DE2745781A1 - Verfahren zur herstellung einer faserverstaerkten metallmasse - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer faserverstaerkten metallmasse

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer faserver-
  • stärkten Metallmasse Der steigende Bedarf an sehr festen leichten Metallen haben die Entwicklung einer Vielzahl von Techniken zur Herstellung von faserverstärkten Metallmassen angeregt. Die wirksame Einarbeitung von hochfesten Einzelkristallfasern oder Whiskern in eine Metallmatrix resultiert in einer Kombination von mechanischen Eigenschaften des Metalls mit denjenigen der hochfesten Fasern. Beispielsweise können normale metallurgische Verfahren eine Metall-Legierung von erhöhter Festigkeit 1 hervorbringen, jedoch die Steifheit des Metalls bleibt die gleiche. Jedoch, wenn Siliciumcarbid-Whisker, die eine Steifheit von etwa 5 000 000 kp/cm2 aufweisen, mit Aluminium kombiniert werden, das eine Steifheit von etwa 700 000 kp/cm2 besitzt, erhält man eine Metallmasse mit einer Steifheit, die viel größer ist als diejenige von Aluminium. Eine derartige Masse, die aus 80 Vol.-S Aluminium und 20 Vol.-% Siliciumcarbid-Whisker besteht, würde eine Steifheit besitzen, die im wesentlichen derjenigen von Stahl gleich ist, ohne merklichen Gewichtsanstieg. Dabei würde man Aluminium erhalten mit einer Steifheit von Stahl, jedoch einer Korrosionsbeständigkeit und dem leichten Gewicht von Aluminium.
  • Viele der mit der Herstellung von faserverstärkten Metallmassen verbundenen Schwierigkeiten und neue Methoden zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten werden in den US-PSS 3 441 392, 3498 890, 3668 748, 3 828 417 und 3 383 697 beschrieben. Während die in diesen Patenten beschriebenen Verfahren äußerst vorteilhaft sind gegenüber bisherigen Verfahren, beziehen sich diese Verfahren alle auf die Herstellung von Metall massen unter Verwendung von Whiskern mit relativ großer Größe.
  • Die in diesen Verfahren verwendeten Whisker besaßen einen Durchmesser im Zehnermikronenbereich, normalerweise bis zu 30 L, und hatten Längen von bis zu 1,27 cm. Anschließend entwickelte sich die Keramikfaser-Technologie bis zu einem Punkt, wo mikroskopische Whisker mit Durchmessern über dem Submikronenbereich bis zu einer oberen Grenze von unter 10 leicht erhältlich waren.
  • VMOO 32-Graphitwhisker, vertrieben durch Union Carbide Company, sind in Durchmessern zwischen 1 bis 9 LL erhältlich, während Siliciumcarbid-Whisker, vertrieben durch Exxon Enterprises of Salt Lake City, Utah, Durchmesserim Submikronenbereich von 500 bis 1000 Å aufweisen.
  • Zur Verstärkung von Metall verwendete mikroskopische Whisker liefern als Produkt eine überlegene Metallzusammensetzung.
  • Eine gleichmäßige Dispersion dieser Whisker innerhalb einer Zusammensetzung oder einer Masse liefert eine große Anzahl an Festigkeit verleihenden Fasern für jeden gegebenen Bereich.
  • Beispielsweise beanspruchen in nicht kombinierter Form etwa 250 000 000 der Exxon Siliciumcarbid-Fasern nur etwa 16,39 cm3.
  • Die Länge dieser Fasern ist geringer als der Durchmesser der Fasern, die üblicherweise in bekannten Verfahren zur Herstellung von Metallmassen verwendet werden.
