DE2748879A1 - Regelschaltung fuer triebmotor eines elektrofahrzeugs - Google Patents

Regelschaltung fuer triebmotor eines elektrofahrzeugs

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DE2748879A1
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Trevor Charles Boxer
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Lucas Industries Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
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Description

Lucas Industries Limited
Great King Street
G-B-Birmingham .31« Oktober 1977
Re^eIschaltung für Triebmotor eines Elektrofahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung für den Triebmotor von Fahrzeugen, und sie betrifft insbesondere Regelschatlun,;en in einer Ausführung, bei der getrennte Strömst ärlcenre,^ el schaltungen für die Anker- und Feldwicklungen des Hotors vorgesehen sind*
Es ist bereits bekannt,elektrische Tirebmotoren zu regeln, indem eine freilaufende Zerhackerschaltung benutzt wird, die die Ankerstromstärkenregelvorrichtung abschaltet, wenn die Istankerstromstärke die Sollankerstromstärke um einen bestimmten Betras überschreitet, und die sie einschaltet, wenn sie um einen entsprechenden Betrag unter dem Sollwert liegt. Es ist außerdem schon vorgeschlagen worden, eine Feldstromstärkenregelschaltung zu benutzen, die die Feldstromstärke während des normalen Laufs verringert, wenn die rückwärts wirkende elektromotorische Kraft, die im Anker induziert wird, verhindert, daß die Ankerstromstärke einen Wert erreicht, der ausreichend höher als die Sollstromstärke ist, um ein Abschalten des Ankerstroms zu bewirken.
Es ist nun festgestellt worden, daß dann, wenn ein regeneratives Bremsen in einem System angewendet wird, v/ie
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es vorstehend allgemein uinreissen worden ist, sehr hohe Ankerstromstärken auftreten können, wenn ein Bremsen erfolgt, und zwar wegen der erhteLichen rückwärts gerichteten elektromotorischen Kraft, die zu dieser Zeit vorhanden ist»
Eine Regelschaltung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Ankerstromregelung Zum Ein- bzw. Abschalten eines Ankerstromregelelements bei Über- und Unterschreiten einer Ankersollstromstärke um einen bestimmten Betrag, Funktionswahlmittel für eine Feldstromregelung zur Verbindung der Anker- und Feldwicklungen zur Lieferung von Motorkraft oder regenerativem Bremsen, während der Erzeugung von Motorkraft betätigbare Mittel zum Verringern der Feldstromstärke immer dann, wenn die Ankerstromstärke die Ankersollstromstärke nicht um den bestimmten Betrag überschreitet, und während des regenerativen Bremsens v/irksame Mittel zum Verringern der Feldstromstärke immer dann, wenn die Ankerstromstärke einen Sollwert überschreitet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Teils einer Regelschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Ra*s der Schaltung nach Fig. 1, Fig. 3 bis 9 Einzelheiten aus der Schaltung nach Fig. 1 und Fig. 10 und 11 Einzelheiten aus der Schaltung nach Fig. 2*
Gemäß Fig. 1 weist die Regelschaltung zusammengekoppelte Regelungen fürden Ankerstrom und den Feldstrom eines Triebmotors auf, der einen getrennten Anker 10 und eine Feldwicklung 11 hat. Der Anker 10 erhält Strom von einer Hochspannungsbatterie über eine Zerhackerschaltung 12 (deren Eineel-
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heiten in Pis· 7 gezeigt sind). Die Zerhackerschaltung 12 wird wiederum von drei Ihyristorschaltungen 14, 13, 15 geregelt, wobei die Schaltung H so eingerichtet ist, daß sie nach einer fixen Verzögerung (vorgegeben durch eine Schaltung 16) nach der Schaltung 15 arbeitet. Die Schaltungen 13, 14, 15 werden von einer Iri^erschaltnnii 17 -^ere^elt, der eine Mindestabschaltzeit-öeneratorschaltung 18 zugeordnet ist· Die Triggersehaltuni: 17 wiederum erhält ein Stroinstärkenfehlersignal von einem Ankerstromstärken-Differenzverstärker 19, der ein SollstrofBstärkensiijnal mit einem Sig nal vergleicht, das von einem Ankerstromstärkenwandler 20 abgeleitet wird« Die Schaltungen 15 bis 19 sind in ihren Einzelheiten in Fig. 6 gezeigt«
Das Sollstromstärkensignal wird dem Differenzverstärker 19 zugeleitet und wird von einem Hotör/Brems-Komparator 21 (Fif 5) abgeleitet, der Eingangssignale von zwei fußpedalbetätig ten Po«tentiometern 22, 23 erhältr denen drehzahlabhängige Signale von einer Solldrehzahl-Forraschaltung 24 (siehe Pig. 4) zugeleitet wffden. Die Schaltung 24 erhält ihren Eingang von einer Drehzahlwandler-Zwischenschichtschaltung 25, die ein Frequenzsignal von einem Drehzahlwandler 9 erhält, der vom Motor angetrieben wird und eine Signalspannung liefert, die proportional zur Drehahl ist (siehe Pig. 3).
Die Feldstromstärke wird von einer Fädzerhackerschaltung 26 (Fig. 9) geregelt, die durch einen. Optoisolator 27 (Fig. 9) von einer Triggerschaltung 28 (Fig. 8) geregelt wird, der eine Mindesteinschalt- und Mindestabschalt-Generatorschaltung 29 (Fig. 8) zugeordnet ist. Bin Feldstromstärken-Differenzverstärker 30 („Fig· 8) liefert das Eingangssignal an die Triggerschaltung 28 und erhält Eingangssignale von einer Feld-Sollstromstärken-Regelschaltung, die durch eine Feldschwächungsschaltung 31 gebildet ist, und von einem Feldstromstärkenwandler 32. Der Schaltung 31 ist eine Schal tung 31a zur Verringerung des Feldsollstromstärkensignals
bei niedri .er Ankersollstromstärke und eine Zusatzschaltung 33 ζurj Anheben des ieldsollatromstärkensignales bei hoher Ankersollstromstäi'ke zugeordnet. Die Schaltungen 31a und werden von Ausgan ' der Komparatorschaltung 21 geregelt. Eine tfeldausfcrennschaltung 34, die von einem Ankersolldetektor 35 (von den Potentiometern 22, 23) geregelt wird, z^egelt die Schaltung 31, urn die Feldsollstromstärke wegzunehmen, wenn keine Ankersollstromstärke vorhanden ist. Eine Zusatz-Austrennschaltun;; 36 ist zur Übersteuerung der Zusatzschaltung 33 unter der Regelung eines Differenzverstärkers 37 geschaltet, der auch einen jiingang für die Schaltung 31 liefert. Der Differenzverstärker 37 erhält Eingänge über eine V/elli lceitsabweisschaltung 38 von einer Vorgabebezugsspannung 40 über eine Anfahrschaltung 39 vom Ausgang des Ankerstrornstärken-Differenzverstärkers 19. 3in J3remsfeldschwächun ;s-Differenzverstärker 41 vei",;:leicht den Ausgang des Verstärkers 19 mit einer anderen fixen Bezugsspannung 42, und der Ausgang des Verstärkers 41 wird über Dioden 43, init demjenigen der Anfahrschaltung kombiniert, so daß das größere Signal zu irgendeinem Zeitpunkt tatsächlich zum Verstärker 37 über die V/elligkeitsabweisschaltung geht.
G-eiiiäß Fig. 3 weist die Drehzahlwandler-Zwischenschichtanordnung einen iUnktionsverstärker 41 auf, dessen Stroinanschlüsse zwischen eine positive Stromleitung 50 und eine Masseleitung- 51 geschaltet sind. Der invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A1 ist über einen Widerstand R1 mit der Leitunt; 50 und über einen Widerstand R2 und einen Kondensator C1 in Reihe mit der Leitung 51 verbünde. Der nicht invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A1 ist durch einen Widerstand R3 und einen Kondensator C2 mit dem Ausgangsanschluß 52 des Drehzahlwandlers 9 verbunden. Eine negative Rückkopplung ist durch einen Widerstand R4 und eine Diode D1 in Parallelschaltungzwischen dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A1 und der Verbindung zwischen dem Widerstand
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R2 und dem Kondensator G1 gebildet, und eine positive Rückkopplung ist durch einen Widerstand R5 gebildet, der zwischen den Ausgangsanschluß und den nicht invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers A1 geschaltet ist.
Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A1 ist über einen Widerstand R6 mit dem nicht invertierenden Bingangsanschluß eines Punktionsverstärkers A2 und durch einen Widerstand R7 und einen Kondensator 03 in Reihe mit dem invertierenden Eingangsanschluß dieses Verstärkers verbunden· Diese invertierenden und nicht invertierenden Eingangsanschlüsse sind durch Widerstände R8 bzw. R9 mit der leitung 51 verbunden und durch eine Reihenschaltung aus einem Regelwiderstand VR1 und zwei Paddingwiderstände R10, R11 miteinander verbunden, wobei der Regelpunkt des Widerstands VR1 mit der Leitung 50 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A2 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transi3tors Q1 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R12 und eine Diode D2 in Reihe mit der Leitung 50 verbunden ist. Die Emissionselektrode des Transistors Q1 ist mit einem Anscluß C und außerdem über einen Regelwiderstand VR2 und einen Widerstand R13 in Reihe mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers A2 verbunden. Ein Kondensator 04 ist zu den Widerständen R13 und VR2 parallelgeschaltet, um für ein Glätten des Sägezahnsignals zum Verstärker A2 vom Verstärker A1 zu sorgen· Der Verstärker A1 und seine zugehörigen Schaltungsteile bilden eine monostabile Schaltung, die auf eine positive Flanke über R3, 02 anspricht, indem ein Impuls fixer Breite am Ausgang erzeugt wird. Die Ausgangswellenform ist damit eine Kette aus Impulsen konstanter Breite, deren Mittelwert proportional zur Zahl der Impulse am Eingang 52 ist, und außerdem zur Pahrzeuggeschwindigkeit· Der Verstärker A2 bildet einen Integrator und mittelt die Wellenform am Ausgang von A1. Q1 ist ein Emissionselektroden-Nachläufer, der einen Ausgang geringer Impedanz
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liefert, so dai3 die Spannung am Anschluß G direkt proportional zur Frequenz der Impulse vom Wandler 21 ist (d.h. zur I-jotordrehzahl).
