DE2747332A1 - Kolben fuer pneumatische arbeitszylinder - Google Patents
Kolben fuer pneumatische arbeitszylinderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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Description
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73oo Esslingen
Kolben für pneumatische Arbeitszylinder
Die Erfindung betrifft einen Kolben für pneumatische Arbeitszylinder mit einem JKihrungs- und Dichtungsring,
der in einer ringnutartigen Ausnehmung am Kolbenumfang untergebracht ist, in der er unter der z.B. radial nach
aussen gerichteten Wirkung eines elastischen Auflageringes steht.
Es sind bereits Kolben der hier in Präge stehenden Art
bekannt geworden, bei denen ein flacher Führungs- und Dichtungsring, der im Querschnitt die Gestalt eines
länglichen Rechtecks hat, in einer Nut am Kolbenumfang sitzt und hierbei unter der Wirkung eines O-Singes oder
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eines sogenannten Quadringes steht, der bestrebt ist,
den Führungs- und Dichtungsring radial nach aussen zu drücken. Solche Ringe üben, wie sich schon aus ihrem Namen ergibt,
einerseits eine Führungs funkt ion - der Kolben wird im Zylinder
geführt - aus, andererseits haben sie auch eine Abdichtungsfunktion, indem sie die beiden Räume, die durch den Kolben
voneinander getrennt sind, gegeneinander abdichtet. Bei diesen bekennten Anordnungen ist jedoch die Abdichtung nicht optimal,
ganz abgesehen davon, daß der Führungs- und Dichtungsring ein starres Gebilde darstellt, das sich u.U. verkanten kann,
so daß die Abdichtung noch weiter in Frage gestellt und auch die Führungsfunktion nicht mehr einwandfrei erfüllt
wird. Bei anderen bekannten Anordnungen sind am Kolben zwei separate Ringe vorgesehen, nämlich einerseits ein Dichtungsring
und andererseits ein Führungsring. Hier ist jedoch der Aufwand zu groß. Die Erfindung hat sich vorgenommen,
hier Abhilfe zu schaffen und zu diesem Zweck sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung der hier in Frage stehenden
Art zu schaffen, bei der der Führungs- und Dichtungsring immer eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet und seine
Aufgabe, den Kolben zu führen, optimal erfüllt und sich vor allem auch an Unebenheiten in der Zylinderwand und Durchmesserunterschiede
am Zylinderrohr anpassen kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß der Führungs- und
Dichtungsring mehrere in axialer Richtung aufeinander-
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folgende vorspringende, am Tnneniynfang des Zylinders anliegende Führungsringpartien besitzt, die jeweils für sich
eine scheibenartige Dichtleiste bilden und zwischen denen sich jeweils vertiefte Zwischenräume oder Ausnehmungen befinden.
