DE2744430C2 - Anordnung zur automatischen Neusynchronisation eines Datenübertragungsempfängers - Google Patents
Anordnung zur automatischen Neusynchronisation eines DatenübertragungsempfängersInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur automatischen Neusynchronisation eines Empfängers
eines Systems für Datenübertragung mit Hilfe von Modulation eines Trägers, wobei dieser Empfänger mit einem auto-adaptiven Entzerrer, der während der Über-
tragung eine vorbestimmte Anzahl einstellbarer Filterkoeffizienten benutzt, sowie mit einem Demodulator
mit einem Generator für einen Ortsträger versehen ist, der mit Hilfe einer Regelschleife auf dem empfangenen
Träger phasenverriegelt ist, in der das Phasenfehlersignai einem integrierenden Kreis zugeführt wird, der
während der Übertragung eine vorbestimmte Zeitkonstante hat, wobei dieser Empfänger weiter mit einem
Störungsdetektor zum Liefern eines Störungsanzeigesignals, das einen Synchronisationsverlust des Empfän-
gers angibt, versehen ist.
Wenn während der Datenübertragung zwischen einem Sender und einem Empfänger bestimmte abweichende Umstände auftreten, wie kurze Störungen, wobei starke Störsignale auf den Sender, die Übertra-
giingsstrecke oder den Empfänger einwirken, kann dieser Empfänger seine Synchronisation verlieren, so daß
er in eine unrichtige Betriebslage gelangt, aus der er
nicht aus sich selbst herauskommen kann, wenn diese
abweichenden Umstände verschwunden sind. Eine kurze Unterbrechung der Übertragungsleitung ist beispielsweise ein Ereignis, das diesen Synchronisationsverlust herbeiführen kann.
Diejenigen Teile des betrachteten Empfängers, die für diese Art von Störungen empfindlich sind, beziehen
sich auf die Einstellung der Koeffizienteir des autoadaptiven Entzerrers, und die Stabilisierung des Ortsträgers, die beide nach kurzer Störung dauerhaft entregelt sein können.
Eine aus der US-PS 39 43 448 bekannte Technik zum Neusynchronisieren des Empfängers besteht aus der
Anwendung des normalerweise beim Startet: der Datenübertragung angewandten Vorganges. Dazu muß im
Empfänger der Synchronisationsverlust delektiert und dem entfernten Sender ein Alarmsignal zugesandt werden, um darin das Datensignal durch die Lehrsequenz zu
ersetzen, die zum Starten der Datenübertragung verwendet wird. Nach der Neusynchronisation des Empfängers kann mit der Datenübertragung wieder fortgefahren werden.
Dieser Vorgang macht folglich eine spezielle Rückverbindung notwendig von dem Moden mit dem Empfänger zu dem Moden mit dem Sender zum Übertragen
der Information in bezug auf den Synchronisationsverlust Dieser Vorgang-eignet sich also für Modems, die
über Vierdrahtverbindungen verbunden sind, aber weist den Nachteil auf, daß der Vorgang bei Modems, die
über Zweidrahtverbindungen verbunden sind, oder bei Modems, die einen Teil eines Multipunkt-Netzwerkes
bilden, schwer anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil auszuschalten und eine Anordnung zu schaffen, die eine automatische Neusynchronisation des
Empfängers ermöglicht, nur ausgehend von den eintreffenden Datensignalen und ohne daß der entfernte Sender gezwungen wird, eine spezielle Lehrsequenz zu
übertragen.
Die Neusynchronisationsanordnung nach der Erfindung weist einen Kreis zum Bilden eines ersten und
eines zweiten Befehlsimpulses auf, welche Impulse gleichzeitig mit dem genannten Störungsanzeigesignal
auftreten und eine derartige vorbestimmte Maximaldauer aufweisen, daß die des zweiten Befehlsimpulses
größer ist als die des ersten Befehlsimpulses, welcher Kreis zugleich einen kurzen dritten Befehlsimpuls bildet, der eine vorbestimmte Zeit nach dem Ende der
Maximaldauer des zweiten Befehlsimpulses auftritt, wobei der erste Befehlsimpuls dazu verwendet wird, die
einstellbaren Filterkoeffizienten des Entzerrers und das Signal, das im Speicher des integrierenden Kreises vorhanden ist, gleich Null zu machen, und wobei der zweite
Befehlsimpuls dazu verwendet wird, nach dem Ende des ersten Befehlsimpulses eine verringerte Anzahl einstellbarer Filterkoeffizienten des Entzerrers wirksam zu machen und die Zeitkonstante des integrierenden Kreises
zu verringern, und wobei der dritte Befehlsimpuls dazu verwendet wird, den Störungsdetektor in die Ausgangslage zurückzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ncusynchronisationsanordnung nach der Erfindung, die /.u einem Datenübertragungsempfänger gehört.
F i g. 2 Zeitdiagrammc der Befehlsimpulse, die in der
Anordnung nach der Erfindung verwendet werden.
In Fig. 1 sind die wichtigsten Elemente eines Datenübertragungsempfängers
dargestellt, auf welche Elemente die Anordnung nach der Erfindung einwirkt zum
automatischen Neusynchronisieren des Empfängers im Falle eines während der Übertragung auftretenden Synchronisationsverlustes.
Dieser Empfänger erhält am Eingang 1 einen Träger, der durch Datensignale in dem in einem Abstand liegenden
(nicht dargestellten) Sender moduliert ist Der betrachtete Empfänger ist mit einem auto-adaptiven Entzerrer
und einem Demodulator zum Reproduzieren der Daten mit Hilfe eines örtlichen auf dem empfangenen
Träger phasenverriegelten Bezugsträgers versehen. Die Erfindung ist bei jeder Modulationsart des Trägers
(Phasenmodulation, Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation) und ungeachtet der Struktur des
Empfängers, d. h. in einem Empfänger, in dem der Entzerrer
(der dann als Bandpaßentzerrer bezeichnet wird) dem Demodulator vorgeschaltet ist, sowie in einem
Empfänger in dem der Entzerrer (der dann als Basisbandentzerrer bezeichnet wird) dem Demodulator
nachgeschaltet ist, anwendbar.
Als Beispiel wird in F i g. 1 vorausgesetzt, daß der
dem Eingang des Empfängers zugeführte Träger durch die Datensignale phasenmoduliert ist und daß dieser
Empfänger eine Struktur hat, die aus einem Bandpaßentzerrer mit einem nachfolgenden Demodulator zusammengestellt
ist. Der Bandpaßentzerrer ist beispielsweise der Entzerrer, der in der DE-OS 25 56 959 der
Anmelderin beschrieben worden ist und der Demodulator verwendet den Phasendiskriminator, der in der DE-PS
26 56 924 (älteres Patent) beschrieben worden ist
Der Bandpaßentzerrer 2 ist vom digitalen Typ und verwendet kodierte Abtastwerte des gleichphasigen
Bandpaßsignals, die von einem Abtast- und Kodierkreis 3 geliefert werden und kodierte Abtastwerte des Quadraturbandpaßsignals,
die von einem Abtast- und Kodierkreis 4 geliefert werden, der das Bandpaßsignal erhält,
das durch ein phasendrehendes Netzwerk 5 um 90° verschoben worden ist In diesen Abtast- und Kodierkreisen
3 und 4 wird die Abtastfrequenz von einem Taktimpulsgenerator 6 geliefert, und dadurch, daß hinter
dem Entzerrer 2 ein Phasendiskriminator 7 von dem in der obengenannten DE-PS 26 56 924 (älteres Patent)
beschriebenen Typ verwendet wird, ist es möglich, mit einer veringerten Abtastfrequenz zu arbeiten, die der
Modulationsgeschwindigkeit entspricht.
Der Bandpaßentzerrer 2 enthält zwei Digitalfilter, die
die Signalabtastwerte der gleichphasigen und der Quadratkomponenten des Bandpaßsignals behandeln. Die
Koeffizienten dieser Filter werden als a(k) und b(k) bezeichnet, wobei k eine ganze Zahl zwischen — N und
-*- /V ist. Die Entzerrung wird mit Hilfe von Einstellkreisen
für die Koeffizienten a(k) und i^mit k#0 erhalten,
die diese Koeffizienten auf iterative Weise entsprechend ilen Rekursionsformeln einstellen:
a(k)"+aAa(k)
b(k)"+aAb(k).
Diese Beziehungen zeigen, daß bei jedem Iterationsschritt die Koeffizienten a(k), b(k) um die Werte acJa(k)
und ndb(k)schrittweise erhöht werden, wobei Aa(k)und
Ab(k) Terme sind, die bei jedem Iterationsschritt η im
Entzerrer berechnet worden sind und wobei λ ein Gewichtsfaktor
ist, der kleiner als oder gleich 1 ist, und dessen Wert namentlich die Geschwindigkeit bestimmt.
mit der die Entzerrung erreicht wird. Insbesondere werden
die Terme Aa(k) und Ab(k) unter Vei-wendung der
Phasensprünge berechnet, die den ausgesandten Datensignalen, wie diese an einem Ausgang 8 des Phasendiskriminators
7 reproduziert werden, entsprechen, wobei dies in F i g. 1 durch eine Verbindung 9 zwischen dem
Ausgang 8 und dem Entzerrer 2 angegeben ist
Zum guten Verständnis der vorliegenden Erfindung reicht es in dem Entzerrer 2 die Speicher mit den Koef fizienten
a(k) und b(k)darzustellen. Zur Erleichterung des restlichen Teils der Beschreibung sind die Speicherelemente
mit den Koeffizienten a(k) wie folgt gegliedert: Ein Speicherelement 10 enthält den zentralen Koeffizienten
a (0); die Speicher 11 und 12 enthalten die Koeffizienten
a(\)—a(M) bzw. die Koeffizienten a(M + \)—a(N), wobei Mgrößer ist als 1 und kleiner als
N; die Speicher 13 und 14 enthalten iie Koeffizienten a(— 1)—a(—M) bzw. die Koeffizienten a(—M—\)
— a(-N). Die Koeffizienten b(k) sind auf dieselbe Art
und Weise in den Speichern mit den/slben Bezugszeichen
gegliedert, die jedoch mit einem Ak?.ent versehen
sind. Die Speicherelemente 10 und 10' enthalten die Koeffizienten a (0) und fa(0), die fest sind und gleich 1 bzw.
0. Die Speicher 11 — 14 und 11'—14', die einstellbare Koeffizienten enthalten, sind mit Eingängen versehen,
die durch die mit Pfeilen versehenen Leitungen bezeichnet sind, an die die Befehlssignale gelangen, die im Falle
von Synchronisationsverlust von der Neusynchronisationsanordnung geliefert und nachstehend näher beschrieben
werden. Im normalen Betrieb des Empfängers gelangt an diese Eingänge kein einziges Signal und alle
Koeffizienten in den Speichern 11 — 14 und 11'—14' des
Entzerrers 2 werden dann automatisch auf die obenstehend näher umschriebene Art und Weise mit einem auf
einem bestimmten niedrigen Wert festgelegten Gewichtsfaktor eingestellt
Die gleichphasigen und Quadraturkomponenten des entzerrten Bandpaßsignals, die an beiden Ausgang ;n 15
und 16 des Entzerrers 2 erhalten werden, werden den beiden Eingängen 17 und 18 des digitalen Phasendiskrimim.«ors
7 zugeführt, der weiter an seinen Eingängen 19 irad 20 die aus einem ROM-Speicher 21 herrührenden
gleichphasigen und Quadraturkomponenten imines örtlichen
Bezugsträgers erhält, der in Phase auf dem Empfangenen Träger stabilisiert ist.
Die Phase des Ortsträgers wird am Ausgang eines Speicherregisters 22 erzeugt. Der Phasendiskriminator
7, der mit einem Phasenstabilisierungskreis für den Ortsträger versehen ist, ist beispielsweise von dem in
der DE-PS 26 56 924 (älteres Patent) beschriebenen Typ. Zu jedem der Abtastzeitpunkte /T liefert der Phasendiskriminator
7 am Ausgang 8 den Phasensprung SPj zwischen den Zeitpunkten (j—\)Tund JT, der den ausgesandten
Datensignalen entspricht. Am Ausgang 23 liefert der Phasendbkriminator 7 die Phasenänderung
o&j des ausgesandten modulierten Trägers zwischen
den Zeitpunkten (j— \)Tund JT, wobei diese Phasenänderung
nichts anderes als der um die konstante Phasenänderung des ausgesandten nichtmodulierten Trägers
erhöhte Phasensprung Spj ist. Am Ausgang 24 liefert der Phasendiskriminator 7 den Phasenfehler e/, der der
Unterschied zwischen der PhasenänderuHg ΔΦ-'j des
empfangenen Trägers zwischen den Zeitpunkten (j— l)Tund JTder Phasenänderung A&j des ausgesandten
&5 Trägers zwischen diesen Zeitpunkten ist. Dieser Phasenfehler
e, rührt aus dem Rauschwert und den Frequenz- und/oder Phasenverschiebungen her, die durch
die Übertragungsstrecke herbeigeführt werden.
Die Phase des örtlichen Bezugsträgers wird auf der
Phase des empfangenen Trägers dadurch stabilisiert, daß zu jedem Abtastzeitpunkt JT die örtliche Trägerphase arj entsprechend dem nachfolgenden Ausdruck
berechnet wird:
(2)
wobei Φ*ί-\ die Phase des örtlichen Trägers zu dem
vorhergehenden Abtastzeitpunkt (j— l)7"ist, wobei dfrj
obenstehend definiert ist, und wobei όφ ein Phasenkorrekturterm ist, der auf Grund der Phasenfehler e, berechnet worden ist.
Ein Kreis 25 zum Berechnen der Phasenkorrektur ist mit dem genannten Ausgang 24 verbunden und liefert
diesen Term όφ. Ein Addierer 26 liefert die Summe Λ^+όφ, die einem Addierer 27 gleichzeitig mit der
Phase Φ,-1, die im Speicherregister 22 gespeichert wor-
jT dieser Addierer 27 die Phase Φ) entsprechend dem
Ausdruck (2) liefert.
Der Kreis 25 berechnet die Phasenkorrektur όφ als
die Summe von zwei Termen δφ\ und oqn, wobei diese
Summe mit Hilfe eines Addierers 28 erhalten wird. Der Term όφ\ ist dem Phasenfehler e,- proportional und wird
mit Hilfe eines Multiplizierers 29 erhalten, der das Produkt yej bildet, wobei γ ein Gewichtsfaktor ist, der kleiner als oder gleich 1 ist. Der Term δφ? ist dem Integral
des Phasenfehlers e, proportional und wird mit Hilfe eines integrierenden Kreises erhalten, der durch ein
Speicherregister 30 gebildet wird, das zwischen dem Ausgang und dem einen Eingang eines Addierers 31
liegt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Multiplizierers 32 verbunden ist. Dieser Multiplizierer
32 bildet das Produkt ßej, wobei B ein Gewichtsfaktor
ist, der kleiner als oder gleich 1 ist. Das Register 30 bildet den Speicher des integrierenden Kreises und der
Wert des Koeffizienten β bestimmt die Zeitkonstante dieses integrierenden Kreises. Nach der Stabilisierung
des Ortsträgers ist der Koeffizient β während der Datenübertragung auf einem niedrigen Wert festgelegt.
