DE2748673C2 - Verteileranlage für zirkulierendes Medium - Google Patents

Verteileranlage für zirkulierendes Medium

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DE2748673C2 DE19772748673 DE2748673A DE2748673C2 DE 2748673 C2 DE2748673 C2 DE 2748673C2 DE 19772748673 DE19772748673 DE 19772748673 DE 2748673 A DE2748673 A DE 2748673A DE 2748673 C2 DE2748673 C2 DE 2748673C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteileranlage für zirkulierendes Medium, die mit einem Brenner zur Erwärmung des Mediums verbindbar ist, der mit einem Auslaß für das erwärmte Medium sowie mit einer Rückführung für das abgekühlte Medium versehen ist, die weiterhin mit Wärmetauschern verbindbar ist, denen das erwärmte Medium über erste Verteilerleitungen zugeführt, und von denen das abgekühlte Medium über zweite Verteilerleitungen zurückgeführt wird, mit einem Vorlaufraum, dem d;is erwärmte Medium aus dem Brenner zuführbar ist, und mit einem Rücklaufraum, aus dem das abgekühlte Medium über eine Leitung dem Brenner zuführbar ist, wobei erste Zweigleitungen vom Vorlaufraum abzweigen, durch den Rücklaufraum hindurchführen und anschließend mit den ersten Verteilerleitungen verbunden sind.
Eine Vcrtcilcranlage dieser Art ist aus der DIi-AS 16 982 bekannt. Die bekannte, insbesondere für Warmwasscr-Hcizungsanlagcn vorgesehene Rohiici-
50
55
eo
bi tungsverteileranlage weist ein Verteilergehäu.sc auf, das durch eine in seiner Längsrichtung verlaufende Querwand in einen Vorlaufraum und einen Rücklaufraum aufgeteilt ist. Dieses Verteilergehäuse kann aus zwei wannenförmigen Gehäusehälften gebildet sein, die mit ihren Fianschrändern unter Zwischenlage der inneren Querwand miteinander dicht verschweißt sind. Weil bei der bekannten Rohrleitungsverteileranlage al'e Verteilerleitungen in einer gemeinsamen Ebene verlaufen sollen, und die angeschlossenen Vorrichtungen in der gleichen Montageebene leicht in der gleichen Höhe aufeinander ausgerichtet anordnungsbar sein sollen, weist diese innere Querwand Öffnungen auf, von denen Rohrabschnitte ausgehen, die — gegenüber diesem abgedichtet — durch den Rücklaufraum hindurchführen. Durch diese Rohrabschnitte ist der Vorlaufraum mit den ersten, den Wärmetauschern heißes Medium zuführenden Verteilerleitungen verbunden. Es wird darauf hingewiesen, daß durch diese Anordnung — eine gemeinsame Trennwand zwischen Vorlaufraum und Rücklaufraum sowie durch den Rücklaufraum hindurchführende, heißes Medium führende Rohrabschnitte — bei ölgefeuertcn Hcizungsanlagen durch indirekte Erwärmung des Rücklaufwassers durch das Vorlaufwasser eine Taupunkttemperaturunterschreiiung erstrebenswert vermindert wird.
Weil die bekannte Rohrleitungsverteileranlage eine gemeinsame Trennwand zwischen Vorlaufraum und Rücklaufraum aufweist, die üblicherweise aus wärmeleitendem Metall bt-stehen wird, besteht die Gefahr, daß das heiße Medium im Vorlaufraum bereits in der Verteileranlage zu stark abgekühlt wird.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Verteileranlage der aus der DE-AS 21 16 982 bekannten Art weiterzubilden, um eine zu starke Abkühlung des heißen Mediums im Vorlaufraum der Verteileranlage zu vermeiden, und dennoch eine Erwärmung im wünschenswerten Ausmaß des abgekühlten Mediums noch im Rücklaufraum zu gewährleisten.
Ausgehend von einer Verteilcranlage mit den oben angegebenen Merkmalen besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe darin, daß der Vorlaufraum als erste große Rohrleitung und der Rücklaufraum als zweite große Rohrleitung ausgebildet und im Abstand zueinander angeordnet sind, und die von der /weiten großen Rohrleitung abzweigenden zweiten Zweigleitungen durch die erste große Rohrleitung hindurchführen und anschließend mit den /weiten Verteilerleitungen verbunden sind.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verteileranlage können von der ersten großen Rohrleitung (Vorlaufraum) und/oder von der zweiten großen Rohrleitung (Rücklaufraum) weitere erste bzw. zweite Verteilerleitungen ausgehen; ferner können am Ende der ersten und der zweiten großen Rohrleitung entsprechende Anschlüsse vorgesehen sein, um eine weitere, entsprechend ausgebildete Verteilanlage anzuschließen, wie das aus den Unteransprüchen ersichtlich ist.
