DE2746393B2 - Einrichtung zur Drahtherstellung durch Stranggießen von Metallen in ein Kühlmedium - Google Patents
Einrichtung zur Drahtherstellung durch Stranggießen von Metallen in ein KühlmediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Drahtherstellung durch Stranggießen von Metallen in ein
Kühlmedium, im wesentlichen bestehend aus einem Heizelement und einem mit mindestens einer Stranggießdüse
versehenen Tiegel zur Aufnahme der Metallschmelze, Mitteln zur Aufbringung eines Druckes auf
die Schmelze zu deren Ausspritzung, einem in der Verlängerung der Stranggießdüse angeordneten Kühlbehälter
und einer Drahtaufnahmevorrichtung.
Mit den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art, bei denen der Strang unter Druck aus dem Tiegel nach
unten in einen Kühlbehälter ausgespritzt wird, ist es schwierig, endlose Drähte herzustellen, die einen
bestimmten Durchmesser übersteigen, weil das Stranggewicht auch bei Zugabe stabilisierender Elemente dann
zu einem Abreißen des Stranges im noch nicht erstarrten Bereich führt Die Gefahr eines Abreißens
des Stranges besteht um so eher, je höher die Ausspritzgeschwindigkeit ist, die im Interesse der
Wirtschaftlichkeit der Herstellung möglichst groß sein sollte.
Durch die US-PS 31 28 513 ist eine Einrichtung .-aim
Gießen dünner Stränge bekannt, bei der die Stranggießdüse nicht senkrecht nach unten, sondern seitlich schräg
nach unten ausgerichtet ist so daß der Strang auch
ίο schräg in einen darunter befindlichen Kühlbehälter
gelangt, in dem er über einen Teil seiner Länge
abgestützt wird und dadurch der auf den noch nicht vollständig erstarrten Strangbereich einwirkende Gewichtsanteil
verhältnismäßig gering bleibt Durch die Abstützung des Stranges auf dem Boden des Kühlbehälters
oder auf anderweitigen Stützmitteln innerhalb des Kühlbehälters sind jedoch Verformungen möglich, die
die Herstellung eines endlosen Drahtes mit exakt kreisförmigem Querschnitt und konstantem Durchmesser
in großtechnischem Maßstab beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Drahtherstellung der eingangs beschriebenen
Art, mit der sich qualitativ hochwertige Drähte größeren Durchmessers großtechnisch herstellen
lassen, wobei Strangrisse in dem noch nicht erstarrten Strangbereich vermieden werden und eine
exakte Einhaltung der vorgegebenen Qusrschnittsform sowie des vorgegebenen Durchmessers sichergestellt
sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düsenachse mit der steigenden vertikalen
Strecke einen von 0° verschiedenen und weniger als 180° betragenden Winkel bildet und daß die Wände des
Kühlbehälters etwa parallel zu der Bahn des Stranges verlaufen. Vom Ausgang der Stranggießdüse stellt sich
dadurch ein etwa parabolischer Weg des Stranges ein, bei dem nur eine Teilkomponente des Stranggewichtes
im Erstarrungsbereich wirksam wird. Diese, den Erstarrungsbereich des Stranges belastende Teilkomponente
des Gewichtes nimmt in dem Maße ab, wie der Winkel, den die Düsenachse mit der absteigenden
vertikalen Strecke bildet, zunimmt. Auf diese Weise wird einerseits die Drahtform durch äußere Einflüsse
von Stützunterlagen oder dergleichen nicht beeinflußt und andererseits die Gefahr eines Strangabrisses im
Erstarrungsbereich wesentlich verringert, so daß sich auch großkalibrige Stahldrähte mit hohen Spritzgeschwindigkeiten
herstellen lassen.
Bei einer Anordnung der Düsenachse mit einem Winkel von etwa 60° gegenüber der absteigenden vertikalen Strecke lassen sich beispielsweise endlose Drähte mit einem Durchmesser von 0,4 mm bei einer Ausspritzgeschwindigkeit von 15m/sec herstellen. Bei einer Düsenneigung von etwa 100° gegenüber der absteigenden vertikalen Strecke lassen sich Drähte mit einem Durchmesser von 0,6 mm herstellen. Bei einer Neigung der Düsenachse von 135° gegenüber der absteigenden vertikalen Strecke ist sogar die Herstellung von Drähten mit einem Durchmesser von 2 mm möglich. Es ist daher für die Drahtherstellung im großtechnischen Maßstab vorteilhaft, wenn die Düsenachse mit der absteigenden vertikalen Strecke einen Winkel von mindestens 60° bildet.