Die Schaltung nach Fi';. 3 weist außerdem eine Wechelschaltun;; auf, die von zwei komplementären Transistoren Q2 und Q3 und zugehörigen Widerständen gebildet ist, um einen Aus-• ;an;- an einen Anschluß D (Fi/;. 10) zu liefern, wenn der Hotor nicht steht. Der p-n-p-Transistor Q2 ist mit seiner Steuerelektrode mit dem Kollektor des Transistors Q1, mit seiner Emissionselektrode mit der leitung 50 und mit seinem Kollektor über zwei Widerstände R14, R15 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden. Der n-p-n-Transistor Q3 ist mit seiner Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen den Widerstanden R14, R15, mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung 51 und mit seinem Kollektor über einen Lastwiderstand R16 mit der Leitung 50 verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand R17 ist zwischen den Kollektor des Transistors Q3 und die Steuerelektrode des Transistors Q2 geschaltet. Immer dann, wenn der Ausgang des Verstärkers A2 über seinen Abschaltwert steigt, was immer dann geschieht, wenn Impulse vom Wandler 9 kommen, beginnt sich der Transistor Q1 einzuschalten. Die Diode D2 spannt den Transistor Q2 bis zum Rand des Leitens vor, so daß jeder Strom im Widerstand R12 mit dem Einschalten des Transistors Q1 den Transistor Q2 eineuhaltet. Das wiederum schaltet den Transistor Q3 ein, und der 'Widerstand R17 sorgt für eine positive Rückkopplung, um den Transistor Q2 hart einzuschalten. Das Signal am Anschluß D (am Kollektor des Transistors Q2) wird also immer hoch, wenn der Motor nicht steht.
Gemäß Fig. 4 weist die Ankersolldrehzahl-Formschaltung zwei Funktionsverstärker A3, A4 zum Regeln der Signale auf, die an die Motorkraft- bzw. Bremspotentiometer 22 bzw. 23 angelegt werden. Der Anschluß C ist über zwei Widerstände R20, R21 in Reihe mit dem invertierenden Eingangsanschluß
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des Verstärkers A3 verbunden, der einen negativen Rückkopplung swider st and R19 hat, und dessen nicht invertierender jSin^anßsanschluß ist über einen Widerstand R22 und einen Re^elv/iderstand VRj? in Reihe niit der Verbindung zwischen einer Reihenwiderstandskette R23, R24 verbunden, die zv/ischen die Leitungen 50, 51 geschaltet sind. Die Verbindung zv/ischen den Widerstanden R20, R21 ist über einen Re,jelv/iderstand VR4 mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistor::; Q4 verbunden, dessen Emissionselektrode über einen Widerstand R25 und einen Re^elwiderstand VR5 in Reihe mit der 14ai3-sionselektrode eines n-p-n-Tran3istors Q5 verbunden ist, dessen Emissionselektrode mit der Leituni: 51 über einen Widerstand R26 verbunden ist. .Der Kollektor des Transistors Q5 ist nit der Leitung 50 verbunden, und dessen Steuerelektrode ist mit dem Regelpunkt eines Re:;elwiders bands VR6 verbunden, der in Reihe mit zwei Paddin; widerständen R27, R28 zwischen die Leitlinien 50, 51 geschaltet i3t. Me Steuerelektrode des Transistors Q4 ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R29, R3Ö verbunden, die in Reihe zwischen den Anschluß G und die Leitung 51' geschaltet sind. Der Ausgang sanscliluß des Verstäi'kers A3 ist über einen Regelwidei'stand VR7 und eine Diode D3 in Reihe mit einem Punkt an einer Widerstandskette R31, R32, R33 und VR8 zwischen den Leitungen 50, 51 verbunden, der zwischen den Widerständen R31 und R32 liegt. Die Verbindung zv/ischen den Widerständen R32, R33 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors Q6 verbunden, der als ein Emissionselektroden-Nachläufer geschaltet ist und dessen Kollektor über einen Widerstand R18 mit der Leitung 50 und dessen Emissionselektrode durch das Motorkraft-Pedalpotentiometer 22 mit der Leitung 51 verbunden sind. Die Emissionselektrode des Transistors Q6 ist außerdem mit einem Anschluß verbunden, der in Pig. 8 gezeigt ist* Die Spannung am Anschluß hat einen Höchstwert, wenn die Drehzahl Null ist, und an diesem Punkt ist die Ausgangsspannung des Verstärkers
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A3 höher ale die Spannung an der Verbindung zwischen den Widerständen R31 und 1132, bestimmt durch die Stellung des i{e;,elwidorstands VRo. Mit steinender Drehzahl fällt der Aus ;an" des Verstärkers A3, bis die Diode 1)3 zu leiten beginnt, v/as ein lineares Abfallen der Spannung; bei F mit steinender Spannung bewirkt. Bei einer Drehzahl, die durch die Stellung des Potentiometers VR6 bestimmt wird, beginnt der Txvansistor Q4 zu leiten, und der Strom, den er führt, erhöht sicli linear r.dt st ei jonder Drehzahl, bis der Strom, der zuvor vom Transistor Q5 "eführt v/orden ist, vom Transistor Q4 ';efüiirt v/ird, und danach schaltet eich der Transistor ü5 ab. V/äherond dieser Phase bleibt der Aus»;aru; des Verstärkers A3 konstant, \>!eixn aber der Transistor Q5 einmal abgeschaltet hat, fällt die Spannung am Anschluß ί1 v/ieder linear mit steinender Drehzahl.
Der Verstärker A4 ist mit seinem nicht invertierenden üin- ;;an .sanschluß mit der Verbindung zwischen demnWiderständen i{23, ii.24 über einen Widerstand R34 und mit dem Anschluß C über einen Widerstand il33 verbunden. Der invei'tierende Ein-,';an · sanschluß des Verstärkers A4 ist über einen Widerstand R36 und einen Ke,>-elwiderstand VU9 in Reihe angeschlossen. liin iiückkopplun_, :sv/iderstand R37 ist zwischen den invertierenden L'infjan^sanschluß und den Aus^an^sanschluß des Verstärkers A4 geschaltet. Der Aust r;ana'sanschluß des Verstärkers A4 ist über einen Re elwiderstand VR10 und eine Diode D4 in Reihe init der Verbindung zwischen zwei Widerständen R39, R40 verounden, die in e»iner Kette mit einem Widerstand R41 und einem Re<;elwidorstand VR11 zwischen die Leitungen 5ü, 31 ,,eschaltet sind. Der Aus^an/rsanschlußdes Verstärkers A3 ist mit derselben Verbindung über einen Ref;elwiderstand VR12 und eine Diode D5 in Reihe verbunden. Ein Transistor Q7 ist mit seiner Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen den Widerständen R40, R41 verbunden, und mit seiner Emissionselektrode ist er über d£s Bremspedalpotentiometer
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23 mit der Leitung 51 verbunden. Der Kollektor dea Transistors Q7 ist mit der Leitung 50 über einen Widerstanl R34 verbunden. Der Schieber des Potentiometers 23 ist mit einem Anschluß H verbunden. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A4 ist mit einem Anschluß J verbunden. Die Spannung an der Emissionselektrode des '.Transistors Q7 ist Hull, wenn die Drehzahl Null ist, und sie steigt linear, bis sie den Wert erreicht, der vom Regelwiderstand VR11 vor/gegeben ist. Danach folgt die Spannung derjenigen am Anschluß F, obgleich die Steigung der fallenden Partien durch Einstellung des Regelwiderstands VR12 anders eingestellt werden kann.
Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung weist einen Funktionsverstärker A5 auf, der als Komparator geschaltet ist, wobei ein Widerstand R42 zwischen seinen Ausgangsanschluß und seinen nicht invertierenden Eingangsanschluß geschaltet ist. Der nicht inverteierende und der invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A5 sind mit dem Anschluß G bzw. H über Widerstände R250, R251 verbunden, und diese Anschlüsse sind auch mit der Leitung 51 durch jeweilige Reihenschaltungen verbunden, die jeweils aus einem Widerstand R43» R44 und einem Kondensator C5, C6 bestehen. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A5 ist außerdem mit der Leitung 50 über zwei Widerstände R45, R46 in Reihe, mit der Leitung 51 über einen Kondensator C7 und mit einem Anschluß L verbunden. Der Anschluß J ist mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors Q8 verbunden, und zwar über einen Widerstand R47. Ein Widerstand R48 verbindet die Steuerelektrode des Transistors Q8 mit der Leitnng 50. Die Emissionselektrode des Transistors Q8 ist über einen Widerstand R49 mit dem Kollektor eines p-n-p-Tramaistors Q9 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 50 und dessen Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen den Widerständen R45, R46 verbunden sind. Der Kollektor des Transistors Q8 ist mit einem Anschluß K verbunden, der sich immer dann auf einem hohen Signalwert befindet, wenn
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die Drehzahl unter einem Sollwert liegt und das Signal am Anschluß H höher als das am Anschluß G ist (was anzeigt, das ein Bremsen gewählt worden ist).
Die Widerstände R43, R44 verbinden Die Anschlüsse H, G mit den Steuerelektroden von zwei Transistoren Q10, Q11, deren Emissionselektroden durch einen gemeinsamen Widerstand R50 mit der Leitung 51 und deren Kollektoren durch einen gemeinsamen Widerstand R51 mit der Leitung 50 verbunden sind· Die Emissionselektroden der Transistoren sind mit einem Anschluß M verbunden, dessen Signal das Ankersollstromstärkensignal ist und dem höheren der Signale an G und H folgt. Die Kondensatoren C5, C6 begrenzten die Geschwindigkeit, mit der sich das Sollsignal in Anschluß an einen Schrittwechsel an den Positionen der Pedale ändern kann.
Gemäß Fig. 6 ist der Anschluß M mit der Leitung 51 über einen Kondensator C8 und mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Funktionsverstärkers A6 durch einen Widerstand R52 verbunden. Der nicht invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A6 ist mit der Leitung 50 über einen Widerstand R53 und einen Regelwiderstand VR13 verbunden. Der invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A6 ist über einen Widerstand R54 mit einem Anschluß I vom Ankerstromstärkenwandler 20 und mit der Leitung 50 über einen Widerstand R55 verbunden. Ein Konedensator C9 verbindet den Anschluß I mit der Leitung 51. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A6 ist mit einem Anschluß A und mit der Anode einer Diode D6 verbunden, und ein Rückkopplungswiderstand R56 verbindet die Kathode der Diode D6 mit dem invertierenden Eingangsanschluß, so daß der Verstärker A6 als der Differenz-Verstärker 19 fungiert.