Weil die erfindungsgemäße Verteilcranlage eine gemeinsame Trennwand zwischen Vorlaufraum und Rücklaufraum vermeidet, kommt es nicht zu einer unerwünscht starken Abkühlung des heißen Mediums noch im Vcrlaufnuim der Vertcileranlagc. Andererseits wird eine begrenzte, wünschenswerte Erwärmung des abgekühlten Mediums im Rücklaufraum erreicht, weil die das heiße Medium führenden ersten Zweigleitungen — ab-
gedichtet — durch den Rücklaufraum führen, insbesondere jedoch, weil die das abgekühlte Medium führenden zweiten Zweigleitungen zuerst — abgedichtet — durch den Vorlaufraum führen, bevor sie in den Rücklaufraum münden.
Die erfindungsgemäße Verteüeranlage kann in Verbindung mit einer Warmwasserheizung verwendet werden, so daß als Medium Warmwasser in Betracht kommt.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Verteileranlagc in Verbindung mit einer Dampfheizung eingesetzt werden, so daß als Medium Dampf/Heißwasser in Betracht kommt.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Verteileranlastens ein offenes Ende auf, das mit einem Innengewinde 14 bzw. IG versehen ist Ober das Innengewinde 14 w>rd eine, zum Auslaß eines Brenners 24 führende Leitung 20 angeschlossen, über weiche erwärmtes Wasser in die erste große Rohrleitung 10 eingeführt wird Ober das Innengewinde 16 wird eine weitere Leitung 22 angeschlossen, über welche das abgekühlte Wasser aus der zweiten großen Rohrleitung 12 zu dem Brenner 24 zurückgeführt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, zweigen von der ersten großen Rohrleitung 10 Zweigleitungen 26 ab, welche von dieser Rohrleitung 10 senkrecht abstehen und danach durch die zweite große Rohrleitung 12 hindurchführen. Diese Zweigleitungen 26 enden anschließend in
ge in Verbindung mit einer Klimaanlage zu Kühlzwek- 15 einem hohlen Stutzen 28, der auf die zweite große Rohr
ken eingesetzt werden. In diesem Falle muß der Brenner durch ein geeignetes Kühlaggregat ersetzt werden. Gegebenenfalls kann zusätzlich eine Pumpe vorgesehen werden, um eine ausreichende Zirkulation des Kühlmediums zu. gewährleisten.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Ver+.eileranfage im industriellen Bereich für entsprechende Heiz- oder Kühlzwecke eingesetzt werden. Hierbei können Wasser, Dampf, Öl und andere bekannte Wärmeüberleitung 12 aufgesetzt ist. Die hohlen Stutzen 28 sind jeweils mit einem Innengewinde 32 versehen, um daran die ersten, ein angepaßtes Außengewinde aufweisenden Verteilerleitungen 34 anzuschließen die zum Einlaß von einem oder mehreren Heizkörpern -8 führen. Wie das aus F i g. 4 ersichtlich ist, können von Gen Verteilerleitungen 34 auch Nebenleitungen abzweigen, um im Nebenschluß weitere Heizkörper 38 zu versorgen.
In entsprechender Weise zweigen von der zweiten
tragungsmedien als zirkulierendes Medium durch die 25 großen Rohrleitung 12 zweite Zweigleitungen 40 ab. die Verteüeranlage geführt werden. von dieser Rohrleitung 12 senkrecht abstehen, danach
durch die erste große Rohrleitung 10 hindurchführen und anschließend in hohlen Stutzen &2 enden, die auf die Rohrleitung 10 aufgesetzt sind. Die hohlen Stutzen 42 sind mit einem Innengewinde 43 versehen, um mit entsprechendem Außengewinde versehene /weite Zweigleitungen 44 anzuschließen, die mit dem Auslaß der Heizkörper 38 verbunden sind und /ur Rückführung des abgekühlten Wassers in die zweite große Rohrleitung
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsform, mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; die letzteren zeigt
1 g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verteileranlage, wobei einzelne Abschnitte geschnitten dargestellt sind;
F i g. 2 die Darstellung eines Schnittes längs der Linie 2-2 aus Fig. 1;
F i g. 3 die Darstellung eines Schnittes längs der Linie 3-3 aus Fig. hund
F i g. 4 ein Fließschema zur Anwendung der erfindungsgemäß· η Vertcileraniage in Verbindung mit einem Brenner und mehreren Heizkörpern.
