CH461203A - Piston seal for pressure accumulator - Google Patents

Piston seal for pressure accumulator

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CH461203A
CH461203A CH1141566A CH1141566A CH461203A CH 461203 A CH461203 A CH 461203A CH 1141566 A CH1141566 A CH 1141566A CH 1141566 A CH1141566 A CH 1141566A CH 461203 A CH461203 A CH 461203A
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CH
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ring
polytetrafluoroethylene
piston
groove
cylinder
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Application number
CH1141566A
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A Jacobellis Alphonse
Original Assignee
A Jacobellis Alphonse
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Kolbenabdichtung für Druckspeicher    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenabdich  tung für Druckspeicher, bei denen in einem Zylinder  ein Kolben     verschieblich    gelagert ist.  



  Die ideale Kolbenabdichtung für einen Druckspei  cher hat sich widersprechende Eigenschaften, indem sie  nämlich einmal die Gaskammer gegenüber der Flüssig  keitskammer abdichten muss, während sie     gleichzeitig     die bei der Bewegung des Kolbens     entstehende    Rei  bung auf einem     Minimum    halten muss, um die Trägheit  des Kolbens auf einem Minimum zu halten.  



  Die Abdichtung hält die Flüssigkeit von der Gas  kammer und das Gas von der Flüssigkeitskammer fern.  In die Gaskammer eintretende Flüssigkeit erfordert in  sofern Arbeit, als die Flüssigkeit durch Reinigen ent  fernt werden muss, und es     biegt    auf der Hand, dass  man solche Arbeiten auf einem Minimum halten will.  Gas (im     allgemeinen    Luft), welches in die Flüssigkeits  kammer eindringt, tritt in das System ein, an das der  Druckspeicher     angeschlossen    ist     und    durch diesen Ein  tritt von unerwünschtem Gas in das hydraulische     System     wird die Funktion der gesamten Anlage nachteilig be  einträchtigt.  



  Um den Verschleiss der Abdichtungen und um den  Widerstand des Kolbens auf einem Minimum zu  halten, sollten die Kolbenabdichtungen minimale Rei  bung haben, wenn sie     auf    der Innenwand des Zylinders  des Druckspeichers     gleiten.     



  Es ist eine Kolbenabdichtung bekannt, bei der der  Kolben eine umlaufende Nut und umlaufend in dieser  einen O-Ring     aufweist,        längs    dessen Aussenseite ein  mit einem Teil seines Querschnittes aus der Nut heraus  ragender     Polytetrafluoräthylenring        angeordnet    ist, dessen  Breite gleich der     Nutbreite    ist     und    dessen Innenseite  ein Paar zu seiner Hauptachse schwach geneigte Kegel  flächen aufweist, die zu seiner     Hauptsymmetrieebene     spiegelbildlich angeordnet sind.  



  Der     Erfindung        liegt    die Aufgabe zugrunde, aus  gehend von dieser Kolbenabdichtung die eingangs ge  nannte ideale Kolbenabdichtung zu schaffen, die     eine       gute Abdichtung trotz geringer Reibung zwischen Kol  ben und     Zylinder-Innenwand    ermöglicht.  



  Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass die  beiden Kegelflächen mit Bezug auf den     Meridianschnitt     des     Polytetrafluoräthylenringes    V-förmig zusammen  stossen und dass in der Aussenseite dieses Ringes sym  metrisch zu seiner     Hauptsymmetrieebene    zwei Umfangs  nuten vorgesehen sind, dass der Durchmesser des Quer  schnittes des O-Ringes grösser ist als die zur gleich  zeitigen blossen Berührung der beiden Kegelflächen und  des Grundes der umlaufenden Nut durch den     O-Ring     erforderliche Durchmessergrösse,

   so dass der     O-Ring     zwischen den genannten Flächen zusammengequetscht  ist und dass der     Polytetrafluoräthylenring    im Meridian  schnitt um den O-Ring abgebogen ist, wodurch die  äusseren Kanten seiner Umfangsnuten in innige Berüh  rung mit der Innenwand des Zylinders gedrückt sind.  



