DE2747722A1 - Camping- und/oder gartenmoebel - Google Patents
Camping- und/oder gartenmoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/10—Travelling or trunk tables
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Camping- und/oder Gartenmöbel
Stand der Technik
Es ist üblich, Gartengeräte derart zu gestalten, daß Stühle, Tische und Schranke getrennt hergestellt und als getrennte
Einheiten auch benutzt werden. Daraus ergibt sich, daß diese einzelnen Möbelstücke auch getrennt zu transportieren
sind. Sie eignen sich deshalb in der Regel dann nicht, wenn häufig ein größerer Ortswechsel vorgenommen werden muß bzw.
wenn die Möbelstücke häufig aufgestellt bzw. auch wieder abgebaut werden sollen. Durch ihre konstruktive Ausgestaltung
nehmen vorbekannte Gartenmöbel auch einen relativ großen Raum ein, und zwar auch dann, wenn sie nicht benutzt
werden, beispielsweise wenn es gilt, sie bei schlechter Witterung bzw. im Herbst und Winter zu verstauen.
Sperrige und schwer zusammensetzbare bzw. auch wieder abbaubare Möbel sind bei vielen Campern auch die Ursache dafür,
daß sich diese solche Möbelstücke erst gar nicht anschaffen. Es ist zwar bekannt, Campingschränke faltbar auszugestalten.
Solche Campingschränke bestehen aus Kunststoffbahnen, die an einer Zeltstange aufgehängt werden. Weiterhin ist es
bekannt, Stühle, Schränke und Liegen für Campingzwecke zusammenklappbar auszubilden, damit sie sich besser transportieren
lassen. Aber auch bei den speziell für Campingzwecke konstruierten Möbeln besteht der Nachteil, daß die
mit solchen Möbeln zu benutzenden Gerätschaften wie z. B. Kocher, Bestecke, Tassen, Geschirrtücher usw. separat verpackt
werden müssen, wenn das betreffende Möbelstück abgebaut werden soll. Insbesondere verursacht das Aufstellen
derartiger Möbelstücke immer noch einen relativ großen Arbeitsaufwand, wobei insbesondere einige Schranke für Campingküchen
derart kompliziert gestaltet sind, daß sie nur nach längerer
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Such- und Einpaßarbelt in eine funktionsgerechte Gestalt
zu bringen sind.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel zu
schaffen, dna für Camping,/Picknick, Reisen, AusflUge,
Gartenpartys usw. geeignet ist, wobei das Möbel mit wenigen Handgriffen in eine funktionsgerechte Lage zu bringen
sein soll, aber auch ebenso unproblematisch zusammenbaubar ist, derc.rt, daß es einen möglichst geringen Raum beansprucht. Dabei sollen die einzelnen,dem Möbel zugeordneten
Teile unverlierbar miteinander verbunden sein.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Das Möbel kann in kürzester Zeit zu einem Tisch für z. B. vier oder mehr Personen, zu einer Kochgelegenheit und zu
einer Ablage aufgebaut werden. Beispielsweise können der Kocher mit Schlauch fest am Möbel - auch während des Transports - montiert bleiben, so daß der Schlauch nur noch an
die Gasflasche angeschlossen zu werden braucht, wenn der Kocher in Benutzung genommen werden soll. Die zum Kochen
erforderlichen Geräte, das Besteck, Gewürze usw. können neben dem Kocher, das Geschirr in einem Fach unter dem
Kocher verstaut bleiben. Beim Transport bleibt somit alles - bis ggf. auf Geschirrtücher und Topflappen - an seinem
Platz. Mit wenigen Handgriffen wird das Möbel wieder abgebaut. Da die Möbelteile unverlierbar miteinander gekuppelt sind,
lassen sie sich durch Schwenkbewegung in ihre funktionsgerechte Lage bringen oder aber vor einem Transport in ebenso
einfacher Weise wieder zusammenklappen.
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Weitere Ansprüche
Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine besonders einfache, robuste und praktikable Ausführungsform. Das eine,
in seiner Grundform U-förmig gestaltete Möbelteil nimmt dabei in Transportstellung den anderen Möbelteil auf, weil
dieses andere Möbelteil dann zwischen die U-Schenkel des äußeren Möbelteils eingeschwenkt ist.
