DE2742961A1 - Hebebuehne - Google Patents

Hebebuehne

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DE2742961A1
DE2742961A1 DE19772742961 DE2742961A DE2742961A1 DE 2742961 A1 DE2742961 A1 DE 2742961A1 DE 19772742961 DE19772742961 DE 19772742961 DE 2742961 A DE2742961 A DE 2742961A DE 2742961 A1 DE2742961 A1 DE 2742961A1
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DE
Germany
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lifting
chain
column
pulley
carriage
Prior art date
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DE19772742961
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NUSSBAUM KG O
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Priority to FR7732441A priority patent/FR2369204A1/fr
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/12Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks
    • B66F7/14Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks screw operated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hebebühne
  • (Zusatz zu Patent . ... ... Patentanmeldung P 26 49 769. ) Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit wenigstens zwei Hubsäulen, an denen jeweils ein Hubschlitten verschiebbar angebracht ist, wobei die Hubsäulen durch eine Kette miteinander synchronisiert sind, welche mit einem federbelasteten Element für die Betätigung eines Schaltelements beaufschlagt und an den Hubschlitten der beiden Hubsäulen befestigt ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 26 49 759.8).
  • Bei der Bauweise nach der Hauptanmeldung ist die Kette an der angetriebenen Hubsäule auf der Vorderseite des Hubschlittens federnd aufgehängt, wobei der Federteller über einen Bowdenzug mit einem auf der Rückseite des Hubschlittens angeordneten Schaltelement verbunden ist. Die Umlenkrollen nur für die Kette müssen bei dieser Anordnung vor den Hubsäulen an deren unterem Ende angebracht werden, wodurch ein gesonderter Vorbau für das Abdeckband und an der anderen Hubsäule eine relativ große Umlenkrolle am oberen Ende erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne nach der Hauptanmeldung hinsichtlich eines einfacheren und in der Herstellung günstigeren Aufbaus weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kette an der angetriebenen Hubsäule zur direkten Beaufschlagung einer hinter dem Hub schlitten angeordneten Schaltstange im rückwärtigen Bereich des Hubschlittens an diesem federnd aufgehängt und über eine Umlenkrolle geführt ist, die im unteren Ende der Hubsäule angeordnet ist.
  • Durch die Aufhängung der Kette im rückwärtigen Bereich des Hubschlittens kann die Umlenkrolle im Innern der Hubsäule angeordnet werden, so daß ein für die Führung das Abdeckbandes erforderlicher Aufbau auf der Vorderseite der Hubsäule entfällt.
  • Zugleich ergibt sich durch diese Anordnung an der angetriebenen Hubsäule bei der Hub- und Senkbewegung ein günstigeres Moment am Hubschlitten bzw. an dessen Stützrollen. Die Umlenkrollen für die Kette können im Innern der Hubsäule ohne weiteres so tief angesetzt werden, daß die Kette in einer Aussparung der Standplatte verläuft, wodurch sich eine sehr geringe Höhe des die beiden Hubsäulen verbindenden Kettentunnels ergibt. Schließlich entfällt eine Bowdenzuganordnung, da die Kettenaufhängung unmittelbar die Schaltstange betätigen kann.
  • Die Umlenkrolle im unteren Ende der angetriebenen Hubsäule kann neben dem Lager für die Gewindespindel angeordnet werden oder es kann beiderseits des Spindellagers eine Umlenkrolle vorgesehen werden, die zur Umlenkung zweier parallel geführter Ke tten dienen. Vorteilhafterweise ist die Umlenkrolle an der angetriebenen Hubsäule von einem Bügel umgeben, der das Lager für die Gewindespindel trägt, wobei der Bügel auf dem Lagerbolzen der Umlenkrolle verschwenkbar gelagert ist. Dieses verschwenkbar angeordnete Lager für das freie Ende der Gewindespindel ersetzt das bisher verwendete Gummilager, das eine Neigung der Gewindespindel zuläßt und für einen einfachen Ein-und Ausbau der Gewindespindel vorgesehen wird.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird an der angeschlossenen Hubsäule die Kette um eine im oberen Ende der Hubsäule drehbar gelagerte Umlenkrolle geführt, die von einem eine Fangstange tragenden Bügel umgeben ist, wobei der Bügel auf dem Lagerbolzen der Umlenkrolle verschwenkbar gelagert ist. Hierbei kann der Durchmesser der Umlenkrolle kleiner als bei der Bauweise nach der Hauptanmeldung ausgelegt werden, so daß sich eine größere Hubhöhe ergibt.
