DE2744519A1 - Feuerwerksrakete - Google Patents

Feuerwerksrakete

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DE2744519A1
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rocket
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DE19772744519
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Woldemar Dr Hintze
Viktor Homberg
Rudolf Wenck
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Huels Troisdorf AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/06Aerial display rockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Feuerwerksrakete
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Feuerwerksrakete der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Das Hauptpatent (Deutsche Patentanmeldung P 26 o5 324.7) sieht eine Feuerwerksrakete mit einer Raketenhülse und in dieser untergebrachten zwei oder mehreren nacheinander zu zündenden Treibsätzen mit je einem zugeordneten Effekt vor. Diese Feuerwerksrakete, die insbesondere für das Silvesterfeuerwerk, Gartenfeucrwerk, Großfeuer-serk und technisches Feuerwerk geeignet ist, ermöglicht, es, zwei oder sogar mehrere Effekte, durch eine vorgegebene Zeitspanne voneinander getrennt, einwandfrei auszustossen, um z.B. den optischen und/oder akustischen Eindruclc beim Zuschauer zu verstärken.
  • Diese Feuerwerksrakete besitzt mehrere Treibsätze, vorzugsweise zwei bis vier, insbesondere aus Schwarzpulver, die hintereinander in der Raketenhülse untergebracht sind und zwischen denen je ein Effekt angeordnet ist. Ein weiterer Effekt ist am kopfseitigen Ende der Feuerwerks rakete angeordnet und wird über dieses in bekannter Weise ausgestossen. Die Effekte können von Treibsatz zu Treibsatz unterschiedlicher Natur sein wie auch der dem einzelnen Treibsatz zugeordnete Effekt nicht in sich homogen zu sein braucht, sondern z.B. aus unterschiedlichen hintereinander angeordneten Teileffekten aufgebaut sein kann. Nach Abbrennen des hintersten Treibsatzes, der ersten Stufe, wird der zwischen dem ersten und zweiten Treibsatz untergebrachte erste Effekt gezündet und aus der Raketenhülse ausgestossen.
  • Gleichzeitig wird der zweite Treibsatz, die zweite Stufe gezündet, der, sofern es sich um eine zweistufige Rakete handelt, diese auf die vorgegebene Endhöhe bringt, wo der zweite Effekt gezündet und in bekannter Weise über das kopfseitige Ende der Rakete ausgestossen wird. Die Zeitspanne zwischen dem Ausstoß aufeinanderfolgender Effekte ist damit durch die Brenndauer des dazwischen befindlichen Treibsatzes festlegbar.
  • Diese Feuerwerksrakete ermöglicht in vorteilhafter WeIse mit vergleichsweise geringem Aufwand den Ausstoß mehrerer Effekt: in zeitlich vorbestimmbarer Folge. Die Raketenhülse für die Unterbringung der Treibsätze und Effekte ist vorzugsweise aus Pappe hergestellt und z.B. als einteiliger zylindrischer Rohrabschnitt mit vorgegebenem lichten Querschnitt und vorgegebener Länge ausgebildet, aus dem die Effekte nacheinander ausgestossen werden, wobei die Raketenhülse als Ganzes erhalten bleibt.
  • Staitdessen kann aber die Raketenhfilse auch so ausgebildet werden, daß sie unter der Einwirkung des Gasdrucks, der in dem den Effekt enthaltenden Raketenhülsenabschnitt herrscht, getrennt und der jeweils hinterste Raketenhülsenabschnitt abgestossen wird.
  • Ausgehend von der Aufgabe, bei einer Feuerwerksrakete den Ausstoß von zwei oder mehreren Effekten, durch eine vorgegebene Zeitspanne voneinander getrennt und damit in vorausbestimmbaren Flugabschnitten der Rakete zu ermöglicen, wird in zweckmä.ßiger Weiterbildung der Erfindung nunmehr vorgeschlagen, die Rakete gemäß Anspruch 1 auszubilden. Insbesondere ist hier eine zweistufige Rakete vorgesehen, bei der die zweite Stufe keinen eigenen Antrieb aufweist, sondern statt dessen einen Verzögerungssatz.
