DE2743916A1 - Magnetisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmaterial

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DE2743916A1
DE2743916A1 DE19772743916 DE2743916A DE2743916A1 DE 2743916 A1 DE2743916 A1 DE 2743916A1 DE 19772743916 DE19772743916 DE 19772743916 DE 2743916 A DE2743916 A DE 2743916A DE 2743916 A1 DE2743916 A1 DE 2743916A1
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Masaaki Fujiyama
Satoru Takayama
Nobutaka Yamaguchi
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

  • Magnetisches Aufzeichnungsmaterial
  • Die Erfindung betrifft ein mgnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einer Seite eines Trägers oder einer Unterlage aufgebrachten magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht und einer auf der anderen Seite aufgebrachten rückseitigen Schicht.
  • Bei den neueren Video-Aufzeichnungsbändern werden Aufzeichnungen oftmals bei Wellenlängen von 2»m oder weniger, insbesondere bei ungefähr 1,5 µm durchgeführt.
  • Zur Erhaltung einer guten Bildqualität wird angestrebt, das Verhältnis von Signal zu Rauschen durch Erhöhung des Ausgangssignals S und Verringerung des Rauschpegels N zu vergrößern. Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden zur Verringerung des Rauschpegels durch eine Verbesserung der Magnetschicht, zum Beispiel durch Verwendung von Dispergiervorrichtungen, Hauptbindemitteln oder Dispergiermitteln, die zur Erhöhung der Dispergierbarkeit von Magnetsubstanzen dienen oder durch Entfernung von die Dispergierbarkeit von Magnetsubstanzen verrringernden Materialien wie synthetische Kautschuke. Als wirksames Verfahren zur Verringerung des Rauschpegels wurde ferner vorgeschlagen, eine Unterlage mit glatter Oberfläche zu verwenden, ohne dabei die Zusammensetzung der magnetisierbaren Überzugsschicht und die Arbeitsmaßnahmen zum Herstellen und Auftragen der Überzugs zusammensetzung zu ändern. Die Glätte der Oberfläche der Unterlage steht in enger Beziehung zu derjenigen einer dünnen Überzugsschicht. Das heißt, eine glatte Unterlage ergibt auch eine glatte Oberfläche des Überzugs und eine rauhe Unterlage führt zu einer rauhen Oberfläche des Überzugs.
  • In letzter Zeit wurde im Stand der Technik auch die Breite der Kopbspur von 100 bis 150 Cun auf etwa 50 bis 70 m verringert, so daß auch kleine Staubteilchen sich in Form von Signalausfällen bemerkbar machen. Bei einer Oberflächenrauhigkeit der Unterlage von 0,33 zm oder weniger werden die Signalausfälle stark vergrößert. Wird ferner ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einer Oberflächenglätte der Unterlage von 0, 33 Um oder weniger verwendet, so wird die der Magnetschicht gegenüberliegende Oberfläche der Unterlage beim Laufen in einem Bildaufzeichnungsgerät viel leichter zerkratzt, wobei die Störungen auf die Magnetschicht übertragen werden und eine Erhöhung der Signalausfälle zur Folge haben, als im Fall der Verwendung einer Unterlage mit einer rauhen Oberfläche.
  • Aufgabe der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung ist es demgemäß, ein aus einer Magnetschicht auf einem nichtmagnetischen Träger oder auf einer nichtmagnetischen Unterlage bestehendes magnetisches Aufzeichnungsmaterial vorzusehen, das eine verbesserte Oberflächenglätte aufweist, bei dem eine Unterlage von großer Glätte verwendet werden kann, ohne daß die Signalausfälle erhöht werden, und bei dem das Ausfallzunahmeverhältnis nach wiederholter Verwendung stark verringert ist.