Die Kathode der Diode D6 ist außerdem über einen Widerstand R57 mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines Punlrtions-
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verstärktere A7, der als eine Schmidt sehe bistabile Trigger-Schaltung 18 fungiert. Eine positive Rückkopplung um den Verstärker 17 herum ist durch einen Widerstand R58 in Reihe mit einem Regelwiderstand VRH sswischen dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A7 und dessen nicht invertierendem Eingangsanschluttß gebildet, der auch durcheinen Widerstand R59 mit der Leitung verbunden ist. Der Auegangeanschluß des Verstärkers A7 ist über einen Kondensator 010 und ewei Widerstände R60 und R61 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden· Bin n-p-n-Transistor Q12 ist mit seiner Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen den Widerständen R60, R61 und mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung 51 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q10 ist duroh zwei Widerstände R62, R63 in Reihe mit der Leitung 50 verbunden, und ein p-n-p-Transistor Q13 ist mit seiner Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen den Widerständen R62, R63 und mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung 50 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q13 ist über einen Widerstand R253 mit der Leitung 51 und über einen Widerstand R64 mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers A7 verbunden, um eine transiente positive Rückkopplung zu liefern und damit das Schalten des Verstärkers A7 zwischen seinen beiden Zuständen zu beschleunigen und um auch eine Mindesteinschaltzeit für die Triggerschaltung zu liefern, weil die transiente positive Rückkopplung nicht verschweindet, bis der Kondensator C10 zu laden aufhört, in Anschluß an das Einschalten der Schmidt-Triggerschaltung· Der Ausgangaanschluß des Verstärkers A7 let durch zwei Widerstände R65, R66 in Reihe mit der Leitung 50 verbunden, und die Verbindung zwischen diesen Widerständen «eist mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors Q14 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 50 verbunden 1st«
Der Kollektor des Traensistors QH ist mit der Treibschaltung 13 verbunden, die duroh einen Eingangskondensator C11 gebildet ist, der mit zweiWiderständen R67, R68 in Reihe zwischen
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dem Kondensator C11 und der leitung 51 verbunden ist. Die Verbindung zwischen diesen Widerständen ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors Q15 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51 und dessen Kollektor über zv/ei Widerstände R69, R70 in Reihe mit einer 12V-Leitung 52 verbunden sind. Ein p-n-p-Transistor Q16 ist mit seiner Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen den Widerständen R69, R70 verbunden, und dessen Emissionselektrode ist mit der Leitung 52 und dessen Kollektor ist über zwei Widerstände R71, R72 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden. Ein Transistor Qi7 ist mit seiner Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen den Widerständen R71, R72 verbunden, und mit seiner Emissionselektrode ist er mit der Leitung 52 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q17 ist über eine Transformator-Primärwicklung 53 mit der Leitung 52 verbunden, und eine Freilaufdiode D7 ist in Reihe mit einem Widerstand R73 dazu parallelgeschaltet.
Ein Impuls entsteht in der Sekundärwicklung 54 dieses Transformators immer dann, wenn das Stromrückkopplungssignal am Anschluß I ausreichend weiter unter das Ankersollstromstärkensignal am Anscluß M abfällt, um die Schaltung um den Verstärker A7 herum umzurichten, so daß dadurch der Transistor Q14 eingeschaltet wird.
Die Treibschaltungen 14 und 15 sind mit der Schaltung 13 identisch, sind aber anders mit der Triggerschaltung verbunden. Im Falle der Schaltung 15 kommt der Eingang zur Schaltung vom Kollektor des Transistors Q13, so daß ein positiver Impuls an der Sekundärwicklung des Transformators in der Schaltung 15 immer dann erscheint, wenn sich der Transistor Q15 einschaltet, was kurz geschieht, wenn das Stromrückkopplungssignal am Anschluß I über dem Sollsignal am Anschluß M um eine ausreichende Marge liegt, um die Triggerschaltung um den Verstärker A7 herum in ihren ursprünglichen Zustand zurückzubringen.
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Die Schaltung 14 erzeugt einen Ausgang nach einer fixen Verzögerung nach der Schaltung 15 und periodisch, während der Transistor Q14 abgeschaltet ist (d.h. während die Iststromstärke über der Sollstromstärke um die Marge liegt, die durch die Hysterese der Schmidt-Triggerschaltung vorgegeben iet (um A7 herum)). Die Fixverzögerungsfunktion wird durch einen Punktionsverstärker A8, der als monostabile Schaltung geschaltet ist, mit einem positiven Rückkopplungswiderstand R74 erhalten. Der invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A8 ist durch einen Kondensator C12 und einen Widerstand R75 in Reihe mit dem Kollektor des Transistors Q13 verbunden. Ein Kondensator C13 1st einerseits mit der Leitung 51 und andererseits über einen Widerstand R76 mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers A8 verbunden. Eine Diode D8 ist mit ihrer Anode mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A8 und mit ihrer Kathode mit der Verbindung zwischen dem Widerstand R76 und dem Kondensator C13 verbunden. Ein Widerstand R77 verbindet den nicht invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers A8 mit der Leitung 50. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A8 ist mit dem Kondensator C14 der Schaltung 14 verbunden. Wenn sich der Transistor Q13 einschaltet, wie das vorstehend erwähnt worden ist, wird der Ausgang des Verstärkers A8 niedrig, und der Kondensator C13 entlädt sich langsam, bis sich der Verstärker A8 umschaltet, um einen hohen Ausgang zu liefern, der den Schaltkreis 14 in Punktion setzt.
Die andere Punktionsform der Schaltung 14 wird durch einen Punktionaverstärker A9 durchgeführt, der als ein Spannungskomparator geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors Q14 ist durch zwei Widerstände R78, R79 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden, und deren Verbindung, ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-TraiB istors Q18 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51 und dessen Kollektor über zwei Widerstände R80, R81 in Reihe mit dem invertierenden Eingangs-
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anschluß des Verstärkers A9 verbunden sind. Der nicht invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A9 ist mit seinem Ausgangsanschluß über einen Widerstand R82 und über einen Widerstand R83 mit der Leitung 50 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A9 ist über einen Widerstand R84 mit der Verbindung zwischen den Widerständen R80 und R81 und über zwei Widerstände R85, R86 in Reihe mit der Leitung 50 verbunden. Die Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors Q19 ist mit der Verbindung zwischen den Widerständen R85, R86 verbunden, und dessen Emissionselektrode ist mit der Leitung 50 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q19 ist mit der Leitung über einen Widerstand R87 und über einen Widerstand R88 mit einem zweiten Eingangskondensator C15 der Schaltung 14 verbunden. Ein Kondensator C16 ist zwischen den Kollektor des Transistors Q18 und die Leitung 51 geschaltet. Der Widerstand R82 sorgt für eine sofortige positive Rückkopplung um den Verstärker A9 herum, und der Widerstand R89 und der Kondensator C16 sorgen für eine verzögerte Rückkopplung immer dann, wenn der Transistor Q18 abgeschaltet ist.
Pig. 7 zeigt die Ankerzeerhackerschaltung, die drei Thyristoren Th1, Th2 und Th3 aufweist, die von den Treibschaltungen 13, 14 bzw. 15 gesteuert werden. Der Thyristor Th1 ist zwischen eine Seite der Ankerwicklung 10 und eine Sicherung 55 (mit einer -Stromleitung verbunden) geschaltet, und die andere Seite der Wicklung 10 ist durch einen Kontakt 56 mit einer positiven Stromleitung verbunden. Der Thyristor Th2 ist mit seiner Anode mit der Anode des Thyristors Th1 verbunden, und mit seiner Kathode ist er über eine Sicherung· 57, einen Induktor 58 und einen Kondensator 59 in Reihe mit der -Stromleitung verbunden. Der dritte Thyristor Th3 ist mit seiner Kathode mit der -Stromleitung und mit seiner Anode über einen Induktor 60 mit der Verbindung zwischen dem Induktor 58 und den Kondensator 59 verbunden. Die genannte eine Seite des Ankers ist über eine Diode 61 mit der +-lei tung verbunden, und die andere Seite ist über eine Diode 62
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und eine Sicherung 63 in Reihe mit der Minusleitung verbunden·
Wenn der Thyristor Th 1 gezündet wird, beginnt Strom durch den Anker zu fließen. Wenn der Thyristor Th2 gezündet wird, wird der Ankerstrom in den Kondensator 59 umgeleitet, der zuvor umgekehrt aufgeladen worddh ist, so daß sich der Thyristor Th1 abschalten kann· Ein umgekehrtes Aufladen des Kondensators 59 wird erreicht, wenn der Thyristor Th3 gezündet wird.
Nach Pig. 8 JSb der Anschluß A nach Pig. 6 über einen Widerstand R90 "mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines Punktionsverstärkers A10 verbunden, der als Differenzverstärker geschaltet ist. Soewohl der invertierende als auch der nicht invertierende Eingangsanschluß dieses Verstärkers A10 ist durch betreffende Widerstände R91 und R92 mit der Leitung verbunden, und der nicht invertierende Eingangsanschluß ist über einen Widerstand R93 mit dem Schieber eines RegelwiderstandsVR15 verbunden, der zwichen die Leitungen 50 und 51 geschaltet ist. Das Signal am Anschluß A ist normalerweise eine Dreieckswelle, die einem fixen Gleichstromwert überlagert ist, und der Verstärker Ä10 dient dazu, festzustellen, wann die Spannung Am Anschluß A unter einen Grenzwert abfällt, der vom Regelwiderstand VR15 vorgegeben ist, um anzuzeigen, daß eine zu stärker Ankerstrom während des Bremsens fließt. Der Verstärker A10 hat eine negative Rückkopplung, für die durch einen Widerstand R94 zwischen dem Ausgängsanschluß des Verstärkers A10 und dessen nicht invertierendem Eingangsanschluß gesorgt wird.