  Durch das Zusammenquetschen des O-Ringes steht  die gesamte Kolbenabdichtung unter einer Verspannung,  so dass der     Polytetrafluoräthylenring    immer eng an der  Innenwand des Zylinders     anliegt    und eine gute Ab  dichtung     bewirkt.    Die Umfangsnuten üben mit ihren  Kanten     eine    reinigende oder schabende Wirkung aus  und nehmen gleichzeitig Flüssigkeit auf, die als Schmier  mittel wirkt. Damit wird einerseits die     Abdichtwirkung     erhöht, während anderseits die Reibung auf einen nied  rigen     Wert    eingestellt wird.

   Das Abbiegen des     Poly-          tetrafluoräthylenringes    um den O-Ring hat den     Vorteil,     dass er mit seinem durch den     O-Ring    fast     unmittelbar     abgestützten Mittelabschnitt am     stärksten    an der Innen  wand des Zylinders anliegt, während seine an seine  Stirnflächen angrenzenden Endabschnitte radial nach  innen abgebogen werden. Hierdurch wird das Risiko  ausgeschaltet, dass sich das Material der Endabschnitte  in den Ringspalt zwischen Innenwand des Zylinders  und Aussenfläche des Kolbens     hineinquetscht    und dort  zerstört wird.  



  Am Beispiel des in der Zeichnung dargestellten       Ausführungsbeispieles        wird    der     Erfindungsgegenstand     nun weiter erläutert. Dabei ist:           Fig.    1 ein Längsschnitt durch     einen    Druckspeicher,       Fig.    2 eine     vergrösserte    Teilansicht aus     Fig.    1 mit  der Darstellung des O-Ringes und des     Polytetrafluor-          äthylenringes,          Fig.    2A eine Teilansicht ähnlich     Fig.    2,

   in der  ein durchgebogener     Polytetrafluoräthylenring    vergrössert       dargestellt    ist,       Fig.    3 eine Aufsicht auf den     Polytetrafluoräthylen-          ring    und       Fig.    4 ein     Schnitt    entlang der Linie 4-4 in     Fig.    3.       Fig.    1 zeigt den Druckspeicher 10. Der Kolben 11  befindet sich in dem Zylinder 12 an     einer    beliebigen  Stelle     zwischen    den Endkappen 13.

   Die Gaskammer 14  liegt auf der einen     und    die Flüssigkeitskammer 15     ist     auf der anderen Seite des     Kolbens    11. Dichtungen 16  dichten die Endkappen 13 ab. Da die Endkappen 13  ortsfest sind,     bieten    die Dichtungen 16 hier keine be  sonderen Probleme.  



  Die Abdichtung wird durch die auf dem Kolben 11  befindlichen Dichtungen erzielt.  



  Jede     Dichtung    besteht aus einem O-Ring 19, der  mit einem     Polytetrafluoräthylenring    20 in Berührung  steht, wie es     Fig.    2 am     deutlichsten    zeigt. Der O-Ring  19 liegt     vollsändig    in     einer    Nut 21 im Kolben 11.  Der     Polytetrafluoräthylenring    20 liegt teilweise in der  Nut 21 und steht     teilweise    über diese über und berührt  somit die Innenwand 22 des Zylinders 12.

   Die Ab  messungen der Nut 21, des O-Ringes 19 und des     Poly-          tetrafluoräthylenringes    20 sind so gewählt, dass der  O-Ring 19 nach der Montage zwischen dem Polytetra  fluoräthylenring 20 und dem     Grund    23 der Nut 21  zusammengequetscht     wird.    Der zusammengedrückte       O-Ring    19 bildet dann eine wirkungsvolle     Abdichtung     zwischen der Nut 21 und dem     Polytetrafluoräthylen-          ring    20.  



  In den     Fig.    3 und 4 wird der     Polytetrafluoräthylen-          ring    20 in der Form gezeigt, die er vor der Montage  und Verwendung hat. Bei der Montage und im Betrieb  wird er etwas verformt.  



  In die tragende Aussenseite 26 des     Polytetrafluor-          äthylenringes    20 sind     zwei    Umfangsnuten 25 hinein  geschnitten. Die äusseren Kanten 22     der        Stirnflächen     des     Polytetrafluoräthylenringes    20 sind     abgeschrägt.    Die  inneren Kegelflächen 28, die sich     in        Berührung    mit  dem     O-Ring    19 befinden, bilden ein flaches V.  



  Die Abmessungen des Kolbens 11 und des     Poly-          tetrafluoräthylenringes    20 können beträchtlich schwan  ken und hängen zum grossen Teil von der     jeweiligen     Anwendung ab. Die optimale Wandstärke des     Poly-          tetrafluoräthylenringes    20 beträgt für die meisten An  wendungen 0,76-0,86 mm.  