Außerdem ergibt sich eine robuste AusfUhrungsform, weil sich
der U-förmige Körper mit einfachen Mitteln auch für höchste Beanspruchungen stabil genug gestalten läßt. Der obere
U-Schenkel kann dabei als Tischplatte dienen oder Teil einer Tischplatte sein, während das innere Möbelteil verschiedene
Küchengeräte und Küchenmaschinen aufnehmen kann. Mit diesem inneren Möbelteil kann z. B. auch ein Gaskocher fest - aber
lösbar - gekuppelt sein, so daß beim Transport das innere Möbelteil lediglich zwischen die U-Schenkel eingeschwenkt
wird. Ein separates Verpacken der verschiedenen Geschirre, Küchenmaschinen und Küchengeräte ist entbehrlich, weil
das innere Möbelteil selbst als Behälter für diese Gerätschaften dient. Infolgedessen ist ein erfindungsgemäßes
Möbel in wenigen Sekunden abgebaut und transportbereit.
In der Transportstellung liegt gemäß Anspruch 3 das innere Möbelteil vollkommen zwischen den U-Schenkeln des äußeren
Möbelteils, so daß ein Herausfallen von KUchengerätschaften
od. dgl., ζ. B. von Besteck aus dafür vorgesehenen Fächern des inneren Möbelteils ausgeschlossen 1st.
Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 läßt sich im inneren Möbelteil besonders viel unterbringen. Einerseits kann eine
Fläche des kastenartigen Innenteils als Montagefläche für verschiedene Küchenmaschinen und/oder für einen Gaskocher
dienen, andererseits lassen sich an einem solchen kasten-
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förmigen Innenteil mehrere kleinere Kästen, Behälter oder
Laden anbringen, die zur Aufnahme von Geschirr, unzerbrechlichem Porzellan od. dgl. dienen können. Im übrigen
läßt sich ein solches Möbelteil so geschlossen ausbilden, daß nach dem Einschwenken dieses inneren Möbelteils in das
U-förmige äußere Möbelteil alle öffnungen von Behältern, Laden, Ablageflächen und kleineren Kästen durch die Seitenwände
des äußeren Möbelteils verschlossen sind, so daß das gesamte Gebilde wie ein einziger Kasten über Handgriffe
getragen werden kann. Auch ein Verstauben oder sonstiges Verschmutzen der Küchengeräte während des Transports ist
dadurch ausgeschaltet. Weiterhin läßt sich beim Camping ein solches Möbelteil nach seiner Benutzung mit wenigen
Handgriffen wieder verschließen, so daß auch beim üblichen Campingbetrieb Verschmutzungen der Geräte durch Staub und
Feuchtigkeit ausgeschlossen sind.
Dies gilt um so mehr für eine AusfUhrungsform gemäß Anspruch
5.
Anspruch 6 beinhaltet eine für die Praxis besonders vorteilhafte Ausführungsform.
Gemäß Anspruch 7 braucht zur schwenkbaren Lagerung des inneren Möbelteils lediglich eine einzige Schwenkachse
vorgesehen zu werden, wobei die U-Schenkel als Widerlager
für diese Schwenkachse dienen. Diese Schwenkachse ist von außen, d. h. auch bei auseinandergeschwenkten Möbelteilen,
praktisch nicht ersichtlich, so daß das Gesamtbild des Möbels dadurch nicht gestört wird.
Bei der AusfUhrungsform gem&ß Anspruch 8 werden die vom
inneren Möbelteil auf den unteren U-Schenkel übertragenen
Druck- und Biegekraft· zustttslich durch ein Widerlager aufgenommen, das z. B. leistenföraig ausgestaltet sein kann.
Dieses leistenförmige Widerlager kann an der Außenseite des Inneren Möbelteils befestigt sein und sich mit seinem Uber-
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kragenden Teil auf der Innenfläche des unteren U-Schenkels
in ausgeschwenkter Stellung des inneren Möbelteils abstutzen.
Dadurch ist es beispielsweise auch möglich, das inneren Möbelteil relativ lang und schwer auszubilden, ohne daß
die Gefahr einer Beschädigung besteht.
Anspruch 9 betrifft eine besonders vorteilhafte AusfUhrungsform, bei welcher z. B. ein Kocher auf einer oberen Platte
des inneren Möbelteils montiert ist.
Gemäß Anspruch 10 kann das erfindungsgemäße Möbel durch Beine in einem gewissen Abstand vom Untergrund - in der
Regel der Boden - gehalten werden. Da diese Beine einschwenkbar ausgebildet sind, stören sie beim Transport
gleichfalls nicht, zumal, wenn diese Beine in eingeschwenkter Stellung innerhalb der Projektion eines Möbelteils liegen.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 11 sind nur an den
einander abgekehrten Endbereichen des ausgeschwenkten Möbels Beinpaare angeordnet. Das bedeutet, daß jedes Möbelteil nur ein Beinpaar aufweist. Dadurch ergibt sich eine
besonders einfache Konstruktion.