Weiterhin empfiehlt es sich auch, daß die Aufnahmevorrichtung für den Draht eine Vorrichtung zur Begrenzung des waagerechten Ausmaßes der Bahn des Stranges umfaßt, damit der Kühlbehälter so kurz wie möglich ausgebildet werden kann. Die Vorrichtung zur
Bei einer Anordnung der Düsenachse mit einem Winkel von etwa 60° gegenüber der absteigenden vertikalen Strecke lassen sich beispielsweise endlose Drähte mit einem Durchmesser von 0,4 mm bei einer Ausspritzgeschwindigkeit von 15m/sec herstellen. Bei einer Düsenneigung von etwa 100° gegenüber der absteigenden vertikalen Strecke lassen sich Drähte mit einem Durchmesser von 0,6 mm herstellen. Bei einer Neigung der Düsenachse von 135° gegenüber der absteigenden vertikalen Strecke ist sogar die Herstellung von Drähten mit einem Durchmesser von 2 mm möglich. Es ist daher für die Drahtherstellung im großtechnischen Maßstab vorteilhaft, wenn die Düsenachse mit der absteigenden vertikalen Strecke einen Winkel von mindestens 60° bildet.
Weiterhin empfiehlt es sich auch, daß die Aufnahmevorrichtung für den Draht eine Vorrichtung zur Begrenzung des waagerechten Ausmaßes der Bahn des Stranges umfaßt, damit der Kühlbehälter so kurz wie möglich ausgebildet werden kann. Die Vorrichtung zur
Begrenzung der Bahnlänge des Stranges kann dabei sine ebene oder konkave Räche aufweisen, deren
konkave Krümmung auf den Strang zu gerichtet ist und die so angeordnet ist, daß im Berührungspunkt des
Stranges mit der Fläche die Tangente zur Bahn des Stranges mit der Tangente zu disser Fläche einen
spitzen Winkel von vorzugsweise unter 30° bildet. Der Strang wird auf diese Weise ohne die Verwendung
beweglicher Umlenkteile noch innerhalb des Kühlbehälters abgelenkt
Die dli Bahnlänge des Stranges begrenzende
Vorrichtung kann gegebenenfalls aber auch aus zwei Zylindern bestehen, die mit etwa der Geschwindigkeit
des Stranges um zwei parallele und ortsfeste Achsen rotieren und die so angeordnet sind, daß der Strang
zwischen den beiden Zylindern mitgenommen wird. Diese Ausbildung empfiehlt sich vor allem, wenn die
Umlenkung des Stranges erst hinter dem Ende des KUhlbehälterausgangs erfolgt
Die die Bahnlänge des Stranges begrenzende Vorrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgerichtet,
daß die Bahn des aus dieser Vorrichtung austretenden Stranges auf die Vorrichtung zur Aufnahme und/oder
Weiterverarbeitung des Drahtes hin konvergiert.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, wobei die
Fig. 1, IA und 2 Schnittansichten entlang einer senkrechten Ebene von erfindungsgemäßen Ei !richtungen
darstellen, welche die Bahn des Stranges umfassen. Genauer ausgedrückt zeigen die F i g. 1 und 1A eine
Einrichtung mit einer das Ausmaß der Bahn des Stranges begrenzenden Vorrichtung, welche aus einer
im Inneren des Kühlbehälters befestigten konkaven Fläche besteht;
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Einrichtung, bei welcher jedoch die das Ausmaß der Bahn des Drahtstranges
begrenzende Vorrichtung aus einem Zylinderpaar besteht, welches außerhalb des Kühlbehälters angeordnet
ist.
Wegen der Ähnlichkeit der beiden Einrichtungen wurden für gleiche Teile der beiden Einrichtungen die
gleichen Bezugszeichen verwendet. Zum besseren Verständnis der Zeichnung sind der Durchmesser der
Düsenöffnung, sowie der Durchmesser und die Krümmung der Bahn des Stranges stark vergrößert
dargestellt.
Fig.) zeigt einen Tiegel 1, der mittels des den Tiegel
1 umgebenden Heizelementes 3 geschmolzenes Metall enthält. In der Wand des Tiegels t ist eine Stranggießdüse
4 angeordnet. Ein Druckgehäuse 5 mit einem Einlaß 6 für Druckgas umgibt den Tiegel 1. Der Kühlbehälter 7
mit einem Einlaß 8 für Kühlgas ist mit einem seiner Enden in Verlängerung der Düse 4 angeordnet. In Nähe
des anderen Endes des Kühlbehälters 7 befindet sich eine um eine Achse 10 rotierende Spule 9, auf welcher
der Drahtstrang 12 aufgewickelt wird.
Die Achse 4' der öffnung der Stranggießdüse 4 bildet
gemäß der Erfindung einen Winkel « mit der absteigenden Vertikalen Zvon et-wa 100°.
