DE2746582B2 - Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage - Google Patents
Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer AlarmanlageInfo
- Publication number
- DE2746582B2 DE2746582B2 DE19772746582 DE2746582A DE2746582B2 DE 2746582 B2 DE2746582 B2 DE 2746582B2 DE 19772746582 DE19772746582 DE 19772746582 DE 2746582 A DE2746582 A DE 2746582A DE 2746582 B2 DE2746582 B2 DE 2746582B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flop
- flip
- code word
- gate
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00658—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
- G07C9/00674—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
- G08B29/06—Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults
- G08B29/08—Signalling of tampering with the line circuit
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage, miit
mehreren Dekaden-Drehschaltern zum Festlegen und 4r>
Eingeben eines Codewortes und einer Auswerteschiiiltung, die das festgelegte Codewort mit dem eingegebenen Codewort vergleicht und bei Übereinstimmung
derselben die Alarmanlage unwirksam macht.
Es sind verschiedene Arten von sogenannten '°
Geheimschaltern oder Codeschlössern bekannt So beispielsweise das Codeschloß, welches eine Scheibe
mit einem elektrischen Leiter zur Festlegung ein«s Codewortes aufweist. Ein Schloß dient zum Eingeben
des festgelegten Codewortes mittels eines Schlüssels, so *>
daß eine Alarmschleife durch den elektrischen Leiter überbrückt werden kann.
Eine weitere Art solcher Einrichtungen weist Codeschalter auf, die eine Anzahl Drucktasten, welche
mit einem elektronischen Speicher verbunden sind, m
enthalten. Durch Drücken von durch den Code bestimmten Tasten in einer vorgeschriebenen Reihenfolge wird wiederum die ein Objekt überwachende
Alarmanlage unwirksam gemacht, so daß es ohne Alarmauslösung betreten werden kann. M
In der US-PS 37 87 831 ist eine Geheimschaltvorriclütung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmeitirichtuiig
zum Überwachen einer Tür beschrieben. Diese Geheimschaltvorrichtung weist mehrere Dekaden-Drehschalter
zum Festlegen und Eingeben eines Codewortes auf. Wenn das eingegebene Codewort mit dem festgelegten
Codewort übereinstimmt, ist der elektrische Stromkreis der Alarmeinrichtung unabhängig vom Zustand der Tür
unterbrochen, so daß der Raum ohne Alarmauslösung betreten werden kann.
Die bekannten Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie entweder kompliziert in der Handhabung
sind oder nicht die notwendige Sicherheit gegenüber Unbefugten aufweisen. Im Falle eines Codeschlosses
kann der Schlüssel leicht verloren oder nachgemacht werden. Ferner besteht bei einfachen Einrichtungen
dieser Art die Gefahr, daß die zur Blockierung der Alarmanlage notwendige Stellung leicht herausgefunden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs erwähnten Art so zu
verbessern, daß eine größere Einfachheit mit wesentlich erhöhter Sicherheit verbunden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß ein einziger Dekaden-Drehschalter
und ein Druckschalter zum Eingeben eines Codewortes dienen, daß die Auswerteschaltung mehrere erste
Flip- Flop und dieselbe Anzahl Oder-Tore umfaßt, daß je einer der Dekaden-Drehschalter zum Festlegen des
Codewortes über je eines der Oder-Tore, daß je eines
der Oder-Tore mit einem der ersten Flip-Flop verbunden ist, daß der Druckschalter über ein zweites
Flip-Flop mit einem dritten Flip-Flop verbunden ist, und daß die ersten Flip-Flop derart miteinander und mit dem ">
dritten Flip-Flop verbunden sind, daß bei Übereinstimmung des festgelegten Codewortes mit dem eingegebenen
Codewort das dritte Flip-Flop einen mit ihm verbundenen Transistor leitend macht, welcher leitende
Transistor das Ausschalten der Alarmanlage bewirkt in
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt die Schaltmittel zum r>
Festlegen und zum Eingeben des Codewortes sowie das Schaltschema für eine zugehörige Auswerteschaltung.