Es kann passieren, daß Unregelmäßigkeiten wie eine vorübergehende Leitungsunterbrechung, einen Synchronisationsverlust des Empfängers herbeiführen, der
aus einer dauerhaften Entregelung der Filterkoeffizienten des Entzerrers und der Phase des Ortsträgers besteht, welche Entregelung durch die entsprechenden
Regelmechanismen nicht rückgängig gemacht werden kann. Dies führt zu einer unzulässigen Anzahl Fehler in
den Datensignalen, die in Form von Phasensprüngen am Ausgang 8 des Phasendiskriminators 7 reproduziert
werden. Dieser Synchronisationsverlust wird von einem Störungsdetektor 33 detektiert der beispielsweise im
betreffenden Empfänger auf eine Art und Weise ausgebildet werden kann, wie diese in der DE-PS 27 42 390
(älteres Patent) beschrieben ist Ausgehend von den Signalen Xi, Xj, die in der letztgenannten Patentanmeldung
beschrieben worden sind und die vom Phasendiskriminator 7 über die Ausgangsleitungen 34 und 35 geliefert
werden, liefert der Störungsdetektor 33 ein logisches Signal, das einem Synchronisationsverlust des Empfängers angibt
Ausgehend von diesem logischen Signal ermöglicht es die vorliegende Erfindung die Synchronisation des
Empfängers automatisch wieder herzustellen, ohne daß es, wie in der bekannten Anordnung, notwendig ist irgendeinen Befehl zu dem in einem Abstand liegenden
Sender weiterzuleben, so daß dieser Sender nach wie
vor die Datensignalc übertragen kann.
Die erfindungsgemäße Neusynchronisationsanordnung enthält einen Kreis 36, mit dem — von dem Zeitpunkt u>
wo das Störungsanzeigesignal erscheint — drei Befehlsimpulse h, h, h geliefert werden, die in den Zcitdiagrammen nach F i g. 2 dargestellt sind. Die ersten und
zweiten Befehlsimpulse Λ und h treten gleichzeitig mit
dem Störungsanzeigesignal auf und haben eine derartige Maximaldauer τ\ und τι, daß die Maximaldauer rj
ίο des zweiten Befehlsimpulses größer ist als die Maximaldauer η des ersten Befehlsimpulses. Der dritte Befehlsimpuls /j ist ein kurzer Impuls der nach einem bestimmten Zeitintervall fj nach dem Ende des zweiten Befehlsimpulses h auftritt. Entsprechend der schematischen
Darstellung nach Fig. I werden die Impulse /ι und /2
am Ausgang zweier UND-Tore 37 und 38 gebildet, die am einen Eingang das Störungsanzeigcsignal empfangen und am anderen Eingang das Störungsanzcigcsignal, das durch zwei Kreise 33 und 40, die Verzögerun-
gen Γι bzw. rj herbeiführen, verzögert worden ist und
das danach durch zwei Inverter 41,42 umgekehrt wird. Der dritte Befehlsimpuls /3 wird mit Hilfe eines monostabilen Kreises 43 gebildet, der durch das Störungsanzeigesignal gestartet wird und der einen Impuls mit fest-
er Dauer τι + Γ} liefert, wobei die Rückflansche dieses
letzteren Impulses durch einen Kreis 44 detektiert wird,
der einen Impuls kurzer Dauer angibt.
Derviste Befehlsimpuls /1 wird einerseits den Rückstelleingängen der Speicher 11,13 und 11', 13' zugeführt
und andererseits über ODER-Tore 45,46 und 47,48 den
Rückstelleingängen der Speicher 12,14 und 12', 14' um
die einstellbaren FilterkoeffizieiUen des Entzerrers 2
gleich Null zu machen. Dieser Impuls /1 wird weiter einem Rückstelleingang des Speicherregisters 30 des
Phasenkorrekturberechnungskreises 25 zugeführt, um das Signal in diesem Speicherregister 30 gleich Null zu
machen.
Der zweite Befehlsimpuls h wird über die genannten
ODER-Tore 45, 46 und 47, 48 den Rückstelleingängen
der Speicher 12, 14 und 12', 14' zugeführt, so daß vom
Ende des ersten Befehlsimpulses /ι und bis zum Ende
des zweiten Befehlsimpulses h die einstellbaren Filterkoeffizienten in diesen Speichern auf dem Wert Null
gehalten werden, während die einstellbaren Filterkoeffi
zienten in den Speichern U, 13 und 11', 13' durch die
Einstellkre.se für die Koeffizienten des Entzerrers 2 eingestellt werden.