In Anspruch 12 wird eine Ausführungsform beschrieben, bei
welcher sich mit einfachen Mitteln die Beinpaare während des Transports innerhalb der Projektion des Möbele anordnen
lassen.
Bei Ausgestaltung nach Anspruch 13 ergibt eich der Vorteil,
daß das dem inneren, kastenförmigen Möbelteil zugeordnete Beinpaar praktisch am unteren U-Schenkel des äußeren Möbelteils lagern läßt. Beim Zusammenschwenken der Möbelteile
braucht somit das dem inneren Möbelteil zugeordnet· Beinpaar lediglich mit seinen Verlängerungen zum unteren U-Schenkel
des äußeren Möbelteils - um 180 Grad - hingeschwenkt zu werden.
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Es ist somit nicht erforderlich, Lagerungen für das dem inneren Möbelteil zugeordnete Beinpaar zu montieren oder zu
demontieren, wenn das Möbel benutzt bzw. in Transportstellung gebracht wird.
Gemäß Anspruch 14 lassen sich die Fächer formschön verschließen, 3o daß sich ein gefälliges Äußeres ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 15 ergibt sich eine besonders große Tischfläche, und zwar dadurch, daß sich
die obero Fläche des oberen U-Schenkels in der gleichen
Ebene wie die abklappbare Tischplatte befindet. Diese beiden Teile - obere Fläche des oberen U-Schenkels und
abklappbare Tischplatte - ergänzen sich somit in sinnvoller Weise.
Aus Anspruch 16 ist eine Ausführungsform zu entnehmen,
bei welcher die abklappbare Tischplatte konstruktiv einfach angeordnet und gehalten ist. Diese abklappbare Tischplatte kann mit einem Handgriff in ihre funktionsgerechte
Lage, aber auch in ihre abgeklappte Stellung gebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 17 läßt sich der Klappenhalter durch einfache Mittel in Transportstellung
unsichtbar unterbringen. Außerdem ergibt sich dadurch ein formschönes Äußeres.
Das gesamte Möbel kann gemäß Anspruch 18 durch Handgriffe tragbar ausgebildet sein, so daß es bequem gehandhabt
werden kann. Das erfindungsgemäße Möbel kann z. B. durch zwei Personen leicht getragen werden, wobei sämtliche
Geräte und KUchenutensilien in dem Möbel an deren funktionsgerechten Stellen angeordnet bleiben.
Durch eine Verriegelungsvorrichtung wird bei der Ausführungsform nach Anspruch 19 ein unbeabsichtigtes Aufschwenken der
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Möbelteile verhindert.
Ähnliches gilt auch für die Ausführungsform nach Anspruch 20, bei welcher die beiden Beinpaare durch eine Verriegelungsvorrichtung
in Transportstellung sicher gehalten sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem AusfUhrungsbeispiel - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbel in perspektivischer Ansicht, und zwar in Transportstellung;
Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Möbel, gleichfalls in perspektivischer Ansicht, wobei Jedoch das Möbel
in Gebrauchsstellung ausgeschwenkt dargestellt ist;
Fig. 3 den Rahmen des U-förmigen äußeren Möbelteils in der
Ansicht;
Fig. h eine Draufsicht zu Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 3;
Fig. 6 das innere Möbelteil in der Vorderansicht;
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 6;
Fig. 9 die Anordnung von Gardinen an dem inneren Möbelteil;
Fig. 10 das aus Fig. 1 ersichtliche Möbel in der Unteransicht;
Fig. 11 eingeklappte Beinpaare mit Verlängerung in der Seitenansicht,
wobei die Beine unter einer Ablag· und innerhalb eineβ Rahmens liegen;
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mit Lagerung und Befestigung von innerem- und äußerem Höbelteil in teilweiser Vorderansicht.
Fig. 13 das aus Fig. 1 ersichtliche Möbel mit abgeklappter
Tischplatte in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1
gesehen;
Fig. 14 eine Einzelheit aus Fig. 13 in größerem Maßstab, teils
im Schnitt;
Fig. 16 einen Querschnitt mit Blick in Pfeilrichtung gemäß Fig. 13 und
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf ein Möbel veranschaulicht, das mit besonderem Vorteil für
Campingzwecke verwendbar ist. Dieses Möbelteil besteht im wesentlichen aus einem inneren, kastenförmigen Möbelteil
1 und einem äußeren Möbelteil 2.