  • Es wurde gefunden, daß sich bei Verwendung der vorstehend angegebenen Aufzeichnungswellenlänge und Breite der Video Spur die Anzahl der Signalausfälle mehr als beim Stand der Technik erwartet erhöht. Ursache dafür ist nicht die Verringerung der Aufzeichnungswellenlänge, sondern hauptsächlich das Zerkratzen der Oberfläche der Unterlage durch die entlang des Bandlaufweges eines Bildaufzeichnungsgerätes auftretende Reibung. Eine Beseitigung des hier auftretenden Problems ergab sich dadurch, daß der Träger oder die Unterlage eine Oberflächenrauhigkeit von 0, 33 m oder weniger und die magnetisierbare Aufzeichnungsschicht einen Elastizitätsmodul von 5 x 109 N/m2 (5 x 1010dyn/cm2) oder mehr aufweist, und die rückseitige Schicht aus einem in einer Menge von 0,2 bis 500 mg/m² aufgetragenen, kationischen, oberflächenaktiven Mittel besteht. Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmaterial weist verbesserte Oberflächeneigenschaften auf. Die Begrenzung der Oberflächenrauhigkeit auf 0, 33 ,um oder weniger dient dazu, den Rauschpegel zu verringern, sowie auch um das Signal zu vergrößern, und die Begrenzung des Elastizitätsmoduls (Dehnungsmodul) der Magnetschicht 2 auf 5 x 10# N/m dient zur Verhinderung einer VerstopEung oder Verklebung des Kopfes.
  • Beim erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmaterial weist der Träger oder die Unterlage eine Oberflächenrauhigkeit von 0, 35 Em, gemessen mit einem Tastnadel-Rauhigkeitspritfgerät (Stylus-Typ) oder eine Oberflächenrauhigkeit von 0, 22 m oder weniger, gemessen mit einem Interferenz-Mikroskop, auf. Die Dicke des Trägers oder der Unterlage unterliegt keiner besonderen Beschränkung, beträgt jedoch vorzugsweise 2 bis 38 Zm. Als Träger oder Unterlage lassen sich übliche Materialien verwenden, zum Beispiel Polyester wie Polyäthylenterephthalat und Polyäthylen-2,6 -naphthalat, Polyolefine wie Polyäthylen und Polypropylen, Cellulosederivate wie Cellulosetriacetat und Cellulosediacetat und andere Kunststoffe wie Polycarbonate, Polyamide, Polyimide, Polytetrafluoräthylen, Polytrifluoräthylen, Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid.
  • Brauchbare Beispiele der bei der Erfindung in der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht verwendbaren ferromagnetischen feinen Pulver sind y -Fe203, Co-dotiertes t-Fe203, Fe304, Co-dotiertes Je304, Berthollidverbindungen von y-Fe2O3 und Je304 (FeOx: 1,33 <x <1,50), Co-dotierte Berthollidverbindungen von r-Fe203 und Fe3O4 (FeOx: 1, 33< x < 1,50), CrO2, Co-Ni-P-Legierungen, Co-Ni-Fe-Legierungen, Co -Nl-Fe -B - Legierungen, Fe -Ni-Zn-Legierungen, Fe -Mn -Zn -Legierungen, Fe-Co-Ni-P-Legierungen und Nl-Co-Legierungen, wie diese beschrieben sind in den japanischen Patentveröffentlichungen 14 090/1969, 18 372/1970, 22 062/1972, 22 513/1972, 28 466/1971, 38 755/1971, 42 86/1972,12 422/1972, 17 284/1972, 18 509/1972, 18 573/1972, 10 307/1964 und 39 639/1973, US-PS 3 026 215, 3 031 341, 3 100 194, 3 242 005 und 3 389 014, GB-PS 752 659, 782 762 und 1 007 323, FR-PS 1 107 654 und DT-OS 1 281 334.
  • Die ferromagnetischen feinen Pulver enthalten Teilchen mit einer Länge von etwa 0,2 bis 1 1 mund einem Verhältnis von Länge zu Breite von 1:1 bis 20: 1. Die durch Mischen des ferromagnetischen feinen Pulvers mit einem Bindemittel und nachfolgendem Auftragen auf den Träger hergestellte magnetisierbare Aufzeichnungsschicht soll einen Elastizitätsmodul von 5 x 109 N/m2 oder mehr aufweisen.
  • Ein Elastizitätsmodul von dieser Größenordnung läßt sich durch nachfolgende Maßnahmen erzielen: (1) Verwendung einer Magnetsubstanz mit einem vergrößerten Verhältnis der die Nadelförmigkeit bestimmenden Teilchendimensionen, zum Beispiel 5 : 1 oder mehr.
  • (2) Veränderung des Gewichtsverhältnisses von Magnetsubstanz zu Bindemittel, d. h. allgemeine Verringerung des Verhältnisses von Magnetsubstanz zu Bindemittel.