Der Führungs- und Dichtungsring kann hierbei z.B. aus mehreren, z.B. fünf zueinander parallelen und in radialer
Richtung gleich weit vorstehenden Führungsringpartien bestehen, die auch gegenüber den Halterungspartien und -scheiben
am Kolben vorstehen, wobei ihre Auesenflachen in einer gemeinsamen Umhüllenden enthalten sind. Die Aussenflachen der
Führungsringpartien können z.B. eben sein. Die vertieften Zwischenräume oder Ausnehmungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden vorstehenden Führungsringpartien bilden hierbei
zweckmäßigerweise jeweils eine scharnier- oder gelenkartige Verbindung, sie können z.B. nach aussen offen sein und innen
eine einem Kreisbogen folgende Kontur besitzen. Der neue Kolben hat infolge der Verwendung des neuen Dichtungs- und
Führungsringes den Vorteil einer besseren Abdichtung, weiterhin den Vorteil, daß sich der Ring besser an Unebenheiten in der Zylinderwand und an Durchmesserunterschieden am Zylinderrohr anpassen kann, und schließlich auch
noch den Vorteil, daß er wegen seiner Größe und Veite eine bessere Führungsfunktion ausführen kann. Es handelt sich bei
ihm also um eine mehrfache kolbenringartige Dichtung, die zwischen den einzelnen Spaltdichtungen jeweils Zwischenräume
aufweist, die zur geometrischen Verjüngung des Materialquerschnitts in solcher Weise dienen, daß eine scharnier-
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gelenkartige und damit in radialer Richtung nachgiebige Punktion der einzelnen Dichtleisten gewährleistet ist, was
eine optimale Abdichtwirkung mit sich bringt. Hierbei kann z.B. vorgesehen sein, daß die Zwischenräume zwischen den
Ringpartien als Schmierstoffreservoir dienen. Zweckmäßigerweise besteht der Führungs- und Dichtungsring aus einem
Kunststoffmaterial mit Gleiteigenschaften, z.B. aus einem Polyacetal, vorzugsweise aus dem unter dem Namen "Hostaflon"
im Handel bekannten Kunststoffmaterial, aus einer Legierung zwischen Teflon und Kohlenstoff, so daß der Mehrstufendichtring
gleichzeitig infolge des Kunststoffmaterials gute Gleiteigenschaften aufweist und damit auch Führungsfunktion
übernimmt.
Die Anordnung kann z.B. noch so getroffen sein, daß der elastische Auflagering aus mehreren in axialer Richtung
aufeinanderfolgenden Auflageringpartien besteht, die Jeweils durch dünnere Stege miteinander verbunden sind und von
denen die äußeren Auflageringpartien den axialen Endbereich des Pührungs- und Dichtungsrings gegenüberliegen. Die Auflage-ringpartien
reichen hierbei vorteilhafterweise in axialer Richtung von einer Seite zur anderen Seite der Nut und
stützen sich einerseits am Nutengrund ab, andererseits dienen sie zur Auflagerung des Pührungs- und Dichtungsringes,
wobei zweckmäßigerweise im Falle eines Führungs- und Dichtungsringes
mit fünf vorspringenden Ringpartien der elastische Auflagering drei Auflageringpartien aufweist. Auf diese Weise
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wird erreicht, daß der erfindungsgemäße Führungs- und
Dichtungsring des neuen Kolbens gut und zuverlässig an die Zylinderinnenwand angepreßt wird. Der Auflagering kann
hierbei z.B. aus federnd-weichem Kunststoffmaterial, z.B. aus dem unter dem Namen "Perbunan" im Handel bekannten
Kunststoffmaterial bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Führungs-
und Dichtungsring und der Auflagering gleiche axiale Länge besitzen und sich in axialer Sichtung über einen Betrag erstrecken,
der wesentlich größer als, z.B. 2-3 mal so groß wie, derjenige eines vergleichbaren Ringes bekannter Art it.
Die neue Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß sich nunmehr der Pührungs- und Dichtungsring infolge seiner
großen axialen Erstreckung nicht mehr verkanten kann, so daß er Gewähr dafür gibt, daß der Kolben gut und zuverlässig
geführt ist: Somit wird neben einer guten Abdichtung auch eine sehr gute Führung des Kolbens erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt
gezeigt.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der Kolben mit 1 bezeichnet, die Kolbenstange mit 2, der Kolben besitzt eine Halterungspartie 3, ausserdem ist
noch eine Halterungsscheibe 4, z.B. aus Stahl, vorgesehen,
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die mit der Halterungspartie 3 eine Nut oder Ausnehmung 5
umschließt, in der der Führungs- und Dichtungsring 7
gemäß der Erfindung geführt ist. Die Zylinderwand ist bei 6 dargestellt.
Der Kolben trägt einen Führungs. ·- und Dichtungsring 7»
der in der ringnutartigen Ausnehmung 5 am Kolbenumfang
untergebracht ist, und einen elastischen Auflagering 8, der die Aufgabe hat, den Führungs- und Dichtungsring in
radialer Richtung nach aussen zu drücken.