Der Anschluß A ist außerdem über einen Widerstand R96 mit der Anode einer Diode D9 verbunden, deren Kathode mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers A11 (ebenfalls als Differenzverstärker geschaltet) über einen Widerstand R97 verbunden ist· Eine Diode DI0 ist mit ihrer Anode mit dem
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Ausgangsanschluß des Verstärkers A10 und mit ihrer Kathode mit der Kathode der Diode D9 verbunden. Sowohl der invertierende als auch der nicht invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A11 ist mit der Leitung 50 über Widerstände R98 und R99 verbünde. Der nicht invertierende E»ingangsanschluß des Verstärkers A11 ist über einen Widerstand R100 mit dem Regelpunkt eines Regelwiderstands VR16 verbunden, der dem Potentiometer 40 aus Fig. 1 entspricht. Die Welligkeitsabweisschaltung 38 nach Pig. 1 ist durch einen Widerstand R101 und einen Kondensator C17 gebildet, die in Reihe zwischen die Kathoden der Dioden D9 und D10 und den nicht invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers A11 geschaltet sind. Eine negative Rückkopplung um den Verstärker A11 herum wird von einem Widerstand R102 erbracht, der zwischen den Ausgangsanschluß des Verstärkers A11 und den nicht invertierenden Eingangsanschluß desselben geschaletet ist.
Die Anfahrschaltung ist durch einen Transistor Q20 gebildet, dessen Kollektor mit der Anode der Diode D9 und dessen Emissionselektrode mit der leitung 51 verbunden sind. Der Traensistor Q20 ist durch einen Widerstand R103 in seinen abgeschalteten Zustand gespannt, der zwischen dessen Steuerelektrode und die Leitung 51 geschaltet ist, er kann aber durch ein Signal vom Anschluß B der Schmidt-Schaltung eingeschaltet werden (d.h. vom Ausgang des Verstärkers A7). Der Anschluß B ist mit der Steuerelektrode des Transistors Q20 durch zwei Widerstände R104 und R105 in Reihe verbunden, deren Verbindung über einen Kondensator C19 mit der Leitung 51 verbunden ist. vlenn der Transistor Q20 leitet, kann kein Eingang vom Anschluß A zum Verstärker A11 kommen.
Der Verstärker A11 arbeitet bei Aufbringen von vorwärtsgerichteter Motorkraft, und er vergleicht den geglätteten Ausgang des Verstärkers A6 mit der Fixspannung, die am Regelwiderstand VR16 eingestellt ist. Das Signal bei A verringert
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sich mit der Zunahme der Ankerströmstärke wegen der Punktion des Verstärkers A6. Folglich ist der Ausgang des Verstärkers A11 gewöhnlich hoch, und er verringert sich nur, wenn die mittlere Ankerstromstärke den Sollwert nicht erreicht.
Der Verstärker A10 arbeitet während des Bremsens und vergleicht das Signal am Anschluß A mit demjenigen, das vom Widerstand VR15 vorgegeben ist. Der Ausgang des Verstärkers A10 wird hoch, wenn die Ankerstromstärke den Sollwert um einen bestimmten Betrag überschreitet, der vom Widerstand VR15 vorgegeben wird. Wenn der Ausgang des VerstärkersAIO höher als die Spannung am Anschluß A ist, tibernimmt der Verstärker A10 die Regelung des Verstärkers A11, weil die Dioden D9 und D10 als Höchstwert-Torschaltungen wirken.
Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A11 ist mit der Zusatzschaltung 33 verbunden, die durch einen Verstärker A12 gebildet ist, der als Differenzverstärker geschaltet ist. Zu diesem Zweck ist der Verstärker A12 mit seinem nicht invertierenden Eingangsanschluß mit dem Anschluß M (Fig. 5) über zwei Widerstände R106, R1O7 in Reihe verbunden. Der invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers Ai2 ist über einen Widerstand R108 und einen Regelwiderstand VR17 in Reihe mit einem Anschluß N verbunden, der sich an der Verbindung zwischen den Widerständen R23 und R24 in Fig. 4 befindet. Ein Widerstand R109 ist zwischen den Ausgangsanschluß des Verstärkers Ai2 und dessen invertierenden Eingangsanschluß geschaltet·
Der Verstärker A12 arbeitet so, daß er ein hohes Ausgangssignal immer dann liefert, wenn daas AnkeredLstromstärkensignal H einen Wert überschreitet, der von der Einstellung des Widerstands VRi7 bestimmt wird. Dieser hohe Ausgang wird benutzt, um die Feldstromstärke zu verstärken, was nachstehend noch zu beschreiben sein wird.
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Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A11 ist über die Widerstände R110 und R111 in Reihe mit der Leitung 50 verbunden, und die Verbindung zwischen diesen Widerständen ist Hier einen Kondensator G20 mit der Leitung 50 und außerdem mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors Q21 verbunden. Die Emissionselektrode des Transistors Q21 ist über eine Diode D11 mit der Leitung 50 verbunden, und dessen Kollektor ist über einen Widerstand R112 mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers A12 verbunden. Wenn also der Ausgang des Verstärkers A11 abfällt, wie er das während der beiden vorstehend genannten Zustände tut, schaltet sich der Transistor Q21 ein, und der nicht invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A12 wird dann effektiv durch den Widerstand R112 mit der Leitung 50 verbunden, so daß der Ausgang des Verstärkers A12 niedrig wird.
Die Verbindung zwischen den Widerständen R106 und R107 ist mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistors Q22 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors Q22 ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R113 und R114 verbunden, die zwischen den Anschluß C nach Fig. 3 und die Leitung 51 geschaltet sind. Der Transistor Q22 schaltet sich ein, wenn die Drehzahl über einem Sollwert liegt, so daß das Signal vom Anschluß M über den Widerstand R106 an Masse angelegt wird und der Ausgang des Verstärkers A12 niedrig wird.
Der Ausgang des Verstärkers A12 ist über einen Regelwiderstand VR18 und eine Diode D12 mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R115 und R116 verbunden. Das andere Ende des Widerstands R115 ist über einen Widerstand R117 mit der Leitung 50 verbunden,und mit der Verbindungzwischen den Widerständen R 115 und R117 ist ein Widerstand R118 verbunden, der mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A11 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des Widerstände R116
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ist Über einen Widerstand R119 und einen Regelwiderstand VR19 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden. Mit der Verbindung zwischen den Widerständen R116 rind R119 ist der Ausgangsanschluß eines Funktionsverstärkers A13 verbunden, und dieser Ausgangsanschluß ist auch über einen Widerstand R120 und einen Kondensator C21 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden. Der invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A13 ist über einen Widerstand R121 mit seinem Ausgangsanschluß und über einen Widerstand R122 mit dem Anschluß F der Fig. 4 verbunden. Der nicht invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A13 ist über einen Widerstand R123 mit dem Anschluß K in Fig. 5, über einen Widerstand R124 mit dem Anschluß D der Fig. 3 und über einen Widerstand R125 mit der Leitung 50 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Verstärkeers A13 ist über einen Widerstand R126 mit der Steuerelektrode eines Transistors Q23 verbunden. Der Kollektor dieses Transistors ist über einen Widerstand R127 mit der Leitung 50 verbunden, und dessen Emissionselektrode ist über einen Widerstand R128 mit der Leitung 51 verbunden· Die Steuerelektrode eines Transistors Q24 ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R301 und R302 verbunden, die in Reihe mit einem weiteren Widerstand R303 zwischen die Leitungen 50 unt 51 geschaltet sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen R301 und R3O3 ist über eine Diode D31 mit einem Anschluß Q und außerdem über eine Diode D30 (wobei beide Dioden D30t D31 mit ihren Anoden mit dieser Verbindung verbunden ist) mit dem Kollektor eines Transistors Q26 -verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51 und dessen Steuerelektrode Über einen Widerstand R132 mit der Anode einer Diode D15 verbunden sind (die mit ihrer Kathode mit der Leitung 51 verbunden ist), und diese Anode ist über einen Widerstand R131 mit der Leitung 50 verbunden. Die Steuerelektrode des Transistors Q26 ist außerdem mit dem Anschluß G und H (Fig. 4) über Widerstände R133 bzw.
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R134 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q26 ist außerdem über einen Widerstand R129 und eine Zenerdiode ZD3 in Reihe mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors Q25 verbunden, und diese Steuerelektrode ist außerdem über einen Widerstand R130 mit der Leitung 50 verbunden. Die Emissionselektrode des Transistors Q25 ist mit der Leitung 50 verbunden, und dessen Kollektor ist mit einem Anschluß R verbunden. Der Kollektor des Transistors Q24 ist mit der Steuerelektrode des Transistors Q23 und außerdem mit einem Anschluß S verbunden.
Der Transistor Q26 wird eingeschaltet, wenn von dem Bremspedal oder Fahrpedal eines niedergedrückt wird und durch den Widerstand R3O3 gehender Strom damit durch den Transistor Q26 fließt und ein Einschalten des Transistors Q24 verhindert. Wenn der Transistor Q26 jedoch nicht eingeschaltet wird, schaltet sich der Transistor Q24 ein und legt die Steuerelektrode des Transistors Q23 an Masse, so daß das Peldsollstromstärkensignal vom Verstärker A13 in der Schaltung nicht weitergegeben wird.
Pig. 8 zeigt außerdem den Feldstrom-Differenzverstärker 30 aus Pig. 1, der durch einen Punktionsverstärker A14 gebildet ist, wobei ein Widerstand R140 und ein Kondensator C22 für eine negative Rückkopplung zwischen seinem Ausgangsanschluß und seinem invertierenden Eingangsanschluß sorgen. Beide Eingangsanschlüsse des Verstärkers A14 sind durch Widerstände R141 bzw. R142 mit der Leitung 51 verbunden, und der invertierende EingangsanSchluß ist mit dem Ausgangsanschluß des Peldstromstärkenwandlers 32 über einen Widerstand R143 verbunden. Der nicht invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers A14 ist üba? einen Widerstand R144 mit der Emissionselektrode des Transistors Q23 verbunden»
Der in Pig. 8 gezeigte Verstärker A15 ist die bistabile Schmidt-Schaltung 28 aus Pig. 1. Diese besteht aus einem Wi-
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derstand R145, der den Invertierenden Eingangeanschluß des Verstärkers A15 mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkers AH verbindet, einem Widerstand R146, der den nicht invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkeers A15 mit der Leitung 50 verbindet, und zwei Widerständen R147 und R148 in Reihe zwischen dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A15 und dessen nicht invertierendem Eingangsanschluß, wobei ein Kondensator C23 zum Widerstand R147 parallel geschaltet ist. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers A15 ist mit einem Anschluß P verbunden, der in Pig, 9 gezeigt ist.