  • Bisher erwiesen sich mikroskopische Keramik-Whisker mit Durchmessern ion einem Bereich wn Sutmikon bis unter 10 ß als ungeeignet für die Verwendung in Metallmatrixzusammensetzungen. Beispielsweise ist es mit Siliciumcarbid-Fasern mit Durchmessern von 500 bis 1000 i schwierig, Epoxyharz oder geschmolzenen Kunststoff um die Fasern zu binden, ohne Löcher oder Hohlräume zu erzeugen, wobei sich diese Schwierigkeit mit Metallpulver multipliziert. Es ist erforderlich, die Fasern innerhalb des Metallpulvers gleichmäßig zu dispergieren und diese gleichmäßige Dispersion aufrechtzuerhalten, wenn das Pulver-Faser-Gemisch in einen Matritzenhohlraum zum Formpressen gegeben wird.
  • Hauptaufgabe der Erfindung war es somit, ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von mit sehr feinen mikroskopischen Fasern verstärkten Metallmatrixmassen bereitzustellen.
  • Ferner sollte ein Verfahren bereitgestellt werden, worin verstärkende Fasern mit einem Durchmesser von weniger als 10 als verstärkende Whisker wirksam verwendet werden.
  • Mit Hilfe des neuen Verfahrens soll auch eine Metallmatrixmasse hergestellt werden, worin sehr feine mikroskopische Fasern mit Metallpulver und einem Mischträger vermischt und dann bei Raumtemperatur mehrere Male extrudiert werden, um eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Fasern innerhalb der Metall matrix zu erzielen. Der Mischträger wird dann vom Gemisch entfernt, während die Verteilung bestehen bleibt.
  • Es soll außerdem eine Metallmatrixmasse hergestellt werden, worin ein Gemisch sehr feiner mikroskopischer Fasern, die gleichmäßig innerhalb eines Metallpulvers verteilt sind, erzielt und in einem Matritzenhohlraum behandelt wird, um faserverstärkte Metallbarren zu erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird eingeleitet, indem man ein Grundmetallpulver und ein Fasergemisch ansetzt. Die Metallmatrix sollte ein feines Metallpulver mit einer Siebgröße von weniger als < 75 darstellen, wobei ein Metallpulver < 44 U bevorzugt wird. Geeignete Metallpulver sind in den US-PSS 3 441 392, 3 668 697 und 3 833 697 beschrieben. Außerdem können reines Aluminiumpulver und Aluminiumpulvergemische im Bereich einer Siebgroße von < 44 Lt mit der Bezeichnung 6061, 2024, 7075, 5052 und 1100 von Reynolds Aluminum Company, Richmond, Virginia, bezogen werden.
  • Die Fasern und das Metallpulver werden zuerst gewogen, so daß die Fasern 10 bis 30 S des Gesamtvolumens des Gemischs ausmachen. Das bevorzugte Faservolumen beträgt etwa 20 %, da es sich erwiesen hatte, daß dies am leichtesten in die Metallmatrix einzuarbeiten ist. Wie vorstehend angegeben, besitzen die Fasern einen Durchmesser von weniger als 10 cm und können Graphit-oder Siliciumcarbid-Fasern darstellen. Diese Fasern sind mikroskopisch und in einer wahllos orientierten Form. Einzelne Fasern besitzen keine sichtbare Länge, außer wenn sie unter dem Mikroskop betrachtet werden.
  • Nachdem die Faser- und Metallpulver-Portionen durch Wiegen bestimmt worden sind, werden sie in einen großen Behälter getan und gerührt. Idealerweise erfolgt das Rühren in einem geschmolzenen Camphenträger zwischen 5 und 15 Minuten. Das Volumen des verwendeten Camphens muß mindestens gleich sein und vorzugsweise über dem Gesamtvolumen des Faser-Metallpulver-Gemischs liegen.
  • Ein Träger wie Camphen erwies sich als geeignet, nachdem die mikroskopischen Fasern dispergiert worden sind und sich in der Matrix orientiert haben, die Faserdispersion und Orientierung aufrechtzuerhalten. Der für diesen Zweck verwendete Träger muß einen niedrigen Schmelzpunkt haben, darf nicht mit der verwendeten Metallmatrix reagieren, muß ohne Hinterlassung einesFückstandes verdampfen und muß bei Raumtemperatur extrudierbar sein.
