DE2747619A1 - Verfahren und vorrichtung zum untersuchen eines gasfoermigen fluids - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum untersuchen eines gasfoermigen fluids

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Description

Thermo-Lab Instruments, Inc.» Pittsburgh, Pennsylvania Verfahren und Vorrichtung zum Untersuchen eines gasförmigen Fluids
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Untersuchen eines gasförmigen Fluids·
Das bevorzugte Anwendungsgebiet ist die Untersuchung des Zustande eines Gases, das heißt seiner physikalischen oder chemischen oder anderen Eigenschaften, das sich in einer Kammer oder Rohrleitung befindet, in der es starken Druckschwankungen unterliegt.
Gasanalysatoren, die Saugeinrichtungen oder andere Eduktor-Einrichtungen an ihrem Eingangsteil aufweisen, um die Gasprobe durch das Instrument hindurchzubefOrdern, insbesondere solche mit Saugeinrichtungen, die mittels Luft oder anderer Gase angetrieben werden, haben den Nachteil, daß sie im Betrieb unstabil sind, wenn sich der Eingangsdruck ändert. Wenn der Druck des Antriebsfluids so eingestellt ist, daß sich der gewünschte Probendurchfluß bei einem bestimmten Eingangsdruck ergibt, dann bewirkt ein höherer Eingangsdruck einen sehr viel höheren Probendurchfluß, während ein geringerer Eingangsdruck (einschließlich Unterdruck) einen unbrauchbaren Probendurchfluß, überhaupt keinen Durchfluß oder einen umgekehrten Durchfluß zur Folge haben kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Untersuchen oder Messen des Zustande eines Gases oder von Gasen in einer Kammer oder einem Strömungskanal anzugeben, die beziehungsweise das weitgehend unabhängig von Schwankungen des Drucks des zu untersuchenden Gases arbeitet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet. Danach enthält ein erfindungsgemäßer Gasanalysator zwei miteinander verbundene Gasproben-Durchflußschleifen, von denen eine eine Eduktionsschleife ist, die von der Kammer oder Rohrleitung, aus der eine Gasprobe entnommen werden soll, wegführtuid zu dieser zurückkehrt, und die andere vorzugsweise eine Konvektionsschleife ist, die sich an die Eduktionsschleife stromoberhalb von ihrer Eduktor-Einrichtung in Fluiddurchflußverbindung anschließt. Insbesondere wird ein Gasanalysator vorgeschlagen, bei dem ein Durchflußkanal von einer die zu untersuchende Probe enthaltenden Kammer oder Rohrleitung wegführt und dann eine Biegung aufweist, die die Probe in die Kammer oder Rohrleitung zurückleitet, aus der sie entnommen wurde. In diesem schleifenartigen Durchflußkanal ist eine Saug- oder Eduktor-Einrichtung stromunterhalb von der Stelle angeordnet, an der ein kleiner Teil der Probe durch Konvektion nach oben in einen erwärmten Abschnitt strömen kann, der das Gasprüfelement enthält.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, die
Fig. 2A,
ZB und 2C noch stärker schematisierte Darstellungen des Gasanalysators nach Fig. 1 in drei Betriebsstellungen eines Ventils, das Ausblasluft steuert, 809824/0582
Fig. 3
und 4 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines weiteren AusfUhrungsbeispiels der Erfindung in größerem Maßstab.
Fig. 1 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Gasanalysators 10 nach der Erfindung dar. Der Gasanalysator 10 weist grundsätzlich zwei Durchflußschleifen, das heißt eine eduktive Durchflußschleife 12 und eine konvektive Durchflußschleife 14 auf.