Das äußere Möbelteil 2 ist in seiner Grundform wie ein liegendes U ausgebildet und besitzt einen aus Winkelprofilen bestehenden, insbesondere aus den Figuren 3 bis 5
ersichtlichen Rahmen 3, dessen Profile durch Schrauben, Nieten oder Schweißen miteinander verbunden sind. Demgemäß
weist das äußere Möbelteil 2 zwei mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufende U-Schenkel 4 bzw. 5 auf, die in
funktionsbereiter Stellung (Flg. 2)in horizontalen Ebenen verlaufen, so daß ein diese beiden U-Schenkel 4 und 5 verbindender Steg 6 in vertikaler Ebene verläuft und demgemäß
die Rückwand des äußeren Möbelteile 2 bildet. Durch die U-Schenkel 4 und 5 wird ein Raum verhältnismäßig großen Volumens
gebildet, der in funktionsgerechter Stellung der Möbelteile 1 und 2 als Ablage für verschiedene Utensilien, aber auch als
Ablage für Lebensmittel wie z. B. Konserven, Salz, Pfeffer usw. dienen kann. Ä09817/0509
An der starren Tischplatte ist durch ein aus der Zeichnung nicht näher ersichtliches Stangenscharnier eine Tischplatte
abklappbar angeordnet, derart, daß ihre Oberfläche in der gleichen Ebene wie die Oberfläche des oberen U-Schenkels 4
verläuft, so daß die Tischplatte 7 mit der Oberfläche des U-Schenkels 4 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage der Teile
eine durchgehende Tischfläche bildet. Die abklappbare Tischplatte 7 ist durch einen Klappenhalter 8 in der aus Fig. 2
ersichtlichen, funktionsgerechten Lage der Teile gehalten. Dieser Klappenhalter 8 ist einerseits an der Rückseite des
Steges 6 durch ein Schwenkwiderlager 9 und andererseits durch ein an der Unterseite der Tischplatte 7 befestigtes Schwenkwiderlager 10 schwenkbeweglich gehalten. Der Klappenhalter 8
besteht aus zwei gegeneinander abklappbaren Teilen 11 und 12, die an den einander zugekehrten Enden durch eine Schwenkachse
13 in vertikaler Ebene schwenkbeweglich miteinander gekuppelt sind. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen mit
einem der Teile, z. B. 11, fest verbundenen Endanschlag, der sich bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung der
Tischplatte 7 gegen das andere Teil 12 des Klappenhalters 8, und zwar bei der dargestellten Stellung der Teile auf der
Oberseite des Teiles 12, anlegt. Es ist Jedoch auch möglich, den Klappenhalter 8 anders auszubilden oder ihn mehrteilig
auszugestalten. Beispielsweise ist es denkbar, den Klappenhalter 8 durch stangenförmige Elemente zu ersetzen, die
einerseits an der Rückseite des Steges 6 oder an der Unterseite der Tischplatte 7 angelenkt sind und in entsprechende
Widerlager der Tischplatte 7 bzw. des Steges 6 lösbar arretierbar, z. B. einsteckbar oder einschwenkbar, sind. Der Klappenhalter 8 liegt in abwärts geschwenkter Stellung (Fig. 13)
der Tischplatte 7 innerhalb des durch den Rahmen 3» und zwar durch dessen senkrechte, im Querschnitt L-förmige Profilrahmenstücke gebildeten Raumes (Fig. 13), so daß die Tischplatte
7 flächig an den nach auswärts gerichteten Stirnseiten der Flanschen der L-förmigen Rahmenteile anliegt. Der Rahmen 3
besteht somit aus zwei mit Abstand sowie parallel zueinander
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angeordneten, im Querschnitt L-förmigen Rahmenprofilstücken
16 bzw. 17t die aus Blech, z. B. aus Aluminium, bestehen können.