In der Figur sind mit I, II, III Dekadenschalter zum Festlegen des Codewortes und mit 6,7 die Code-Eingabeschalter
bezeichnet Die Schalter I, II, III und 7 sind Drehschalter und weisen die Stellen 1 bis 9 und 0 auf.
Der Schalter 6 ist ein Druckschalter. Er bildet einen Körper mit dem Drehschalter 7, und sein beweglicher
Kontakt ist mit dem Pluspotential der Speisespannungsquelle verbunden. Die beweglichen Kontakte der
Drehschalter 1, II, III zum Festlegen des Codewortes sind über ODER-Tore 10, 11,12 mit den D-Eingängen
der D-Flip-Flop 2,3,4 verbunden, weiche auch Set- und
Reset-Eingänge aufweisen. Die S-Eingänge der Flip-Flop
2 bis 4 sind an die Erde angeschlossen. Die (^-Ausgänge dieser Flip-Flop sind jeweils mit dem
D-Eingang über eines jJer ODER-Tore 10, 11, 12
verbunden, während die <?-Ausgänge an dem Ä-Eingang
des jeweils nachgeschalteten Flip-Flop angeschlossen sind. Der bewegliche Kontakt des Drehschalters 7 ist J5
mit dem Druckschalter 6 verbunden, welcher über ein ÄSFIip-Flop 1 an dem Clock-Eingang eines Quittungs-Flip-Flop
5, welches ein D-Flip-FIop ist, angeschlossen
ist Der (^-Ausgang des ÄS-Flip-Flop 1 ist auch mit den
Clock-Eingängen der D-Flip-Flop 2 bis 4 verbunden, -»o
Das Quittungs-Flip-Flop 5 weist ferner einen Reset-Eingang und einen Set-Eingang auf. Der K-Eingang des
Flip-Flop 5 ist an den Q-Ausgang des Flip-Flop 4 angeschlossen, während sein 5-Eingang mit der Erde
verbunden ist. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 5 ist mit
seinem D-Eingang verbunden. Der <?-Ausgang des Flip-Flop 5 ist an die Basis eines Transistors 8
angeschlosssen, in dessen Kollektor-Emitter-Kreis ein Relais 9 liegt.
Die beweglichen Kontakte der Dekadenschalter I, H, so
III zum Festlegen des Codewortes sind ferner über ein ODER-Tor 12, ein NOR-Tcr 14 und ein NAN D-Tor 15
an den Eingang eines Zeitgliedes 16 angeschlossen. Auch der ^Ausgang des ÄS-Flip-Flop 1 ist mit dem
NOR-Tor 14 verbunden. Der Ausgang des Zeitgliedes 16 ist über ein NOR-Tor 17, ein NICHT-Tor 18 und ein
ODER-Tor 20 an den /!-Eingang des Flip-Flop 2 angeschlossen. Der ^-Ausgang des Flip-Flop 2 ist ferner
mit dem Eingang eines anderen Zeitgliedes 19 verbunden. Der Ausgang des Zeitgliedes 19 ist über ein
NOR-Tor 22 an den Eingang des NOR-Tores 17 angeschlossen, wobei der Eingang des NOR-Tores 22,
welcher mit dem Zeitglied 19 verbunden ist, auch an das Pluspotential der Speisequelle angeschlossen ist. Der
(^-Ausgang des Quittungs-Flip-Flop 5 ist ferner über ein
NICHT-Tor 21 an das ODER-Tor 20 mit dem Ä-Eingang des Flip-Flop 2 verbunden. Der Eingang des
NICHT-Tores 21 ist an den Pluspol der Speisespannungsquelle
angeschlossen.
Die Funktionsweise der Schaltung ist wie folgt.