  • Rohes Camphen, vetrieben durch entweder The Eastman Kodak Company oder The Glidden Durkee Company, ist leicht erhältlich, jedoch fand man, daß rohes Camphen Aluminium und andere Metallpulver angreift. Jedoch macht eine einfache Vakuumdestillation von rohem Camphen es für die Verwendung für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet. Man stel3F fest, daß destilliertes Camphen, das dadurch erhalten wurde, daß man rohes Camphen nur einem Vakuumdestillationszyklus unterwirft, ein geeigneter Träger ist, obgleich ein reineres destilliertes Camphen, das aus einer Vielzahl von Destillationszyklen erhalten wurde, bevorzugter ist.
  • Destilliertes Camphen schmilzt bei etwa 520C, wobei geschmolzenes destilliertes Camphen in den Mischbehälter mit den abgemessenen Portionen von Metallpulver und mikroskopiser Faser zugegeben wird. Nach 5 bis 15minütigem Rühren und Mischen im Behälter wird das dabei entstehende Gemisch im KUhlschrank gekühlt, bis das gesamte Camphen erstarrt.
  • Das gekühlte Gemisch von Metallpulver und Fasern in dem Camphenträger ist günstigstenfalls außergewöhnlich arm (poor). Die Fasern sind viel leichter als die Metallmatrix, und im allgemeinen variieren Fasergröße und Form und die Teilchengröße des Metallpulvers beachtlich. Wenn ein fehlerfreier zusammengesetzter Barren aus diesem Gemisch erhalten werden soll, müssen die Fasern gleichmäßig innerhalb der Metallmatrix verteilt sein.
  • Um eine gute Faser-Metallpulver-Verteilung zu erhalten, wird das gekühlte Gemisch nach der Erstarrung des Camphenträgers bei Raumtemperatur extrudiert. Der das Gemisch enthaltende gekühlte Block wird durch eine übliche Strangpreßform extrudiert, wobei dieses Strangpreßverfahren mindestens dreimal wiederholt wird.
  • Die Vielzahl der Strangpreßgänge des gemischten Materials resultiert in einer ausgezeichneten Verteilung der mikroskopischen Fasern innerhalb der Metallpulvermatrix. Obgleich mindestens drei Extrusionen erforderlich sind, können zusätzliche Extrusionen erfolgen, bis die beste Verteilung erzielt ist. Nachdem drei Extrusionen erfolgt sind, sollte die Faserverteilung mit einem Mikroskop geprüft und nach jeder weiteren Extrusionsstufe wieder geprüft werden.
  • Nachdem das Extrusionsverfahren beendet ist, wird das Camphen-Faser-Pulvergemisch in eine Vakuumkammer getan und die Kammer evakuiert, um Vakuumverdampfung des Camphens zu bewirken. Das verdampfte Camphen kann gesammelt und wieder verwendet werden.
  • Wenn das gesamte Camphen vom Gemisch abgedampft ist, ist das nun trockene Gemisch fertig für die Verdichtung zu Barren.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von Barren ist ziemlich konventionell und enthält eine zylindrische Stahl- oder Graphit form, einen Preßstempel, eine Heizeinrichtung, ein Thermoelement zum Messen der Temperatur und eine (hydraulische) Presse. Eine derartige, zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens geeignete Vorrichtung wird in der US-PS 3 441 392 gezeigt.
  • Das trockene Gemisch wird vorsichtig in den Matritzenhohlraum gegossen, wobei das Metallpulver, das scheinbar nur lose mit den Fasern verbunden ist, sich nicht absetzt. Wahrscheinlich ist der restliche dünne blfilm, der von den Camphenbestandteilen zurückgeblieben ist, für dieses günstige Verhalten verantwortlich. Wenn sich das Gemisch absetzen würde, würde die Verteilung darunter leiden, und die Qualität des Barrens würde schlecht sein.