Das Gas in dem Druckgehäuse 5 befindet sich unter einem Druck, der zum Ausspritzen der Metallschmelze
2 durch die Stranggießdüse 4 in den Kühlbehälter 7 ausreicht
Die Wände des Kühlbehälters verlaufen etwa parallel zur Bahn des noch nicht durcherstarrten Stranges 11
und zur Bahn des erstarrten Drahtstranges IZ Diese Bahn verläuft etwa parabolisch von der Stranggießdüse
4 aus bis zum Kontaktpunkt 13 des Drahtstranges 12 mit der das Ausmaß der Bahn des Stranges begrenzenden
Vorrichtung !4. Diese Vorrichtung 14 bildet den Endabschnitt des Kühlbehälters 7 und besitzt die Form
einer konkaven Räche, deren konkave Krümmung auf den Strang zu gerichtet ist Die Tangente T (siehe
Fi g. IA) zur Bahn des Strangs im Kontaktpunkt 13 mit
der Oberfläche 14 bikfet mit der Tangente T'im Punkt
13 zur Oberfläche 14 einen spitzen Winkel ß. Ausgehend vom Kontaktpunkt 13 des Strangs mit der Fläche 14
folgt der Strang einer Bahn, die auf die Spule 9 zu, auf welcher er aufgewickelt wird, konvergiert
Da die Bahn des Stranges nahezu waagerecht verläuft, wird der Einfluß der Komponente g des
Gewichtes G des Drahts im Punkt P in Richtung der Tangente zu der Bahn sehr verringert An der
gewählten Stelle Pübt die Komponente ^keinen Zug,
sondern im Gegenteil sogar einen leichten Verdichtungsdruck auf den noch nicht durcherstarrten Strang
11 aus. Man vergrößert somit gegenüber den bekannten Einrichtungen die zur Verfestigung als Drahtstrang 12
zur Verfügung stehende Länge des Strangteils 11. Jede Erhöhung des Winkels α bis auf 180° ermöglicht somit
eine Vergrößerung der zur Verfestigung zur Verfugung stehenden Länge des Stranges 11, was eine Vergrößerung
des Durchmessers des Strangs 11 und somit des mit der erfindungsgemäßen Einrichtung hergestellten
Drahtstranges 12 ermöglicht, wie dies in den vorstehend beschriebenen Beispielen gezeigt wurde.
F i g. 2 zeigt eine Einrichtung mit einer außerhalb des Kühlbehälters 7 angeordneten Vorrichtung 20 zur
Begrenzung des Ausmaßes der Bahn des Drahtstrangs 12. Der Strang tritt am Ende des Behälters 7 aus und
wird etwa tangential zwischen zwei Zylindern 21 und 22 aufgenommen, die im entgegengesetzten Sinne in
Richtung des Vorrückens des Strangs mit etwa der gleichen Geschwindigkeit des Stranges um zwei
ortsfeste Achsen 210 und 220 rotieren. Die Antriebsvorrichtung der beiden Zylinder ist nicht dargestellt. Beim
Austritt aus der Vorrichtung 20 läuft dei Strang auf die Aufnahmespule 23 zu.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Drahtherstellung durch Stranggießen von Metallen in ein Kühlmedium, im
wesentlichen bestehend aus einem Heizelement und einem mit mindestens einer Stranggießdüse versehenen
Tiegel zur Aufnahme der Metallschmelze, Mitteln zur Aufbringung eines Drucks auf die
Schmelze zu deren Ausspritzung, einem in der Verlängerung der Strangießdüse angeordneten
Kühlbehälter und einer Drahtaufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, da3 die Düsenachse
(4') mit einer ansteigenden vertikalen Strecke (feinen von 0° verschiedenen und weniger als 180°
betragenden Winkel bildet und daß die Wände des Kühlbehälters (7) etwa parallel zu der Bahn des
Stranges (11,12) verlaufen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenachse (4') mit der absteigenden
vertikalen Strecke (Z) einen Winkel von mindestens 60° bildet
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung eine
Vorrichtung (13,20) zur Begrenzung des waagerechten Ausmaßes der Bahn des Stranges (U112) umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) zur Begrenzung
der Bahnlänge des Stranges (11,12) eine ebene oder
konkave Fläche aufweist, deren konkave Krümmung auf den Strang gerichtet ist und die so angeordnet ist,
daß im Berührungspunkt des Stranges (11, 12) mit der Fläche die Tangente zu dieser Fläche einen
spitzen Winkel von vorzugsweise unter 30° bildet.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahnlänge des Stranges (11,12)
begrenzende Vorrichtung (20) aus zwei Zylindern (21, 22) besteht, die mit etwa der Geschwindigkeit
des Stranges um zwei parallele und ortsfeste Achsen (210, 220) rotieren und die so angeordnet sind, daß
der Strang zwischen den beiden Zylindern mitgenommen wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahnlänge des
Stranges (11, 12) begrenzende Vorrichtung (14, 20) so ausgerichtet ist, daß die Bahn des aus dieser
Vorrichtung austretenden Stranges auf die Vorrichtung (9,23) zur Aufnahme und/oder Weiterverarbeitung
des Drahtes hin konvergiert.
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