Mit diesen beiden, den Steg 6 abgrenzenden Rahmenprofilstücken 16 und 17 ist im Bereich des oberen U-förmigen
Schenkels 4 ein aus gleichfalls L-förmigen Winkeln bestehender Rahmen 18 und im Abstand sowie parallel hierzu
ein den unteren U-Schenkel 15 umgrenzender, ebenfalls aus
L-förmigen Profilstücken winklig zusammengesetzter Rahmen 19 fest, beispielsweise durch Schweißen, Schrauben oder dergleichen verbunden. Mit den jeweils horizontal verlaufenden
Flanschen der die Profilrahmen 18 bzw. 19 bildenden Profilstücke, d4.e ebenfalls aus Blech, z. B. aus Aluminium bestehen können, ist bei der dargestellten Ausführungsform
jeweils eine Platte 20 bzw. 21 fest verbunden, die aus Holz oder Kunststoff bestehen kann und die jeweils bündig mit
der durch die Stirnselten der Flansche der L-förmigen Profile umgrenzten Ebenen abschließen, so daß jeweils zumindest
an der Oberseite des U-Schenkels 4 bzw. 5 eine ebene Fläche entsteht. Dagegen ist bei der in der Zeichnung dargestellten
AusfUhrungsform der zwischen den Rahmenprofilstücken 16 und
17 vorhandene Raum unverschlossen, so daß der Rahmen des U-artigen äußeren Möbelteiles 2 an drei Seiten offen ist.
Dadurch kann der U-artige Schenkel 5, d. h. die Oberfläche der unteren Platte 21 als Ablage für alle möglichen Küchenutensilien usw. dienen. Beispielsweise können auf dieser
Platte 21 Geschirr, Konservendosen, Gewürze u. dgl. abgestellt werden.
Wie z. B. die Fig. 2 noch erkennen läßt, ist die Tischplatte
7 an Ihrer dem oberen U-Schenkel 4 zugekehrten Randbereich, und zwar auf ihre Unterseite unter 45 Grad auf Gehrung abgeschrägt, so daß hier ein nicht dargestelltes Stangenscharnier angeordnet werden kann.
Weiterhin läßt z. B. die Fig* 2 deutlich erkennen, daß mit
dem Rahmen des unteren U-Schenkels 5 ein Beinpaar 22 schwenkbeweglich gekuppelt ist, derart, daß dieses Beinpaar 22 von
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unten her zwischen die L-förmigen Profile des Rahmens 19 einschwenkbar ist (z. B. Fig. 1 und Fig. 10). Zu diesem
Zweck ist jedes Bein des Beinpaares 22 über Schwenkachsen mit dem einen bzw. anderen L-förmigen Profil des Rahmens
19 schwenkbeweglich gekuppelt. Mit den Bezugszeichen 23 bzw. 24 sind als Klappenhalter ausgebildete Beinhalter
bezeichnet. Zum Beispiel läßt die Fig. 2 die größtmögliche Aufklappstellung dieses Beinpaares 22 erkennen.
Besonders deutlich ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß außermittig zur Längsachse der U-Schenkel, und zwar an dem dem Beinpaar
22 abgekehrten stirnseitigen Endbereich eine Schwenkachse 25 angeordnet ist, die bei der dargestellten Ausführungsform
einen Lagerbolzen 26 aufweist, der an seinem einen - oberen - Ende mit einem verdickten Kopf in einem
schlitzförmigen Widerlager des horizontalen Flansches des Rahmens 18 gelagert ist, während der Lagerbolzen 26 an
seinem anderen - unteren - Ende mit einem verjüngten Teil 28 ein am unteren horizontalen Flansch des unteren Rahmens
19 vorgesehenes Widerlager (Fig. 13) durchgreift und an der Unterseite des U-förmigen Schenkels 5 durch eine Schraubenmutter
lösbar gehalten ist. Der Lagerbolzen 26 durchgreift ein Lager 30, das bei der dargestellten Ausführungsform
als Vierkantrohr (Fig. 2) ausgebildet ist. Dieses Lager ist mit der einen Stirnseite 31 des inneren Möbelteils 1
fest verbunden, so daß das innere Möbelteil 1 an dem Lagerbolzen 26 um 180 Grad schwenkbeweglich ist und zwischen die
U-Schenkel 4 und 5 eingeschwenkt werden kann (Fig. 1).
Das innere Möbelteil 1 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet
und an drei Seiten durch die Seitenwände 31, 32 und 33 geschlossen. Weiterhin weist dieses innere Möbelteil 2
mit Abstand zueinander angeordnete Platten 34 und 35 auf, wobei die obere Platte 35 um ein gewisses Maß von der oberen
Kante der Seitenwände nach unten verschoben ist, so daß die Seitenwände hier einen überragenden Randbereich bilden.
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Die untere Platte 34 ist in einem solch großen Abstand von der oberen Platte 35 angeordnet, daß ein Fach 36 zwischen
diesen beiden Platten gebildet ist, in dem diverse Küchengeräte, aber auch Lebensmittel gelagert werden können.