  • Nachdem der Matritzenhohlraum mit dem Gemisch gefüllt worden ist, wird ein Stempel in den Hohlraum getan und ein Druck von mindestens 35 kp/cm2 und vorzugsweise zwischen 70 und 105 kp/cm2 wird mit Hilfe des Stempels auf das Gemisch angewendet. Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist wegen des Filmes,der durch den Mischträger auf dem Pulver und den Fasern zurückgeblieben ist, die-Schädigung der Fasern aufgrund dieser Belastung minimal, weil anscheinend der Film als Schmierstoff wirkt. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß im Gegensatz zu dem in der US-PS 3 441 392 beschriebenen Verfahren das erfindungsgemäße Verfahren die Anwendung von Druck auf das Gemisch im Matritzenhohlraum bei Raumtemperatur des Gemischs vorsieht.
  • Die gesamte Form- bzw. Matritzenanordnung wird nun schnell auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Metallpulvers mit dem Stempel an Ort und Stelle, jedoch mit geringem oder gar keinem zusätzlichen Druck auf den Stempel, erhitzt. Ein berechneter zweiter Druck wird nun angewandt. Da das Volumen der Matritze und die Menge des Gemischs in der Matritze bekannt sind, wird das Volumen, das das Gemisch bei 100%der Verdichtung beanspruchen würde, berechnet. Beispielsweise beanspruchen 2,7 g Aluminium ein Volumen von 1 cm3 wenn keine Hohlräume vorhanden sind. Gleichermaßen beanspruchen 2,7 g Aluminium mit 3,17 g Siliciumcarbid-Fasern 2 cm3 wenn keine Hohlräume vorhanden sind. Bei Anwendung des Mischungsgesetzes bei der Berechnung des Volumens, das das Gemisch innerhalb der Matritze beanspruchen würde bei Nichtvorhandensein von Hohlräumen, kann die Stempelbewegung in die Matritze berechnet werden, die erforderlich ist, um nur dieses hohlraumfreie Volumen übrigzulassen. Somit wird die erforderliche Stempelbewegung, die erfolgt, nachdem der Matritzenhohlraum erhitzt worden ist, um das Gemisch in den halbgeschmolzenen Zustand zu bringen, vorberechnet. Derjenige Druck, der erforderlich ist, um den Stempel nach unten auf diesen Abstand zu bewegen, wird angewandt, wobei dieser Druck im allgemeinen 140 kp/cm² übersteigt. Die gesamte Luft wird aus dem Gemisch ausgetrieben, wobei gleichzeitig das geschmolzene Metall die Fasern einkapselt. Der Preßstempelweg beträgt bewußt 5 S mehr als berechnet, um eine vollständige Verdichtung sicherzustellen, wobei überschüssiges geschmolzenes Metall über den kreisrunden Abstand zwischen Matritze und Stempel entweicht.
  • Der 5%ige überschüssige Weg des Preßstempels innerhalb des Matritzenhohlraums läßt sich leicht erzielen, indem man die Volumenberechnung bei Raumtemperatur durchführt. Da das Gemisch in dem Matritzenhohlraum erhitzt wird, wenn Druck darauf wieder angewandt wird, liefert die thermische Expansion des Gemischs den schwachen Ueberschuß, der erforderlich ist, um sicherzustellen, daß der verpreßte Barren im wesentlichen frei von Hohlräumen ist.
  • Der Druck wird aufrechterhalten, und man läßt die Matritze und den Barren abkühlen. Der kalte Barren wird dann aus der Matritze entnommen und ist fertig für die Verwendung.
  • Die Temperaturen, die erforderlich sind, um verschiedene Metall-Faser-Gemische auf einen halbgeschmolzenen Zustand für die letzte Druckstufe zu bringen, sind vollständig in den US-PSS 3 441 392 und 3 833 697 beschrieben, wobei die in diesen Patenten bes chriebenen Vorrichtungen und Temperaturen angewandt werden, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Wie bereits vorstehend ausgeführt, unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des fertigen Barrens von den in den vorstehend genannten Patenten beschriebenen Verfahren darin, daß zuerst Druck auf das Gemisch in der Matritze bei Raumtemperatur angewandt wird. Die Matritze wird dann gegen das anfänglich verpreßte Gemisch gehalten, während die Temperatur des Matritzenhohlraums erhöht wird, um das Gemisch in den halbgeschmolzenen Zustand, wie er in vorstehend genannten Patenten beschrieben wird, zu bringen. Der Stempel wird dann auf den vorbestimmten Punkt in der Matritze gebracht, um die gewünschte Barrenverdichtung zu erzielen.