  • Die Rakete steigt nach Brennschluß des Treibsatzes der ersten Stufe aufgrund ihrer Massenträgheit noch weiter in die Höhe.
  • Nach Ablauf der vom jeweiligen Verzögerungssatz abhängigen Verzögerungszeit wird der zweite Effekt gezündet und vorzugsweise über das kopfseitige Ende der Raketenhülse ausgestossen.
  • In der Praxis zeigte sich, daß bei einer Verwendung als Feuerwerksrakete der Klasse II in der Regel ein Raketentreibsatz ausreicht, um die zulässige Steighöhe von lOt m zu erreichen.
  • Für die zweite Stufe, die also nur einen zweiteii Effekt unterhalb von 100 m zur Entzündung bringen muß, genügt dann eine einfache Verzögerung in Form von z.B. gepreßtem Schnvarzpulver oder einer entsprechenden pyrotechnischen Mischung. Das Schwarzpulver für den Verzögerungssatz hat vorzugsweise eine geringere Brenngeschwindugkeit als dasjenige für den Raketentreibsatz.
  • Der Verzögerungssatz erzeugt ebenso wie das nach hinten erfolgen-1 de Ausstossen des Effektes keinen nennenswerten Antrieb.
  • Insbesondere ist dem Verzögerungssatz auch keine Abströmdüse zugeordnet, wie sie vorzugsweise der B.aketentreibsatz aufweist.
  • Die Antriebswirkung der ersten Stufe reicht bei entsprechenoer Dimensionierung für die zulässige Steighöhe von 100 m voll aus.
  • Die aufsteigende Rakete wirft nach Abbrennen des ersten Treibsatzes den ersten Effekt, z.B. Leuchtsterne , aus, steigt aber infolge der erteilten Geschwindigkeit noch weiter auf. Der mit dem ersten Effekt angezündete Verzögerungssatz, der anstelle eines zweiten Treibsatzes in der Raketenhülse angeordnet ist, bewirkt dann, daß die Rakete erst nach weiterem Aufsteigen bis annähernd zum Kulminationspunkt den zweiten Effekt vorzugsweise nach oben auswirft.
  • Bei der zweistufigen Rakete mit Antrieb nur in der ersten Stufe ist der Treibsatz vorzugsweise in einer Hülse aus z.B. Aluminluin mit einem als Düse wirkenden Loch kleineren lichten Querschnitts am hinteren Ende angeordnet. Die Treibsatzhülse ist in das hintere Ende der Raketenhülse eingeschoben und in dieser vorzugs-l weise mit Reibschluß gehalten. Auch hierbei kann auf eine Sollbruchstelle in der Raketenhülse am Übergang von der ersten zur zweiten Stufe verzichtet werden, wenn die erste Effektladung so dimensioniert ist, daß gleichzeitig mit dem angezündeten Effekt auch die ausgebrannte Treibsetzhülse nach hinten abgestossen wira.
  • Die anstelle eines zweiten Antriebes in die Raketenhülse eingebaute Verzögerung muß dagegen in dieser so fest sitzen, daß sie dem Gasdruck bei der Zerlegung des ersten Effektes standl; und ordnungsgemäß abbrennt. Da die zweite Stufe keinen eigenen Aitrieb mehr hat, erübrigt es sich, den hinteren Teil der Raketenhülse zur Freilegung der Düse des nicht vorhandenen Folgeantriebes abzuwerfen.