Auch dieses Fach ist durch die Seitenwände 31, 32 und 33 an drei Seiten geschlossen ausgebildet und kann durch eine
verschiebbare Gardine 37 zugezogen werden.
Bei der dargestellten AusfUhrungsform (Fig. 2) ist auf der
oberen Platte 35 ein Gaskocher 3β befestigt, der somit auch während des Transports an seiner Stelle verbleiben kann.
Links und rechts von dem Gaskocher 38 sind Fächer 39 bzw. angeordnet, die durch Blechabwinklungen 41 bzw. 42 und durch
die Seitenwände gebildet sind. Das eine Fach 39 kann beispielsweise zur Aufnahme von Gewürzen dienen, während in dem
anderen Fach 40 z. B. Besteck untergebracht sein kann.
Weiterhin läßt die Zeichnung erkennen, daß das innere, kastenförmige Möbelteil 1 an seinem der Schwenkachse 25
abgekehrten Endbereich ebenfalls ein Beinpaar 43 aufweist, das gleichfalls nach oben hin einklappbar ist. Diesem Beinpaar sind gleichfalls als Klappenhalter ausgebildete Beinpaarhalter 44 und 45 zugeordnet, die an einem Ende mit dem
betreffenden Bein mit je einer rohrförmigen Verlängerung
46 bzw. 47 schwenkbeweglich gekuppelt sind. Im mittleren Längenbereich sind diese Beinpaarhalter - ebenso wie die
Beinpaarhalter 23 und 24 - durch Schwenkachsen abknickbar ausgebildet.
Die Verlängerungen 46 und 47 Bind mit einem rohrförmigen Teil 48 fest verbunden, das rechtwinklig zur Längsachse
der U-förmigen Schenkel sowie im Abstand zur Schwenkachse
25 angeordnet ist und in Lagern 49 bzw. 50 um 180 Grad
schwenkbar angeordnet ist. Dies· Lager 49 und 50 sind koaxial zueinander an der Unterseite des unteren U-Schenkels
angeordnet und mit den betreffenden ProfilstUcken des unteren
Rahmens 19 feet verbunden. Dadurch läßt sich das Beinpaar
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43 über die Verlängerungen 46 und 47 ebenfalls zwischen den Rahmen 19 einschwenken (Fig. 10), so daß es innerhalb der
Projektion dieses Rahmens zu liegen kommt und nach außen nicht hervorsteht (Fig. 1 und 10).
Mit dem Bezugszeichen 51 ist eine Verriegelungsvorrichtung bezeichnet, welche die gemäß Fig. 1 eingeschwenkten Beinpaare
22 bzw. 43 in deren eingeschwenkten Stellungen arretiert. Das Bezugszeichen 52 bezeichnet ein Schloß, durch
welches die Möbelteile in ihrer eingeschwenkten Stellung (Fig. 1) gleichfalls zu arretieren sind. Auf di-ametral
gegenüberliegenden Seiten sind an dem unteren U-Schenkel 5, und zwar an dessen Rahmen 19,Handgriffe 53 bzw. 54 befestigt,
durch welche sich das gesamte Möbel anheben und transportieren läßt.
An der der Schwenkachse 25 abgekehrten Stirnseite sind an dem inneren Möbelteil 1 mehrere Haken 55 befestigt, an
denen Topflappen, Handtücher od. dgl. aufgehängt werden können.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann das erfindungsgemäße Möbel mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit zu einem
Tisch für mehrere Personen, beispielsweise für vier Personen, zu einer Kochgelegenheit und einer Ablage aufgebaut
werden. Der Gaskocher mit Schlauch bleiben fest montiert; es braucht lediglich noch die Gasflasche angeschlossen zu
werden. Die zum Kochen erforderlichen Geräte, das Beeteck und die Gewürze sind neben dem Kocher, das Geschirr in einem
Fach unter dem Kocher verstaut. Beim Transport (Fig. 1) bleibt alles auf seinem Platz. Lediglich die Geschirrtücher
und Topflappen können abgenommen werden. Mit wenigen Handgriffen ist das erfindungsgemäße Möbel wieder abgebaut
und nimmt in seiner Transportstellung (Fig. 1) einen vergleichsweise
geringen Raum ein. Dabei läßt sich das Möbel sehr robust gestalten, so daß es sich besonders für Campingzwecke
eignet.