       Polytetrafluoräthylen    neigt bei     Druck        zum    Fliessen.  Die abgeschrägten Kanten 27 des     Polytetrafluoräthylen-          ringes    20     verhindern,    dass die am stärksten     zum    Fliessen  neigenden Ecken in den Raum zwischen dem Kolben  11 und dem Zylinder 12 hineinfliessen.

   Die V-förmig  zusammenstossenden Kegelflächen 28 verhindern ein       Hinauswandern    des     Polytetrafluoräthylenringes    20 aus  der Nut 21 des Kolbens 11.     Zusätzlich        erleichtern    die  abgeschrägten     Kanten    27     und    die Kegelflächen 28 die  Montage des     Polytetrafluoräthylenringes    20     und    des       O-Ringes    19,

   wenn der Kolben 11 zu     Beginn        des        ganzen     in den     Zylinder    12 hineingeschoben     wird.    Die abge  schrägten Kanten 27, die durch     Herunterschneiden    von  der tragenden     Aussenseite    26 des     Polytetrafluoräthylen-          ringes    20     gebildet    werden, verringern die auf den Kol-         ben    11 ausgeübte Reibungskraft und verkürzen somit  die Ansprechzeit des Speichers 10.

   Die Abnahme der  mit den abgeschrägten Kanten 27 bewirkten     Reibungs-          kraft    ergibt sich auch noch     daraus,    dass der Polytetra  fluoräthylenring 20 nicht mehr     extrudieren    oder aus  einanderfliessen kann, da solche durch Auseinander  fliessen gebildeten Materialabschnitte die Gleitreibung  ganz wesentlich erhöhen.  



  Die Umfangsnuten 25 dienen weiter noch zur Ver  minderung der Gleitreibung, da sie die tragende Aussen  seite 26 verkleinern, die an der     Zylinderinnenwand        22          anliegt.    Weit wichtiger ist jedoch noch, dass die Um  fangsnuten 25 die Schmierung für den     Polytetrafluor-          äthylenring    20     aufnehmen        und    damit ebenfalls zur Ver  minderung der Reibung dienen. Die in den Umfangs  nuten 23 befindliche     Schmierung    ist nur eine kleine  Menge der Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 15.

    Schon nach wenigen Hüben zu Beginn des Betriebes  wird etwas Flüssigkeit aus     der    Flüssigkeitskammer 15  in die Umfangsnuten 25 hineinfliessen,     wird    in diesen  gehalten und bildet damit die     gewünschte        Schmierung.     



  Wie in     Fig.    2A dargestellt ist, wird sich der     Poly-          tetrafluoräthylenring    20 unter dem Druck des     O-Ringes     19 etwas durchbiegen. Diese     Durchbiegung        des        Poly-          tetrafluoräthylenringes    20 führt zu einer Erscheinung,  die man in starker     Vereinfachung    eine     Vierecken-          berührung    zwischen dem     Polytetrafluoräthylenring    20  und der Innenwand 22     nennen    kann. Die vier Ecken  sind mit 15a, 15b, 15c und 15d bezeichnet.

   Die Eck  berührungen an den Ecken 25a und 25d ergeben einen  beträchtlichen örtlichen Druck, der diese Ecken 25a  und 25d sehr dicht an die Innenwand 22     anpresst.     Wenn sich somit der     Polytetrafluoräthylenring    20 be  wegt, wird z. B. die Ecke 25a die Innenwand 22 des  Zylinders 12 von jeglicher Flüssigkeit säubern und nur  einen schwachen Film zurücklassen. Auf     diese    Weise  tritt nur ein sehr schwaches     Durchlecken    von Flüssig  keit in die Gaskammer 14 auf.

   Es bleibt jedoch ge  nügend Flüssigkeit übrig und     wird    durch die Nuten 25  zur     Verfügung        gestellt,    so dass an dem Flächenabschnitt       zwischen    den Ecken 25b und 25c eine nur geringe  Reibung mit der Innenwand 22 vorliegt.  



  Aus     Fig.    2A erkennt man, dass das unter     Druck-          einwirkung    entstehende Umbiegen des     Polytetrafluor-          äthylenringes    20 um den O-Ring 19 bewirkt, dass sich  die den beiden abgeschrägten Kanten 27 am     nahesten          liegenden    Abschnitte der     tragenden    Aussenfläche 26  etwas von der Innenwand 22 des     Zylinders    12 lösen.  