Die eduktive Durchflußschleife 12 ist im wesentlichen eine kontinuierliche Rohrleitung mit einer 180°-Biegung in ihrem
Mittelteil, so daß sie zwei im wesentlichen parallele offene
aufweist
Endteile oder Schenkel^ das heißt einen Proben-Einlaßteil oder Proben-Einlaßschenkel 16 und ein Rücklauf ende oder Auslaßteil beziehungsweise Auslaßschenkel 18, für eine herkömmliche Befestigung in Fluiddurchfluß-Verbindung an einer Seite einer Kammer oder Rohrleitung 20, die das Gas oder die Gase enthält, aus dem beziehungsweise denen eine zu untersuchende Probe entnommen werden soll. In der eduktiven Durchflußschleife 12 ist ein Eduktor 22 stromunterhalb der Stelle angeordnet, an der die konvektive Durchflußschleife 14 an die eduktive Durchflußschleife angeschlossen ist. An einerstromoberhalb vom Eduktor 22 und der konvektiven Durchflußschleife 14 liegenden Stelle ist ein Drehventil 24 und eine Aus- beziehungsweise Rückblasluft-Rohrleitung 26 angeschlossen. An einem Verbindungsblock oder einer anderen Stelle ist ein Vibrator oder mechanischer Schüttler oder "Losklopfer" 27, zum Beispiel in einer pneumatischen oder anderen Ausführung, angeschlossen. Dieser Vibrator, der auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein kann, verhindert, daß sich Teilchen an der Innenseite der Probendurchflußrohrleitungen beziehungsweise des Rohrleitungskreises des Analysators 10 wiiinMmniii. und bewirkt, daß sich angesammelte Teilchen aufgrund der Schwenkbewegung
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des Analysetors 10 lösen. Ferner ist es günstig, wenn der Probendurchfluß in der eduktiven Durchflußschleife 12 kurzzeitig erhöht wird, so daß er etwa mit der oszillatorischen Bewegung des Analysators 10 zusammenfällt. Dies unterstützt das Lösen von Teilchen, die sich niedergeschlagen haben. Diese Erhöhung des Probendurchflusses kann durch Erhöhung des Durchflusses des Antriebsfluids zum Eduktor 22 bewirkt werden.
Wie bereits erwähnt wurde, ist die konvektive Durchflußschleife 14 an einer stromoberhalb vom Eduktor 22 liegenden Stelle angebracht. Um eine vorbestimmte definierte kontinuierliche Gasströmung an der Gasmeßeinrichtung 28 vorbei zu erhalten, wird eine Temperaturdifferenz zwischen dem Einlaßteil 30 und dem Auslaßteil 32 der Rohrleitungsschleife 14 durch ein Heizelement 34 ausgebildet, das um den Einlaßteil 30 herum angeordnet ist. Das Heizelement 34 wird in Abhängigkeit von der von einem Temperaturfühler 36 gemessenen Temperatur von einem Temperaturregler 38 so gesteuert, daß die Temperatur im Einlaßteil 30 einen vorgewählten Wert, vorzugsweise im Bereich von etwa 3160C bis 982°C, beibehält. Das Heizelement ist in einem Einschluß oder Gehäuse 40 angeordnet, um die höhere Temperatur hauptsächlich auf den Einlaßteil 30 zu beschränken und die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Einlaßteil 30 und dem Auslaßteil 32 der Rohrleitungsschleife 14 aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise wird mithin die Temperatur des Einlaßteils 30 auf einem höheren Wert als die des Auslaßteils 32 gehalten. Obwohl zur Ausbildung der Temperaturdifferenz ein Heizelement dargestellt ist, ist es auch möglich, die Temperaturdifferenz durch Abkühlung des Auslaßteils 32 zu erzielen oder ihre Aufrechterhaltung zu erleichtern, um eine Konvektionsströmung zu erzielen.
Die dargestellte Meßeinrichtung 28 ist eine elektrochemische Keramik-Oxid-Zelle, die den Sauerstoff-Partialdruck der Probe mißt. Die Meßeinrichtung enthält ein Rohr 42 aus einem Keramik-Oxid-Material mit einem -geschlossenen Endteil 44 und einem offenen Endteil 46. Das Rohr ist in dem Einlaßteil 30 so ange-
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ordnet, daß sein geschlossener Enteil der Gasströmung entgegengerichtet und das offene Ende des Rohrs Über die Dichtung 48 hinausragt. Die Innenseite des Rohrs 42 ist mit einem porösen elektrisch leitfähigen Elektroden-Überzug 50 und die Außenseite des Rohrs mit einem ähnlichen porösen elektrisch leitfähigen Elektroden-Überzug 52 versehen. Die Überzüge oder Elektroden 50 und 52 sind Über einen Stromkreis 54 an ein SpannungsmeBgerät 56 angeschlossen, das die von der elektrochemischen Zelle erzeugte EMK anzeigt. Elektrochemische Zellen zum Messen eines Sauerstoff-Partialdrucks sind an sich bekannt und besonders für die vorliegende Vorrichtung geeignet. Ihre Wirkungsweise ist in den USA-Patentschriften 3 597 345, 3 865 706 und 3 869 370 beschrieben, deren Offenbarungsinhalt in die vorliegende Beschreibung einbezogen wird.