  • Wenn mikroskopische Fasern gleichmäßig innerhalb eines Metallpulver-Faser-Gemischs verteilt worden sind, können sie einem Druck bei Raumtemperatur unterworfen werden, ohne beschädigt zu werden. Diese Kaltdruckstufe ist außergewöhnlich vorteilhaft, da sie vor dem Erhitzen fast alle Hohlräume in dem Gemisch entfernt und folglich jede wesentliche relative Bewegung zwischen den Metallpulverteilchen und den Fasern ausschließt, die nach dem Erhitzen erfolgen könnte, wobei die gleichmäßige Verteilung der Fasern innerhalb des halbgeschmolzenen Gemischs durcheinander gebracht werden könnte. Die Anwendung von bedeutendem Druck auf das Gemisch worm Erhitzen komprimiert das Gemisch und macht es einfacher, eine gleichmäßige Temperatur innerhalb des Gemischs während der anschließenden Druckstufe aufrechtzuerhalten, da die Masse des zu erhitzenden Gemischs nun viel geringer ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wurde wirksam sowohl mit mikroskopischen Graphit-Fasern als auch mit Siliciumcarbid-Fasern auf die in den nachstehenden Beispielen beschriebene Weise durchgeführt.
  • Beispiel 1 Graphit-Fasern (VM 0032, Union Carbide Company) mit Durchmessern zwischen 1 bis 9 wurden mit Aluminiumpulver (kleiner als 44 ) und geschmolzenem destillierten Camphen in einen Mischer getan. Die Graphitfasern machten 20 Volumenprozent des gesamten Faser-Metallpulver-Gemischs aus. Das Gemisch wurde 5 bis 15 Minuten gerührt und dann in den Kühlschrank getan, bis das Camphen erstarrte. Das erstarrte Gemisch wurde dann viermal extrudiert und anschließend in ein Papierhandtuch eingewickelt und in eine Vakuumkammer getan. Das Camphen wurde dann vakuumverdampft und das trockene Gemisch vorsichtig in einen Matritzenhohlraum getan. Danach wurde ein Stempel in den Hohlraum eingeführt und das Gemisch anfänglich bei Raumtemperatur unter mindestens 35 kp/cm2 verpreßt. Nach dem ersten Verpressen wurde die Matritze ohne zusätzlichen Druck auf den Stempel auf oberhalb des Schmelzpunktes des Aluminiumpulvers erhitzt und der Stempel dann nach innen bewegt, um den Matritzenhohlraum auf mindestens die Hohlraumgröße zu verringern, die durch das Gemisch bei einer theoretischen lOOgigen Dichte beansprucht wird. Der Hohlraum wurde dann mit dem Stempel-ant Ort und Stelle gekühlt und der fertige Barren entnommen.
  • Beispiel 2 Siliciumcarbid-Fasern (Exxon Enterprises) mit DUrchinpPrn zwischen 500 und 1000 X wurden mit Aluminiumpulver (< 44 ) in einen Behälter getan und miteinander verknetet, um jegliche Faserklumpen zu zerteilen und um das Pulver an den Fasern haften zu lassen. Die Siliciumcarbid-Fasern machten 20 Volumenprozent des Faser-Metallpulver-Gemischs aus, und die außergewöhnlich feinen Fasern bildete, nach dem Verkneten ein Gemisch mit dem Pulver, das imine teigartige Konsistenz hatte, wodurch ein Mischträger wie Camphen nicht erforderlich war. Dieses teigartige Gemisch wurde dann 3 mal bei Raumtemperatur extrudiert und in einen Matrizenhohlraum getan. Ein Stempel wurde eingeführt, um das Gemisch bei mindestens 35 kp/cm2 bei Raumtemperatur zu verpressen, wobei anschließend die Matritze ohne zusätzlichen Druck auf oberhalb des Schmelzpunktes des Aluminiumpulvers erhitzt wurde. Der Stempel wurde dann nach innen bewegt, um den Hohlraum auf die vorstehend beschriebene Weise zu verringern, um maximale Dichte zu erzielen, der Hohlraum gekühlt und der fertige Barren entnommen.