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Die in der Zeichnung dargestellten, in der Beschreibung behandelten und in den Patentansprüchen beschriebenen
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen beispielsweise auch AusfUhrungsformen, bei denen das innere in das äußere
Möbelteil nicht durch Schwenkbewegungen hineinbewegbar bzw. aus dem äußeren Möbelteil hinausbewegbar ist.
Beispielsweise kann das äußere Möbelteil 2 Laufschienen
aufweisen, an denen bzw. auf denen das innere Möbelteil 1 mittels Rollen einschiebbar bzw. herausbewegbar angeordnet
ist.
Das Lager 30 ist bei dem aus der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Vierkantrohr mit vier befestigten Laschen zur Befestigung des inneren Möbelteils 1. Oben an
dem Vierkantrohr sind beidseitig je eine Lasche befestigt,
z. B. angeschweißt und Gewindelöcher gebohrt. Durch das Vierkantrohr greift der Lagerbolzen 26 hindurch. Bei der
Montage kommt der Lagerbolzen 26 von oben durch die betreffende Bohrung des Rahmens und eine Bohrung des U-Schenkels
in das Lager 30, unten in eine Hülse 58, die die Größe des
Innendurchmessers des Vierkantrohres aufweist, in die Befestigungslasche. Mittels einer Sechskantmutter wird der
Lagerbolzen 26 genau senkrecht befestigt. Nach der Befestigung des inneren Möbelteils 1 am Lager 30 wird durch die Verstellbarkeit der Vorrichtung das innere Möbelteil 1 in dem äußeren
Möbelteil 2 in die erforderliche Lage gebracht und mit zwei Sechskantschrauben 57 gesichert. Dies ermöglicht auch ein
problemloses Auflaufen auf das Beinpaar 43 mit Verlängerung. Durch diese Vorrichtung lassen sich die bei der Fertigung
unvermeidlich auftretenden Uhgenauigkeiten durch entsprechende Fixierung und Justierung ausgleichen. Außerdem ist diese
Vorrichtung robust und mit einfachen Mitteln aufgebaut.
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Wie besonders deutlich aus Fig. 16 hervorgeht, ist beidseitig des verstellbaren Lagers 56 je eine Lasche mit je
einem Langloch zugeordnet, dessen Form aus Fig. 17 hervorgeht. Durch jedes Langloch greift der Bolzen einer Sechskantschraube
57. Durch die Sechskantschrauben 57 läßt sich das Lager einstellen und arretieren. Unter jedem Kopf der
Sechskantschrauben 57 ist je eine Scheibe angeordnet. Hinter jeder mit dem Langloch ausgerüsteten Lasche ist jeweils
eine mit Gewinde ausgerüstete Lasche angeordnet, in die die betreffende Schraube 57 einschraubbar ist, derart,
daß die Kuppen dieser Schrauben auf die Außenseiten des Vierkantrohres 30 einzuwirken vermögen.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform kann die
gestrichelt gezeichnete Verlängerung am Beinpaar (hinten in Fig. 2) als Anschlag für den Kasten dienen.
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Claims (22)
1.] Camping- und/oder Gartenmöbel, mit wenigstens einer
Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel aus zwei ineinander bewegbaren- z. 8.
ineinander schwenkbaren oder ineinander schiebbaren Möbelteilen (1 bzw. 2 - inneres Möbel- bzw. äußeres
Möbelteil) besteht, von denen das eine Möbelteil (z. B. 1) fest - aber lösbar - montiert wenigstens ein Küchengerät,
ζ. B. einen Gaskocher (38), und In mehreren Fächern oder Laden (z. B. 39 bzw. 40) verschiedene Küchenutensilien
aufnimmt, während das andere Möbelteil (z. B. 2) mindestens eine in eine parallel zu einer Seitenwand verlaufenden
Ebene abklappbare Tischplatte (7) aufweist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Möbelteil (2) in seiner Grundform einem liegenden
U gleicht, dessen U-Schenkel (A bzw. 5) in etwa horizontalen
Ebenen verlaufen, während der diese U-Schenkel (4, 5) verbindende Steg (16, 17) etwa senkrecht angeordnet
ist und daß das innere Möbelteil (1) um eine Schwenkachse
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- 2 (25) zwischen die U-Schenkel (4, 5) einschwenkbar ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
eingeschwenkten Stellung des inneren Möbelteils (1) die U-Schenkel (4, 5) mit starrer Tisch- bzw. Ablageplatte
und der U-Steg bei abgeklappter Tischplatte (7) das innere Möbelteil (1) dreiseitig abdecken oder dreiseitig
übergreifen.