Während des Betriebs des neuen Analysators wird eine Probe des zu analysierenden Gases oder der zu analysierenden Gase aus der Rohrleitung oder Kammer 20 in den Einlaßteil 16 der eduktiven Schleife 12 mittels des Eduktors 22 gesaugt. Während diese Probe die eduktive Schleife 12 durchläuft, wird ein kleiner Teil der Probe durch Konvektion in den Einlaßteil 30 der konvektiven Schleife 14 gesaugt, die mit der eduktiven Schleife 12 über den Verbindungsblock 58, der an einer stromoberhalb vom Eduktor 22 liegenden Stelle angeordnet ist, in Fluid-Durchflußverbindung steht. Während dieser kleine Teil der Probe an dem Meßelement 28 vorbeiströmt, wird der Sauerstoff-Partialdruck in ein elektrisches Signal umgeformt, das gemessen wird, um über einen entsprechenden Logikkreis den in der Probe enthaltenen Überschuß-Sauerstoff oder Überschuß-Brennstoff, der über den für eine stöchiometrische Verbrennung erforderlichen Anteil hinaus vorhanden ist, unmittelbar anzuzeigen. Der untersuchte Teil der Probe wird dann in die eduktive Schleife 12 über den Auelaßteil 32 zurtickgeleitet, in der er vom stromunterhalb angeordneten Eduktor 22 in die Kammer oder Rohrleitung 20 über den Auslaßteil 18 zurtickgeleitet werden kann. Da die Teile 16 und 18 an Stellen etwa gleichen Kammerdrucks einer Kammer 20 angeschlossen sind, ist
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die Durchflußgeschwindigkeit beziehungsweise der Durchfluß der Probe durch die eduktive Schleife 12 weitgehend unabhängig von Schwankungen des Kammerdrucks. Wenn daher die gewünschte Durchflußgeschwindigkeit durch entsprechende Ausbildung der Betriebsparameter des Eduktors 22 einmal eingestellt ist, führt der Analysator 10 eine im wesentlichen kontinuierliche Analyse der gewünschten Zustände des Gases, dem eine Probe mit im wesentlichen gleichbleibendem Durchfluß entnommen wird, durch, ohne daß eine Neueinstellung aufgrund von Änderungen des Kammerdrucks erforderlich ist.
Die Figuren 2A bis 2C zeigen verschiedene Stellungen des Ventils 24. In der Stellung nach Fig. 2A wird eine Probe entnommen. In der Stellung nach Fig. 2B ist das Ventil 24 im Gegenuhrzeigersinne gegenüber der Stellung nach Fig. 2A verdreht worden, so daß der Probenstrom unterbrochen ist und der stromoberhalb des Ventils 24 liegende Teil der Rohrschleife 12 mittels Druckluft, die über die Rohrleitung 26 zugeführt wird, ausgeblasen werden kann. In der Stellung nach Fig. 2C ist das Ventil 24 gegenüber der Stellung nach Fig. 2A im Uhrzeigersinne gedreht worden, so daß der Probenstrom unterbrochen ist und der stromunterhalb vom Ventil 24 liegende Teil der induktiven Durchflußschleife 12 mittels der über die Rohrleitung 16 zugeführten Blasluft ausgeblasen werden kann. Diese Einrichtung ist in solchen Fällen zweckmäßig, in denen sich in den Rohrleitungen Teilchen aufgrund der Untersuchung von verschmutztem oder nassem Gas niederschlagen und schließlich den Analysator verstopfen würden. Stattdessenoder zusätzlich zu der Ausblaseinrichtung kann auch der erwähnte Vibrator oder mechanische Schüttler oder Losklopfer 27 verwendet werden.