  • (3) Weitgehendes Ausrichten der Magnetsubstanz in der Längsrichtung durch Vergrößerung der Magneffeldorientierung nach der Beschichtung.
  • (4) Verringerung oder Entfernung der normalerweise einer Magnetschicht zugegebenen Lampenschwarzmenge.
  • (5) Verringerung der Menge eines öligen Schmiermittels.
  • Unter der Verwendung der Maiahme (1) wurden zum Beispiel Magnetbänder mit großen Elastizitätsmodulen erhalten durch Verwendung von Magnetsubstanzen großer Korngrößen und großen Verhältnissen der die Nadelförmigkeit bestimmenden Tellchendimensionen, die folgende Zusammensetzung aufwiesen.
  • Zusammensetzung Ferromagnetisches Eisenoxid Fe3O4 mit Co -Zusatz (1,5 Atom-% Co bezogen auf Fe) 300 g Polyvinylidenchlorid 25 g Ölsäure 1g Aluminiumoxid (A1203) 5g Epoxidharz 10 g Polyamid 15 g Lampenschwarz 5g Die Teilchendimensionen und die erhaltenen Werte des Elastizitätsmoduls sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1 Magnetband Korngröße Elastizitätsmodul (dyn/cm2) 1 1,2 µm x 0,15 µm x 0,15 µm 13 x 1010 2 1,0#mxQ13 #mx0,13#m 10 x 10 3 0,6 µm x 0,10µm x0,10µm 8x1010 4 0,3µm x 0,06 µm x 0,06 µm 4x10 Unter Anwendung der Maßnahme (2) wurde zum Beispiel bei der angegebenen Zusammensetzung nur das Gewichtsverhältnis von Magnetsubstanz zu Bindemittel verändert. Diese Gewichtsverhältnisse und die damit erhaltenen Werte des Elastizitätsmoduls sind in der Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 2 Magnetband Gewichtsverhältnis Elastizitätsmodul Magnetsubstanz/Bindemittel * (dyn/cm² ) 1 300/70 11 x 1010 2 300/60 9 x 1010 3 300/50 8 x 1010 4 300/40 6 x 1010 5 300/30 3 x 1010 *Bindemittel: Polyvinylidenchlorid, Epoxydharz und Polyamid.
  • Das Gewichtsverhältnis dieser drei Komponenten blieb konstant.
  • Unter Anwendung der Maßnahme (3) wurde zum Beispiel eine magnetische Übe rgugs zusammensetzung der nachfolgenden Formulierung auf einen Kunstoffträger (Unterlage ) aufgetragen und direkt durch ein Magnetfeld hindurchgeführt, um eine Orientierung der Magnetsubstanz (normalerweise nadeförmig) in der Längsrichtung herbeizuführen.
  • Zusammensetzung Ferromagnetisches Eisenoxid ( #-Fe2O3 (0,6 µm x 0,1 #mx 0,1 #m) mit Co-Zusatz (2 Atom-% Co bezogen auf Fe) 300 g Polyvinyle hloridac etat 30 g Stearinsäure 2g Chromoxid (Cr2O3) 5g Polyisocyanat 30 g Lampenschwarz 3g Durch Verstärkung der Orientierung wird der Wert des Elastlzltätsmoduls erhöht, wie aus der Tabelle 3 hervorgeht.
  • Tabelle 3 Magnetband Stärke des ausrichtenden Quadrat- oder Aus Elastizitäts-Stroms (A) richtverhältnis modul (Br/Bm) (dyn/cm²) 1 0 0,5 3 x 1010 2 5 0,6 5x 101° 3 10 0,7 7 x 1010 4 20 0,83 9x1010 5 50 0,85 10x1010 Magnetfeldstärke: 14,9 A/m (2 500 Oe) Unter Anwendung der Maßnahme (4) wird z. B. die Menge des normalerweise einer Magnetschicht zu antistatischen Zwecken zugegebenen Lampenschwarzes verringert, um den Elastizitätsmodul zu vergrößern.
  • Die folgende Zusammensetzung wurde verwendet: Zusammensetzung Ferromagnetisches Eisenoxid [rFe2O3(0,4 #mx0,06 µm x 0,06µm )] 300 g Nitrocellulose 60 g Dibutylphthalat 5g Acrylsäureester 8g Siliconöl 0,5 g Polyisocyanat 5g Lampenschwarz variabel Die Auswirkung der Lampenschwarzmenge auf den Elastizitätsmodul ist in der Tabelle 4 dargestellt.