  • Zur Erzielung liner Baukastenbauise weisen beide Hubsäulen am oberen und unteren Ende in identischer Weise querverlaufende Bohrungen auf, die zur Aufnahme der Lagerbolzen für die Umlenkrollen dienen, wobei die Bohrung an oberen Ende der angetriebenen Hubsäule zur Befestigung des Antriebsmotors verwendet wird.
  • Diese Bauweise wird durch die angegebene Anordnung der Umlenkrollen unddieBefestigung der Kette auf der Rückseite des Hubschlittens an der angetriebenen Hubsäule ermöglicht.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die schema tisch den Aufbau einer Zwei-Säulen-Hebebühne zeigt.
  • Mit 1 ist die angetriebene Hubsäule bezeichnet, an deren oberem Ende ein Antriebsmotor 2 angeordnet ist, der eine Gewindespindel 3 antreibt, die über eine Kupplung 4 mit der Motorwelle verbunden ist. Auf der Gewindespindel 3 ist eine Hubmutter 5 angeordnet, die einen Hubschlitten 6 trägt, der über Stützrollen 7 auf den Innenseiten der Hubsäule geführt ist. In einem Abstand unter der Hubmutter 5 ist eine Folgemutter 8 angeordnet.
  • Der Hubschlitten 6 der angetriebenen Hubsäule 1 ist über eine Kette 9 mit dem Hubschlitten 10 der angeschlossenen Hubsäule 11 verbunden, wobei die Kette 9 über eine Umlenkrolle 12 geführt ist, die im unteren Ende der Hubsäule 1 drehbar gelagert ist. In der gleichen Weise ist eine identisch ausgebildete Umlenkrolle 13 im unteren Ende der angeschlossenen Hubsäule 11 angeordnet, von der aus die Kette 9 um eine obere Umlenkrolle 14 verläuft. Bei 15 ist der Hubschlitten 10 an der Kette 9 aufgehängt.
  • Die Umlenkrollen 12,13 und 14 können den gleichen Durchmesser aufweisen. Sie sind jeweils auf einem Lagerbolzen 16 drehbar gelagert, der in einer entsprechenden Querbohrung in den beiden Hubsäulen befestigt ist. Eine identische Bohrung 17 ist am oberen Ende der angetriebenen Hubsäule 1 ausgebildet. Sie dient zur Notorbefestigung. Hinsichtlich dieser Bohrungen sind die beiden Hubsäulen 1 und 11 identisch ausgebildet.
  • Auf dem Lagerbolzen 16 der Umlenkrolle 12 ist ein U-förmiger Bügel 18 verschwenkbar gelagert, der ein Lager 19 für das untere Ende der Gewindespindel 3 trägt. Nach lösen der Kupplung 4 kann die Gewindespindel 3 durch Verschwenken dieses Bügels 18 bequem ausgebaut werden. In entsprechender Weise ist auf dem Lagerbolzen 16 der Umlenkrolle 14 am oberen Ende der angeschlossenen Hubsäule 11 ein TJ-förmiger Bügel 20 verschwenkbar aufgehängt, der eine Fangstange 21 für den Hubschlitten 10 trägt.
  • Die Fangvorrichtung an der angeschlossenen Hubsäule 11 weist einen Kettenabtaster 22 auf, der bei 23 im Hubschlitten 10 verschwenkbar gelagert ist. Qn diesenxKettenabtaster 22 ist ein die Fangstange 21 umgreifender Schneidring 24 angebracht, der von einer die Fangstange 21 umgebenden Druckfeder 25 beaufschlagt ist, welche sich am Hubschlitten 10 abstützt. Bei Kettenschlaffung oder Kettenriß wird der Schneidring 24 augenblicklich an der Fangstange 21 verkantet, so daß eine feste Verbindung zwischen Hubschlitten 10 und Fangstange 21 hergestellt wird.