  Infolge dieser     Durchbiegung    wird die     tragende     Aussenfläche<B>26'</B> auf einen Drittel oder     weniger    herab  gesetzt und der Flächendruck, der auf die mit der       Innenwand    22 in     Berührung    liegenden     Teile    der Aussen  fläche 26 ausgeübt wird, erhöht sich.     Dadurch    wird  der Druck zwischen den Ecken 25a, 25d und der  Innenwand 22     äusserst    gross. Das heisst, dass diese Ecken  25a, 25d schnell in eine sehr enge Anlage mit der  Innenwand 22 gebracht werden.

   Diese     Eckberührung     mit der sich daraus ergebenden engen Anlage     könnte     ohne die beiden     Umfangsnuten    25 nicht erreicht werden.  Somit sind die beiden Umfangsnuten 25 wesentlich für       einen    ordnungsgemässen Betrieb. Es ist weiter wesent  lich, dass sich die beiden Umfangsnuten 25 auf beiden       Seiten    der Symmetrieebene     A-A    des     Polytetrafluor-          äthylenringes    20     befinden.    Diese     Symmetrieebene    geht  durch     die    Mitte des     O-Ringes    19 durch.



  Piston seal for pressure accumulator The invention relates to a piston seal device for pressure accumulator, in which a piston is slidably mounted in a cylinder.



  The ideal piston seal for a pressure accumulator has contradicting properties in that it has to seal the gas chamber against the liquid, while at the same time it has to keep the friction generated during the movement of the piston to a minimum in order to reduce the inertia of the piston To keep the minimum.



  The seal keeps the liquid from the gas chamber and the gas away from the liquid chamber. Liquid entering the gas chamber requires work insofar as the liquid must be removed by cleaning, and it is obvious that such work is to be kept to a minimum. Gas (generally air), which penetrates into the liquid chamber, enters the system to which the pressure accumulator is connected and through this an undesired gas enters the hydraulic system, the function of the entire system is adversely affected.



  In order to keep the wear of the seals and the resistance of the piston to a minimum, the piston seals should have minimal friction when they slide on the inner wall of the cylinder of the accumulator.



  A piston seal is known in which the piston has a circumferential groove and a circumferential O-ring in this, along the outside of which a polytetrafluoroethylene ring protruding from the groove with part of its cross section is arranged, the width of which is equal to the groove width and the inside of which is arranged a pair of conical surfaces slightly inclined to its main axis, which are arranged in mirror image to its main plane of symmetry.



  The invention is based on the object, starting from this piston seal, to create the initially ge called ideal piston seal that allows a good seal despite low friction between the piston and the cylinder inner wall.



  This object is achieved by the invention in that the two conical surfaces meet in a V-shape with reference to the meridional section of the polytetrafluoroethylene ring and that two circumferential grooves are provided symmetrically to its main plane of symmetry on the outside of this ring, that the diameter of the cross section of the O- Ring is larger than the diameter size required for the simultaneous mere contact of the two conical surfaces and the base of the circumferential groove by the O-ring,

   so that the O-ring is squeezed together between the surfaces mentioned and that the polytetrafluoroethylene ring is bent in the meridian section around the O-ring, whereby the outer edges of its circumferential grooves are pressed into intimate contact with the inner wall of the cylinder.



  By squeezing the O-ring, the entire piston seal is under tension, so that the polytetrafluoroethylene ring always lies tightly against the inner wall of the cylinder and creates a good seal. The circumferential grooves exercise a cleaning or scraping effect with their edges and at the same time absorb liquid that acts as a lubricant. This increases the sealing effect on the one hand, while on the other hand the friction is set to a low value.

   Bending the polytetrafluoroethylene ring around the O-ring has the advantage that its central section, which is almost directly supported by the O-ring, rests most strongly on the inner wall of the cylinder, while its end sections adjoining its end faces are bent radially inward . This eliminates the risk that the material of the end sections will be squeezed into the annular gap between the inner wall of the cylinder and the outer surface of the piston and destroyed there.



  The subject matter of the invention will now be explained further using the example of the exemplary embodiment shown in the drawing. 1 shows a longitudinal section through a pressure accumulator, FIG. 2 shows an enlarged partial view from FIG. 1 with the illustration of the O-ring and the polytetrafluoroethylene ring, FIG. 2A shows a partial view similar to FIG. 2,

   in which a bent polytetrafluoroethylene ring is shown enlarged, FIG. 3 shows a plan view of the polytetrafluoroethylene ring and FIG. 4 shows a section along the line 4-4 in FIG. 3. FIG. 1 shows the pressure accumulator 10. The piston 11 is located in FIG the cylinder 12 at any point between the end caps 13.

   The gas chamber 14 is on one side and the liquid chamber 15 is on the other side of the piston 11. Seals 16 seal the end caps 13. Since the end caps 13 are stationary, the seals 16 do not present any special problems here.



  The seal is achieved by the seals located on the piston 11.



  Each seal consists of an O-ring 19 which is in contact with a polytetrafluoroethylene ring 20, as Fig. 2 shows most clearly. The O-ring 19 lies completely in a groove 21 in the piston 11. The polytetrafluoroethylene ring 20 lies partially in the groove 21 and partially protrudes over it and thus touches the inner wall 22 of the cylinder 12.

   The dimensions of the groove 21, the O-ring 19 and the polytetrafluoroethylene ring 20 are selected so that the O-ring 19 is squeezed together between the polytetrafluoroethylene ring 20 and the base 23 of the groove 21 after assembly. The compressed O-ring 19 then forms an effective seal between the groove 21 and the polytetrafluoroethylene ring 20.



  In FIGS. 3 and 4, the polytetrafluoroethylene ring 20 is shown in the form it has prior to assembly and use. It is slightly deformed during assembly and operation.



  Two circumferential grooves 25 are cut into the supporting outer side 26 of the polytetrafluoroethylene ring 20. The outer edges 22 of the end faces of the polytetrafluoroethylene ring 20 are beveled. The inner conical surfaces 28, which are in contact with the O-ring 19, form a flat V.



  The dimensions of the piston 11 and of the polytetrafluoroethylene ring 20 can vary considerably and depend to a large extent on the particular application. The optimal wall thickness of the polytetrafluoroethylene ring 20 is 0.76-0.86 mm for most applications.



       Polytetrafluoroethylene tends to flow under pressure. The beveled edges 27 of the polytetrafluoroethylene ring 20 prevent the corners which have the greatest tendency to flow from flowing into the space between the piston 11 and the cylinder 12.

   The conical surfaces 28 abutting in a V-shape prevent the polytetrafluoroethylene ring 20 from migrating out of the groove 21 of the piston 11. In addition, the beveled edges 27 and the conical surfaces 28 facilitate the assembly of the polytetrafluoroethylene ring 20 and the O-ring 19,

   when the piston 11 is pushed into the cylinder 12 at the beginning of the whole. The beveled edges 27, which are formed by cutting down from the supporting outer side 26 of the polytetrafluoroethylene ring 20, reduce the frictional force exerted on the piston 11 and thus shorten the response time of the accumulator 10.

   The decrease in the frictional force caused by the beveled edges 27 also results from the fact that the polytetrafluoroethylene ring 20 can no longer extrude or flow from one another, since such material sections formed by flowing apart increase the sliding friction quite significantly.



  The circumferential grooves 25 also serve to reduce the sliding friction Ver, since they reduce the load-bearing outer side 26, which rests against the inner wall 22 of the cylinder. It is much more important, however, that the circumferential grooves 25 absorb the lubrication for the polytetrafluoroethylene ring 20 and thus also serve to reduce friction. The lubrication located in the circumferential grooves 23 is only a small amount of the liquid in the liquid chamber 15.

    After just a few strokes at the start of operation, some liquid will flow from the liquid chamber 15 into the circumferential grooves 25, will be held in these and thus form the desired lubrication.



  As shown in FIG. 2A, the polytetrafluoroethylene ring 20 will bend slightly under the pressure of the O-ring 19. This bending of the polytetrafluoroethylene ring 20 leads to a phenomenon which, to simplify matters, can be called a square contact between the polytetrafluoroethylene ring 20 and the inner wall 22. The four corners are labeled 15a, 15b, 15c and 15d.

   The corner contacts at the corners 25a and 25d result in a considerable local pressure which presses these corners 25a and 25d very tightly against the inner wall 22. Thus, if the polytetrafluoroethylene ring 20 moves, z. B. the corner 25a clean the inner wall 22 of the cylinder 12 of any liquid and leave only a weak film. In this way, there is only a very slight leakage of liquid into the gas chamber 14.