  • Tabelle 4 Magnetband Lampenschwarz Elastizitjitsmodul (g) (dyn/cm ) 1 0 7x 1010 2 1 6,5x 1010 3 5 6 x 10 4 10 5 x 1010 5 20 4 x 1010 6 30 3 x 1010 Unter Anwendung der Maßnahme (5) wird z. B. bei der gleichen Zusammensetzung,wie sie bei der Maßnahme (1) verwendet wurde, die Menge der Ölsäure verändert, um die entsprechende Änderung des Elastizitätsmoduls zu untersuchen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 dargestellt.
  • Tabelle 5 Magnetband Korngröße der Magnet- Ölsäure (g) Elastizitätssubstanz modul (dyn/c m2) 1 0,6 µm x 0,1 µm x 0,1 µm 0 10 x 10x1010 2 do. 0,5 9x1010 3 do 1 8 x i010 4 do 2 5 x 1010 5 do 3 1 x 1010 6 do 5 0,8x 1010 Wie aus den Ergebnissen hervorgeht, wird bei einer Verringerung der Schmiermittelmenge der Elastizitätsmodul vergrößert.
  • Geeignete Bindemittel, die bei der Erfindung verwendbar sind, umfassen bisher bekannte Thermoplastharze, hitzehärtbare Harze und Mischungen daraus.
  • Geeignete Thermoplastharze sind diejenigen mit einem Erweichungspunkt von ungefähr 1500 C oder weniger, einem mittleren Molekulargewicht von ungefähr 10.000 - 200.000 und einem Polymerisationsgrad in der Größenordnung von ungefähr 200 - 2.000, z. B. Vinylchlorid-Vinylacetat-C opolymer isate, Vinylchlorid-V inylidenchlor id-Copolymerisate, V inylchlorid-Acrylnitril-C opolymerisate, Acrylat-Acrylnitril-Copolymerisate, Acrylat-Vinylidenchlorid-C opolymerisate, Acrylat-Styr ol-Copolymerisate, Methacrylat -Acrylnitr il-C opolymerisate, Methacrylat-Vinyl1.denchlorid-C opolymer isate, Methacrylat-Styrol-C opolymer isate, Urethanelastomere, P olyvinylfluorid, V iny lidenchlorid -Acrylnitr il-Copolymer isate, Butadien-Acrylnitr il-C opolymerisate, P olyamidharze, Polyvinylbutyral, Cellulosederivate, wie Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat, Cellulosenitrat u. ä., Styrol-Butadien-C opolymerisate, Polyesterharze, Chlorvinyläther -Acrylat-C opolymerisate, Aminoharze, verschiedene synthetische Thermoplastharze auf Kautschukbasis und Mischungen daraus.
  • Beispiele dieser Harze sind beschrieben in den japanischen Patentveröffentlichungen 6877/1962, 12 528/1964, 19 282/1964, 5 349/1965, 20 907/1965, 9 463/1966, 14 059/1966, 16 985/1966, 6 428/1967, 11 621/1967, 4 623/1968, 15 206/1968, 2 889/1969, 17 947/1969, 18 232/1969, 14 020/1970, 14 500/1970, 18 573/1972, 22 063/1972, 22 064/1972, 22 068/1972, 22 069/1972, 22 070/1972 und 27 886/1973, und in den US-PS 3 144 352, 3 419 420, 3 499 789, 3 713 887 usw.