Die Eingabe des Codewortes erfolgt durch die Wahl von 3 Codeziffern in der richtigen Reihenfolge und abschließende Wahl von »0«. Zuerst wird das Codewort mittels der Dekaden-Drehschalter I, II, III festgelegt und dann mittels des Code-Eingabeschalters 6, 7 eingegeben. Dadurch wird das /?S-FIip-Flop 1 gesetzt und ein Clock-Impuls den D-Flip-Flop 2 bis 5 zugeführt Durch das Eingeben des Codewortes werden die Flip-Flop 2 bis 4 nacheinander gesetzt, und sie bleiben in diesem Zustand dank der Rückkopplung über die ODER-Tore 10,11,12. Abschließend wird die »O«-Ziffer eingegeben, so daß das Flip-Flop 5 gesetzt und der Transistor 8 leitend wird. Das Relais 9 zieht an, und sein Kontakt schaltet um, wobei die nicht gezeigte Alarmschleife überbrückt wird.
Die Funktionsweise der Schaltung ist wie folgt.
Die Eingabe des Codewortes erfolgt durch die Wahl von 3 Codeziffern in der richtigen Reihenfolge und abschließende Wahl von »0«. Zuerst wird das Codewort mittels der Dekaden-Drehschalter I, II, III festgelegt und dann mittels des Code-Eingabeschalters 6, 7 eingegeben. Dadurch wird das /?S-FIip-Flop 1 gesetzt und ein Clock-Impuls den D-Flip-Flop 2 bis 5 zugeführt Durch das Eingeben des Codewortes werden die Flip-Flop 2 bis 4 nacheinander gesetzt, und sie bleiben in diesem Zustand dank der Rückkopplung über die ODER-Tore 10,11,12. Abschließend wird die »O«-Ziffer eingegeben, so daß das Flip-Flop 5 gesetzt und der Transistor 8 leitend wird. Das Relais 9 zieht an, und sein Kontakt schaltet um, wobei die nicht gezeigte Alarmschleife überbrückt wird.
Verworfen wird der Code durch eine nochmalige Eingabe von »0« oder einer beliebigen Ziffer. Dabei
wird das Flip-Flop 1 durch das Ungehalten des Schalters 6 gesetzt, und ein Clock-Impuls wird dem
Flip-Flop 5 zugeführt, dessen (^-Ausgang LO ist Dieses
Flip-Flop wird also rückgesetzt und der Transistor 8 sperrt, so daß die Alarmschleife nicht mehr überbrückt
wird. Gleichzeitig gelangt ein ///-Impuls an den
Λ-Eingang des Flip-Flop 2 über das NICHT-Tor 21 und ODER-Tor 20, so daß dieses Flip-Flop sowie die
Flip-Flop 3 und 4 rückgesetzt werden.
Das Eingeben von nicht im Code enthaltenen Ziffern bewirkt das Rücksetzen der Flip-Flop 2 bis 4 und
blockiert zudem die ganze Elektronik während einer bestimmten Zeit, z. B. 20 Sek. Dies ist möglich, weil bei
dem Eingeben einer nicht im Code enthaltenen Ziffer dem ODER-Tor 13 kein ///-Impuls zugeführt wird, so
daß dem Eingang des Zeitgliedes 16 ein LO-Impuls über
die Tore 14, 15 zugeführt wird und dieses Zeitglied, welches ein Monoflop ist, gesetzt wird, wobei an seinem
Ausgang ein ///-Impuls liegt. Die Tore 17, 18 und 20
wirken so, daß am Eingang R des Flip-Flop 2 ein ///-Impuls liegt. Die Flip-Flop 2 bis 4 werden
rückgesetzt. Sie bleiben so lange rückgesetzt und somit blockiert, bis die Zeit, für welche der Zeitkreis 16
eingestellt ist, vergangen ist und das Monoflop 16 rückgesetzt wird.