   However, sufficient liquid remains and is made available by the grooves 25, so that there is only little friction with the inner wall 22 at the surface section between the corners 25b and 25c.



  From FIG. 2A it can be seen that the bending over of the polytetrafluoroethylene ring 20 around the O-ring 19 under the action of pressure causes the sections of the supporting outer surface 26 that are closest to the two beveled edges 27 to move somewhat from the inner wall 22 of the Loosen cylinder 12.



  As a result of this deflection, the load-bearing outer surface <B> 26 '</B> is reduced to a third or less and the surface pressure that is exerted on the parts of the outer surface 26 that are in contact with the inner wall 22 increases. As a result, the pressure between the corners 25a, 25d and the inner wall 22 becomes extremely high. This means that these corners 25a, 25d are quickly brought into very close contact with the inner wall 22.

   This corner contact with the resulting close contact could not be achieved without the two circumferential grooves 25. Thus the two circumferential grooves 25 are essential for proper operation. It is also essential that the two circumferential grooves 25 are located on both sides of the plane of symmetry A-A of the polytetrafluoroethylene ring 20. This plane of symmetry goes through the center of the O-ring 19.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kolbenabdichtung für Druckspeicher, bei denen in einem Zylinder ein Kolben verschieblich gelagert ist, der eine umlaufende Nut und umlaufend in dieser einen O-Ring aufweist, längs dessen Aussenseite ein mit einem Teil seinesi Querschnitts aus der Nut herausragender Polytetrafluoräthylenring angeordnet ist, dessen Breite gleich der Nutbreite ist und dessen Innenseite ein Paar zu seiner Hauptachse schwach geneigte Kegelflächen aufweist, PATENT CLAIM Piston seal for pressure accumulator, in which a piston is slidably mounted in a cylinder, which has a circumferential groove and an O-ring circumferentially, along the outside of which a polytetrafluoroethylene ring protruding from the groove with part of its cross-section is arranged, the width of which is the same the width of the groove and the inside of which has a pair of conical surfaces slightly inclined to its main axis, die zu seiner Hauptsymmetrieebene spiegel- bildlich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kegelflächen (28) mit Bezug auf den Meridianschnitt des Polytetrafluoräthylenringes (20) V-förmig zusammenstossen und dass in der Aussenseite dieses Ringes (20) symmetrisch zu seiner Hauptsym- metrieebene zwei Umfangsnuten (25) vorgesehen sind, dass der Durchmesser des Querschnittes des O-Ringes (19) which are arranged in a mirror image to its main plane of symmetry, characterized in that the two conical surfaces (28) meet in a V-shape with reference to the meridional section of the polytetrafluoroethylene ring (20) and that on the outside of this ring (20) symmetrically to its main plane of symmetry two circumferential grooves (25) are provided that the diameter of the cross section of the O-ring (19) grösser ist als die zur gleichzeitigen blossen Berüh- rung der beiden Kegelflächen (28) und des Grundes (23) der umlaufenden Nut (21) durch den O-Ring (19) erforderliche Durchmessergrösse, so dass der O-Ring zwi schen den genannten Flächen zusammengequetscht ist und dass der Polytetrafluoräthylenring (20) im Meridian schnitt um den O-Ring abgebogen ist, wodurch die äusseren Kanten (25a, 25d) seiner Umfangsnuten (25) in innige Berührung mit der Innenwand (22) des Zylin ders (12) gedrückt sind. is larger than the diameter size required for the simultaneous mere contact of the two conical surfaces (28) and the base (23) of the circumferential groove (21) by the O-ring (19), so that the O-ring between the mentioned surfaces is squeezed together and that the polytetrafluoroethylene ring (20) cut in the meridian around the O-ring is bent, whereby the outer edges (25a, 25d) of its circumferential grooves (25) are pressed into intimate contact with the inner wall (22) of the cylinder (12) are. UNTERANSPRUCH Kolbenabdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die äusseren Kanten (27) der beiden Stirnflächen des Polytetrafluoräthylenringes (20) ab geschrägt sind. SUBSTITUTE SHEET Piston seal according to claim, characterized in that the outer edges (27) of the two end faces of the polytetrafluoroethylene ring (20) are beveled.
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