  • Man fand, daß mikroskopische Siliciumcarbid-Fasern einem Druck von 281 kp/cm2 während der Kaltpreßstufe unterworfen werden können, was außergewöhnlich vorteilhaft ist, da diese Fasern gleichmäßig verteilt im Metallpulver während der Kaltpreßstufe bleiben. Wenn umgekehrt das Gemisch zuerst auf den halbgeschmolzenen Zustand erhitzt wird, ist die Bewegung der Fasern in dem halbgeschmolzenen Metall viel größer.
  • Außer Camphen können auch andere Träger verwendet werden, um das Metall an den mikroskopischen Fasern zum Haften zu bringen, um einen Barren zu bilden, der im wesentlichen frei von Hohlräumen ist. Magnesiumpulver, das im allgemeinen höchst entflammbar ist, kann mit Aluminium legiert werden, um einen solchen Träger zu liefern.
  • Beispiel 3 Siliciumcarbid-Fasern (Exxon Enterprises) mit Durchmessern von 500 bis 1000 Ä wurden in einen Eisenschmelztiegel mit Magnesiumpulver (< 63 ) getan und das Gemisch in einer inerten Atmosphäre auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Magnesiums, jedoch hoch genug erhitzt, um die Verdampfung des Magnesiums (d.h. 6O00C) zu beschleunigen. Das Gemisch wurde während des Erhitzens gerührt, bis die Fasern durch das Anhaften des verdampften Magnesiums braun wurden. Dann wurde dem heißen Gemisch Aluminiumpulver (< 40 ) zugesetzt und das Gemisch gerührt, bis die Fasern grau wurden. Wo das Aluminiumpulver die Magnesium- und die Aluminiumschmelze trifft, bildet sich ein Eutektikum, breitet sich aus und haftet. Da sich das Magnesium mit dem Aluminium legiert, sind die überzogenen Fasern nicht entflammbar. Die überzogenen Fasern wurden gekühlt und mit soviel zugesetztem Aluminiumpulver vermischt, daß die Fasern im wesentlichen 20 Volumenprozent des Gemisch ausmachten,und die Stufen des Beispiels 2 wurden dann unter Bildung eines Barrens durchgeführt.
  • Die neue erfindungsgemäß angewandte Kaltpreßstufe macht es unnötig, das Gemisch anschließend nur auf eine Temperatur zu erhitzen, die erforderlich ist, um das Metall oder die Legierung in einem Status zwischen dem Solidus und dem Liquidus zu halten.