  • An der angetriebenen Hubsäule 1 ist die Kette 9 nachgiebig am Hubschlitten 6 über eine Druckfecer 26 befestigt, welche sich am Hubschlitten 6 abstützt und eine Hülse umgibt, durch welche ein am Kettenende befestiger Bolzen 27 geführt ist. Am freien Ende dieses Bolzens 27 ist ein Anschlagstift 28 befestigt, der von der Druckfeder 26 beaufschlagt ist. Bei Kettenschlaffung oder Kettenriß wird dieser Anschlagstift 28 durch die Druckfeder 26 nach oben gedrückt, wobei er ein auf einer Schaltstange 29 verschiebbar geführtes Schaltstück 30 verkantet.
  • Dieses Schaltstück 30 ist zwischen zwei am Hubschlitten 6 befestigten Halterungen angeordnet und von einer Druckfeder beaufschlagt. Bei Betätigung des Schaltstückes 30 durch den Anschlagstift 28 wird das Schaltstück auf der Schaltstange 29 gekippt, so daß augenblicklich eine feste Verbindung zwischen Hubschlitten 6 und Schaltstange 29 hergestellt wird. Die mit dem Hubschlitten 6 mitbewegte Schaltstange 29 betätigt im Motorbereich angeordnete Schalter 31. Bei Kettenriß kann weder auf- noch abwärts gefahren werden, während bei Kettenschlaffung, beispielsweise durch Unterstellen eines Gegenstandes unter den am Hubschlitten befestigten Tragarmen, zum Entfernen des Hindernisses nur aufwärts gefahren werden kann, da durch die Aufwärtsbewegung des Hubschlittens 6 die Kette 9 wieder gespannt und damit das Schaltstück 30 freigegeben wird.
  • An der Hubmutter 5 ist gleichfalls ein Anschlagstift 32 befestigt, der ein entsprechendes Schaltstück 33 auf der Schaltstange 29 verkantet, wenn beispielsweise der Hubschlitten 6 beim Absenken auf ein Hindernis stößt und dabei die Hubmutter 5 weiter abgesenkt wird, auf der der Hubschlitten 6 lediglich aufliegt.
  • Die in einem Abstand von etwa 20 mm unter der Hubmutter 5 angeordnete Folgemutter 8 ist gleichfalls mit einem Anschlagstift 34 versehen, der über einen am Schaltstück 30 angebrachauf diesem ten Bügel 35zusammenwirkt. Bei einem Bruch oder Verschleiß der Hubmutter 5 übernimmt die Folgemutter 8 die Last. Durch die Verringerung des Abstandes zwischen Hubmutter 5 und Folgemutter 8 friert die Folgemutter dabei gegenüber dem Hubschlitten eine Relativbewegung nach oben aus. Somit wird das Schaltstück 30 durch den Anschlagstift 34 nach oben verkantet, so daß durch Formschlußverbindung die Schaltstange mitgenommen wird, welche über die Schalter 31 die Hebebühne abschaltet.Da für die Mutt;er bruch-Sicherheitsschaltung die gleichen Sicherheitsschalter wie für die Endabschaltung oben und unten verwendet werden, ist eine sichere Funktion immer gewährleistet, denn diese Schalter werden im täglichen Gebrauch der Hebebühne laufend auf ihre Funktion überprüft.
  • Die Endabschaltung oben erfolgt dadurch, daß ein oberer Führungsrollenbolzen, in welchem auch die Schaltstange 29 gefülirt wird, auf eine Verdrehsicherung 36 auftrifft, wodurch die Schaltstange nach oben geschoben und der zugeordnete Schalter betätigt wird. Die Endabschaltung unten erfolgt dadurch, daß der Hubschlitten 6 an einem Anschlag anläuft, so daß die Hubmutter 5 zum Betätigen des Schaltstückes 33 noch etwas nach unten bewegt und dadurch über die Schaltstange 29 der Endabschalter unten betätigt wird.
