DE2742696B1 - Schaltung zur Synchronisation eines empfaengerseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators fuer Nachrichtenuebertragungssysteme mit pseudozufaelliger Phasensprungmodulation - Google Patents

Schaltung zur Synchronisation eines empfaengerseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators fuer Nachrichtenuebertragungssysteme mit pseudozufaelliger Phasensprungmodulation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine für störunterdrükkende Nachrichtenübertragungssysteme mit schmalbandiger konventioneller Nutzmodulation und zusätzlieher pseudozufälliger Phasensprungmodulation (PN-PSK) vorgesehene Schaltung zur Synchronisation eines empfängerseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators, der einen die sendeseitig aufgebrachte Phasensprungmodulation auf der Empfangsseite rückgängig
bo machenden Phasenumtaster betätigt, unter Verwendung einer Regelschleife mit einer Verzögerungseinrichtung, insbesondere einer Verzögerungsleitung, zur Korrelation des empfangenen Signals mit der empfängerseitig erzeugten Pseudozufallsfolge, die in Übereinstimmung mit der sendeseitigen Pseudozufallsfolge aus einer scheinbar zufälligen Aneinanderreihung der binären Werte L und H in einem festen Taktschema besteht, wobei die Folge nach einer bestimmten Anzahl
ORIGINAL INSPECTED
von Taktimpulsen neu beginnt.
Die Synchronisation des Pseudozufallsgenerators im Empfänger auf die im Empfangssignal enthaltene Pseudozufallsfolge ist für die Funktion des Nachrichtenübertragungssystems unerläßlich. Hierbei ist zu unter- r> scheiden zwischen der Anfangssynchronisation (Akquisiton) zu Beginn der Übertragung oder nach einem Synchronisationsverlust und dem Aufrechterhalten des Synchronismus nach gelungener Akquisition, Einzelheiten in diesem Zusammenhang sind dem Aufsatz von ι ο W. P. B a i e r, »Überlegungen zu störsicheren drahtlosen Nachrichtenübertragungssystemen«, Siemens Forsch.- u. Entw.-Berichte 4 (1975), S. 61 -67 und dem Buch von R. C. D i χ ο η, »Spread Spectrum Systems«, New York 1976, zu entnehmen. ι ">
Es ist bekannt, die Anfangssynchronisation und das Aufrechterhalten des Synchronismus durch getrennte Funktionseinheiten vorzunehmen, von denen allerdings jede einen beträchtlichen Aufwand erfordert. Bisher verwendete Akquisitionsverfahren sind z. B. beschrie- .?<) ben in den Aufsätzen S a g e, G. F.: Serial Synchronization of Pseudonoise Systems. IEEETrans. Comm. Techn., vol COM-12 (1964), S. 69-78; Ward, R. B.: Acqusisition of Pseudonoise Signals by Sequential Estimation. IEEE Trans. Comm. Techn., vol. COM-13 (1965), S. >r> 475-483 und Morgan, D. P.; Hannah, J. M.; C ο 11 i η s, J. H.: Spread-Spectrum Synchronizer Using a SAW Convolver and Recirculation Loop. IEEE Proa, vol. 65 (1976), S. 751-753. Zum Aufrechterhalten des Synchronismus ist es bekannt, eine sogenannte Delay-Lock Loop-Schaltung zu verwenden. Eine derartige Schaltung ist aus dem Aufsatz von W. J. G i 11, »A Comparison of Binary Delay-Lock Tracking-Loop Implementations«, IEEE Trans. Aerospace an Electronic Syst., vol. AES-2 (1966), S. 415 - 424 bekannt. r>