Die dargestellte Verteüeranlage für zirkulierendes Medium ist insbesondere zur Verwendung bei Warmwasser-Heizanlagen ausgelegt. Mit einer solchen Verteüeranlage wird das erwärmte Wasser den verschiede-
40 12 und von dort in den Brenner 24 dienen.
Da in der ersten-, den Vorlaufraum begrenzenden Rohrleitung 10 das im Brenner 24 erwärmte Wasser strömt, sind die durch diese erste Rohrleitung 10 hindurchführenden zweiten Zweigleitungen 40 von erwärmtem Wasser umgeben, wodurch das durch die zweiten Zweigleitungen 40 zurückströmende abgekühlte Wasser etwas aufgeheizt wird, bevor es in den Brenner 24 zurückströmt. Deshalb kann die erneute Erwärmung dieses in den Brenner 24 zurückgeströmten Was-
nen Heizkö-pern in den Zimmern ein.s Gebäudes züge- 45 sers schneller erfolgen: d.h., zur Erwärmung dieses
führt und von diesen Heizkörpern wiederum zu dem Wassers ist - bei vorgegebener Brennerleistung - ei-
Brenner zurückgeführt. Eine wesentliche Besonderheit ... der Verteüeranlage besteht darin, daß das von den Heiz
körpern zurückgeführte Wasser durch das erwärmte ne geringere Zeitspanne erforderlich.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind an der ersten großen
Rohrleitung 10 zusätzlich hohle Anschlüsse 48 ange-Wasser bereits um einige "C aufgeheizt wird, bevor es 50 bracht, die/um Inneren des Vorlaufraums hin offen sind dem Brenne zugeführt wird. Die Anschlüsse 48 sind mit Innengewinde 49 versehen!
um mil angepaßtem AuLJcngewinde versehene, weitere crsie Verteilerleitungen 50 anzuschließen, die /um Einlaß weiterer Heizkörper 38 führen. Wie dargestellt. r>e
Mit dem Fließschema nach F i g. 4 ist der direkte Anschluß von se hs Hei/korpern an eine Verteüeranlage dargestellt: darübei hinaus ist ein weiterer Heizkörper
im Nebenschluß angeschlossen. Es ist jedoch ersichtlich, 55 findet sich ein Anschluß 48 an der Rohrleitung lOjcweü daß die Anzahl der jeweiligen Zweigleitungen und An- in gleicher 1 lohe zum Stutzen 28 an der Rohrleitung 12 Schlüsse an der Verteüeranlage nicht auf diese Anwen- In entsprechender Weise sind auch an der zweiten dungsform beschränkt ist; vielmehr kann die Anzahl der großen Rohrleitung 12 hohle Anschlüsse 54 angebracht Anschlüsse und Zweigleitungen dem jeweiligen Bedarf die /um Inneren des Rücklaufraumes hin offen sind Die angepaßt werden. Weiterhin ist es möglich, zwei oder so Anschlüsse 54 sind mit einem Innengewinde versehen drei oder mehr Verteüeranlagen zu einer kombinierten um mit entsprechendem Außengewinde versehene weigeren Anlage zusammenzuschließen, tere zweite Verteilerleitungen 56 anzuschließen die
Zu der dargestellten Verteüeranlage gehören eine er- zum Auslaß weiterer Heizkörper 38 und zur Zurückfüh -
ste jrroße Rohrleitung 10, welche den Vorlaufraum be- rung des abgekühlten Wassers aus diesen Heizkörpern
grenzt, und eine zweite große Rohrleitung 12, welche 65 dienen.
den Rücklaufraum begrenzt. Beide große Rohrleitun- Die Zweigleitungen 26 und 40 sind an der Außenflä-
gcn 10 und 12 sind parallel im Abstand zueinander ange- ehe der Rohrleitungen 10 bzw. 12 angeschweißt oder
ordnet. Jede große Rohrleitung 10 und 12 weist wenig- angelötet und damit in ihrer Lage fixiert
Bei der mit F i g. 1 dargestellten Verteileranlage weist die Rohrleitung 10 sechs Ausgänge und die Rohrleitung 12 sechs Eingänge auf. Diese Anzahl von Eingängen und Ausgängen kann nach Bedarf gegebenenfalls unter Erhöhung der Rohrlänge erhöht werden, wobei stets die gleiche Anzahl von Ein- und Ausgängen beibehalten wird.