  • Die unteren Umlenkrollen 12 und 13 sind so tief angeordnet, daß die Kette 9 in einer Aussparung 37 der Standplatte 38 der Hubsäulen verläuft. Auf der Vorderseite sind die Hubsäulen durch ein Abdeckband 39 abgedeckt, das oben und unten an der Säule bei 40 befestigt ist und an der Frontplatte 41 des Hubschlittens 6 durch Ausnehmungen geflrt ist, wie es an der angetriebenen Hubsäule 1 wiedergegeben ist. Die beiden Hubsäulen 1 und 11 sind in ihrem äußeren Aufbau identisch ausgebildet, wobei die angeschlossene Hubsäule 11 auf der Oberseite mit einer Abdeckung 42 versehen ist.
  • Während die Kette 9 am Hubschlitten 6 auf dessen Unterseite im rückwärtigenBereich befestigt ist, ist im Hubschlitten 10 eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen, durch welche die Kette 9 zur oberen Umlenkrolle 14 geführt ist.
  • Der beschriebene Aufbau ermöglicht eine sehr kompakte und eiIlfache Ausgestaltung der Hebebühne, wobei mit einem minimalen Aufwand an Bauteilen maximale Sicherheits- und Funktionseigenschaften erzielt werden.
  • Bei der Montage der ilebebühne werden Kettenhälften vorgesehen, die an den beiden Hubschlitten eingehenkt und dann mit einem Verbindungselement im Bereich des Kettentunneis zwischen den beiden Hubsäulen verbunden werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PatentanprUche 1. Hebebühne mit wenigstens zwei Hubsäule, an denen jeweils ein Hubschlitten verschiebbar angebracht ist, wobei die Hubsäulen durch eine Kette miteinander synchronisiert sind, welche mit einem federbelasteten Element für die Betätigung eines Schaltelementes beaufschlagt und an den Hubschlitten der beiden Hubsäulen befestigt ist, nach Patent . ... ... (Patentamneldung P 26 49 769.8), d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Kette (9) an der angetriebenen Hubsäule (1) zur direkten Beaufschlagzzg einer hinter dem Hubschlitten (6) angeordneten Schaltstange (29) im ruckwärtigen, unteren Bereich des Ilubschlittens an diesem federnd aufgehängt und über eIne Umlenkrolle (12) geführt ist, die im unteren Ende der Hubsäule angeordnet ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der angetriebenen Hubsäule (1) die Umlenkrolle (12) von einem Bügel (18) umgeben ist, der ein Lager (19) für eine Gewindespindel (3) trägt, wobei der Bügel auf dem Lagerbolzen (16) der Umlenkrolle verschwerAbar gelagert ist.
  3. 3. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der angeschlossenen Hubsäule (11) die Kette (9) um eine im. oberen Ende der Hubsäule drehbar gelagerte Umlenkrolle (14) geführt ist, die von einem eine Fangstange (21) tragenden Bügel (20) umgeben ist, wobei der Bügel auf dem Lagerbolzen (16) dieser Umlenkrolle verschwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Hebebühne nach den vorhergehenden Ansprtichen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubsäulen (1,11) in ihrem äußeren Aufbau identisch ausgebildet sind und am oberen und unteren Ende querverlaufende Bohrungen (17) aufweisen.
  5. 5. Hebebühne nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kettenaufhängung im Hubschlitten (6) auch die Hubmutter () sowie eine Folgemutter (8) jeweils einen Anschlagstift (28,32,3!'r) zur Betätigung von Schaltstücken (30,33) aufweisen , die auf der Fangstange (29) verschiebbar angeordnet und federbelastet sind, wobei die für die Endabschaltungen vorgesehenen Schalter (31) zugleich zur Abschaltung bei Mutterbruch und Kettenschlaffung bzw. Kettenriß dienen.
DE19772742961 1976-10-29 1977-09-23 Hebebuehne Withdrawn DE2742961A1 (de)

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FR7732441A FR2369204A1 (fr) 1976-10-29 1977-10-27 Plate-forme elevatrice
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131861A1 (de) * 2001-06-30 2003-01-16 Guenter Noeleken Hub-, Spann-, oder Pressvorrichtung
CN104986702A (zh) * 2015-07-10 2015-10-21 安徽巨一自动化装备有限公司 高空升降机升降滑台缓冲系统

Cited By (3)

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DE10131861A1 (de) * 2001-06-30 2003-01-16 Guenter Noeleken Hub-, Spann-, oder Pressvorrichtung
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