Die Figuren 3 und 4 stellen AusfUhrungsbeispiele dar, die dann verwendet werden können, wenn die Probe an der Oberseite einer Kammer oder Rohrleitung 20 entnommen und zurückgeleitet werden soll. Der wesentliche Unterschied der Ausf Uhrungsbeispiele nach den Fig. 3 und 4 gegenüber dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 ist mithin in der Lage oder Ausrichtung der eduktiven
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Schleife 12 zu sehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. erstreckt sich die eduktive Schleife 12 im wesentlichen horizontal zur Kammer oder Rohrleitung 20, während die konvektive Schleife 14 zur Unterstützung der Konvektionsströmung im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Demgegenüber wird bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 4 eine im wesentlichen vertikale eduktive Schleife 12, um ihre Anbringung an der Oberseite der Kammer oder Rohrleitung 20 zu erleichtern, in Kombination mit einer im wesentlichen vertikalen konvektiven Schleife 14, die sich nach oben erstreckt, verwendet. Ansonsten sind die wesentlichen Bauteile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 vorgesehen, und auch ihre Wirkungsweise oder Betriebsart ist die gleiche, wie die des Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 1.
Fig. 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar. Auch hier sind wieder alle wesentlichen Bauteile in Aufbau und Wirkungsweise die gleichen wie die der vorhergehenden Beispiele. Es sollen daher nur die Unterschiede und/oder zusätzlichen Einzelheiten, die in Fig. 5» aber nicht in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind, beschrieben werden.
Ein wesentlicher Unterschied des Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 5 gegenüber den vorhergehenden AusfUhrungsbeispielen besteht in der Verwendung einer Heizeinrichtung 60, die an einem einteiligen Verbindungblock 58' durch nichi|dargestellte Mittel befestigt ist. Der Verbindungsblock 58* ist in der Weise mit Bohrungen versehen oder so hergestellt, daß er zumindest den wesentlichen Teil der Rohrleitungen, wie die eduktive Schleife 12, aufnimmt oder bildet und die Möglichkeit bietet, Blasluft über die Rohrleitung 26 und Saugluft über die Rohrleitung 70 oder ein anderes Antriebsfluid zuzuführen und die konvektive Schleife 14 anzuschließen. Die am Verbindungsblock 58* angebrachte Heizeinrichtung 60 weist einen Block 62 aus vorzugsweise rostfreiem Stahl auf, der mit Konvektionerippen 64 versehen und in der Weise aufgebohrt ist, daß er einen oder mehrere
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elektrische Heizeinsätze 66, die aus einer nichtjdargestellten Stromquelle gespeist werden, aufnehmen kann.
Bei Benutzung des Analysators zur Untersuchung eines nassen und verschmutzten Gases, zum Beispiel das Verbrennungsprodukt von hochschwefeliger Kohle, ist damit zu rechnen, daß erhebliche Mengen an Wasser und Schwefelsäure in Form von Dampf mit dem zu untersuchenden Gas in den Analysator gelangen. Wenn die Temperaturen dieser normalerweise flüssigen Bestandteile in einem verhältnismäßig kühlen Bereich des Analysators unter deren Siedepunkt sinkt, kondensieren diese Bestandteile aus, so daß sich der im flüssigen Kondensat enthaltene Schmutz ansammeln und schließlich die Analysatorkanäle verstopfen kann. Um diese Möglichkeit auszuschließen, wird die Heizeinrichtung 60 auf einer Temperatur von beispielsweise 2600C bis 3160C gehalten, so daß er den metallischen Verbindungsblock 58' und ale mit der Gasprobe in Berührung stehenden Metallrohre durch Wärmeleitung und/oder Konvektion über den Siedepunkt der enthaltenen Dämpfe hinaus erwärmt. Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Analysator 10, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 angedeutet ist, vollständig in einem Gehäuse 68 eingeschlossen, um - neben anderen Vorteilen - die von der Heizeinrichtung 60 erzeugte Wärme im Gehäuse 68 zu halten.