Aufgabe der Erfindung ist es, zum einen das Problem der Akquisition und zum anderen das Problem des Aufrechterhaltens des Synchronismus zwischen dem empfängerseitigen Pseudozufallsgenerator und der im Empfangssignal enthaltenen Pseudozufallsfolge bei 4<> störunterdrückenden Nachrichtenübertragungssystemen mit schmalbandiger Nutzmodulation und zusätzlicher pseudozufälliger Phasensprungmodulation zur Bandspreizung durch eine einzige, in ihrem Aufbau einfache Funktionseinheit zu lösen. Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Schaltung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit dem empfangenen Signal beaufschlagte Verzögerungseinrichtung k Anzapfungen aufweist, deren jeweiliger zeitlicher Abstand dem Kehr- rx> wert der Taktfrequenz der Pseudozufallsfolge entspricht, daß ein erster Teil der Anzapfungen unmittelbar und ein zweiter Teil der Anzapfungen über ein Phasendrehglied von 180° mit der Eingangsseite eines Summiergliedes verbunden ist, wobei die Programm- r>5 auswahl der Anzapfungen für die beiden Teile so vorgenommen ist, daß der eine Teil den L-Werten und der andere Teil den H-Werten der binären Pseudozufallsfolge oder eines Ausschnitts derselben entspricht, und daß das über einen Gleichrichter geführte und die w) Form eines Pulses aufweisende Ausgangssignal des Summenglieds dem einen Eingang eines Phasendetektors und ein aus dem empfangsseitig angeordneten Pseudozufallsgenerator periodisch während jeder von ihm erzeugten Pseudozufallsfolge abgeleitetes und in geeignete Impulsform aufbereitetes Signal einem zweiten Eingang dieses Phasendetektors eingegeben werden, der als Ausgangsspannung eine von der gegenseitigen Phasenlage der beiden eingegebenen Signale abhängige Regelspannung zur Nachstellung der Taktfrequenz des empfangsseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators abgibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das dem zweiten Eingang des Phasendetektors einzugebende, pulsförmige Signal vom Pseudozufallsgenerator derart abgeleitet wird, daß die Impulsspitzen dieses Signalzugs immer dann auftreten, wenn in den Schieberegisterstufen des Pseudozufallsgenerators gerade jene Konfiguration der empfangsseitig erzeugten Pseudozufallsfolge ist, die sich von der in die angezapfte Verzögerungseinrichtung einprogrammierten Konfiguration um die halbe Länge der Pseudozufallsfolge unterscheidet. Außerdem ist dabei der Phasendetektor in zweckmäßiger Weise derart ausgelegt, daß er nach dem Auftreten einer Signalspitze am einen Eingang ein Gleichspannungssignal bestimmter Größe am Ausgang abgibt und daß nach dem Auftreten einer Signalspitze am zweiten Ausgang ein Gleichspannungssignal derselben Größe, aber entgegengesetzter Polarität an diesem Ausgang ansteht. Man erhält dann einen rechteckförmigen Pulszug, dessen Mittelwert Null beträgt, wenn zwischen der Pseudozufallsfolge des Senders und derjenigen des Empfängers keine Epochendifferenz vorliegt. In allen übrigen Fällen wird eine Gleichspannung erzeugt, welche als Regelspannung der Nachstellung der Taktfrequenz des empfangsseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators dient. In vorteilhafter Weise ist demjenigen Eingang des Phasendetektors, dem das gleichgerichtete Ausgangssignal des Summenglieds, d. h. das korrelierte Signal, zugeführt wird, eine Schwellenschaltung vorgeschaltet. Diese Maßnahme ist dann erforderlich, wenn dem Empfangssignal ein Störsignal überlagert ist.
Die Taktfrequenz des empfangsseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators wird in zweckmäßiger Weise durch einen spannungsgesteuerten Taktgenerator bestimmt, wobei die vom Phasendetektor abgegebene Ausgangsspannung dem Steuereingang des Taktgenerators nach Durchlaufen eines Regelschleifenfilters als Frequenzregelspannung eingegeben wird.