  • Gegebenenfalls kann auch eine nach dem gleichen Prinzip wirkerce Rakete mit z.B. drei oder vier Stufen vorgesehen werden wobei die erste Stufe den Antrieb liefert und die Verzögerungssätze der nachfolgenden Stufen nur in Abständen den Auswurf der Effekte steuern. Weiterhin ist es auch grundsätzlich möglich, in einer der weiteren Stufen wieder oinen Treibsatz anzuordnen, um Zll einem späteren Zeitpunkt nochmals eine Beschleunigung der Rakete zu erreichen. Treibsätze und Verzögerungssätze können also in serz unterschiedlicher Weise miteinander kombiniert werden. Notwe:idi g ist nur, die erste Stufe mit einem Treibsatz zu verehen, um die Anfangsbeschleunigung zu erreichen. Diese Varianten können insbesondere für Raketen fUr technische oder militärische Zwecke mit größeren Steighöhen als 100 m von Bedeutung sein.
  • Wie. bereits angeführt, muß bei der Zerlegung einer Effektfüllung der Gasdruck die Füllung nach hinten auswerfen, darf jedoch nicht den nach vorn sich anschließenden Verzögerungssatz beschädigen oder hinausdrticken. Bei einer Rakete mit drei oder mehr Stufen können die Verzögerungssätze z.B. in separaten Verzögerungssatzhülsen angeordnet werden. Diese Verzögerungssatzhülsen weisen z.B. an ihrem hinteren Ende einen äußeren ringförmigen Flansch auf, mit dem sie sich in der Raketenhülse an einen korrespondierenden Gegenflansch nach vorn abstützen. Sie sind in der Raketenhülse unter Zwischenschaltung de der zugeordneten Effekte hintereinander angeodnet. Dabei ist der Querschnitt der hintereinander angeordneten Verzögerungssatzhülsen von hinten nach vorn jeweils derart kleiner gewählt, daß eine vordere Verzögerungssatzhülse unbebindert durch den für die Aufnahme der nächsthinteren Verzögerungssatzhülse vorgesehenen Raketenhülsenabschnitt hindurch nach hinten ausgestossen werden kann. Der Verzögerungssatz wird in die Satzbülsen vorzugsweise eingepreßt, so daß er dem Gasdruck beim Ausstossen der Erfektrüllung standhält. Dabei wird die Satzhülse nach vorn an den Gegenflansch der Raketenhülse gepreßt, wodurch eine zusätzliche Abdichtung nach vorn, d.h. zum. nächsten Effekt bewirkt wird. Nach Abbrand des in der Satzhülse befindlichen Verzögerungssatzes wird dann dieser nächste Effekt angezündet und die nun leere Satzhülse nach hinten: ausgeworfen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Die konische Verzögerungssatzhülse wird so angeordnet, daß die jeweils ausgebrannte Satzhülse durch den Gasdrl.ck des angezündeten Effektes nach hinten aus der Raketenhülse ausgestossen wird, während die davor befindliche Satzhülse zunächst noch fester in ihren konischen Sitz in der Raketenhülse hLneingeproßt wird. Auch hierbei werden die Abmessungen der hintereinander angeordneten Satzbülsen nach vorn kleiner um sie nach hinten möglichst ungehindert, d.h. mit möglichst geringer Reibung an der Innenwand der Raketenhülse ausstossen zu können. Die Raketenhülse kann dabei einstückig ausgebildet sein.
  • Eine andere Möglichkeit für die Anordnung der Verzögerungssätze ist im Anspruch 7 angegeben. Hierbei sind die einzelnen Verzögerungssätze direkt in die rohrförlnige Raketenhulse eingebracht, insbesondere eingepreßt und füllen deren ganzen lichten Zur schnitt aus. Um das Einpressen der zwei oder mehr Verzögerungssätze zu ermöglichen, ist die Raketenhülse aus einzelnen Abschnitten mit je einem Verzögerungssatz zusammengesetzt. Die Abschnitte sind untereinander durch Verkleben, Verschrauben od. dgl. fest miteinander verbunden. Eine solche Unterteilung in einzelne Abschnitte ist bei einer nur zweistufigen Rakete für das dIrekte Einpressen des einzigen Verzögerungssatzes nicht erforderlich, wenn der Treibsatz in einer separaten Treibsatzhülse angeordnet ist, die ihrerseits in die Raketenhülse eingesetzt ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Aus führungs beispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert.