Auch an dem aus Metall hergestellten Verbindungsblock 58 nach den Fig. 1, 3 und 4 kann eine Heizeinrichtung, wie die Heizeinrichtung 60, befestigt sein, deren Wärme durch Wärmeleitung und/oder Konvektion übertragen wird,um ähnliche Vorteile wie die beschriebenen zu erzielen. Es ist aber auch möglich, eine andere oder ähnliche Heizeinrichtung zusätzlich zu oder anstelle der Heizeinrichtung 60 an anderer Stelle in einem Gehäuse 68, das den Analysator 10 nach irgendeinem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung enthält, anzuordnen.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 5 hat das drehbare Ventil 24* eine andere Durchlaßausbildung als das Ventil 24,
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weil es in anderer Weise la Verbindungsblock 38' relativ zur Blasluftleitung 26 und den die eduktive Schleife 12 aufweisenden Kanälen oder Rohrleitungen angeordnet ist. Dennoch wird bei einer Drehung des Ventils 24' um etwa 90° im Uhrzeigersinne (in der dargestellten Ansicht) der stromunterhalb liegende Eduktorteil der eduktiven Schleife 12 und bei einer Drehung um 90° im Gegenuhrzeigersinne der stromoberhalb liegende Teil der Schleife 12 auegeblasen. Ferner ist hier die konvektive Schleife 14 in diesem stromoberhalb liegenden Teil der Schleife 12 und nicht in dem stromunterhalb vom Ventil 24* liegenden Teil, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2A bis 2C1 angeordnet. Außerdem weist die Konvektionsschleife 14 eine gemeinsame Einlaß- Auslaß-Verbindungs-Rohrleitung oder -kammer 72 an der Stelle auf, an der sie an die eduktive Schleife 12 angeschlossen ist. Grundsätzlich wird jedoch bevorzugt, daß der Einlaß- oder Proben-Entnahmeteil 16 und der Auslaß- oder Rücklaufteil 18 der eduktiven Schleife 12 an solchen Stellen mit der Kammer oder Rohrleitung 20 verbunden sind, an denen der Druck in der Kammer oder Rohrleitung 20 im wesentlichen gleich oder nahezu gleich ist. Andernfalls kann der Analysator 10 auch etwas durchflußempfindlich sein. Was die Ausrichtung der eduktiven Schleife 12 und der konvektiven Schleife 14 betrifft, so kann davon ausgegangen werden, daß die Ausrichtung der eduktiven Schleife 12 nicht von besonderer Bedeutung ist, da ihr Durchfluß erzwungen und vom Eduktor 22 geregelt wird/Vorzugsweise ist die konvektive Schleife 12 jedoch vertikal ausgerichtet, in jedem Falle jedoch nicht wesentlich weniger als 30° gegenüber der horizontalen. Wenn es die anstände erfordern, ist es möglich, die konvektive Schleife 12 durch eine Schleife mit erzwungenem Durchfluß oder eine erzwungene HilfsstrOmung zu ersetzen und dennoch einige der erfindungsgemäßen Vorteile zu erzielen· Es wird jedoch vorgeschlagen, alle möglichen alternativen Maßnahmen genau zu prüfen, bevor eine andere als eine konvektive Durchflußschleife an die Meßeinrichtung 28 angepaßt wird, zum Beispiel eine der dargestellten konvektiven Durchflußschlelfen 14.
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Aus vorstehendem ergibt sich ein Gasanalysator mit zwei Gasproben-Durchflußschleifen, die unter einem Winkel miteinander verbunden sind, wobei die eine eine eduktive Schleife, die von der Kammer oder Rohrleitung ausgeht, aus der eine Gasprobe entnommen werden soll, und die andere eine konvektive Schleife ist, die mit der eduktiven Schleife an einer Stelle stromoberhalb von ihrer Eduktor-Einrichtung in Durchflußverbindung steht.