  • Geeignete hitzehärtbare Harze weisen als Überzugslösung ein Molekulargewicht von ungefähr 200 000 oder weniger auf. Beim Erhitzen nach dem Auftragen und Trocknen wird das Molekulargewicht unendlich aufgrund von Reaktionen wie Kondensation, Addition u. ä. Von diesen Harzen werden diejenigen bevorzugt, die nicht weich werden oder schmelzen, ehe das Harz sich thermisch zersetzt. Typische Beispiele dieser Harze sind Phenolharze, Epoxydharze, härtende Polyurethanharze, Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze, Siliconharze, reaktive Harze auf Acrylbasis, Epoxyd- Polyamidharze, Mischungen aus Polyesterharzen hohen Molekulargewichts und Is ocyanatvorpoly meris aten, Mischun -gen aus Methac rylsäuresalzcopolymeris aten und D iisocyanatvorpoly -merisaten, Mischungen aus Polyesterpolyolen und Polyisocyanaten, Harnstoff-Formaldehydharze, Mischungen aus Glykolen niedrigen Molekulargewichts, Diolen hohen Molekulargewichts und Triphenylmethantriisocyanat, Polyamidharze und Mischungen daraus usw. Beispiele dieser Harze sind beschrieben z. B. in den japanischen Patentveröffentlichungen 8 103/1964, 9 779/1965, 7 192/1966, 14 275/1966, 18 179/1967, 8 016/1966, 12 081/1968, 28 023/1969, 14 501/1970, 13 103/1971, 22 065/1972, 22 066/1972, 22 067/1972, 22 072/1972, 22 073/1972, 28 045/1972, 28 048/1972, 28 922/1972 und in den US-PS 3 144 353, 3 320 090, 3 437 510, 3 697 273, 3 781 210, 3 781 211 usw. Diese Bindemittel können einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden. Andere Zusätze können den Bindemitteln zugegeben werden.
  • Das Mischverhältnis von ferromagnetischem Pulver zu Bindemittel beträgt 10 - 400 Gewichtsteile, vorzugsweise 30 - 200 Gewichtsteile des Bindemittels zu 100 Gewichtsteilen des ferromagnetischen Pulvers.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bindemitteln und ferromagnetischen feinen Pulvern können der magnetischen Aufzeichnungsschicht andere Zusätze wie Dispergiermittel, Schmiermittel, Abriebmittel, antistatische Mittel und ähnliche zugegeben werden.
  • Die magnetisierbare Schicht wird hergestellt durch Auflösen oder Dispergieren der oben beschriebenen Zusammensetzung in einem organischen Ijösungsmittel, wonach die Zusammensetzung auf den Träger aufgetragen wird.
  • Die in der Überzugszusammensetzung verwendbaren typischen organischen Lösungsmittel umfassen Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexyn u. ä., Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol. ä., Ester wie Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat, Äthyllactat, G lykolmonoäthylätheracetat u. ä., Äther und Glykoläther wie Diäthyläther, G lykolmonoäthyläther, G lykoldimethyläther, Dioxan u. ä., aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol u. ä., chlorinierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äthylenchlorhydrin, Dichlorbenzol u. ä.
  • Die auf diese Weise auf den Träger aufgetragene Magnetschicht wird 2 getrocknet, um ein Elastizitätsmodul von 5 x 10 ° dyn/cm2 oder mehr zu ergeben.
  • Als kationisches oberflächenaktives Mittel wird vorzugsweise ein quaternäres Ammoniumsalz der allgemeinen Formel (R1R2R3R4N]+ x verwendet, in der vorzugsweise R1 = R2 = H, CH3, C2H5, C3H7, C4 9 oder eine Xylgruppe, R3 = -CH2-CH2-OH oder -CH2-CH2-CH2-OH, R4 C CnH2n+1-CONH- (CH2~)m oder CnF2n+1CONH#CH2#)m# worin n = 6 - 24 und m = 2 - 6 und X = F, Cl, Br, I, 1/2SO4, NO3, NO2, C104 oder CrO3.
  • Die Menge des auf zutragenden kationischen oberflächenaktiven Mittels 2 liegt im Bereich von 0,2 - 500 mg/m , vorzugswoise im Bereich von 0,5 - 200 mg/m².
  • Die mit dem erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmaterial erzielbaren Vorteile sind nachfolgend zusammengefaßt: (1)Das Ausfallzunahmeverhältnis nach wiederholter Verwendung wird stark verringert.
  • (2) Es tritt kein Verstopfen oder Verkleben des Kopfes auf.
  • (3)Es ist nicht erforderlich, als Maßnahme gegen Signalausfall einen Träger oder eine Unterlage mit schlechter Oberflächenglätte zu verwenden. Da vielmehr eine Unterlage von großer Glätte verwendet werden kann, wird das Videofarbrauschen verringert.
  • (4) Die Aufzeichnung bei kurzen Wellenlängen mit einer Wellenlänge von 2 llm oder weniger und die Verwendung einer Videokopfspurbreite von 100 #m oder weniger wird ermöglicht. Folglich wird es möglich, Aufzeichnungen hoher Dichte, d. h. mit etwa der doppelten Dichte wie beim Stand der Technik, in Längsrichtung des Magnetbands durchzuführen.