Sofern die mit F i g. 1 dargestellte Verteileranlage miit ihren sechs Anschlüssen für die Abgabe von erwärmtem Wasser sowie mit ihren sechs Anschlüssen für die Zurückführung von abgekühltem Wasser für ein bestimmtes Gebäude nicht ausreicht, weil dort eine größere Anzahl von Hei/korpern vorgesehen ist, kann die mit F ι g. I dargestellte Verteileranlage mit einer oder mehreren entsprechenden Verteileranlagen zu einer größeren Anlage verbunden werden. Hierzu weist das obere Ende 60 der ersten großen Rohrleitung 10 ein Innengewinde 64 auf; in gleicher Weise weist das Ende t>2 der zweiten großen Rohrleitung 12 ein Innengewinde 66 auf. An diese Innengewinde 64 und 66 werden kurze Verbindungsstücke angebracht, die mit den Innengewinden 14 und 16 einer weiteren Verteileranlage verbunden werden. Sofern die dargestellte Verteileranlage fur eine bestimmte Heizanlage ausreicht, werden die offenen Enden 60 und 62 mit Stopfen 68 und 70 verschlossen, wie das mit F i g. I dargestellt ist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der beschriebenen Verteileranlage erläutert. Das im Brenner 24 erwärmte Wasser s; imi durch die Leitung 20 in die erste, den Vorlaufraum begrenzende Rohrleitung 10; von dort strömt das erwärmte Wasser durch die ersten Verteilerleitungen 34 und die weiteren ersten Verteilerleitungen 50 zum Einlaß der Heizkörper 38. Vom Auslaß dieser Heizkörper 38 strömt das abgekühlte Wasser über die zweiten Verteilerleitungen 44 und die weiteren zweiten Verienericiiuiigcn 5& /mück iu dcf Zweiten, den Rücklaufraum begrenzenden Rohrleitung 12, aus welcher das Wasser über die Leitung 22 in den Brenner 24 zurückgeführt wird
Hs ist ersichtlich, daß die warmes Wasser führenden Zweigleitungen 26 beim Durchtritt durch die zweite Rohrleitung 12 das umgebende kalte Wasser geringfügig aufwärmen. Weiterhin wird das durch die Zweigleitungen 40 strömende abgekühlte Wasser durch das umgebende warme Wasser innerhalb der Rohrleitung 10 geringfügig aufgewärmt. Beide Maßnahmen wirken dahingehend zusammen, daß das von den Heizkörpern 38 j zurückströmende Wasser bereits geringfügig angewärmt wrd. bevor es in den Brenner 24 strömt.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verteileranlage für zirkulierendes Medium, die mit einem Brenner zur Erwärmung des Mediums verbindbar ist, der mit einem Auslaß für das erwärmte Medium sowie mit einer Rückführung für das abgekühlte Medium versehen ist, die weiterhin mit Wärmetauschern verbindbar ist, denen das erwärmte Medium über erste Verteilerleitungen zugeführt, und von denen das abgekühlte Medium über zweite Verteilerleitungen zurückgeführt wird, mit einem Vorlaufraum, dem das erwärmte Medium aus dem Brenner zuführbar ist, und mit einem Rücklaufraum, aus dem das abgekühlte Medium über eine Leitung dem Brenner zuführbar ist, wobei erste Zweigleitungen vom Vorlaufraum abzweigen, durch den Rücklaufraum hindurchführen und anschließend mit den ersten Vt teilerleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufraum als erste große Rohrleitung (10) und der Rücklaufraum als zweite große Rohrleitung (12) ausgebildet und im Abstand zueinander angeordnet sind, und die von der zweiten großen Rohrleitung (12) abzweigenden zweiten Zweigleitungen (40) durch die erste große Rohrleitung (10) hindurchführen und anschließend mit den zweiten Verteilerleitungen (44) verbunden sind.
2. Verteileranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn *. daß an der ersten großen Rohrleitung (10) zusätzlich Anschlüsse (48) angebracht sind, die mit weiteren ersten Verteile, (eitungen (50) verbunden sind.
3. Verteileranlage nach Af^pruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten großen Rohrleitung (12) zusätzlich Anschlüsse (54) angebracht sind, die mit weiteren zweiten Verteilerleitungen (56) verbunden sind.
4. Verteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (60) der ersten großen Rohrleitung (i0) ein Anschluß (64), sowie am Ende (62) der zweiten großen Rohrleitung (12) ein Anschluß (66) vorgesehen sind, um eine entsprechend ausgebildete zweite Verieileranlagc anzuschließen.
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