Für zusätzliche Sicherheit sorgt der Zeitkreis 19, welcher die Zeit zum Eingeben des Codewortes auf
bestimmte Dauer, z. B. ebenfalls 20 Sekunden, begrenzt. Wenn nämlich die erste Ziffer des Codewortes
eingegeben ist, ist das Flip-Flop 2 gesetzt, und sein (^-Ausgang ist HI. Dieser ///-Impuls wird dem Eingang
des Zeitgliedes 19 zugeführt, und dieses wird gesetzt, so da3 au seinem Ausgang ein ///-Impuls während der
bestimmten Zeit liegt. Nach dieser Zeit wird das Zeitglied 19 rückgesetzt, und wenn das Codejvort noch
nicht eingegeben wurde, liegt am (^-Ausgang des Flip-Flop 5 ein LO-Impuls. Die Tore 22,17,18,20 wirken
so, daß am Ä-Eingang des Flip-Flop 2 ein ///-Impuls
liegt, wobei dieses Flip-Flop rückgesetzt wird. Es ist somit ersichtlieh, daß wenn die bestimmte Zeit
überschritten wird, sich der bereits eingegebene Speicherinhalt automatisch loscht. Damit ist auch
sichergestellt, daß keine teilgesetzten Code im Speicher verbleiben können.
Claims (6)
1. Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten ainer Alarmanlage, mit mehreren Dekaden-Drehschaltern zum Festlegen und Eingeben eines r'
Codewortes und einer Auswerteschaltung, die das festgelegte Codewort mit dem eingegebenen Codlewort vergleicht und bei Übereinstimmung derselben
die Alarmanlage unwirksam macht, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einziger Dekaden- '"
Drehschalter (7) und ein Druckschalter (6) zum Eingeben eines Codewortes dienen, daß die Auswerteschaltung mehrere erste Flip-Flop (2, 3, 4) u:iid
dieselbe Anzahl Oder-Tore (10,11, 12) umfaßt, diiß
je einer der Dekaden-Drehschalter (I, II, III) zum H
Festlegen des Codewortes über je eines der Oder-Tore mit einem der ersten Flip-Flop verbunden ist, daß der Druckschalter (6) über ein zweites
Flip-Flop (1) mit einem dritten Flip-Flop |[5) verbunden iii, und daß die ersten Flip-Flop derart -(l
miteinander and mit dem dritten Flip-Flop verbunden sind, daß bei Obereinstimmung des festgelegten
Codewortes mit dem eingegebenen Codewort dias dritte Flip-Flop einen mit ihm verbundene Tranüistor (8) leitend macht, welcher leitende Transistor
das Ausschalten der Alarmanlage bewirkt
2. Geheimschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Flip-Flop [2,
3,4) und das dritte Flip-Flop (5) D-F1ip-Flop mit Set-
und Reset-Eingängen sind, und daß das zweite ln
Flip-Flop ein /iS-Flip-Flop ist.
3. Geheimschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Q-Ausgang des
dritten Flip-Flop (5) mit dem /^-Eingang des ersten
Flip-Flop (2) der ersten Ziffer de- Codewortes über r>
ein NICHT-Tor (21) und ein ODER-Tor (20) verbunden ist, so daß der Code durch das Eingeben
einer beliebigen Ziffer verworfen werden kann.
4. Geheimschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekaden-Drehschalter (I, Π, III) zum Festlegen des Codewortes
über ein ODER-Tor (13), ein NOR-Tor (14) jnd ein NAND-Tor (15) mit einem Zeitglied (16) verbunden
sind, dessen Ausgang über ein NOR-Tor (17), ein NICHT-Tor (18) und ein ODER-Tor (20) an den
Λ-Eingang des ersten Flip-Flop (2) der ersten Ziffer des Codewortes angeschlossen ist, so daß das
Eingeben von nicht im Code enthaltenen Ziffern die Rücksetzung der ersten Flip-Flop (2, 3, 4) und ihre
Blockierung während einer bestimmten Zeit bewirkt
5. Geheimschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang
eines anderen Zeitgliedes (19) mit dem Q-Ausgang des ersten Flip-Flop (2) der ersten Ziffer des
Codewortes verbunden ist, daß der Ausgang des anderen Zeitgliedes über zwei NOR-Tore (17, 22),
ein NICHT-Tor (18) und ein ODER-Tor (20) an den Ä-Eingang des ersten Flip-Flop (2) der ersten Ziffer
des Codewortes angeschlossen ist und daß der Q-Ausgang des dritten Flip-Flop' (5) mit dem
Eingang des an den Ausgang des anderen Zeitgliedes (19) angeschlossenen NOR-Tores (22) verbunden ist, so daß die Zeit zum Eingeben des
Codewortes auf bestimmte Dauer begrenzt ist
6. Geheimschaltvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitglieder
(16,19) Mono-Flop sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772746582 DE2746582C3 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage |
CH771378A CH630737A5 (en) | 1977-10-15 | 1978-07-17 | Code-operated device for switching an alarm system on and off |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772746582 DE2746582C3 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2746582A1 DE2746582A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2746582B2 true DE2746582B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2746582C3 DE2746582C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=6021581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772746582 Expired DE2746582C3 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH630737A5 (de) |
DE (1) | DE2746582C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920709A1 (de) * | 1979-05-22 | 1980-12-04 | Securiton Ag | Geheimschaltvorrichtung zum ein- und ausschalten einer sicherheitsanlage |
-
1977
- 1977-10-15 DE DE19772746582 patent/DE2746582C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-17 CH CH771378A patent/CH630737A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920709A1 (de) * | 1979-05-22 | 1980-12-04 | Securiton Ag | Geheimschaltvorrichtung zum ein- und ausschalten einer sicherheitsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2746582C3 (de) | 1980-05-08 |
DE2746582A1 (de) | 1979-04-19 |
CH630737A5 (en) | 1982-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058623A1 (de) | Elektronisches Sicherheitssystem fuer Gebaeude mit mehreren Raeumen | |
EP0013253B1 (de) | Zylinderschloss mit Schlüssel zur mechanischen und/oder elektromechanischen Verriegelung | |
DE1728449A1 (de) | Tuerschloss | |
DE3501345A1 (de) | Profilzylinder | |
DE2746582B2 (de) | Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage | |
DE2636422A1 (de) | Elektrische verriegelungsvorrichtung | |
DE2258854A1 (de) | Schloss | |
DE3714808A1 (de) | Tuer- oder torbetaetigungs-kodierschaltgeraet | |
DE2721139C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Betätigen von zeitcodierten Schließeinrichtungen | |
DE3018427A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenz | |
DE2241739C3 (de) | Elektrische Geheimschaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Alarmanlage | |
DE2215559A1 (de) | Einrichtung zum unwirksammachen einer ein objekt ueberwachenden alarmanlage | |
DE2026878A1 (de) | Binare Codierungsvorrichtung zur Anwen dung auf mechanische Schlosser | |
DE3612510A1 (de) | Elektronisch gesteuerte vorrichtung zur betaetigung von verschliessbaren oder sperrbaren, mit einem schluessel-code zu oeffnenden einrichtungen | |
EP0342430A2 (de) | Türschloss | |
DD225157A1 (de) | Kodierschaltung fuer ein elektronisches tastenschloss | |
DE3016950C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Schaltzustandes eines Blockschlosses | |
DE675532C (de) | Einbruchsmeldeanlage | |
DE4020702C2 (de) | ||
DE2951280A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer eine tuer o.dgl. | |
DE2343945A1 (de) | Elektronisches codiersystem zur betaetigung von verriegelungseinrichtungen | |
CH528657A (de) | Elektronische Sicherheitseinrichtung | |
DE2207690B2 (de) | Batteriebetriebener Klein wecker | |
DE2340377C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verwendung bei elektromechanischen Schaltereinrichtungen mit n (n größer oder gleich 3) getrennt betätigbaren Arbeitskontakten | |
DE853839C (de) | Zaehleinrichtung fuer die Benutzung von der OEffentlichkeit zugaenglichen Personenzellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |