DE2744680C2 - Korpuskularstrahloptisches Gerät mit einem in mindestens einem Lager sitzenden Objekthalter - Google Patents
Korpuskularstrahloptisches Gerät mit einem in mindestens einem Lager sitzenden ObjekthalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein korpuskularstrahloplisches
Gerät mit einem in mindestens einem Lager sitzenden Objekthalter, der bei Erschütterungen des Lagers zu
Schwingungen angeregt werden kann. Sie betrifft insbesondere ein Elektronenmikroskop mit einem
solchen Objekthalter, wie es beispielsweise aus der DE-PS 10 27 815 oder der DE-AS 25 42 360 bekannt ist.
Ursache für derartige Schwingungen sind unter anderem störende Bodenschwingungen, die sich zunächst
auf das Gehäuse des korpuskularstrahloptischen Gerätes übertragen und von dort über das Lager des
Objekthalters auf diesen selbst. Diese störenden Bodenschwingungen haben am Lager des Objekthalle rs
im Mittel eine Amplitude zwischen 1 und ΙΟμπι. Sie
werden am stärksten auf das Gehäuse und auf das Lager übertragen, wenn ihre Frequenz in der Nähe der
Eigenfrequenz der Aufstellung des Gehäuses (I bis Hertz) liegt; es ergibt sich eine Resonanzüberhöhung.
Daß trotz der Schwingungsampjitude des Objeklhalters von einigen um eine Auflösung von
wenigen Zehntel Nanometer bei Elektronenmikroskopen möglich ist, liegt an der Reibungskopplung der
wesentlichen Teile untereinander; diese Teile schwingen gleichphasig mit gleicher Amplitude. So sitzt beispielsweise
ein Teil des Objekthalters reibungsgekoppeh in seinem Lager, das wiederum reibungsgekoppelt in
einem Objekttisch angebracht sein kann. Der Tisch seinerseits ruht reibungsgekoppelt auf dem oberen
Polschuh der Objektivlinse,
■> Langgestreckte Teile des Objekthalters, die nicht
durch Reibung an benachbarte Teile angekoppelt sind, können hingegen durch die Lagerschwingungen zu
Resonanzschwingungen angeregt werden, die zu einer relativen Lageänderung dieses Objekthalters zum
in Lager des Objekthalters führen. Besteht beispitisweise
der Objekthalter aus einem Stab, der die Wand des Elektronenmikroskops durchdringt und dorl in einem
ersten Lager gehalten ist und dessen im Inneren des Gerätes liegendes Ende in ein Gegenlager eingreift, das
ι' zu einem verstellbaren Objekttisch gehört, so kann der
''"eil des stabförmigen Objekthalters zwischen den
beiden Lagern zu Biegeschwingungen in den beiden zur Stabachse senkrechten Richtungen angeregt werden.
Auch in Stabrichtung können zusätzliche Schwingungen
2« angeregt werden, da zur spielfreien Verstellung des
Objekthalters in dieser Richtung zumindest ein Lager Federwirkung in Stabrichtung besitzen muß.
Je höher die Auflösung oder die Beschleunigungsspannung des Elektronenmikroskops sein soll, desto
.'■> dicker werden zwangsweise die dafür notwendigen
Magnetlinsen. Das hat jedoch eine Verlängerung des stabförmigen Objekthalters und damit eine Herabsetzung
seiner Eigenfrequenz zur Folge. Diese Eigenfrequenz nähert sich dadurch der Eigenfrequenz der
!» Mikroskopsäule, wodurch deren Schwingungen wiederum
stärker auf den stabförmigen Objekthalter übertragen werden.
Für höchste Auflösungen (0,1 nm) darf sich die Objektlage um nicht mehr als 0,01 nm ändern. Da das
>'- Amplitudenverhältnis der störenden Schwingung des Objekthalters zur anregenden Lagerschwingung umgekehrt
proportional dem Quadrat der niedrigsten Resonanzfrequenz zur Anregungsfrequenz ist, wurde
bereits versucht, die Amplitude der störenden Objekt-
«i halterschwingung dadurch klein zv machen, daß die
Schwingungsfrequenz der Säule klein gegenüber der Eigenfrequenz der Objekthalterschwingung gehalten
wird. Zu diesem Zweck ist eine niederfrequente Aufstellung des Elektronenmikroskops beispielsweise
ι · durch eine aufwendige Luftfederung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem korpuskularstrahloptischen Gerät der eingangs erwähnten
Art die Amplitude der störenden Schwingungen des nicht reibungsgckoppelten Teiles des Objekt-
"·" halters auf cinfaclre Weise und unabhängig vom
Standort auf ein für höchste Auflösung zulässiges Maß zu beschränken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Objekthalter etwa am Ort größler Schwingungsampli-
Vi lüde (Schwingungsbauch) mindestens ein gedämpfter
ein- oder mehrachsiger Zusat/schwinger (Schwingungstilger) angebracht ist. Im Gegensatz zu der bekannten
niederfrequenten Aufstellung, durch die versucht wird, die Ursache der unerwünschten Schwingung des
wi Objekthalters zu beseitigen, indem man entweder an
einen Ort mit extrem geringen Bodenschwingungen geht oder durch eine aufwendige Luftfederung die
Bodenschwingungen sich nicht auf das eigentliche korpuskularslrahloptische Gerät übertragen läßt, wird
·>' bei einem korpuskularstrahloptischen Gerät nach der
Erfindung die Wirkung der störenden BodensLhwingun·
gen in unmittelbarer Nahe des Objektes besciligt.
Das Prinzip derartiger gedämpfter Zusat/.schwinger
ist beispielsweise aus der Physikhütte, Band I1 Mechanik,
29. Auflage, 1971, Seiten 334/335 bekannt. Die Eigenfrequenz des Zusatzschwingers liegt dabei in der
Nähe der Eigenfrequenz des Objekthalters. Bei optimaler Dämpfung ergibt sich ein abgeflachter
Amplitudenverlauf ohne ausgeprägte Resonanzmaxima über der Störfrequenz. Die störenden Schwingungen
des Objekthalters werden bei vorgegebenem Massenverhältnis μ = mdms (mz ist die Masse des Zusatzschwingers,
mr die schwingungsfähige Masse des
Objekthalters) dann am besten unterdrückt, wenn die Dämpfung φ des Zusatzschwingers und das Frequenzverhältais
α der Eigenfrequenz des Zusatzschwingers zur Eigenfrequenz des schwingungsfähigen Teiles des
Objekthalters optimal eingestellt sind. Nach dem »Shock and Vibration Handbook« von Harris and
Crede, 2.Auflage, 1976, Abschnitt6, Seiten 1 bis 17
ergibt sich die optimale Dämpfung nach der Gleichung ψορι = (u/2(l + μ))"2 und das optimale Frequenzverhältnis
nach der Gleichung <xopt = 1/1 + μ.
Aus der bereits zitierten Physikhütte, Band 1 sind als Anwendungsbeispiele für gedämpfte Zusatzschwinger
Brücken sowie Fundamente von Bauwerken aufgeführt. Weiterhin sind einachsige gedämpfte Zusatzschwinger
auch bei Freileitungen bekannt (DE-PS 6 11 556).
An der Freileitung ist dazu einseitig eine Stabfeder befestigt, die an ihrem anderen Ende als Schwungmasse
eine Platte besitzt. Die Amplituden der Schwingungen dieser Platte werden durch den auf die Platte
ausgeübten Luftwiderstand gedämpft.
Es ist auch bekannt, für Sammelschiencnrohrleitungen
im Inneren der Rohrleitung einen dreiachsigen ungedämpften oder aber auch gedämpften Zusatzschwinger
vorzusehen (DE-PS 20 56 164). Bei allen bekannten Beispielen liegen die zu reduzierenden
Amplituden der störenden Schwingungen im Zentimeter- oder zumindest doch im Millimeterbereich. Der
Schwingungstilger am Objekthalter eines korpuskularstrahloptischen Gerätes hingegen soll Schwingungsamplituden
auf einen Wert von wenigen Hundertstel nm begrenzen, "^reten die störenden Objekthalterschwingungen
nur in einer Richtung auf, so ist zu deren Reduzierung auch nur ein einachsiger gedämpfter
Zusatzschwinger notwendig. Denkbar ist dazu beispielsweise eine Blattfeder, die in der Ebene des Federblattes
praktisch als starr angesehen werden kann und die nur senkrecht iu dieser Ebene federt. Müssen störende
Schwingungen entlang mehrerer Achsen unterdrückt oder zumindest in ihrer Amplitude reduziert werden, so
kann für jede Achse ein separater einachsiger Zusatzschwinger vorgesehen sein. Vorteilhafter ist es
jedoch in einem solchen Falle, einen einzigen mehrachsigen ZusaU'Schwinger zu verwenden.
Für einen stabförmigen, einseitig gelagerten Objekthaller ist es vorteilhaft, daß der Zusatzschwinger
zweiachsig ist und aus einem einseitig an diesem Objckthaller befestigten federnden Stab besteht, der
von einem encrgieverzehrenden Material umgeben ist, und daß die Eigenfrequenzen des Zusatzschwingers in
seinen beiden Achsen etwa gleich den entsprechenden Eigcnfrcquenzen des Objekthalters sind. Dabei ist
angenommen, dall der stabförmige Objckthalter in
.Stabrichtung nicht mit störender Amplitude schwingt. Die beiden möglichen Schwingungsrichtiingcn dieses
Ohjckthultcrs liegen in der Ebene senkrecht zur
Siabachse. In der gleichen Ebene müssen auch die
möglichen Schwingungsrichtiingcn des Zusalzschwingcrs
liegen, was dadurvh erreicht wird, daß dieser
Zusatzschwinger parallel zum stabförmigen Objekthalter
angeordnet ist. Der Zusatzschwinger sollte dabei möglichst in der Nähe des freien Endes des Objekthalters
befestigt sein, da sieh bei einem einseitig eingespannten Stab dort ein Scriwingungsbauch befindet
und damit die größte Energie auf den Zusatzschwinger übertragen wird. Besitzt der stabförmige Objekthalter
einen rechteckigen Querschnitt, so ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Federsteifigkeit in den
beiden ausgezeichneten Richtungen parallel zu den Querschnittsseiten unterschiedliche Eigenfrequenzen.
Für eine optimale Wirksamkeit des Zusatzschwingers in beiden Achsen, d, h. in diesem Fall in den beiden
ausgezeichneten Richtungen, erweist es sich dann als am vorteilhaftesten, daß auch der Zusatzschwinger einen
rechteckigen Querschnitt mit annähernd gleichem Seitenverhältnis wie der Objekthalter aufweist Bei
entsprechender Länge und entsprechender Materialwahl, d. h. bestimmtem Elastizitätsmodul und bestimmtem
Gewicht, kann somit wieder erreicht werden, daß die Eigenfrequenzen des Zusausch'-vingers in den
beiden ausgezeichneten Richtungen jeweils wieder dicht an den entsprechenden Eigenfrequenzen des
Objekthalters liegen. Das bedeutet aber auch, daß bei einer Konstanz aller anderen in die Gleichung für die
Eigenfrequenz eingehenden Parameter das Verhältnis der Flächenträgheitsmomente in den beiden Achsen des
Zusatzschwingers etwa gleich dem entsprechenden Verhältnis der Flächenträgheitsmomente des Objekthalters
sein muß.
Als Material für den Zusatzschwinger kommen sämtliche nichtmagnetischen federnden Werkstoffe wie
Edelstahl, Bronze, Wolfram oder Vanadium in Frage. Das diese Zusatzschwinger unmittelbar umgebende
Material muß bei seiner Verformung Energie verzehren, um dämpfend zu wirken. Es kann sich beispielsweise um
Natur- oder Kunstkautschuk oder fluorhaltige Polymere, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen, handeln;
vorteilhafterweise wird man ein Metall nehmen, das im Hochvakuum wenig gast. Außer den genannten und
ähnlichen Materialien ist es auch möglich, auf den Zus?tzschwinger eine dicke Lack- oder Bleischicht
aufzubringen.
Besitzt der schwingungsfähige Teil des Objekthalters einen kreisförmigen Querschnitt, so ist es vorteilhaft,
daß auch der den Zusatzschwinger bildende Stab einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß auf diesem
Stab ein Schlauch aus einem Elastomer aufgeschrumpft ist. Bei einem entsprechend kleinen Masseverhältnis μ
zwischen der Masse des Zusatzschwingers m/. und der schwingungsfähigen Masse ms des Objekthalters kann
der Zusatzschwinger im einfachsten Fall aus einem federnden Draht bestehen. Dieser Draht ist beispielsweise
mit einem Ende in einem Halter eingelötet, der am Svab testgeschraubt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, Jaß auf dem Stab ein Gewicht verschiebbar angeordnet ist.
Bei diesem Gewicht kann es sich beispielsweise um eine Mutter handeln, die auf ein mit einem Gewinde
versehenen Stück des Stabes schwergängig aufgeschraubt ist. Durch dieses verschiebbare zusätzliche
Gewicht kann die Eigenfrequenz des Zusatzscliwingers
verändert und damit leichter den optimalen Bedingungen zur Reduzierung der Amplitude der Störschwingungen
angepaßt werden.
Sollen die stören J?n Schwingungen des Objekthalters
in allen drei Raumrichtungen reduziert werden, so ergibt sich eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfin-
dung daraus, daß der Zusatzschwinger dreiachsig ist und aus einer als starr anzusehenden Masse besteht, die sich
im Mittelpunkt einer an allen drei Achsen federnd und dabei energieverzehrenden Masse befindet, und daß die
Eigenfrequenz des Zusatzschwingers in den einzelnen Achsen etwa gleich den entsprechenden Eigenfrequenzen
des Objekthalters ist. Man kommt dadurch auch hier wieder mit einem einzigen Zusatzschwinger aus.
Besonders einfach läßt sich dieser dreiachsige Zusatzschwinger an dem Objekthaltcr anbringen, wenn dieser
zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet ist. Der Zusatzschwinger wird dann innerhalb dieses Rohres
angeordnet, wobei der äußere Rand der federnden und energieverzehrenden Masse mit der Innenwandung des
Rohres fest verbunden wird. Dieser Zusatzschwinger kann beispielsweise aus einer Kugel aus einem
Elastomer bestehen, in derem Mittelpunkt sich ein Mctallstiick als starre schwingende Masse befindet.
Ebenso kann die Form des Zusatzschwingers einem Diskus gleichen, der wiederum aus einem Elastomer
aufgebaut ist und im Zentrum eine starre Masse enthält, beispielsweise wieder aus Metall. Die Abmessungen
dieses Zusatzschwingers richten sich jeweils nach den geforderten Eigenfrequenzen in den unterschiedlichen
Richtungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben und erläutert. Dabei
/eigen die
F" i g. I bis 3 drei unterschiedliche Objekthalter, deren
schwingungsfähige Teile jeweils mit einem zweiachsigen Zusatzschwinger verbunden sind.
Fig. 4 zeigt ein rohrförmiges Teil eines Objekthalters,
in dem sich ein dreiachsiger Zusatzschwinger befindet.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen drei unterschiedliche Ausführungen stabförmiger und damit zweiachsiger
Zusatzschwinger.
F i g. I zeigt den Schnitt durch ein Elektronenmikroskop senkrecht zur Strahlrichtung in der Ebene des
Objekthalters. Mit I ist dabei das evakuierbare Gehäuse bezeichnet. In diesem Gehäuse befindet sich ein
Objekttisch 2. Dieser Objekttisch wird durch zwei Ort des Schwingungsbauches angebracht sein. Er isi
jedoch so dicht wie möglich am Objekt und darr it immer noch im Bereich großer Schwingungsampliluden in
einem Halter 11 befestigt.
F"ig. la zeigt einen Schnitt durch den Objekthalter 6
und den Zusatzschwinger 10 senkrecht zur Zei:hcriebenc. Aus dieser Fig. la ist zu ersehen, daß der
Objekthalter 6 einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die beiden kreisförmigen Linien um diesen Objekthalter
6 sind die Projektionen der inneren und äußeren Flächen des im Objekttisch 2 sitzenden konusförmigen
Teiles des Onjckthalters 6. Auf dem Objekthalter fi
befindet sich zunächst der Malter Il zur Aufnahme des
eigentlichen Ziisatzschwmgcrs. Entsprechend der Quer
schnittsform des Objckthalters 6 hat in diesem Fall auch
der Zusat/sehwinger 10 Rechleckform mit gleichem
Seitenverhältnis wie der Objekthaltcr 6. Dadurch im gewährleistci. daß die F.igenfrcquenzcn von Objekthaiter
6 und Zusatzschwinger 10 in den beiden Vorzugs richtungen, d. h. in diesem Fall entlang der beider
Rechteckseiten, jeweils annähernd glcvh sind.
In F i g. 2 ist wiederum ein Schnitt djrcli cm
Elektronenmikroskop in der Ebene des Objckthalters dargestellt. Gleiche Teile sind daher mit den gleichen
Bezugszeichen verschen. Wiederum ist ein ringförmiger
verstellbarer Objekttisch 2 mit einer Öffnung 2n al·
Durchlaß für einen Objekthalter 15 dargestellt Der liier
dargestellte Objekthalter 15 ist wiederum stabförmig Im Gegtvisat/ zum Ausführungsbeispiel nach cer F \ g. I
durchsetzt der Objckthalter 15 die Wand des Gehäuses 1 und ist in dieser Wand in einem ersten i.ager 16
gehalten, das der einfacheren Darstellung wegen einfach als Kugel ausgebildet ist. die neben der
l.agerwirkung gleichzeitig noch Dichtwirkunf besitzen
soll. Das andere F.nde dieses Objckthalters 15 greift mit einer Spitze 15a in eine entsprechende konische
Vertiefung in dem Objekttisch 2 ein. Im Bereich des ersten Lagers 16 ist das Gehäuse 1 mit einerr Zylinder
17 \ ersehen, der zur Aufnahme einer Druckfeder 18 dient. Durch diese Druckfeder 18 besteht zwi.chen der
Spitze 15a des Objekthalters 15 und dem Ojjekttisch stets Kraftschluß. Der Zylinder 17 führt — hier
vakuumdicht durch die Wand des evakuierbaren Gehäuses 1 hindurchgeführl sind, in der durch die
beiden Stößel 3 und 4 aufgespannten Ebene bewegt. Zwischen dem Objekttisch 2 und den Stößeln 3 und 4
besteht dauernd Kraftschluß, der durch eine Zugfeder 5 aufrechterhalten wird. Der Stößel 3 besitzt bei 3,? eine
Spitze, die in eine keilförmige Vertiefung des Objekttisches 2 eingreift. Der Stößel 4 ist mit einer Rolle 4a
versehen, die aui einer ebenen Gegenfläche des Objekttisches 2 abrollt. Anstelle dieser Objekttischführung
können auch beliebige andere Kreuztischführungen verwendet werden. Der Objekttisch 2 besitzt an der
Stelle 2a eine konische öffnung, in die der stabförmige
Objekthalter 6 eingeführt ist. Zum Einführen unc zum Herausnehmen des Objekthalters 6 ist die Wand des
Gehäuses 1 an der entsprechenden Stelle mit einer Schleuse versehen, die hier der Einfachheit halber nicht
dargestellt wurde. An seinem vorderen Ende enthält der Objekthalter 6 eine öffnung 7 für das Objekt Mit 8 ist
gestrichelt dip Biegelinie der Grundschwingung dieses stabförmigen, einseitig gehalterten Objekthalters 6
bezeichnet. Der Schwingungsbauch dieser Grundschwingung liegt am freien Ende des Objekthalters. Da
sich dort jedoch die öffnung 7 für das Objekt selbst
befindet, kann der Zusatzschwinger 10 nicht direkt am Am Ort des Elektronenstrahls weist der Ob ekthalter
15 eine Bohrung 19 zur Aufnahme des Objekte s auf. Mit 20 ist die gestrichelt dargestellte Biegelinie der
Grundschwingung dieses Objekthalters in der Schnittebene und senkrecht zur Objekthalterachse bezeichnet
Am Ort des Schwingungsbauches befindet sich der Fußpunkt des Zusatzschwingers 21. der in einem an dem
Objekthalter 15 ange. chraubten Klotz 22 aufgenommen ist. Zur Aufnahme dieses Klotzes 22 und des
Zusatzschwingers 21 ist der Objekthalter 15 η diesem Bereich mit einer Nut 23 versehen.
F i g. 2a zeigt einen Schnitt durch den Objekthalter 15 und den Zusatzschwinger 21 senkrecht zur Zeichenebene.
Wie daraus zu ersehen ist, ist ir diesem Ausführungsbeispiel der Objekthalter 15 im Q:ierschniti
kreisförmig; nur der Bereich der Nut 23 wei:ht etwas davon ab. Der in dem rechteckigen Klotz 27 sitzende
Zusatzschwinger 21 besitzt ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt. Er besteht aus einem Bronze draht, au!
den ein Schlauch aus Polytetrafluorethylen aufgeschrumpft wurde. Wird z. B. durch Bodenschwingunger
der Objekthalter 15 zu Resonanzschwingungen angeregt, so beginnt auch der Zusatzschwinger 21 zu
schwingen. Dabei wird der auf dem Bronzedrahl aufgebrachte Polytetrafluoräthylenschlauch ur elastisch
verformt, d.h. es wird Energie verzehrt. Der Zusi tzschwinger21
ist dadurch gedämpft.
Die Masse des Zusatzschwingers 21 kann sehr klein sein gegen die Masse des Objekthalters 15. Bei lest
vorgegebenem Masseverhältnis μ = mzlms ergibt sich ,
eine optimale Unterdrückung der störenden Objskthalterschwingung, wenn für die Dämpfung φ jilt:
φ - ίμ/2(1+μ))"2 und wenn gleichzeitig für das Frequenzverhältnis
λ = fz/fs gilt: λ = 1/(1 + μ); fz ist
dabei die Eigenfrequenz des Zusatzschwingers, fs die ι ο
Eigenfrequenz des Objekthalters. Setzt man zjm Beispiel für das Masseverhältnis μ - 10-3 an, so erg ibt
sich eine optimale Dämpfung q>op, » 0,02 und ;in
optimales Frequenzverhältnis Aop, « 0,999. Die Eig:nfrequenz
des Zusatzschwingers ist also nur um 1%ο π
größer als die des Objekthalters.
In den bisherigen Ausführungsbeispielen nach cen
F i g. 1 und 2 sind zwei stabförmige Objekthalter 6 b/.w. i5 zur seitlichen Einführung eines Objektes in :in
Elektronenmikroskop dargestellt worden. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem ein Objekthalter 25 in
Richtung des Elektronenstrahls in den Objekttisch eingeführt wird. Wiederum sind gleiche Teile nit
gleichen Bezugszeichen versehen. Der Objekttisc! 2 ruht, über einen Gleitring gekoppelt, auf dem obe en
Teil eines Objektivpolschuhes 27. Mit Hilfe der Stößel 3
und 4, wovon in der Darstellung nach der F i g. 3 nur ■ ler
Stößel 4 sichtbar ist, sowie der Feder 5 ist ler Objekttisch wieder in der Ebene senkrecht ζ im
Elektronenstrahl verschiebbar. Als Objekthalter dien in d.esem Fall eine Objektpatrone mit einem konusför nigen
Oberteil 25a und einem Rohr 25b. das bis an den ' )rt größerer Feldstärke im Polschuhspalt reicht. An dies :m
Ort ist das Objekt 28 befestigt. Der konusförmige "eil 25a des Objekthalters 25 ist durch Haftreibung mit dem
Objekttisch 2 verbunden und kann somit auch iur synchron mit diesem schwingen. Dahingegen kann 'las
Rohr 25b mit dem Objekt zu Schwingungen anger :gt werden, die zu einer relativen Lageveränden ng
gegenüber dem Objekttisch und dem Objektivpolsd uh 27 führen können. Mit 29 ist die gestrichelt dargeste Ite
Etwa am Ort des Schwingungsbauches, d. h. aber in diesem Fall auch am Ort des Objektes 28, befindet s ch
der Fußpunkt eines zweiachsigen Zusatzschwingers 30, « der über ein Gehäuse 31 mit dem Objekthalter 25
verbunden ist.
F i g. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Objekthalters, < ler zumindest in dem dargestellten Abschnitt rohrförnig
ausgebildet ist. Im Inneren des Rohres 36 befindet sich
ein dreiachsiger Zusatzschwinger 37. der in dies:m Beispiel aus einer Art diskusförmigen Kautschukma ;se
38 besteht, in derem Zentrum eine Masse 39 schwingungsfähig angeordnet ist, die beispielsweise ;.us
Messing oder Edelstahl besteht Dieses rohrförm ge Stück des Objekthalters könnte beispielsweise Teil des
Objekthalters 6 oder Teil des Objekthalters 15 st in. Selbstverständlich würde man dann auf die in den d>
-rt dargestellten Ausführungsbeispielen verwendeten zweiachsigen Schwingungstilger verzichten können.
Daß es unter Umständen notwendig sein kann, einen dreiachsigen Schwingungstilger auch bei derartigen
stabförmigen Objekthaltern einzusetzen, obwohl davon ausgegangen werden kann, daß der stabförmige
Objekthalter selbst in Stabrichtung als starr angenommen werden kann, liegt daran, daß im Beispiel nach der
Fig. 1 der Objekttisch 2 in Richtung des stabförmigen
Objekthalters derart schwingen kann, daß sich der Ringdurchmesser in dieser Richtung periodisch ändert,
oder daß im Beispiel nach der F i g. 2 der Objektstab 15 gegen die als Feder anzusehende Stabspi /e 15a
schwingt.
F i g. 5 zeigt vergrößert den stabförmigen Zusatzschwinger 21. der aus einem federnden Draht 41 besteht,
der wiederum von einem Mantel aus einem Elastomer, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen oder Kunstkautschuk,
umgeben ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zusatzschwingers 21, wiederum aus einem federnden
Draht 41. Dieser Draht 41 ist nicht nur mit einem Mantel
42 aus einem Elastomer, sondern zusätzlich noch mit einem Metallzylinder 43 umgeben. Auch hier kommt es
bei einer Schwingung des Drahtes 41 wieder zu einer Verformung des zwischen Draht 41 und Metallzylinder
43 liegenden Elastomers und damit zu einer Schwingungsdämpfung.
Als letztes Beispiel zeigt die Fig. 7 einen Zusatzschwinger
50, der an einem Ende wiederum in einem Halter 54 befestigt ist. Über diesen Halter kann der
Zusatzschwinger 50 an einem Objekthalter angebracht werden. Der Zusatzschwinger 50 besteht wiederum aus
einem federnden Draht 51, der auf dem größten Teil seiner Länge mit einem Mantel 52 aus einem beliebigen
Elastomer umgeben ist. Der vordere Teil des federnden Drahtes 51, der nicht mit dem Mantel 52 umgeben ist,
besitzt ein Gewinde, auf das eine Mutter 53 aufschraubbar ist. Diese Mutter 53 stellt ein Zusatzgewicht dar, das
in einem gewissen Bereich entlang des Zusatzschwir■■
gers 50 hin- und hergeschoben werden kann. Dadurch
gewissen Grenzen variieren und damit leichter den Eigenfrequenzen des Objekthalters anpassen.
Die Erfindung ist nicht nur bei wie in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Elektronenmikroskopen,
sondern auch bei lonenmikroskopen oder bei Elektronen- bzw. lonenbeugungsgeräten anwendbar.
Neben den in den Ausführungsbeispielen dargestellten drei unterschiedlichen Objekthaltern kann der
erfindungsgemäße Schwingungstilger auch an den schwingungsfähigen Teilen eines mechanischen Goniometers
angebracht werden, wie es beispielsweise bei Oberflächenraster-Mikroskopen als Objekthalter verwendet
wird.
Durch weitere Zusatzschwinger können auch noch Resonanzschwingungen höherer Ordnung unterdrückt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Korpuskularstrabloptisches Gerät mit einem in
mindestens einem Lager sitzenden Objekthalter, der bei Erschütterungen des Lagers zu Schwingungen
angeregt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Objekthalter (6, 15, 25) etwa am Ort größter Schwingungsamplkude
(Schwingungsbauch) mindestens ein gedämpfter ein- oder mehrachsiger Zusatzschwinger (10, 21,30„ 50)
angebracht ist
2. Korpuskularstrahloptisches Gerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschwinger (10, 21, 30) zweiachsig ist und aus einem
einseitig am Objekthalter (6, 15, 25) befestigten federnden Stab besteht, der von einem energieverzehrenden
Material umgeben ist, und daß die Eigenfrequenzen des Zusatzschwingers (10, 21, 30)
in den beiden Achsen etwa gleich den entsprechenden Eigenfrequenzen des Objekthalters (6, 15, 25)
sind.
3. Korpuskularstrahloptisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (41)
einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß auf dem Stab (41) ein Schlauch (42) aus einem
Elastomer aufgeschrumpft ist (F i g. 5).
4. Korpuskularstrahloptisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Stab (51) ein Gewicht (53) verschiebbar angeordnet ist (F i g. 7).
5. Korpuskularstrahloptisches Gerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschwinger (37) dreiachsig ist und aus einer als starr
anzusehenden Masse (39) bt-steht, die sich im Mittelpunkt einer in allen drei Achsen federnden u.nd
dabei energieverzehrenden Mass- (38) befindet, und daß die Eigenfrequenz des Zusatzschwingers (37) in
den einzelnen Achsen etwa gleich den entsprechenden Eigenfrequenzen des Objekthalters ist (F i g. 4).
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