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Le e rs e i te

Claims (20)

Patentansprüche
1.} Vorrichtung zum Untersuchen eines gasförmigen Fluids, gekennzeichnet durch eine erste Rohrleitungsschleife (12) mit einem Einlaßteil (16) und einem Auslaßteil (18), die mit einem Abstand nebeneinander angeordnet sind, einen Eduktor (22), der an einer Stelle längs dieser Rohrleitungsschleife (12) angeordnet ist, eine zweite Rohrleitungsschleife (14) mit einem Einlaßteil (30) und einem Auslaßteil (32), die stromoberhalb vom Eduktor (22) an der ersten Rohrleitungsschleife (12) angeschlossen ist, und ein Meßelement (28) in der Strömung durch die zweite Rohrleitungsschleife (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Neßelement (28) eine elektrochemische Zelle (28) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrleitungsschleife (14) eine dem sie durchströmenden gasförmigen Fluid eine Konvektionsströmung erteilende Einrichtung (34-38) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rohrleitungsschleife (12) so ausgebildet ist, daß ihr Einlaßteil (16) und ihr Auslaßteil (18) zur Entnahme einer Probe aus dem gasförmigen Fluid etwa parallel anbringbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie antriebsmäßig mit einer Einrichtung (27)
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verbunden ist, die ihr eine oszillatorische Bewegung mit geringer Amplitude erteilt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ihr eine oszillatorische Bewegung mit geringer Amplitude erteilende Einrichtung pneumatische Mittel enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22), die bewirkt, daß der Probendurchfluß in der eduktiven Schleife (12) kurzzeitig zunimmt, so daß er ungefähr mit der oszillatorischen Bewegung zusammenfällt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußzunahme durch Erhöhung des Antriebsfluid-Durchflusses zum Eduktor (22) bewirkt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßteil (30) und der Auslaßteil (32) der zweiten Rohrleitungsschleife (14) mit der ersten Rohrleitungsschleife (12) über eine gemeinsame Einlaß-Auslaß-Rohrleitung (72) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßteil (30) und der Auslaßteil (32) der zweiten Rohrleitungsschleife (14) etwa an der gleichen Stelle längs der ersten Rohrleitungsschleife (12) mit dieser verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrleitungsschleife (14) mit der ersten Rohrleitungsschleife (12) durch einen Verbindungsblock (58; 58') verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (38*) und alle daran angeschlossenen
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Rohrleitungen durch eine Heizeinrichtung (60) erwärmbar sind.
13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse (68) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Eduktor (22) eine Saugeinrichtung (22) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rohrleitungsschleife (12) ein Ventil (24; 24') aufweist, das so angeordnet und ausgebildet ist, daß es den Probenstrom sperrt und ein Ausblasfluid (26) wahlweise dem stromoberhalb oder stromunterhalb liegenden Teil der ersten Rohrleitungsschleife (12) zuführbar ist.
16. Verfahren zum Untersuchen eines gasförmigen Fluids in einer Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (20) ein kontinuierlicher Probengasstrom über einen ersten schleifenartigen Durchflußkanal (12) entzogen wird, der sich von der Kammer (20) über eine Strömungserteilungseinrichtung (22) in die Kammer zurückerstreckt, und daß stromoberhalb von der Strömungserteilungseinrichtung (22) ein Teil des Probengases über einen zweiten schleifenartigen Durchflußkanal (14) entnommen wird, daß der Zustand des Gases in dem zweiten schleifenartigen Durchflußkanal (14) gemessen und das gemessene Gas in den ersten schleifenartigen Durchflußkanal (12) zurückgeleitet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme des Gases aus der Kammer (20) und die RUckleitung des Gases in die Kammer (20) an Stellen etwa gleichen Drucks erfolgt.
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18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet) daß die Strömung in dem zweiten schleifenartigen Durchflußkanal (14) durch Konvektion bewirkt wird.
19* Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand des Gases durch Messen seines Sauerstoffpartialdrucks festgestellt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schleifenartigen Durchflußkanäle (12, 14) erwärmt werden.
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DE19772747619 1976-11-08 1977-10-24 Verfahren und vorrichtung zum untersuchen eines gasfoermigen fluids Granted DE2747619A1 (de)

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