  • Für die gleichen Teile sind dabei jeweils gleiche Bezugsziffern verwendet. Es zeigen im Längsschnitt Figur 1 eine mehrstufige Feuerwerksrakete mit direkt eingepreßten Verzögerungssätzen und Figur 2 eine mehrstufige Feuerwerksrakete mit separat verpreßten Verzögerungssätzen.
  • Die in Figur 1 gezeigte Feuerwerksrakete weist in der Raketenhülse 1 vom hinteren Ende ausgehend nach vorn hintereinander angeordnet den Treibsatz 2 mit der Treibsatzhülse 5 und der Düse 4, den ersten Effekt 5, den ersten Verzögerungssatz 6, den zweiten Effekt 7, den zweiten Verzögerungssatz 8, den dritten Effekt 9, den dritten Verzögerungssatz lo und den vierten Effekt 11 auf. Die Verzögerungssätze 6, 8 und lo sind direkt in die einzelnen Hülsenabschnitte 1' eingepreßt und füllen deren ganzen lichten Querschnitt über einen Teil ihrer axialen Länge aus. Die Hülsenabschnitte 1' sind an ihren Enden nilt Absätzen 12 versehen, ineinandergesteckt und hinreichend fest miteinander verklebt.
  • Bei der in Figur 2 gezeigten Feuerwerksrakete ist die Raketeiihülse 1 einstückig ausgebildet. In ihr sind wieder der Treibsatz, die Effekte und die Verzögerungssdtze in der gleichen Reihenfolge wie in Figur 1 gezeigt angeordnet. Die Verzögerungssätze 6, 8 und lo sind hier jedoch im Unterschied zu Figur 1 in die separaten Verzögerungssatzhülsen 13 eingepreßt, welche eine konische äußere Mantelfläche 14 aufweisen, die an der zum kopfseitigen Ende 15 hin sich konisch verengendenGegenfläche 16 der Raketenhülse 1 anliegt. Der hintere größte Durchmesser 17 der jeweiligen Verzögerungssatzhülse 13 ist höchstens gleich dem Durchmesser i8 des sich nach hinten anschließenden zylindrizehen Bereiches der Raketenhülse 1, in welchem der Effekt 5, 7 bzw. 9 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Durchmesser 17 jedoch geringfügig kleiner als der Durchmesser 18, um die Satzhülsen 13 möglichst leicht nach hinten abstossen zu können.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Feuerwerksrakete mit einer Raketenhülse und in dieser untergebrachten zwei oder mehreren nacheinander zu zündenden Treibsätzen mit je einem zugeordneten Effekt, nach einen der Ansprüche 1 - 6 des Hauptpatentes (Deutsche Patentanmeldung P 26 05 324.7), d a d u r c h g e k e n n z e ich.
    n e t, daß anstelle des zweiten Treibsatzes und/oder eines oder mehrererder weiteren Treibsätze ein Verzögerungssatz (G, 8, 10) in der Raketenhülse(1) angeordnet ist.
  2. 2. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß der Verzögerungssatz (6, 8,10) in einer Satzhülse (13) mit konischer Mantelfläche (14) enthalten ist, die sich an einer zum kopfseitigen Edne (15)hin verengenden konischen Gegenfläche (16) der Raketenhülse (1) nach vorn abstützt.
  3. 3. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n zeichnet, daß die Raketenhülse(1)aus einzelnen Abschnitten (1') zusammengesetzt ist, in welche der Verzögerungssatz (6,8, 10 ) eingebracht, vorzugsweise eingepreßt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2475715A1 (fr) * 1980-02-13 1981-08-14 Maurel Robert Projectile pyrotechnique a elements modulaires empilables et a effets multiples
FR2533687A1 (fr) * 1982-09-27 1984-03-30 Meca Ste Nle Et Procede de fabrication modulaire de fusees de divers types pour projectiles, et fusees realisees suivant ce procede ainsi qu'elements constructifs pour leur fabrication

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1956872B (de) * Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG, Zürich (Schweiz) Pyrotechnisches Verzögerungselement

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