CH461203A - Kolbenabdichtung für Druckspeicher - Google Patents

Kolbenabdichtung für Druckspeicher

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CH461203A
CH461203A CH1141566A CH1141566A CH461203A CH 461203 A CH461203 A CH 461203A CH 1141566 A CH1141566 A CH 1141566A CH 1141566 A CH1141566 A CH 1141566A CH 461203 A CH461203 A CH 461203A
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polytetrafluoroethylene
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groove
cylinder
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CH1141566A
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A Jacobellis Alphonse
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A Jacobellis Alphonse
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
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    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Kolbenabdichtung für Druckspeicher    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenabdich  tung für Druckspeicher, bei denen in einem Zylinder  ein Kolben     verschieblich    gelagert ist.  



  Die ideale Kolbenabdichtung für einen Druckspei  cher hat sich widersprechende Eigenschaften, indem sie  nämlich einmal die Gaskammer gegenüber der Flüssig  keitskammer abdichten muss, während sie     gleichzeitig     die bei der Bewegung des Kolbens     entstehende    Rei  bung auf einem     Minimum    halten muss, um die Trägheit  des Kolbens auf einem Minimum zu halten.  



  Die Abdichtung hält die Flüssigkeit von der Gas  kammer und das Gas von der Flüssigkeitskammer fern.  In die Gaskammer eintretende Flüssigkeit erfordert in  sofern Arbeit, als die Flüssigkeit durch Reinigen ent  fernt werden muss, und es     biegt    auf der Hand, dass  man solche Arbeiten auf einem Minimum halten will.  Gas (im     allgemeinen    Luft), welches in die Flüssigkeits  kammer eindringt, tritt in das System ein, an das der  Druckspeicher     angeschlossen    ist     und    durch diesen Ein  tritt von unerwünschtem Gas in das hydraulische     System     wird die Funktion der gesamten Anlage nachteilig be  einträchtigt.  



  Um den Verschleiss der Abdichtungen und um den  Widerstand des Kolbens auf einem Minimum zu  halten, sollten die Kolbenabdichtungen minimale Rei  bung haben, wenn sie     auf    der Innenwand des Zylinders  des Druckspeichers     gleiten.     



  Es ist eine Kolbenabdichtung bekannt, bei der der  Kolben eine umlaufende Nut und umlaufend in dieser  einen O-Ring     aufweist,        längs    dessen Aussenseite ein  mit einem Teil seines Querschnittes aus der Nut heraus  ragender     Polytetrafluoräthylenring        angeordnet    ist, dessen  Breite gleich der     Nutbreite    ist     und    dessen Innenseite  ein Paar zu seiner Hauptachse schwach geneigte Kegel  flächen aufweist, die zu seiner     Hauptsymmetrieebene     spiegelbildlich angeordnet sind.  



  Der     Erfindung        liegt    die Aufgabe zugrunde, aus  gehend von dieser Kolbenabdichtung die eingangs ge  nannte ideale Kolbenabdichtung zu schaffen, die     eine       gute Abdichtung trotz geringer Reibung zwischen Kol  ben und     Zylinder-Innenwand    ermöglicht.  



  Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass die  beiden Kegelflächen mit Bezug auf den     Meridianschnitt     des     Polytetrafluoräthylenringes    V-förmig zusammen  stossen und dass in der Aussenseite dieses Ringes sym  metrisch zu seiner     Hauptsymmetrieebene    zwei Umfangs  nuten vorgesehen sind, dass der Durchmesser des Quer  schnittes des O-Ringes grösser ist als die zur gleich  zeitigen blossen Berührung der beiden Kegelflächen und  des Grundes der umlaufenden Nut durch den     O-Ring     erforderliche Durchmessergrösse,

   so dass der     O-Ring     zwischen den genannten Flächen zusammengequetscht  ist und dass der     Polytetrafluoräthylenring    im Meridian  schnitt um den O-Ring abgebogen ist, wodurch die  äusseren Kanten seiner Umfangsnuten in innige Berüh  rung mit der Innenwand des Zylinders gedrückt sind.  