Gemäß der Darstellung in Pig. 9 ist der Anschluß P durch einen Widerstand R149 mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors Q27 verbunden, dessen Emissionselektrode an die Leitung 51 angeschlossen ist und dessen Kollektor über einen Widerstand R150 mit der Leitung 50 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q27 ist mit der Steuerelektrode eines !Transistors Q28 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51 und dessen Kollektor über einen Widerstand R151 mit der Kathode einer lichtausstrahlenden Diode LED des Optoisolators 27 verbunden sind. Die Anode der Diode LED ist mit der Leitung 50 verbunden. Die Steuerelektrode des lichtempfindlichen Transistors Q29 des Optoisolators 27 ist über einen Widerstand R152 mit der isolierten Masseleitung 51a verbunden· Die Emissionselektrode des Transistors Q29 ist direkt mit der Leitung 51a verbunden, und dessen Kollektor ist über einen Widerstand R152a mit der 12V-Leitung 52 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q29 ist außerdem mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors Q30 verbanden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51a und dessen Kollektor über einen Widerstand R153 mit der Leitung 52a verbunden sind. Der Kollektor des Transistors Q30 ist mit der Stesfuerelektrode eines Transistors Q31 verbunden, der auch mit dem Kollektor eines Transistors Q32 verbunden ist, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51a und dessen Siaierelektrode mit dem Kollektor eines Transistors Q33 ver-
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bunden sind, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51a verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q33 ist über einen Widerstand R154 mit der Leitung 52a verbunden, und der Kollektor des Transistors Q32 ist über einen Widerstand R155 mit der Verbindung zwischen zwei reihengeschalteten Widerständen R156 und R157 verbunden. Das andere Ende des Widerstands R156 ist mit der Anode einer Zenerdiode ZD1 verbunden, deren Kathode mit der Leitung 52a verbunden ist. Das andere Ende des Widerstands R157 ist über einen weiteren Widerstand R158 mit der Leitung 51a verbunden, und die Verbindung zwischen diesen beiden Widarständen ist mit der Steuerelektrode des Transistors Q33 verbunden.
Die Emissionselektrode des Transistors Q31 ist mit der Leitung 51a verbunden, und dessen Kollektor ist mit der Kathode einer Diode D13 verbunden, deren Anode über einen Widerstand R159 mit der Kathode einer Diode D14 verbunden ist, und deren Anode wiederum ist mit der Leitung 52a verbunden. Die Kathode der Diode D14 ist mit einer Seite eines Kondensators C24 verbunden, dessen andere Seite mit der Leitung 51a verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q31 ist außerdem über zwei Widerstände R160 und R161 in Reihe mit der Leitung 52a verbunden, und die Verbindung zwischen diesen Widerständen ist mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors Q34 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 52a und dessen Kollektor über einen Widerstand R162 mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistors Q35 verbunden sind, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51a verbunden ist· Die Steuerelektrode des Transistors Q345 ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R163 und R164 verbunden, die in Reihe zwischen die Leitung 51a und die Anode der Diode D13 geschaltet sind.
Das Signal am Anschluß P steigt, wenn die Peldstromstärke zu hoch ist, und es fällt, wenn die Peldstromstärke zu niedrig ist. Der bisher beschriebene Teil von Fig. 9 isoliert
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die Regelschaltung nach Fig. 8 von der Hochspannungsfeldzerhackerachaltung nach Pig, 9 und sorgt für eine Umwandlung in eine Schub-Zug-Operation·
Der Kollektor des Transistors Q34 ist über einen Widerstand R165 und einen Kondensator C25 in Parallelschaltung mit der Steuerelektrode eines Treibertransistors Q36 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Steuerelektrode eines Leistungstransistors Q37 verbunden ist, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 31a verbunden ist« Eine Schutzdiode BI5 ist zwischen die Emissionselektrode und die Steuerelektrode des Transistors Q36 geschaltet. Die Kollektoren der beiden Transistoren Q36 und Q37 sind miteinander und mit zwei Kontakten eines zweipoligen Wechselschalters S1A und S1B verbunden. Die gemeinsamen Kontakte der beiden Pole des Schalters S1A, S1B sind durch die Feldwicklung 11 miteinander verbunden, und die übrigen Kontakte sind miteinander und über einen Schalter S2 mit einer Hochspannungsstromleitung verbunden. Sie Leitung ist mit dem positiven Anschluß der Haupttriebbatterie über zwei Induktoren L1 und L2 in Reihe verbunden, wobei zu jedem Induktor ein Widerstand R166 bzw· R167 niedrigen Werts parallelgesohaltet ist· Ein Kondensator C26 verbindet die Kollektoren der Transistoren Q36 und Q37 mit der Anode einer Diode D16, deren Kathode mittels der Leitung 51a An Masse angelegt ist· WEIn Widerstand R168 ist zur Diode D16 parallelgeechaltet. Eine Leistungsdiode D17 ist mit ihrer Anode mit den Kollektoren der Transistoren Q36 und Q37 und mit ihrer Kathode mit der Hochspannungsstromleitung verbunden· Eine weitere Leistungsdiode D18 ist mit ihrer Kathode mit einem Kontakt des Schalters S2 und mit ihrer Anode mit der Leistung 51a verbunden· Ein Kondensator C27 ist mit einer Seite mit der Anode der Diode D18 und mit der andemen Seite mit der Kathode einer Diode D19 verbunden, deren Anode mit der Hochspannungsetromleitung verbunden ist. Sin Widerstand R169 ist zu dieser Diode D19 parallelgeschaltet.
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Wie ausführlich noch zu beschreiben sein wird, bestimmen die Schalter S1 und S2 die Funktion, in der der Motor läuft. In der dargestellten Position der Schalter ist die Feldwicklung zum Vorwärtslauf geschaletet, und die Diode D17 fungiert als eine Rückflußdiode. Wenn der Schalter S2 in seine andere Position umgeschaltet wird (was nur geschehen kann, wenn die Transistoren Q36 und Q37 nicht leiten), führt die elektromotorische Kraft, die in der Wicklung 11 induziert wird,zu einem Laden der Batterie, und das bewirkt, daß das Kraftfeld in der Wicklung schnell zusammenbricht. Der Schalter S1 wird nur geschalet et, wenn die Stromstärke einen geeigneten niedrigen Wert hat, und er kann, wenn der Schalter S2 aus der dargestellten Position umgeschaltet wird, entweder für ein elektrisches Bremsen oder für einen Rückwärtslauf sorgen.
Die in Fig. 2 gezeigten Schaltungen dienen hauptsächlich dazu, den Motor und die Regelschaltung vor unsachgemäßem Betireb zu schützen, indem verschiedene Verriegelungen geschaffen werden. Die Zuleitung von Strom zur gesamten Regelschaltung wird hauptsächlich durch eise Stromrelaisschaltung 100 bestimmt, die vom Zündschalter 101 gesteuert wird. Eine Verriegelungsschaltung 102 stellt sicher, daß die Relaiswicklung 103, die den Schalter S2 steuert, die Relaiswicklung 104, die den Schalter S1A und 31B steuert, und der Kontaktgeber 105, der den Kontakt 56 in Fig. 7 steuert, nicht in Funktion treten können, außer wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden, die nachstehend noch beschrieben werden. Diese Bedingungen sind, daß Verriegelungen, die durch Stöpsel an den Stromstärkewandlern 20 und 32 und am Drehzahlwandler 21 betätigt werden, ordnungsgemäß greifen. Das Feldsta?ärkerelais wird von einer Feldkraft-Logikschaltung 106 gesteuert, die auch eine Reihe von Sollklemmen 107 steuert, was nachstehend noch zu beschreiben sein wird, um die Signale vom Brems- und Beschlennigungspedal-Potentiometer zur Masse kurzzuschließen und um auch eine Funktion der Schmidt-Triggerschaltung 17
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zu verhindern· Sas Relais 104 ist von einer Vorwärts/Rückwärt s-Logikschaltung 108 gesteuert, und der Bremskontaktgeber wird von einer Motor/Brems-Logikschaltung 109 gesteuert.
Gemäß der Sarstellung in Fig· 10 hat der Zündschalter einen Satz Kontakte 101, die geschlossen werden, wenn der Schlüssel des Schalters in seine eingeschaltete Position gedreht wird· Ein weiteres Srehen des Schlüssels gegen eine Federbelastnng (wie bei einem normalen Fahrzeugzündschalter) schließt einen Startkontakt 101b. Ser Kontakt 101b ist mit der Anode einer Siode S21 verbunden, deren Kathode über das Relais 100 mit dem Kollektor eines Sarlington-Paars Q38 verbunden ist, dessen Emissionselektrode mittels der Leitung 51 an Masse angelegt ist. Sie Steuerelektrode des Sarlington-Paars Q38 ist über zwei Widersstände R170 und R171 in Reihe mit der Kathode der Siode D20 verbunden· Ser Relaiskontakt 100a verbindet den 12V-Eingangsanschluß mit der Leitung 52, und eine Siode S22 ist mit ihrer Anode mit der Leitung 52 und mit ihrer Kathode mit der Kathode der Siode S21 verbunden· Sie Kathode der Siode S20 (deren Anode mit dem Kontakt 101a verbunden ist) ist mit der Kathode einer Siode S23 verbunden, deren Anode mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistors Q39 verbunden ist, und dessen Emissionselektrode ist mit der Leitung 52 verbunden· Sie Steuerelektrode des Transistors Q39 ist mit der Leitung 52 über einen Widerstand R172 und außerdem über einen Widerstand R173 und einen Widerstand R174 in Reihe mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistors Q40 verbunden. Sie Verbindung zwischen den Widerständen R173» R174 ist über einen Kondensator C37 mit der Leitung 52 verbunden. Sie Emissionselektrode des Transistors C40 ist mit der Leitung 51 verbunden, und dessen Steuerelektrode ist über einen Widerstand R175 an die Leitung 51 angeschlossen und außerdem mit der Anode einer Zenerdiode ZS2 verbunden. Sie Kathode der Zenerdiode ZS2 ist mit der Kathode einer Siode S24 verbunden, deren Anode über einen Widerstand R176 mit der Anode der Siode S23 verbunden ist. Sie Steuerelektrode des Sarlington-Paars Q38 ist mit der Leitung 51 über einen Widerstand R177 ver-
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bunden, und die Verbindung zwischen den Widerständen R170 und R171 ist mit derselben Leitung über einen Kondensator C28 verbunden.