Erfindungsgemäß besitzt der Führungs- und Dichtungsring
mehrere in axialer Richtung aufeinanderfolgende vorspringende Führungsringpartien 9>1ο,11,12,13» die am Innenumfang des
Zylinders anliegen und jeweils für sich eine scheibenartige Dichtleiste bilden. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel
besitzt der Führungs- und Dichtungsring fünf solcher in axialer Richtung aufeinanderfolgender Führungsringpartien,
die zueinander parallel sind und in radialer Richtung gemäß Pfeil 14 gesehen gleich weit vorstehen,
sie stehen im übrigen auch gegenüber den Halterungspartien 3 und Halterungsscheiben 4 am Kolben vor, wobei ihre
ebenen Aussenflächen in einer gemeinsamen Umhüllenden enthalten sind, die annähernd mit der Zylinderinnenwand zusammenfällt
und zylindrische Gestalt hat. Zwischen den Ringpartien sind jeweils vertiefte Zwischenräume oder Ausnehmungen 15*16,17«
18 vorgesehen, die nach aussen (bei 18a) offen sind und
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innen eine einem Kreisbogen folgende Kontur (18b) haben und die einerseits als Schmierstoffreservoir dienen und andererseits
bewirken, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Ringpartien 9 und 1o bzw. 1o und 11 bzw. 11 und 12 bzw. 12 und
13 jeweils durch nach Art eine« Scharniers oder Gelenkes wirkende geschwächte Stellen 2o,21,22,23 miteinander verbunden
sind, so daß sich insgesamt ein flexibles Gebilde ergibt, das sich leicht irgendwelchen Unebenheiten der Zylinderwand
oder irgendwelchen Durchmesserunterschieden am Zylinderrohr anpassen kann, indem Teile des Ringes sich
flexibel radial nach aussen oder nach innen verschieben und verschwenken können.
Der Führungs- und Dichtungsring gemäß der Erfindung besteht
aus einem Kunststoffmaterial mit GIeiteigenschaften, z.B.
aus einem Folyacetal, vorzugsweise aus dem unter dem Namen "Hostafion" im Handel bekannten Kunststoffmaterial,
er kann z.B. aus einer Legierung von Teflon und Kohlenstoff bestehen.
Abgesehen von allem andern bringt die neue Anordnung eine bessere Abdichtung als alle vergleichbaren Anordnungen der
hier in Trage stehenden Art mit sich. Diese bessere Abdichtungswirkung geht zum Teil auch auf die Gestalt des
neuen elastischen Auflageringes 8 zurück, der seinerseits aus mehreren - bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus-
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führungsbeispiel sind es drei - in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Auflageringpartien 24,25,26 besteht, die
jeweils durch dünnere Stege 27,28 - ihre Dicke kann z.B. dem halben Durchmesser der Auflageringpartien entsprechen -miteinander verbunden sind und von denen die äußeren Auflageringpartien 24 und 26 den axialen Endbereichen 7a und
7b des Führungs- und Dichtungsringes gegenüberliegen. Diese jeweils annähernde zylindrische Kontur besitzende
Auflageringpartien reichen in axialer Richtung von Seite zu Seite der Nut und stützen sich einerseits am Nutengrund 8a,
ab, andererseits dienen sie zur Auflagerung des Führungsund Dichtungsringes.
Der Auflagering besteht aus federnd weichem Kunststoffmaterial, z.B. aus dem unter dem Namen "Perbunan" im Handel
bekannten Kunststoffmaterial, es ergibt sich hierbei eine
ideale Federungswirkung für den Führungs- und Dichtungsring,
Ganz besonders zweckmäßig ist es, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß der Führungs- und Dichtungsring und
der Auflagering gleiche axiale Länge besitzen, wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, und sich in axialer Richtung
über einen Betrag erstrecken, der wesentlich größer als, z.B. 2-3 mal so groß wie derjenige vergleichbarer Ringe
bekannter Art ist. Auf diese Weise wird ebenfalls einerseits die Abdichtungswirkung erhöht, andererseits wird die
Führungsfunktion verbessert, weil nunmehr eine breite Auflage vorhanden ist, was im übrigen auch dazu beiträgt, daß die
Beanspruchung des Ringes geringer ist.