  Durch das Zusammenquetschen des O-Ringes steht  die gesamte Kolbenabdichtung unter einer Verspannung,  so dass der     Polytetrafluoräthylenring    immer eng an der  Innenwand des Zylinders     anliegt    und eine gute Ab  dichtung     bewirkt.    Die Umfangsnuten üben mit ihren  Kanten     eine    reinigende oder schabende Wirkung aus  und nehmen gleichzeitig Flüssigkeit auf, die als Schmier  mittel wirkt. Damit wird einerseits die     Abdichtwirkung     erhöht, während anderseits die Reibung auf einen nied  rigen     Wert    eingestellt wird.

   Das Abbiegen des     Poly-          tetrafluoräthylenringes    um den O-Ring hat den     Vorteil,     dass er mit seinem durch den     O-Ring    fast     unmittelbar     abgestützten Mittelabschnitt am     stärksten    an der Innen  wand des Zylinders anliegt, während seine an seine  Stirnflächen angrenzenden Endabschnitte radial nach  innen abgebogen werden. Hierdurch wird das Risiko  ausgeschaltet, dass sich das Material der Endabschnitte  in den Ringspalt zwischen Innenwand des Zylinders  und Aussenfläche des Kolbens     hineinquetscht    und dort  zerstört wird.  



  Am Beispiel des in der Zeichnung dargestellten       Ausführungsbeispieles        wird    der     Erfindungsgegenstand     nun weiter erläutert. Dabei ist:           Fig.    1 ein Längsschnitt durch     einen    Druckspeicher,       Fig.    2 eine     vergrösserte    Teilansicht aus     Fig.    1 mit  der Darstellung des O-Ringes und des     Polytetrafluor-          äthylenringes,          Fig.    2A eine Teilansicht ähnlich     Fig.    2,

   in der  ein durchgebogener     Polytetrafluoräthylenring    vergrössert       dargestellt    ist,       Fig.    3 eine Aufsicht auf den     Polytetrafluoräthylen-          ring    und       Fig.    4 ein     Schnitt    entlang der Linie 4-4 in     Fig.    3.       Fig.    1 zeigt den Druckspeicher 10. Der Kolben 11  befindet sich in dem Zylinder 12 an     einer    beliebigen  Stelle     zwischen    den Endkappen 13.

   Die Gaskammer 14  liegt auf der einen     und    die Flüssigkeitskammer 15     ist     auf der anderen Seite des     Kolbens    11. Dichtungen 16  dichten die Endkappen 13 ab. Da die Endkappen 13  ortsfest sind,     bieten    die Dichtungen 16 hier keine be  sonderen Probleme.  



  Die Abdichtung wird durch die auf dem Kolben 11  befindlichen Dichtungen erzielt.  



  Jede     Dichtung    besteht aus einem O-Ring 19, der  mit einem     Polytetrafluoräthylenring    20 in Berührung  steht, wie es     Fig.    2 am     deutlichsten    zeigt. Der O-Ring  19 liegt     vollsändig    in     einer    Nut 21 im Kolben 11.  Der     Polytetrafluoräthylenring    20 liegt teilweise in der  Nut 21 und steht     teilweise    über diese über und berührt  somit die Innenwand 22 des Zylinders 12.

   Die Ab  messungen der Nut 21, des O-Ringes 19 und des     Poly-          tetrafluoräthylenringes    20 sind so gewählt, dass der  O-Ring 19 nach der Montage zwischen dem Polytetra  fluoräthylenring 20 und dem     Grund    23 der Nut 21  zusammengequetscht     wird.    Der zusammengedrückte       O-Ring    19 bildet dann eine wirkungsvolle     Abdichtung     zwischen der Nut 21 und dem     Polytetrafluoräthylen-          ring    20.  



  In den     Fig.    3 und 4 wird der     Polytetrafluoräthylen-          ring    20 in der Form gezeigt, die er vor der Montage  und Verwendung hat. Bei der Montage und im Betrieb  wird er etwas verformt.  



  In die tragende Aussenseite 26 des     Polytetrafluor-          äthylenringes    20 sind     zwei    Umfangsnuten 25 hinein  geschnitten. Die äusseren Kanten 22     der        Stirnflächen     des     Polytetrafluoräthylenringes    20 sind     abgeschrägt.    Die  inneren Kegelflächen 28, die sich     in        Berührung    mit  dem     O-Ring    19 befinden, bilden ein flaches V.  



  Die Abmessungen des Kolbens 11 und des     Poly-          tetrafluoräthylenringes    20 können beträchtlich schwan  ken und hängen zum grossen Teil von der     jeweiligen     Anwendung ab. Die optimale Wandstärke des     Poly-          tetrafluoräthylenringes    20 beträgt für die meisten An  wendungen 0,76-0,86 mm.  



       Polytetrafluoräthylen    neigt bei     Druck        zum    Fliessen.  Die abgeschrägten Kanten 27 des     Polytetrafluoräthylen-          ringes    20     verhindern,    dass die am stärksten     zum    Fliessen  neigenden Ecken in den Raum zwischen dem Kolben  11 und dem Zylinder 12 hineinfliessen.

   Die V-förmig  zusammenstossenden Kegelflächen 28 verhindern ein       Hinauswandern    des     Polytetrafluoräthylenringes    20 aus  der Nut 21 des Kolbens 11.     Zusätzlich        erleichtern    die  abgeschrägten     Kanten    27     und    die Kegelflächen 28 die  Montage des     Polytetrafluoräthylenringes    20     und    des       O-Ringes    19,

   wenn der Kolben 11 zu     Beginn        des        ganzen     in den     Zylinder    12 hineingeschoben     wird.    Die abge  schrägten Kanten 27, die durch     Herunterschneiden    von  der tragenden     Aussenseite    26 des     Polytetrafluoräthylen-          ringes    20     gebildet    werden, verringern die auf den Kol-         ben    11 ausgeübte Reibungskraft und verkürzen somit  die Ansprechzeit des Speichers 10.

   Die Abnahme der  mit den abgeschrägten Kanten 27 bewirkten     Reibungs-          kraft    ergibt sich auch noch     daraus,    dass der Polytetra  fluoräthylenring 20 nicht mehr     extrudieren    oder aus  einanderfliessen kann, da solche durch Auseinander  fliessen gebildeten Materialabschnitte die Gleitreibung  ganz wesentlich erhöhen.  



  Die Umfangsnuten 25 dienen weiter noch zur Ver  minderung der Gleitreibung, da sie die tragende Aussen  seite 26 verkleinern, die an der     Zylinderinnenwand        22          anliegt.    Weit wichtiger ist jedoch noch, dass die Um  fangsnuten 25 die Schmierung für den     Polytetrafluor-          äthylenring    20     aufnehmen        und    damit ebenfalls zur Ver  minderung der Reibung dienen. Die in den Umfangs  nuten 23 befindliche     Schmierung    ist nur eine kleine  Menge der Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 15.

    Schon nach wenigen Hüben zu Beginn des Betriebes  wird etwas Flüssigkeit aus     der    Flüssigkeitskammer 15  in die Umfangsnuten 25 hineinfliessen,     wird    in diesen  gehalten und bildet damit die     gewünschte        Schmierung.     



  Wie in     Fig.    2A dargestellt ist, wird sich der     Poly-          tetrafluoräthylenring    20 unter dem Druck des     O-Ringes     19 etwas durchbiegen. Diese     Durchbiegung        des        Poly-          tetrafluoräthylenringes    20 führt zu einer Erscheinung,  die man in starker     Vereinfachung    eine     Vierecken-          berührung    zwischen dem     Polytetrafluoräthylenring    20  und der Innenwand 22     nennen    kann. Die vier Ecken  sind mit 15a, 15b, 15c und 15d bezeichnet.