Die Akquisitionszeit beim Synchronisiervorgang läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erheblich verkürzen, daß das gleichgerichtete Ausgangssignal des Summiergliedes (korreliertes Signal) zusätzlich noch einem Schwellwertdetektor zugeführt wird, dessen Schwelle unter Berücksichtigung des Signal/Rausch-Verhältnisses so eingestellt ist, daß die Autokorrelationsimpulse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit und einer bestimmten Falschalarmrate entdeckt werden, und daß dem Schwellwertdetektor eine Setzschaltung und danach eine UN D-Gatterschaltung nachgeschaltet sind, von deren Ausgangssignal unter Berücksichtigung der auflaufenden Signalverzögerungen der empfangsseitig angeordnete Pseudozufallsgenerator gesetzt wird. Dabei wird der UND-Gatterschaltung als zweites Eingangssignal ein vom Ausgang des Phasenumtasters abgenommenes und über ein Filter sowie über eine zweite Schwellwertdetektorschaltung geführtes Signal eingegeben, wobei der eingestellte Schwellwert dieser Detektorschaltung von einer bestimmten Nichtentdekkungswahrscheinlichkeit und einer bestimmten Falschalarmrate abhängt. Im Idealfall hat dieser zweite Schwellwertdetektor eine Falschalarmrate von Null und eine Nichtentdeckungswahrscheinlichkeit ebenfalls von Null.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von fünf Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bei der Synchronisierschaltung nach der Erfindung eingesetzte Korrelationsschaltung mit angezapfter Verzögerungsleitung,
F i g. 2 eine vollständige empfängerseitige Synchronisierschaltung nach der Erfindung in Blockschaltbildform,
F i g. 3 untereinander die Signalverläufe an den beiden Eingängen sowie am Ausgang des Phasendetektors in einer Synchronisierschaltung nach der Erfindung unter der Voraussetzung, daß eine Epochendifferenz zwischen der empfangenen und der empfängerseitig erzeugten Pseudozufallsfolge vorliegt,
F i g. 4 untereinander die Signalverläufe an den beiden Eingängen und am Ausgang des Phasendetektors in einer Synchronisierschaltung nach der Erfindung unter der Voraussetzung, daß zwischen der empfangenen Pseudozufallsfolge und der im Empfänger erzeugten keine Epochendifferenz besteht, und
F i g. 5 das Blockschaltbild einer hinsichtlich der Akquisitionssynchronisierzeit verbesserten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 1 zeigt schematisch eine angezapfte Verzögerungsleitung VL einschließlich der zusätzlich erforderlichen Beschallung. Ein Eingangssignal s\(t) der Verzögerungsleitung hat die Trägerfrequenz a>o/(2jr) und die Amplitude A. Seine Phase wechselt im Rhythmus der binären, periodisch aufgebauten Pseudozufallsfolge P(t)el, -1 zwischen 0 und 180°. Somit ist
.V1 (i) = p(t) ■ A ■ COS (rr,„f).
(I)
IO
I)
20
30
Die Pseudozufallsfolge p(t) hat die Taktfrequenz fc= MTc. Die Verzögerungsleitung weist k Anzapfungen r, im »zeitlichen« Abstand Tc auf. Nach Maßgabe eines Ausschnitts (Periode) der Länge k der Folge p(t) wird ein Teil kn der k Ausgangssignale der Verzögerungsleitung Vh unmittelbar, ein Teil kL = k—kn nach einer in einem Phasendrehglied Ph durchgeführten Phasendrehung von 180° einem Summierglied S zugeführt. An dessen Ausgang steht ein Signal S2(t) an, das ebenfalls die Trägerfrequenz &>o/(2jt) aufweist, Im allgemeinen ist die Amplitude des Signals S2(t) relativ klein. Lediglich dann, wenn die Phasensprünge des gerade in der 4-, Verzögerungsleitung VL vorliegenden Ausschnitts des Signals s\(t) zu dem in die Verzögerungsleitung VL einprogrammierten Ausschnitt (im dargestellten Fall HLLHHHLH ... LLLH) der Pseudozufallsfolge passen, hat das Signal s2(t) eine größere Amplitude. Die maximale Amplitude ist in diesem Fall kA.
Nach einer Gleichrichtung in einem Gleichrichter Gl des am Summiererausgang vorliegenden Signals s2(t) erhält man das in den F i g. 3 und 4 jeweils in der oberen Zeile dargestellte Signal Si(t). Das Signal S}(t) verläuft periodisch mit der Periode LTa wobei L die Länge der Pseudozufallsfolge p(t)\sx. Die einzelnen Spitzenimpulse des Signals s^t)haben eine Dauer von etwa 2T0.