  • Da Kaltpressen im wesentlichen die Fasern in ihre endgültige Stellung im Gemisch bringt, kann das Gemisch anschließend auf einen Punkt weit oberhalb des Schmelzpunktes des Metall- oder Legierungspulvers erhitzt werden, so daß das Metall- oder Legierungspulver während der letzten Heißpreßstufe vollständig geschmolzen ist.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e: 1. Verfahren zur Herstellung einer faserverstärkten Metallmasse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man ein Metallpulver mit Keramikfasern unter Erzielung einer im wesentlichen gleichmäßigen Dispersioncder Fasern innertrocken halb eines trockenen Metall-Faser-Gemischs!vermischt, das sich dabei bildende Metallpulver-Faser-Gemisch bei einem ersten vorbestimmten Druck kaltpreßt, das verpreßte Metallpulver-Faser-Gemisch auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um das Metallpulver-Faser-Gemisch weiter zu verdichten, das Gemisch zur weiteren Verdichtung heißpreßt und die dabei entstehende Masse abkühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fasern mikroskopische Fasern mit einem Durchmesser von weniger als 10 » verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallpulver und die Keramikfasern vermischt und das Gemisch anschließend unter Erzielung einer im wesentlichen gleichmäßigen Dispersion der Fasern innerhalb des Metallpulver-Faser-Gemischs mindestens dreimal extrudiert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallpulver-Faser-Gemisch bei einem ersten vorbestimmten Druck innerhalb eines Bereiches von 35 bis 281 kp/cm2 kaltpreßt, worauf das dabei entstehende verpreßte Metallpulver-Faser-Gemisch erhitzt wird, um das Metallpulver auf einen halbgeschmolzenen Zustand zu bringen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metallpulver mit Keramik fasern unter Erzielung eines trockenen Metallpulver-Faser-Gemischs trockentvermischt, das trockene Metallpulver-Faser-Gemisch mit mindestens einem gleichen Volumen geschmolzenem destilliertem Camphen vermischt und anschließend das Camphen vom dabei entstehenden Gemisch abdampft.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metallpulver mit Keramikfasern unter Erzielung eines trockenen Metallpulver-Faser-Gemischs trocken vermischt, das trockene Metallpulver-Faser-Gemisch mit einem geschmolzenen destillierten Camphen vermischt, das dabei entstehende Gemisch abkühlt, das abgekühlte Gemisch mindestens dreimal extrudiert und anschließend das Camphen vom Gemisch abdampft unter Erzielung einer im wesentlichen gleichmäßigen Dispersion der Fasern innerhalb des Metallpulver-Faser-Gemischs.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keramikfasern Fasern mit einem Durchmesser von weniger als 10 » verwendet, das Metallpulver-Faser-Gemisch bei einem Druck zwischen 35 und 281 kp/cm2 kaltpreßt und das verpreßte Gemisch anschließend erhitzt, um das Metallpulver auf einen halbgeschmolzenen Zustand zum Zwecke des Heißpressens bringt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keramik fasern entweder Graphit-oder Siliciumcarbidfasern und als Metallpulver Aluminiumpulver mit einer Größe von weniger als < 75 r verwendet, wobei die Keramikfasern 10 bis 30 Volumenprozent des gesamten Metallpulver-Faser-Gemischs ausmachen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keramikfasern mikroskopische Fasern mit einem Durchmesser von weniger als 10 Z und ein Metallpulver mit einer Sieb größte von weniger als <75 Xu verwendet, wobei die Keramikfasern zwischen 10 und 30 Volumenprozent des Metallpulver-Faser-Gemisch ausmachen, das Metallpulver-Faser-Gemisch kalt preßt, indem man das Gemisch in einen Matritzenhohlraum tut, einen Preßstempel in den Matritzenhohlraum gegen das Gemisch zum Kaltpressen des Gemischs bei einem ersten vorbestimmten Druck innerhalb eines Bereichs von 35 bis 281 kp/cm² einführt, den Preßstempel gegen das zu verpressende Gemisch hält, während das Gemisch auf eine Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, um das Metallpulver zu einem halbgeschmolzenen Zustand zu bringen, und anschließend das erhitzte Gemisch mit dem Preßstempel zur Erzeugung einer weiteren Verdichtung heiß preßt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallpulver-Faser-Gemisch mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Faserdispersion dadurch erhält, daß man die Keramikfasern mit Magnesiumpulver vermischt, das Gemisch in einer inerten Atmosphäre zum Verdampfen des Magnesiums und zur Bildung eines Überzugs davon auf denFeramikfasern erhitzt, die magnesiumüberzogenen Fasern mit einem Metallpulver vermischt, um das Metallpulver mit dem Magnesium zu legieren und anschließend weiteres Metallpulver unter Erzielung einer im wesentlichen gleichmäßigen Faserdispersion innerhalb des Metallpulver-Faser-Gemischs zusetzt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallpulver Aluminiumpulver verwendet und wobei die Keramikfasern 10 bis 30 Volumenprozent des Gesamtvolumens des Aluminiumpulver-Faser-Gemischs ausmachen.
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