4. Möbel nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Möbelteil (1) etwa kastenartig ausgebildet
ist.
5. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Möbelteil (1) mindestens
an drei etwa senkrecht verlaufenden Seitenwänden und an seiner etwa horizontal verlaufenden Bodenseite durch
Wandungen geschlossen ausgebildet ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Möbel (1) im Abstand von seinem Bodenteil (34),
jedoch auch im Abstand unterhalb der oberen Umgrenzungen der senkrechten Seitenwänden (31, 32, 33) eine etwa horizontal
verlaufende Montageplatte (35) zum Befestigen von Küchengeräten und ggf. zur Bildung von Fächern (z. B.
39 bzw. 40) bzw. Laden für KUchenutensilien aufweist.
7. Möbel nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) an dem einen
stirnseitigen Endbereich des äußeren Möbelteils (2) zwischen den U-Schenkeln (4, 5) angeordnet ist.
8. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Möbelteil (1) in seiner
ausgeschwenkten Stellung sich mit einem an seiner äußeren
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Stirnseite angeordneten, herausragenden Widerlager auf der Innenfläche des unteren U-Schenkels (5) abstützt.
9. Möbel nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Möbelteil (1) im mittleren
Längenbereich seiner Montageplatte (38) einen Gaskocher fest montiert trägt und daß beidseitig von diesem Gaskocher
durch Blechabwicklungen Fächer gebildet sind.
10. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der innere als auch der äußere Möbeltiil (1 bzw. 2) einschwenkbare Beinpaare (22 bzw. 43)
aufweist.
11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Beinpaar (22 bzw. 43) im Bereich der einander
abgekehrten Stirnenden der funktionsgerecht auseinandergeklappten Möbelteile (1 bzw.2) angeordnet ist.
12. Möbel nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beinpaare (22, 43) in eingeschwenktem Zustand jeweils innerhalb der Projektion einer der unteren
Schenkel umgrenzenden, nach unten hervorspringenden Umrandung bzw. eines Rahmens (19) angeordnet sind.
13. Möbel nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem einen Möbelteil (1) zugeordnete Beinpaar (43) über rohr- bzw. atangenförmige
Verlängerungselemente (46 bzw. 47) mit/an der Unterseite des unteren U-Schenkels (5) sowie sich rechtwinklig quer
zur Längsachse des U erstreckenden Schwenklagerachse (48) verbunden iet .
14. Möbel nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite der zwischen den Platten (34 bzw. 35) gebildeten Fächer durch eine aufziehbare
Gardine (37) verschließbar ist .
909817/0509
15. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tischplattenoberseite in der gleichen horizontalen Ebene wie die Oberseite des oberen
U-Schenkels (4) angeordnet ist.
16. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tischplatte (7) gegen die Außenseite des U-Steges (16, 17) abklappbar und dort durch
einen Klappenhalter (8) lösbar gehalten ist.
17. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klappenhalter (8) bei in die Senkrechte geklappter Tischplatte (7) innerhalb der Projektion des Steges (16, 17) ruht.
18. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf diametral gegenüberliegenden
Seiten des unteren U-Schenkels (5) Handgriffe (53 bzw. 54) befestigt sind.
19. Möbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Möbelteil (1) in eingeschwenkter
Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung (52) mit klappbarer Tischplatte (7) arretiert ist.
20. Möbel nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinpaare (22 bzw. 43) durch eine
Verriegelungsvorrichtung (51) in ihrer Schwenkstellung lösbar arretiert sind.
21. Möbel nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) ein zwischen
den U-Schenkeln angeordnetes Vierkantrohr aufweist, durch das ein Lagerbolzen der Länge nach hindurchgreift.
22. Möbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vierkantrohr mit mehreren - vorzugsweise vier - Laschen an der einen Stirnseite (31) des inneren Möbelteils (1)
befestigt 1st.
909817/0509
23· Möbel nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkachse (25) im Bereich des oberen U-Schenkels <4) ein verstellbares Lager (56) zugeordnet ist.
Ö09817/0609
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747722 DE2747722A1 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Camping- und/oder gartenmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747722 DE2747722A1 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Camping- und/oder gartenmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747722A1 true DE2747722A1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=6022161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772747722 Pending DE2747722A1 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Camping- und/oder gartenmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2747722A1 (de) |
-
1977
- 1977-10-25 DE DE19772747722 patent/DE2747722A1/de active Pending
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