Eine Diode D32 ist mit ihrer Kathode mit der Verbindung zwischen den Widerständen R174 und R173 verbunden. Deren Anode ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R180, R181 verbunden, die in Reihe mit einem weiteren Widerstand R182 zwischen die Leitungen 52 und 51 geschaltet sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen R181 und R182 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors Q42 verbunden, dessen Emissionselektrode mittels der Leitung 51 an Masse angelegt ist und deesen Kollektor mit einem Anschluß U verbunden ist (siehe Fig. 11). Ein n-p-n-Transistor Q43 ist mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung 51 und mit seinem Kollektor durch zwei Widerstände R183, R184 in Reihe mit einer Hilfsleitung 110 verbunden, und ein Anschluß V ist außerdem mit dem Kollektor des Transistors Q43 verbunden. Die Steuerelektrode des Transistors Q43 ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R185, R186 verbunden, die in Reihe zwischen den Kollektor eines p-n-p-Transistore Q44 und die Leitung 51 geschaltet sind. Die Emissionselektrode des Transistors Q44 ist mit der Hilfsleitung 110 verbunden, und dessen Steuerelektrode ist mit der Verbindung zwischen den Widerständen R183, R184 verbunden.
Die Verbindung der Hilfsleitung 110 mit einer <f5V-Stromleitung 111 wird von zwei Druckknopfschaltern SP und SR gesteuert, die zum Drücken durch den Fahrer des Fahrzeugs vorgesehen sind, um einen Vorwärts- oder Rückwärtsfahrzustand zu wählen. Beide Schalter sind einpolige Wechselschalter, und der gemeinsame Kontakt des Schalters SF ist mit der Leitung 111 verbunden. Der normalerweise geschlossene Kontakt des Schalters SF ist mit der Hilfsleitung 110 verbunden und außerdem an den gemeinsamen Kontakt des Schalters SR angeschlossen. Der normalerweise offene Konetakt des Schalters Si
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ist mit der Kathode einer Diode D33 verbunden, deren Anode mit dem normalerweise offenen Kontakt des SchaltersSR verbunden ist. Ein Widerstand R187 verbindet den normalerweise offenen Kontakt des Schalters SR mit der Anode einer Diode D34, deren Kathode mit der Steuerelektrode des Tranisistors Q43 verbunden ist· Der normalerweise offene Kontakt des SchaltersSP ist außerdem über einen Widerstand R188 mit der Anode von zwei Dioden D35 und D36 verbunden. Die Diode D35 ist mit ihrer Kathdde mit der Kathode der Zenerdiode ZD2 und außerdem über einen Kondensator C29 mit der Leitung 51 verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q44 ist mit der Anode einer Diode D37 über einen Widerstand R252 und außerdem über einen Kondensator C30 mit der Leitung 51 verbunden. Die Kathode der Diode D37 ist durch zwei Widerstände R189 und R190 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden, und zu den Widerständen R189, R190 ist ein Kondensator C31 parallelgeschaltet· Die Emissionselektrode des Transistors Q45 ist mit der Leitung 51 verbunden, und dessen Kollektor ist mit einem Anschluß W )siehe auch Pig. 11) und außerdem über einen Widerstand R191 mit der Leitung 111 verbunden.
Die Kathode der Diode D35 ist mit der Anode einer Diode D38 verbunden, deren Kathode über einen Widerstand R192 und über eine Diode D39 mit einem Anschluß X verbunden ist. Eine Gruppe weiterer Anschlüsse Ϊ ist jeweils über einen zugehörigen Widerstand R193, R194 und R195 mit der Leitung 52 und außerdem über zugehörige Dioden D40, D41 und D42 mit den Kathoden einer Zenerdiode ZD4 verbunden, deren Anode mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Iransistors Q46 und über einen Widerstand R196 mit der Leitung 51 verbunden ist· Die Anschlüsse X und Y sind alle den verschiedenen Verriegelungsschaltern zugeordnet· Beispielsweise wird der Anschluß X mit Masse verbunden, wenn ein Batterieladegerät in einen Ladesteckanschluß am Fahrzeug eingestöpselt wird. Die Anschlüsse Y sind mit Masse verbunden, wenn die Verbindungen zu den Drehzahl- und Strom-
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Stärkewandlern ordnungsgemäß erfolgen.
Die Anode der Diode D20 ist außerdem über zwei Widerstände R197 und R198 mit der Leitung 51 verbunden, und die Verbindung dieser Widerstände ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors Q47 verbunden. Die Emissionselektrode des Transistors Q47 ist mit der Leitung 51 verbunden, und dessen Kollektor ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors Q48 und außerdem über einen Widerstand R199 mit der Kathode der Diode D38 verbunden. Die Emissionselektrode des Transistors Q48 ist mit der Leitung 51 verbunden, und dessen Kollektor ist mit der Kathode der Diode D38 verbunden.
Ein weiterer n-p-n-Transistor Q49 ist mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung 51 und mit seinem Kollektor über einen Widerstand R200 mit der Leitung 111 und außerdem mit der Kathode der Diode D36 verbunden. Die Steuerelektrode des Transistors Q44 ist über einen Widerstand D201 mit der Leitung 51 und über einen Widerstand R202 und einen Kondensator C32 in Reihe mit der Leitung 111 verbunden. Ein Widerstand R2O3 verbindet die Steuerelektrode des Transistors Q49 mit dem Anschluß D (siehe Pig. 3), und ein Widerstand R204 verbindet die Steuerelektrode des Transistors Q49 mit dem Anschluß R (siehe Pig. 8).
Gemäß Pig. 11 sind zwei Exklusiv-ODER-Torschaltungen G-1 und G2 vorgesehen, von denen die Torschaltung G1 mit ihrem Eingangsanschluß mit Anschlüssen A1 und B1 verbunden ist (auf die nachstehend noch bezug genommen wird). Dermit dem Anschluß B1 verbundene Eingangsanschluß ist außerdem über einen Widerstand R210 mit der Leitung 111 verbunden. Die Torschaltung G2 ist mit ihren Eingangsanschlüssen mit Anschlüssen Z und V verbunden (siehe Pig. 10 für den Anschluß V). Die Ais gangsanschlüsse der beiden Torschaltungen GM und G2 sind durch zwei Widerstände R211 und R212 mit der Steuerelektrode
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eines p-n-p-Transistors Q50 verbunden, und diese Steuerelektrode ist außerdem über einen Widerstand R213 mit der Leitung 111 verbunden, mit der auch Die Emissionselektrode des Transistors Q50 verbunden ist, so daß der Transistor Q50 durch den Widerstand R213 in seinen abgeschalteten Zustand vorgespannt wird. Die Steuerelektrode des Transistors Q50 ist außerdem über einen Widerstand R214 und eine Diode D45 mit dem Anschluß U verbunden, so daß der Transistor Q50 einschalten kann, indem der Transistor Q42 einschaltet (Pig. 1).
Der Kollektor des Transistors Q50 ist mit der Anode einer Diode D46 verbunden, deren Kathode über drei Widerstände R215, R216 und R217 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden ist. Ein Kondensator C33 ist zu den beiden Widerständen R216 und R217 parallelgeschaltet, und ein n-p-n-Transistor Q51 ist mit seiner Steuerelektrode mit der Verbindung zwischen den Widerständen R216 und R217 verbunden. Die Emissionselektrode des Transistors Q51 ist mittels der Leitung 51 mit Masse verbunden, und dessen Kollektor ist über einen Widerstand R218 mit der Leitung 52 verbunden.Dioden D47, D48, D49 und D50 verbinden den Kollektor des Transistors Q51 mit den Anschlüssen N (Fig. 6), S (Pig. 8) und G1 und H1 (Pig. 5)» so daß die Spannung an diesen Anschlüssen niedrig gehalten wird, immer dann, wenn der Transistor Q51 leitet.
Der Kollektor des Transistors Q50 ist außerdem über zwei Widerstände R219, R220 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden, und die Verbindung zwischen diesen Widerständen ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistore Q52 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q52 ist über eine Relaiswicklung RL1 mit der Leitung 52 verbunden, wobei eine Stromrückflußdiode D51 zur Wicklung RL1 parallelgeschaltet ist. Die Wicklung RL1 hat einen normalerweise offenen Kontakt RL1a, der in Reihe mit der Relaiswicklung 103 zwischen die Leitung 51 und eine +12V-Stromleitung 120 geschaltet ist, die nicht von den Kon-
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takten 10Oa gesteuert wird, wobei ein Kondensator C34 und eine Stromrückflußdiode D52 in Parallelschaltung parallel zur Wicklung 105 geschaltet sind, die den Kontakt S2 steuert (Pig. 9). Das Relais RL1 hat außerdem einen normalerweise geschlossenen Kontakt RL1b, der an einer Seite mit der Leitung 52 verbunden ist.
Eine weitere Relaiswicklung RL3 ist zwischen den Kollektor eines n-p-n-Transistors Q53 und die Leitung 52 geschaltet, wobei die Emissionselektrode des Transistors Q53 mit der Leitung 51 verbunden ist. Das Relais RL 3 hat einen ersten Wechselkontakt RL3a, dessen gemeinsamer Anschluß durch die Relaiswicklung 104 mit der Leitung 51 verbunden ist, wobei eine Stromrückfließdiode D54 und ein Kondensator C35 in Parallelschaltung zur Wicklung 104 parallelgeschaltet sind. Die Wicklung 104 steuert die KontakteiA, 1B der Pig. 9. Das Relais RL3 hat einen zweiten Wechselkontakt RL3b, der den normalerweise offenen Kontakt RL1b mit einer von zwei Kontrollampen verbindet, die den Vorwärts-/RücB.wärts-Wahlschaltern SP, SR der Pig. 10 zugeordnet sind, um anzuzeigen, wenn eine gewählte Pahrtrichtungsanweisung befolgt wird.