  • Die Erfindung läßt sich bei Videobändern zur Aufnahme bei kurzen Wellenlängen mit ausgeprägten Vorteilen verwenden, jedoch ist sie auch bei Datenaufzeichnungsbändern, Speicherbändern, Tonauf zeichnungs -bändern usw. verwendbar.
  • Anhand der nachfolgenden Beispiele soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß sichverschledene Änderungen und Modifikationen der Komponenten, Verhältnisse, Reihenfolge des Betriebsablaufes u. ä. innerhalb des Rahmens des frfindungsgedankens durchführen lassen. Die Erfindung ist somit nicht auf die nachfolgenden Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1 Eine Seite einer Unterlage zumaus Polyäthylenterephthalat mit einer Dicke von 14 Em wurde mit einer Magnetschicht der nachfolgenden Zuammensetzung überzogen, um eine Xerzugsdicke von 4 µm aut Trockenbasis zu ergeben, und nachfolgend in einer bei der Herstelinng von Videobändern bekannten Weise einer Kalandrierbehandhung unterzogen.
  • Die andere Seite dieses Bandes wurde unter verschiedenen Bedingungen überzogen mit in Äthylalkohol gelöstem Catanac SN (Handelsname, hergestellt von der Firma American Cyanamid Co., getrocknet und zu einer Breite von 1/2 (25,4 mm) geschnitten, wonach eine Messung verschiedener Eigenschaften stattfand.
  • Ferromagnetisches Eisenoxid #-Fe2O3 (Korngröße: 0,4 x 0,06 x 0,06 µm) 300 g Nitrocellulose 60 g D Luty lphthalat 5g Acrylsäureester 8g Siliconöl 0,5 g Polyisocyanat 5g Die verschiedenen Eigenschaften wurden nach folgenden Prüfverfahren bestimmt.
  • (1)Ausfallmnahmeverhältnis A Aufzeichnungen wurden durchgeführt mit einer Videospurbreite von 60 Irm, einer zu einem Videokopf relativen Laufgeschwindigkeit von 7,8 m/s und einer Signalfrequenz von 4 Mhz. Unter Verwendung eines Ausfallzählere (Typ IDC -2, hergestellt von der Firma Nippon Jido Seigyo Co., Meßbedingungen 15 As, 18 dB) wurden die Anzahl der Ausfälle bei der ersten Wiedergabe und die Anzahl der Ausfälle bei der 50. Wiedergabe gezählt. Das daraus berechnete Ausfallzunahmeverhältnis ist dargestellt durch das Verhältnis der Ausfallanzahl bei der 50. Wiedergabe zur Ausfallanzahl bei der ersten Wiedergabe.
  • (2) Videofarbrauschen Die Messung wurde durchgeführt unter Verwendung eines Rauschmeßgeräts vom Typ 925 C, hergestellt von der Firma Shibasoku Co., Ltd., und eines Signalgenerators (Typ 16 UIA Einsteckeinheit) eines Videofarbrauschmeßgeräts TG-5C. Ein Ansteigen des Farbrauschens wird durch größerwerdende positive Werte dargestellt.
  • (3) Ausfallzunahmeverhältnis B In analoger Weise zur Bestimmung von (1) Ausfallzunahmeverhältnis A wurde die Messung mit einer Videospurbreite von 120 m, einer Relativgeschwindigkeit zu einem Videokopf von 10 m/s und einer Signalfrequenz von 4 MHz durchgeführt.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 6 dargestellt.