   Die Eck  berührungen an den Ecken 25a und 25d ergeben einen  beträchtlichen örtlichen Druck, der diese Ecken 25a  und 25d sehr dicht an die Innenwand 22     anpresst.     Wenn sich somit der     Polytetrafluoräthylenring    20 be  wegt, wird z. B. die Ecke 25a die Innenwand 22 des  Zylinders 12 von jeglicher Flüssigkeit säubern und nur  einen schwachen Film zurücklassen. Auf     diese    Weise  tritt nur ein sehr schwaches     Durchlecken    von Flüssig  keit in die Gaskammer 14 auf.

   Es bleibt jedoch ge  nügend Flüssigkeit übrig und     wird    durch die Nuten 25  zur     Verfügung        gestellt,    so dass an dem Flächenabschnitt       zwischen    den Ecken 25b und 25c eine nur geringe  Reibung mit der Innenwand 22 vorliegt.  



  Aus     Fig.    2A erkennt man, dass das unter     Druck-          einwirkung    entstehende Umbiegen des     Polytetrafluor-          äthylenringes    20 um den O-Ring 19 bewirkt, dass sich  die den beiden abgeschrägten Kanten 27 am     nahesten          liegenden    Abschnitte der     tragenden    Aussenfläche 26  etwas von der Innenwand 22 des     Zylinders    12 lösen.  



  Infolge dieser     Durchbiegung    wird die     tragende     Aussenfläche<B>26'</B> auf einen Drittel oder     weniger    herab  gesetzt und der Flächendruck, der auf die mit der       Innenwand    22 in     Berührung    liegenden     Teile    der Aussen  fläche 26 ausgeübt wird, erhöht sich.     Dadurch    wird  der Druck zwischen den Ecken 25a, 25d und der  Innenwand 22     äusserst    gross. Das heisst, dass diese Ecken  25a, 25d schnell in eine sehr enge Anlage mit der  Innenwand 22 gebracht werden.

   Diese     Eckberührung     mit der sich daraus ergebenden engen Anlage     könnte     ohne die beiden     Umfangsnuten    25 nicht erreicht werden.  Somit sind die beiden Umfangsnuten 25 wesentlich für       einen    ordnungsgemässen Betrieb. Es ist weiter wesent  lich, dass sich die beiden Umfangsnuten 25 auf beiden       Seiten    der Symmetrieebene     A-A    des     Polytetrafluor-          äthylenringes    20     befinden.    Diese     Symmetrieebene    geht  durch     die    Mitte des     O-Ringes    19 durch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kolbenabdichtung für Druckspeicher, bei denen in einem Zylinder ein Kolben verschieblich gelagert ist, der eine umlaufende Nut und umlaufend in dieser einen O-Ring aufweist, längs dessen Aussenseite ein mit einem Teil seinesi Querschnitts aus der Nut herausragender Polytetrafluoräthylenring angeordnet ist, dessen Breite gleich der Nutbreite ist und dessen Innenseite ein Paar zu seiner Hauptachse schwach geneigte Kegelflächen aufweist,
    die zu seiner Hauptsymmetrieebene spiegel- bildlich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kegelflächen (28) mit Bezug auf den Meridianschnitt des Polytetrafluoräthylenringes (20) V-förmig zusammenstossen und dass in der Aussenseite dieses Ringes (20) symmetrisch zu seiner Hauptsym- metrieebene zwei Umfangsnuten (25) vorgesehen sind, dass der Durchmesser des Querschnittes des O-Ringes (19)
    grösser ist als die zur gleichzeitigen blossen Berüh- rung der beiden Kegelflächen (28) und des Grundes (23) der umlaufenden Nut (21) durch den O-Ring (19) erforderliche Durchmessergrösse, so dass der O-Ring zwi schen den genannten Flächen zusammengequetscht ist und dass der Polytetrafluoräthylenring (20) im Meridian schnitt um den O-Ring abgebogen ist, wodurch die äusseren Kanten (25a, 25d) seiner Umfangsnuten (25) in innige Berührung mit der Innenwand (22) des Zylin ders (12) gedrückt sind.
    UNTERANSPRUCH Kolbenabdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die äusseren Kanten (27) der beiden Stirnflächen des Polytetrafluoräthylenringes (20) ab geschrägt sind.
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