Der zweite Befehlsimpuls h wird weiter einem Eingang eines UND-Tores 49 und einem Inverter 50 zuge-
führt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines UND-Tores 51 verbunden ist Der Ausgang dieser UND-Tore
49 und 51 ist mit einem ODER-Tore 52 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang des Multiplizierers 32
verbunden ist, der zum Empfangen des Gewichtsfaktors
β dient der die Zeitkonstante des integrierenden Kreises 30,31 festlegt Beim Fehlen des zweiten Befehlsimpulses h hat dieser Koeffizient β den niedrigen Wert ßm
der dem Eingang des UND-Tores 51 zugeführt wird, und beim Auftreten dieses zweiten Befehlsimpulses /2
hat der Koeffizient/?den hohen Wenßiu, der dem anderen Eingang des UND-Tores 49 zugeführt wird, wobei
immer gilt
0<ßm<ßM<\.
Der dritte Befehlsimpuls /3, der am Ausgang des Kreises
44 erhalten wird, wird einem Rückstelleingang 53 des
Störungsdetektors 33 zugeführt
Die Wirkungsweise dieser Neusynchronisationsanordnung wird untenstehend von dem Zeitpunkt ίο beschrieben, wo ein Störungsanzeigesignal erscheint, wobei in dem Datensignal, das von dem in einem Abstand
liegenden Sender geliefert wird, nichts geändert wird. Die Dauer τ\ des ersten Befehlsimpulses I1 entspricht
einer Ingangsctzungsphasc, während der der Entzerrer
2 in dki Ruhelage gebracht wird (alle einstellbaren FiI-lerkoeffizicnten sind gleich Null gemacht) und während
der das Speicherregister 30 geleert wird. Die Dauer τ\ ίο
kann sehr kurz sein, und zwar in der Größenordnung von einer Periode, die der Modulationsgeschwindigkeit
entspricht.
Vom Ende des ersten Befehlsimpulses /1 fängt die
eigentliche Neusynchronisationsphase an. Während des zweiten Befehlsimpulses h arbeitet der Entzerrer 2 mit
einer verringerten Anzahl einstellbarer Filterkoeffizienten (2 M Koeffizienten a(k) in den Speichern 11 und 13
und 2 M Koeffizienten D(Ay in den Speichern ir und ij'j
und mit einem unveränderten Koeffizienten λ, d. h., daß dieser Koeffizient auf dem niedrigen Wert, der einem
normalen Übertragungszustand entspricht, gehalten wird. Unter diesen Umständen kann der Entzerrer 2
eine angenäherte Entzerrung liefern, wobei die Akquisitiofiü/eit dieser Entzerrung relativ hoch ist. Gleichzeitig
arbeitet der integrierende Kreis 30, 31 in dem Phasenkorrekturberechnungskreis 25 mit einer kleinen Zeitkonstante, die dem hohen Wert/?«des Gewichtsfaktors
β entspricht. Unter diesen Umständen ist die Akquisitionszeit der Phase des Ortsträgers relativ kurz, sogar
beim \orhandensein wesentlicher Frequenzabweichungen in der Übertragungsstrecke.
Das Störungsanzeigesignal kann vor dem Ende der Maximaldauer Ti des zweiten Befehlsimpulses /2 verschwinden, wobei Γ2 beispielsweise gleich 1,5 s ist. Un-
mittelbar nach dem Verschwinden des zweiten Befehls-
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baren Filterkoeffizienten (2 N Koeffizienten a(k) in den Speichern 11 —K und 2 N Koeffizienten b(k) in den
Speichern Π'—14') und der integrierende Kreis 30, 31 arbeitet mit einer großen Zeitkonstante, die dem niedrigen Wert ßm des Gewichtsfaktors β entspricht. Der
Empfänger kann dann mit dem Neusynchronisieren aufhören, weil alle Elemente desselben sich in normalen
Übertragungszuständen befinden.
Wenn infolge einer schwer zu korrigierenden Übertragungsstrecke das Störungsanzeigesignal nicht vor
dem Ende der Maximaldauer η des zweiten Befehlsimpulses h verschwunden ist. werden auf dieselbe Art und
Weise nach dem Verschwinden des zweiten Befehlsim- so pulses h alle einstellbaren Filterkoeffizienten des Entzerrers wirksam gemacht und der Koeffizient β wird auf
den niedrigen Wert ßm zurückgebracht Der mit allen
einstellbaren Koeffizienten arbeitende Entzerrer kann die Übertragungsstrecke relativ gut entzerren und kann
auf diese Weise das Verschwinden des Störungsanzeigesignals bewirken, was die Neusynchronisation des
Empfängers bedeutet
Zu dem Zeitpunkt wo der dritte Befehlsimpuls /3 erscheint, beispielsweise Γ3=4 s nach dem Ende der Maxi- eo
maldauer F2 des Impulses h, kann der Empfänger nicht
neusynchronisiert werden. Ist in diesem Fall noch immer
sein Störungsanzeigesignal vorhanden, so erscheint das Störungsanzeigesignal, das während des kurzen Impulses /3 verschwindet, nach dem Ende des iir.puises h aufs
neue und der Neusynchronisationsprozeß fängt von neuem an. Die obenstehend beschriebene Neusynchronisationsanordnung kann in jedem Empfänger mit ei
nem auto-adaptiven Entzerrer und einem Kreis zum Rückgewinnen eines Ortsträgers, der mit Hilfe einer
Phasenverriegelungsschleifc auf dem empfangenen Träger phasenstabilisiert ist, verwende! werden. Ungeachtet des Entzerrertyps — Bandpaßentzerrer oder Basisbandentzerrer — ist es möglich, den Wen der einstellbaren Koeffizienten gleich Null zu machen, danach einen Teil der Koeffizienten und zum Schluß alle Koeffizienten wirksam zu machen. Weiter enthält eine Phasenverriegelungsschleife notwendigerweise hinter einem Phasenvergleicher (der in dem Beispiel nach F i g. 1
in den Phasendiskriminator 7 aufgenommen worden ist) einen integrierenden Kreis, der das von dem Vergleicher herrührende Phasenfehlersignal empfängt und dessen Ausgang einen Beitrag zur Steuerung der Phase
oder der Frequenz des Ortsbezugsträgers liefert. Es ist immer möglich, das Signal in dem Speicher des integrierenden Kreises gleich Null zu machen und die Zeitkonstante des integrierenden Kreises zu steuern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur automatischen Neusynchronisation eines Empfängers eines Systems für Datenüber- tragung mit Hilfe von Modulation eines Trägers, wobei dieser Empfänger mit einem auto-adaptiven Entzerrer, der während der Übertragung eine vorbestimmte Anzahl einstellbarer Filterkoeffizienten verwendet, sowie mit einem Demodulator mit einem Generator für einen Ortsträger versehen ist, der mit Hilfe einer Regelschleife auf dem empfangenen Träger phasenverriegelt ist, in der das Phasenfehlersignal einem integrierenden Kreis zugeführt wird, der während der Übertragung eine vorbestimmte Zeitkonstante hat, wobei dieser Empfänger weiter mit einem Störungsdetektor zum Liefern eines Störungsanzeigesignals, das einen Synchronisationsverlust des Empfängers angibt, versehen ist. dadurch gekenn« < i c h η e t, daß diese Anordnung mit ei nein KrciS ZUfII Siiucfi cincS cfSicii Und cificS Zweilen Befehlsimpulses versehen ist, die gleichzeitig mit dem genannten Störungsanzeigesignal auftreten und eine derartige vorbestimmte Maximaldauer haben, daß die des zweiten Befehlsimpulses größer ist als die des ersten Befehlsimpulses, welcher Kreis zugleich einen kurzen dritten Befehlsimpuls bildet, der eine vorbestimmte Zeit nach dem Ende der Maximaldauer des zweiten Befehlsimpulses auftritt, wobei der erste Befehlsimpuls dazu verwendet wird, die einstellbare Filterkoeffizienten des Entzerrers und das Signal, das in dem Speicher des integrierenden Kreises vorhanden ist, gleich Null zu machen, und wobei der zweite Befehlsimpuls dazu verwendet wird, nach dem Ende des ersten üefehlsimpulses eine verringerte Anzahl einstellbarer Filterkoeffizienten des Entzerrers wirksam zu machen und die Zeitkonstante des integrierenden Kreises zu verringern, und wobei weiter der dritte Befehlsimpuls dazu verwendet wird, den Störungsdetektor in die Ausgangslage zurückzubringen.
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