  • Tabelle 6 Menge des Oberflächen- Ausfallzu- Video- Ausfall- Elastizitätsoberflächen- rauhigkeit nahmever- farb- zunahme modul der Probe aktiven mittels der Unterlage hältnis rauschen verhält- Magnet-(mg/m ) ( #m) A nis B schicht 2 (dyn/cm²) 10 1 0 O, 33 16, 5 -2, 5 2, 7 5 x1010 2 0 0,56 7,5 +1,1 2,0 10 3 0,2 0,33 2,5 -2,5 1,2 4 1 0, 33 1, 1 -2, 5 1, 0 5x 1010 10 5 5 0,33 1,0 -2,5 1,0 5 x 1010 6 10 0,33 1,0 -2,5 1,0 5 x1010 10 7 50 0, 33 0,95 -2, 5 0, 9 5 x 1010 8 100 0,33 1,0 -2,5 1,0 5 x 1010 9 500 0, 33 1, 0 -2, 5 1, 0 5x 1010 10 1000 0,33 5,3 -2,5 1,9 5x1010 16 60 0, 27 1, 0 -3, 0 0, 95 6x1010 17 60 0, 2 1,0 -3, 2 1,0 6 x10 10 18 60 0,15 1,1 -4 1,0 6 x 1010 11 50 0,42 0,95 +0,5 1,0 5x1010 10 12 50 0, 56 0, 9 +1, 1 1, 0 5 x 1010 Beispiel 2 Bei der Beurteilung der Oberflächeneigenschaften der Proben 7, 11, 12, 16, 17 und 18, die durch Einstellung der Oberflächeneigenschaften der Unterlage der Probe 7 des Beispiels 1 auf 0,33, 0,42, 0,56, 0,27, 0,2 und 0,15 4 m hergestellt worden waren, ergab sich deren Videofarbrauschenzu -2,5, +0,5, +1,1, -3,0, -3,2 bzw. -4,0 dB. Wurden diese Werte anhand von richtigen Fernsehbildern beurteilt, stellte sich heraus, daß zur Erzielung befriedigender Ergebnisse der Farbrauschpegel 0 dB oder weniger, und somit die Oberflächenrauhigkeit der Unterlage 0,33 Flm oder weniger betragen müsse. In diesen Fällen betrugen die Ausfallzunahmeverhältnisse A 0,95, 0,95, 0,9, 0,95, 1,0 bzw. 1,0.
  • Beispiel 3 Es wurden Proben 13 bis 15 hergestellt durch Änderung des Elastizitätsmoduls der Magnetschicht der Probe 7 des Beispiels 1 auf 2 x 1010 -2 10 x 1010 dyn/cm und deren Eigenschaften beurteilt.
  • Die verschiedenen Eigenschaften wurden nach folgenden Prüfverfahren bestimmt.
  • (1) Videokopfverstojtung Die Videokopfverstopfung wurde danach beurteilt, ob ein Signalausfall von 10 H oder mehr bei der Messung des Ausfallzunahmeverhältnisses A auftrat oder nicht. Eine Erhöhung der Anzahl der Ausfälle wurde durch Zerkratzen der Unterlage verursacht. Die Kopfverstopfung wurde verhindert durch Härten einer Magnetschicht, weil das abgekratzte Pulver kaum an der Magnetschicht festhaftete und auch beim Festhaften daran mit Leichtigkeit entfernt werden konnte.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 7 dargestellt.
  • Tabelle 7 Menge des Oberflächen- Ausfall- Video- Elastizitätsobernachen- rauhigkeit zunahme- farb-Probe aktiven Mit- der Unter- verhältnis rauschen farb- Magnet- modul der tels modul derlage verhältnis rauschen schicht Magnet-2 A (dB) stopfung schicht 2 <rng/m ) ( CLm) ( B) (dyn/cm 13 50 0, 33 17,5 -2, 5 tritt auf 211010 14 50 0,33 4,1 -2, 5 tritt auf 311010 7 50 0,33 0,95 -2,5 keine 5x 1010 15 50 0, 33 0, 9 -2, 5 keine 1011010 Die Beispiele 1 bis 3 lassen folgendes erkennen: 1) Aus den Unterschieden zwischen den Ausfallzunahmeverhältnissen A und B bei Proben 1 und 2 des Beispiels 1 ist ersichtlich, daß das Ausfallzunahmeverhältnis abhängig ist von dem Aufzeichnungszustand und der Oberflächeneigenschaft der Unterlage, und daß die ungiinstigste Kombination aus einer schmalen Videospurbreite und einer guten Oberflächeneigenschaft der Unterlage besteht.
  • 2) Die Wirkung des kationischen oberflächenaktiven Mittels ist bei den Proben 2 bis 9 des Beispiels 1 ersichtlich. Unter Berücksichtigung des Ausfallzunahmeverhältnisses liegt die aufgetragene Menge des oberflächenaktiven Mittels vorzugsweise im Bereich von 0,2 - 500 mg/m2.
  • 3) Aus dem Beispiel 2 geht hervor, daß unter Berücksichtigung des Farbrauschpegels die Oberflächenrauhigkeit der Unterlage vorzugsweise im Bereich von 0,33 µm oder weniger liegt.