Die Steuerelektrode des Transistors Q53 ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R221 und R222 verbunden, die in Reihe zwischen die Leitung 51 und den Kollektor eines n-p-n-Transistors Q54 geschaltet sind, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 111 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors Q54 ist mit der Verbindung zwischen zwei Widerständen R223 und R224 verbunden, die in Reihe zwischen die Leitung 111 nnd den Q-Ausgangsanschluß einer Verriegelungsschaltung P1 verbunden sind (gebildet durch 1/4 eines integrierten Schaltkreises SN 7475 der Firma Texas Instruments). Der Q-Ausgangsanschluß der Schaltung P1 ist mit dem Anschluß Z verbunden, der der Torschaltung G2 zugeordnet ist. Der G-Eingangeanschluß der Schaltung P1 ist mit dem Kollektor eines n-p-n-Traneistore Q55
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und über einen Widerstand R225 mit der Leitung 111 verbunden. Die Emissionselektrode des Transistors Q55 ist mit der Leitung 51 verbunden, und dessen Steuerelektrode ist über einen Widerstand R226 mit der Leitung 51 und über einen Widerstand R227 mit einem Anschluß C1 verbunden, an dem ein positives Signal vorhanden ist, um den Transistor Q55 immer dann einzuschalten, wenn die Ankerstromstärke nicht Null ist. Dieses Signal wird von einer Stromdetektorschaltung (nicht da· gestellt) abgeleitet, die mit dem Anschluß I in Pi.?;. 6 verbunden ist·
Eine weitere Verriegelungsschaltung P2 der Type SH 7475 ist mit ihrem Q-Ausgangsanschluß mit dem D-Eingangsanschluß der Schaltung P1 verbunden. Der D-Eingangsanschluß der Schaltung P2 ist mit dem Anschluß W (Pig. ίΟ verbunden, und dessen G-Eingangsanschluß ist mit der Leitung 111 über einen Widerstand R228 und mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistors Q56 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 51 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors Q56 ist über einen Widerstand R229 mit der Leitung 51 und über einen Widerstand R230 mit dem Anschluß D (Pig· 3) verbunden, so daß der Transistor Q56 eingeschaltet wird, wenn das Drehzahlsignal am Anschluß D höher als ein bestimmter Ilinimalwert ist.
Eine weitere VerTiegelungsschaltung P3 der Type SN 7475 ist mit ihrem G-Eingangsanschluß mit dem Kollektor des Transistors Q55 und mit ihrem D-Iängangaanschluß mit dem Kollektor eines n-p-n-Transistors Q57 verbunden, dessen Emissionselektrode mittels der Leitung 51 an Masse angelegt ist. Der der Torschaltung G1 zugeordnete Anschluß A1 ist ebenfalls mit dem Kollektor des Transistors Q57 verbunden, der mit der Leitung 111 über einen Widerstand R3231 verbunden ist. Die Steuerelektrode des Transistors Q57 ist über einen Widerstand R232 mit der Leitung 51 und über einen Widerstand R233 mit dem Anschluß L (Pig. 5) verbunden· Der Q-Ausgangsanschluß der Schal-
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tune F3 ist über zwei Widerstände R234, R235 in Reihe mit der Steuerelektrode eines p-n-p-Transistors Q58 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 111 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q58 ist über zwei Widerstände R236, 237 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden, und die Verbindung zwischen diesen Widerständen ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors Q59 verbunden, dessen Emissionselektrode mittels der Leitung 51 mit Masse verbunden ist, Der Kollektor des Transistors Q59 ist durch eine Relaiswicklung RL5 mit der Leitung 52 verbunden, wobei eine Stromrückflußdiode D55 zur Wicklung RL5 parallelgeschaltet ist. Das Relais RL5 hat einen Wechselkontakt RL5a, dessen gemeinsamer Anschluß mit der Leitung 52 verbunden ist, und seine normalerweise geöffneten und geschlossenen Kontakte sind mit den normalerweise offenen bzw. geschlossenen Anschlüssen des Relaiskontakts RL3a verbunden. Das Relais RL5 hat ebenfalls einen normalerweise offenen Kontakt RL5b, der zwischen die Leitung 120 und den Motor/Brems-Kontaktgeber 105 geschaltet ist (der den Kontakt 56 in Fig. 7 steuert), und zwar über einen normalerweise geschlossenen Kontakt 105a des Kontakts 105. Der Kontakt 105a ist zu einem Widerstand R238 parallelgeschaltet, und ein Widerstand R239 und eine Stromrückflußdiode D56 sind in Reihe zur Wicklung 105 parallelgeschaltet· Ein Kondensator 036 ist ebenfalls zur Wicklung 105 parallelgeschaltet. Eine weitere Relaiswicklung RL7 ist mit einem normalerweise offenen Anschluß des Kontakts 105 verbunden und steuert einen Wechselkontakt RL7a (siehe auch Pig. 5) und einen normalerweise geschlossenen Kontakt RL7b, der den Anschluß B1, der der Torschaltung GM zugeordnet ist, mit der Leitung 51 verbindet.
Wenn der "Zünd"-Schalter in seine normale eingeschaltete Position bewegt wird, erhält der Darlington-Transistor Q38 Steuerelektrodenstrom über die Diode D20 und die Widerstände R170 und R177. Darüber hinaus wird der Transistor Q47 durch den Widerstand R197 eingeschaltet. Eine Bewegung des
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"Zünd"-Schalters in die Startposition ermöglicht es dem Relais 100, durch die Diode D21 einzuziehen, und das bewirkt, daß dem Rest der Schaltung Strom zufließt, und außerdem wird bewirkt, daß sich das Relais tile? die Diode D22 verriegelt.
Wenn einer der Schalter SP oder SR gedrückt wird, schaltet sich der Transistor Q4-0 über den Widerstand R188 und die Dioden D35 und ZD2 ein. Das schaltet den Transistor Q39 über die Widerstände R173 und R174 ein, und der Kondensator 037, der zu den Widerständen R172 und R173 parallelgeschaltet ist, lädt sich auf. Die Transistoren Q39 und Q40 bilden eine Verriegelungsanordnung, derart, daß dann, wenn sich der Transistor Q39 einschaltet, der Transistor Q40 durch den Widerstand R176 und die Diode D24 eingeschaltet gehalten wird. Das führt auch zu einem Einschalten des Transistors Q41 über den Widerstand R179, um einem Relais Strom zuzuleiten, das einen Hauptisolator für die Ankerzerhakcerschaltung steuert, die nun unter Strom steht.
Diese Anfangsfolge geschieht nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden,und es sind verschiedene Sicherheitsverriegelungen vorgesehen. Der Transistor Q46 muß sich abschalten, so daß die Anschlüsse Ϊ alle an Masse angeschlossen sein müssen. Wenn das nicht der Fall ist, wird die Kathode der Diode D36 niedrig gehalten, undzwar durch den Transistor Q46, und der Transistor Q40 kann sich nicht einschalten, wenn einer der Schalter SP, SR geschaltet wird. Ferner ist eine weitere Verriegelung vorgesehen, bestehend aus dem Transistor Q44 und der Diode D36. Beim Einschalten wird die obere Seite des Kondensators 032 auf eine Spannung von 5V gebracht, und der Transistor Q44 schaltet sich deshalb kurz ein, um die Anode der Diode D36 niedrig zu halten, so daß ein Drücken entweder des Schalters SP oder des SchaltersSR wiederum keinen Effekt hat, bis sich der transistor Q44 abschaltet· Diese Verzögerung beträgt etwa 250 mS und ist vorgesehen, um ein Schließen
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der Kauptisolatoren zu verhindern, bis sich die anderen Abschnitte der Schaltung in ihre richtigen Betriebszustande eingependelt haben. Der Transistor Q44 kann auch durch Signale von den Anschlüssen D und R eingeschaltet werden," um ein Schließen der Isolatoren zu verhindern, wenn das Fahrzeug fährt, wenn ein Einschalten erfolgt oder wenn eine Sollgröße an der Beschleunigung vorhanden ist.
An dieser Stelle läßt sich auch die Abschaltfolge versehen. Wenn der Zündschalter geöffnet wird, schaltet sich der Transistor Q47 ab, und der Transistor Q48 schaltet sich ein, um Den Steuerelektrodenantrieb vom Transistor Q40 wegzunehmen, der sich abschaltet. Der Kondensator C37 entlädt sich dann durch den Widerstand R173, und nach einer Verzögerung von 200 mS schaltet sich der Transistor Q39 ab. Das bewirkt, daß sich der Transistor Q41 abschaltet, und das hat zur Folge, daß sich die Hauptisolatoren öffnen. Nach einer weiteren kurzen Verzögerung, während der sich der Kondensator C28 entlädt, schaltet sich der Transistor Q38 ab, und damit wird Strom von allen Schaltungen weggenommen.
Es versteht sich, daß dann, wenn einer der Verriegelungsanschlüsse Y von Masse getrennt wird, während das System im Einsatz ist, oder wenn die Kathode der Diode D39 an Masse angelegt ist (was geschieht, wenn der Stöpsel des Ladegeräts eingesteckt wird), öffnen sich die Hauptisolatoren, der Strom zu den verschiedenen anderen Schaltungen wird aber nicht unterbrochen.