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Claims (14)
1.J Kolben für pneumatische Arbeitszylinder mit einem
Führungs- und Dichtungsring, der in einer ringnutartigen
Ausnehmung am Kolbenumfang untergebracht ist, in der er unter der z.B. radial nach aussen gerichteten Wirkung
eines elastischen Auflageringes steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- und Dichtungsring mehrere
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in axialer Richtung aufeinanderfolgende, vorspringende,
am Innenumfang des Zylinders anliegende Führungsringpartien besitzt, die jeweils für sich eine scheibenartige Dichtleiste
bilden und zwischen denen sich jeweils vertiefte Zwischenräume oder Ausnehmungen befinden.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pührungs- und Dichtungsring aus mehreren, z.B. fünf
zueinander parallelen und in radialer Richtung gleich
weit vorstehenden Führungsringpartien besteht, die auch gegenüber den Halterungspartien und -scheiben am Kolben vorstehen, wobei ihre Aussenflachen in einer gemeinsamen Umhüllenden enthalten sind.
weit vorstehenden Führungsringpartien besteht, die auch gegenüber den Halterungspartien und -scheiben am Kolben vorstehen, wobei ihre Aussenflachen in einer gemeinsamen Umhüllenden enthalten sind.
3· Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussenflachen der Führungsringpartien jeweils
eben sind.
eben sind.
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß durch die vertieften Zwischenräume
oder Ausnehmungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden vorstehenden Führungsringpartien jeweils eine scharnier- oder gelenkartige Verbindung gebildet wird.
gekennzeichnet, daß durch die vertieften Zwischenräume
oder Ausnehmungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden vorstehenden Führungsringpartien jeweils eine scharnier- oder gelenkartige Verbindung gebildet wird.
5. Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die vertieften Zwischenräume zwischen zwei aufeinanderfolgenden vorstehenden Führungsringpartien nach aussen hin
offen sind und innen eine einem Kreisbogen folgende
Kontur beeiden. 00 9817/03U
Kontur beeiden. 00 9817/03U
6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Führungsringpartien
als Schmierstoffreservoir dienen.
7· Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pührungs- und Dichtungsring aus
einem Kunststoffmaterial mit Gleiteigenschaften, z.B.
aus einem Polyacetal besteht, vorzugsweise aus dem unter dem Namen "Hostafion" im Handel bekannten Kunststoffmaterial
.
8. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Auflagering aus
mehreren in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Auflageringpartien besteht, die jeweils durch dünnere
Stege miteinander verbunden sind und von denen die äusseren den axialen Endbereichen des Führungs- und
Dichtungsringes gegenüberliegen.
9. Kolben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageringpartien in axialer Richtung von einer Seite
zur anderen Seite der Nut reichen und sich einerseits am Nutengrund abstützen und andererseits zur Auf lagerung des
Pührungs- und Dichtungsringes dienen.
10. Kolben nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eines Pührungs- und Dichtungsringes mit fünf
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vorspringenden Ringpartien der elastische Auflagering drei Auflageringpartien aufweist.
11. Kolben nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageringpartien jeweils annähernd
zylindrische Kontur haben.
12. Kolben nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stege zwischen den
Auflageringpartien etwa deren halbem Durchmesser entspricht.
13. Kolben nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagering aus federnd-weichem Kunststoffmaterial, z.B. aus dem unter dem Namen "Perbunan"
im Handel bekannten Kunststoffmaterial besteht.
14. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungs- und Dichtungsring und der Auflagering gleiche axiale Länge besitzen und sich
in axialer Richtung über einen Betrag erstrecken, der wesentlich größer als, z.B. 2-3 mal so groß wie
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909817/0344
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