  • 4) Aus dem Beispiel 3 geht hervor, daß unter Berücksiehtigung der Videokopfverstopfung der Elastizitätsmodul einer Magnetschicht vorzugsweise 5 x 1010 dyn/cm2 beträgt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einer Seite eines Trägers oder einer Unterlage aufgebrachten magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht und einer auf der anderen Seite aufgebrachten rückseitigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger oder die Unterlage eine Oberflächenrauhigkeit von maximal 0,33 lm und die magnetisierbare Aufzeichnungsschicht einen Elastizitätsmodul von mindestens 5 x 109 N/m2 (5 x 10 0dyn/cm2) aufweist, und daß die rückseitige Schicht aus einem in einer Menge von 0,2 - 500 mg/m2 aufgetragenen kationischen oberflächenaktiven Mittel besteht.
  2. 2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, d ad u r c h gekennzeichnet, daß das Material des Trägers oder der Unterlage ausgewählt ist aus der Gruppe Polyester, wie Polyäthylenterephthalat und Polyäthylen-2,6-naphthalat, Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen, Cellulosederivate, wie Cellulosetriacetat und Cellulosediacetat und andere Kunststoffe,wie Polycarbonate, Polyamide, Polyimide, Polytetrafluoräthylen, Polytrifluoräthylen, Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid.
  3. 3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage oder der Träger eine Dicke von 2 - 38 sm aufweist.
  4. 4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die magnetisierbare Aufzeichnungsschicht ein ferromagnetisches feines Pulver, ein Bindemittel und ein tberzugslösungsmittel enthält.
  5. 5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische feine Pulver ausgewählt ist aus der Gruppe y-Fe203, Co-dotiertes y-Fe2O3 Fe304, Co-dotiertes Fe304, Berthollidverbindungen von y -Fe2O3 und Fe304, Co-dotierte Berthollidverbindungen von y-Fe203 und Fe304, CrO2, Co-Nl-P- Legierungen, Co-Ni-Fe -Legierungen, Co-Ni-Fe-B -Legierungen, Fe -Nl-Zn-Legierungen, Fe-Mn-Zn-Legierungen, Fe-Co-Ni-P-Legierungen und Ni-Co-Legierungen.
  6. 6. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, d ad u r c h gekennzeichnet, daß das Bindemittel ausgewählt ist aus der Gruppe Thermoplastharze, hitzehärtbare Harze und Mischungen daraus.
  7. 7. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugslssungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe Ketone, Alkohole, Ester, Äther, Glykoläther, aromatische Kohlenwasserstoffe, chlorinierte Kohlenwasserstoffe, T etrahydrofuran und Dimethylsulfoxid.
  8. 8. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Elastizitätsmodul eingestellt ist auf min-9 N/m² (5 2 x10 10 dyn/cm²) durch Modifikation der destens 5 x 109 N/m (5 x 10 dyn/cm²) durch Modifikation der Magnetschicht.
  9. 9. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifikation durchgeftihrt wird unter Verwendung einer Magnetsubstanz mit einem vergrößerten nadelförmigen Verhältnis.
  10. 10. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennze ic h n e t, daß die Modifikation durchgeführt wird durch eine Verringerung des Verhältnisses von Magnetsubstanz zu Bindemittel.
  11. 11. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Modifikation durchgeführt wird durch weitgehende Ausrichtung der Magnetsubstanz in Längsrichtung.
  12. 12. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifikation durchgeführt wird durch Verringern der in der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht verwendeten Menge an Lampenschwarz.
  13. 13. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifikation durchgeführt wird durch Verringern der in der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht verwendeten Menge eines öligen Schmiermittels.
  14. 14. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus quaternären Ammoniumsalzen.
  15. 15. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das quaternäre Ammoniumsalz durch die allgemeine Formel [R1R2R3R4N] x dargestellt ist, in der R1 = R2 = H, CH3, C2H5, C3H7, 3 oder eine Phenylgruppe, R3 = -CH2-CH2OH oder -CH2-CH2-CH2-OH,R4 = CnH2n CONH-(CH2-)m oder CnF2n + 1CONH-(CH2-)m, worinn = 6-24 und m = 2-6 und X = F, C1, Br, I, 1/2S04, NO3, NO2, C104 oder CrO3.
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