Wenn einer der Wahlschalter SR, SF betätigt wird, nimmt die Verriegelung, die durch die Transistoren Q43 und Q44 gebildet ist, ihren entsprechenden Zustand ein, d.h. den abgeschalteten für Vorwärts und den eingeschalteten für rückwärts. Wenn der eingeschaltete Zustand gewählt wird, wird der Transistor Q45 durch den Steuerelektrodenstrom über die Diode D37 und den Widerstand R189 eingeschaltet !»gehalten, so daß der KoI-
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lektor des Transistors Q45 niedrig ist. Wenn andererseits vorwärts gewählt wird, wird der Kollektor des Transistors Q45 hochgesogen, und zwar über den Widerstand R191. Der Kondensator C31 läßt eine Verzögerung zwischen dem Verriegelun^swechsel und dem Ansprechen der Kollektorspannung des Transistors Q45 entstehen, und das wird dazu benutzt, ein Feldkraftsignal wie folgt zu erzeugen: Der Ausgang der Torschaltung G2 ist hoch, wenn einer ihrer Eingänge niedrig ist, ist aber niedrig, wenn beide hoch oder beide niedrig sind. Wenn die Druckknopfverriegelung (043, AQ44) von vorwärts auf rückwärts wechselt, schaltet sich der Transistor Q43 ein, und folglich wird der Anschluß V zur Torschaltung 02 niedrig. Der andere Eingang der Torschaltung G2 ist mit dem Q-Au3gangsanschluß der Verriegelungsschaltung P1 verbunden; das Signal vom Kollektor des Transistors Q45 (Anschluß W) geht zum D-Eingang der Verriegelungsschaltung P2, so daß dann, wenn ein Eingang am Anschluß D vorhanden ist, der ausreicht, um den Transistor Q56 einzuschalten, der Übergang im Signal am Anschluß W keinen Effekt hat, weil der G-Anschluß der Verriegelung P2 niedrig gehalten wird. Wenn rückwärts gewählt wird, wird der D-Eingang der Verriegelung ?2 niedrig, aber die Verriegelung kann sich nicht ändern, bis das DrehzaMs ignal am Anschluß D niedrig wird. Das Signal am Anschluß V wird jedoch niedrig, wenn die Druckknopfverriegelung wechselt, und die Signale am Anschluß 2 bleiben niedrig, weil die Verriegelungen P1 und P2 noch nicht gewechselt haben. Dieses ist ein nAußerphasen"-Zustand - d.h. rückwärts wird verlangt, aber vorwärts bleibt gewählt* Die Torschaltung G2 isteilt das fest, und deren Ausgang wird niedrig, um den Transistor Q50 einzuschalten· Das bewirkt, daß die Anker*· und Peldstromstärkensollsignale an OV über die Dioden D48, D49 und D50 und den Transistor Q51 angekelemmt werden; das stellt sicher, daß die Anker-und Feldzerhacker beide abgeschaltet werden. Der Transistor Q52 wird ebenfalls eingeschaltet, um das Relais RL1 zu erregen, ebenso das Relais 103. Das unterbricht den
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Feldstrom und führt zu einem schnellen Zusammenbruch auf eine Feldstromstärke von Null. Wenn die Stromstärke abgefallen ist, wird das Signal am Anschluß C1 niedrig, und der Transistor Q55 schaltet sich ab, so daß der G-Eingang zur Verriegelung F1 hoch wird und, vorausgesetzt, daß die Verriegelung F2 bereits umgewechselt hat, der Q-Ausgang der Verriegelung F1 wird hoch, und deren Q-Ausgang wird niedrig, was die Transistoren Q53 und Q5 einschaltet, um die Relais RL3 und 104 zu erregen. V/eil der Anschluß Z nun hoch ist, wird auch der Ausgang der Torschaltung G2 hoch, und das Feldkraftrelais antriebs- und kleinmsignal wird weggenommen. Das FeIdkraftrelais 103 kehrt in seinen normalen Zustand zurück, und nach einer Verzögerung von 150 mS, während der sich der Kondensator C33 entklädt, schaltet sich der Transistor Q51 ab und gibt die Sollanklemmungen frei. Diese Verzögerung stellt sicher, daß die verschiedenen Relais Zeit haben, um sich in ihre neuen Positionen einzupendeln.
Die Verzögerung zwischen dem Wechselzustand der Verriegelung Q43 und Q44 und dem entsprechenden Wechsel im Signal am Anschluß W hat einen weiteren Effekt, nämlich, daß der Ausgang an der Torschaltung G 2 niedrig wird, und zwar immer dann, wenn eine Richtungsänderung verlangt wird. Das ist wünschenswert, weil dann, wenn das Fahrzeug stehtund ein geringer Feldstrom fließt, derart, daß der Stromstärkendetektor das nicht feststellt (ein endlicher Strom ist für diesen Zweck erforderlihc), die Verriegelungen F1 und P2 sofort wechseln können und das Rückwärtsrelais dazu herangezogen wiärd, einen endlichen Strom zu unterbrechen. Mit der erwähnten eingesetzten Verzögerung eriügt eine Kraftperiode vor dem Wechsel des D-Eingangs der Verriegelung F2, was sicherstellt, daß die PeId- und Ankerströme tatsächlich Null sind.
Eine Feldkraft tritt damit beim Einschalten und Abschalten auf. Wenn das Relais den 12V-Strom einzieht, wird der Transistor
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Q42 durch die Widerstände R180 und R181 eingeschaltet, was den Transistor Q50 durch die Diode D45 und den Widerstand R214 eingeschaltet hält. Wenn einer der Schalter SF, SR betätigt wird, Schaltet sich der Transistor Q40 ein, und der Transistor Q42 schaltet sich ab, so daß sich der Transistor Q50 abschaltet und die Kraftaufwendung aufhört. Beim Absäi alten schaltet sich der Transistor Q40 ab, und der Transistor Q42 schaltet sich während der yerschiedenen Abschaltaverzögerungen ein, was sicherstellt, daß keine Sollsignale während dieser Zeil; auftreten.
Der Zustand der Mot or/Br ems schaltung wird durch den Q-Ausgang der Verriegelung F3 bestimmt. Der Solleingang wird an den D-Eingang dieser Verriegelung über den Transistor Q57 entsprechend dem Signal am Anschluß L angelegt. Wenn eine Motorkraft erforderlich ist, ist es hoch, und der D-Eingang zur Verriegelung P3 ist damit niedrig. Das ändert sich, wenn ein Bremsen erforderlich ist, und daie Verriegelung F3 wechselt, wenn das I-Signal am Anschluß C niedrig wird. Darüber hinaus stellt die Torschaltung G1 fest, wenn eine Außerphasigkeit zwischen dem D-Eingang der Verriegelung 3?3 und dem Signal vom Relais RLTb vorhanden ist, das hoch bei Aufbringen einer Motorkraft und niedrig beim Bremsen ist. Wegen der innewohnenden Verzögerung im Kontaktgeber und im Antriebsrelais ist diese Außerphasigkeit immer vorhanden, und wenn sie das ist, geht die Kraftfolge vonstatten, die vorstehend beschrieben worden ist, und wird nicht ausgesetzt, bis der Kontaktgeber sich in seine neue Position eingependelt hat.
Das Relais RL5 steuert auch das Feldumkehrrelais 104, um das Feld umzurichten, wenn von Motorkraft auf Bremsen umgewechselt wird, und es stellt auch einen richtigen Betrieb für vorwärts und rückwärts eicher, wobei eine Motorkrafterzeugung in Rückwärtsrichtung den gleichen Feldstromsinn wie ein Vorwärtsbremsen erfordert· Die Kraftfolge tritt dann auf, wenn ein Strom, der bei C fließt» hoch ist, weil das den G-
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Ein^an'jsanschluß der Verriegelung F 3 niedrig hält, bis die Stromstärke ahnimr.it, und zwar auf Grund der Punktion der Feldkraft anordnung ο Die Verriegelung Έ3 kann dann wechaeln, f,eföl ;t vom Kontakt ;eber, und dann arbeitet das Relais RL7, um die Außerphasi:;keit aufzuheben. Diese Anordnung von Verriegelungen stellt sicher, daß der Kontakt;;eber keinen Strom zu irgendeiner Zeit unterbricht und niemals in einen Strom einschalten muß.
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-ιμ-
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Claims (5)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALT8BÜRO 5 7 A β β 7 Q
    8CHUMANN8TR. 87 · D-4OOO DÜSSELDORF
    : (0211) «8 33 44 Tele«: 06584513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl-Ing. H KNAUf - Dr-Ing., Dipt.-Wirhch.-lng. A. GERBER ' Dipt.-tng. H. 8. COHAUSZ
    Lucas Industries Limited
    Sreat King Street
    SB-Birmingham 31. Oktober 1977
    Ansprüche
    f 1 .J Regelschaltung für triebraotor eines jjlektrofahrzeugs, ig e kennzeichnet durch eine Ankerstromregelung zum iJin- bzw. Abschalten eines Ankerstromrer;elelements bei Über- bzw. Unterschreiten einer Ankersollstromstärke um einen bestimmten Betrag, Funktionswahlmittel für eine Feldstromregelung zur Verbindung der Anker- und Feldwicklungen zur Lieferung von Motorkraft oder regenerativem Bremsen, während der Erzeugung von Motorkraft betätigtare Mittel zum Verringern der Feldstromstärke immer dann, wenn die Ankerstromstärke die Ankersollstromstärke nicht um den bestimmten Betrag überschreitet, und während des regenerativen Bremsens wirksame Mittel zum Verringern der Feldstromstärke immer dann, wenn die Ankerstromstärke einen Sollwert überschreitet.
  2. 2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ankerstromregelung einen ersten Differenzverstärker, der zum Vergleichen eines Ankersollstromstärkensignals mit einem Signal geschaltet ist, das von einem Ankerstromstärkenwandler erzeugt wird, und Schaltmittel aufweist, die den ersten Differenzverstärker mit dem Stromregelelement verbinden.
    31 433
    V/a/Ti - 2 -
    809819/0813
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3 c "Regelschaltung nach Einspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die bei der Erzeugung von i-iOtorkraft betätigbaren Mittel einen zweiten Differenzverstärker, lüttel zur Verbindung des Ausgangs des ersten Differenzverstärkers mit einem Eingang des zweiten Differenzverstärker, der den Ausgang des ersten Differenzverstärkers mit einen Bezugswert vergleicht, und vorn Ausgang des des zweiten Differenzverstärkers oetätigbare Mittel zur Regelun;; der Peldstromstärke aufweisen.
  4. 4. Regelschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die beim Bremsen betätigbaren Mittel einen weiteren Differenzverstärker, der in invertierender iUnktion geschaltet ist und den Ausgang des ersten Differenzverstärkers mit einem anderen Bezugswert vergleicht, und Diodenmittel aufweisen, die den Ausgang des weiteren Dixferenzverstärkers mit dem Eingang des zweiten Differenzverstärkers verbinden, derart, daß der zweiten Differenzverstärker das größere der beiden Signale empfängt, bestehend aus dem Ausgang des ersten Differenzverstärkers und dem Ausgang des weiteren Differenzverstärker^.
  5. 5. Regelschaltung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Verbindung des Ausgangs des ersten Differenzverstärkers mit dem Eingang des zweiten Differenzverstärkers Anfahrsehaltmittel, die normalerweise so wirken, daß das Anlegen des Ausgangs des ersten Differenzverstärkers an den Eingang des zv/eiten Differenzverstärkers verhindert wird, und Mittel aufweisen, die so betätigbar sind, daß die Schaltmittel zum Anlegen des Ausgangs des ersten Differenzverstärkers an den Eingang des zv/eiten Differenzveerstärkers betätigt werden, wenn die Ankerstromstärke die Sollstromstärke um den bestimmten Betrag innerhalb eines Zeitraums nicht überschritten hat, der langer als eine Sollzeitraum ist.
    809819/0813 ~3~
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