Im folgenden wird das in F i g. 2 dargestellte Blockschaltbild einer empfängerseitigen Synchronisierschaltung nach der Erfindung für PN-PSK-Signale erläutert. Das Empfangssignal sei S\(t) nach (1). Dieses Signal S\(t) wird einer entsprechend der Anordnung nach F i g. 1 ausgebildeten Korrelationsschaltung Kor mit angezapfter Verzögerungsleitung zugeführt. Am Ausgang dieser Korrelationsschaltung steht das periodische Signal Sj(t) nach F i g. 3 und 4, jeweils oberste Zeile, an. Ein von einem spannungsgesteuerten Taktgenerator VCO getakteter Pseudozufallsgenerators PZG des Empfängers erzeugt die gleiche Pseudozufallsfolge wie der senderseitige Pseudozufallsgenerator. Beide Pseudozufallsfolgen haben jedoch im Empfänger im allgemeinen eine gewisse Epochendifferenz e · ε sei die Voreilung der im Empfangssignal s\(t) enthaltenen Pseudozufallsfolge p(T) gegenüber der im Empfänger erzeugten Pseudozufallsfolge, modulo L/fc
Aus dem empfängerseitigen Pseudozufallsgenerator PZG wird ein Signal s4(t) abgeleitet, das prinzipiell denselben Verlauf hat wie das Signal s^(t). Die Spitzen des Signals s4(t) treten jedoch immer dann auf, wenn in den Schieberegisterstufen des Pseudozufallsgenerators PZG gerade jener Ausschnitt der im Empfänger erzeugten Pseudozufallsfolge ist, der sich von dem in die angezapfte Verzögerungsleitung (VL in Fig. 1) einprogrammierten Ausschnitt um L/2 (L ist die Länge der Pseudozufallsfolge p(t)) unterscheidet. Wenn kein Synchronismus herrscht (ε=*0), verlaufen die Signale si(t) und S4(I) somit, wie in Fig.3 dargestellt, mit unterschiedlicher Periode. Bei Synchronismus (ε = 0) haben die Signale Sj(t) und s*(t) dagegen gleiche Periode und die in F i g. 4 dargestellte zeitliche Zuordnung. In diesem Fall treten die Spitzen der Signale Si(t) und s^(t) abwechselnd und zeitlich äquidistant auf. Der zeitliche Abstand zwischen benachbarten Spitzen der Signale S3(O und 54(0 beträgt dann U(2fc).
Die Signale s3(t) und s4(t) werden, wie F i g. 2 zeigt, jeweils einem Eingang 1, 2 eines Phasendetektors AS zugeführt. Das Ausgangssigmal Ss(t) des Phasendetektors AS springt beim Auftreten einer Spitze des Signals S2(O auf den Wert s*,(t)=B(>0), beim Auftreten einer Spitze des Signals s4(t) auf den Wert s-Jt)= - B. Man erhält dann die in den Fig.3 und 4 jeweils in der untersten Zeile dargestellten Verläufe des Signals Ss(t) für die Fälle nichtsynchron (ε#0) bzw. synchron ^k = O). Im Falle ε = 0 hat das Signal ss(t) den Mittelwert Null. Wenn dem Empfangssignal s\(t) ein Störsignal überlagert ist, muß im Phasendetektor AS für das Signal stft) eine Schwellenschaltung vorgesehen werden.
Die im Signal s$(t) enthaltene Gleichspannung wird dazu benutzt, die Frequenz des Taktgenerators VCO so nachzustellen, daß zunächst der Zustand ε = 0 herbeigeführt und dann auch aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck wird das Signal s5(t) über ein Schleifen-Filter LF dem Steuereingang des Taktgenerators VCO zugeführt. Der Taktgenerator VCO habe bei verschwindender Steuerspannung Us die Taktfrequenz fvco-fo Außerdem sei beispielsweise dfvco/d(Js>0. Dann wird der Taktgenerator VCO bei einer Epochendifferenz 0 < ε < L/(2fc) so lange eine Taktfrequenz fvco> fchaben, bei e = 0 erreicht ist. Bei einer Epochendifferenz L/(2fc) < ε < L/fc wird so lange fvco< fc sein, bis ebenfalls ε = 0 erreicht ist. Anschließend hält die aus dem Taktgenerator VCO, dem Pseudozufallsgenerator PZG, dem Phasendetektor AS und dem Loop Filter LF bestehende Regelschleife die Epochendifferenz auf Null. Bei Synchronisationsverlust, beispielsweise infolge einer Signalunterbrechung, führt die Schaltung automatisch einen neuen Akquisitionsvorgang durch.
Nachdem die Epochendifferenz auf ε = 0 geregelt ist, können in einem vom Eingangssignal s\(t) beaufschlagten Phasenumtaster PU mit der lokal im Empfänger erzeugten Pseudozufallsfolge die Phasensprünge des Empfangssignals si (t) rückgängig gemacht werden. Die weitere Signalverarbeitung im Empfänger erfolgt in üblicher Weise.
Das beschriebene Empfängerkonzept hat den Vorteil,
daß die Akquisition, das Aufrechterhalten des Synchronismus sowie das erneute Einleiten eines Akquisitionsvorgangs nach Synchronisationsverlust von einer einzigen relativ einfachen Schaltung übernommen wird. Die Störsicherheit läßt sich dadurch zusätzlich erhöhen, daß nach gelungener Akquisition der Eingang 1 des Phasendetektors AS nur in jenen Zeitbereichen aktiviert wird, in denen die Spitzen des Signals s^t) zu erwarten sind.
Durch eine in F i g. 5 dargestellte Schallung läßt sich bei einer Synchronisiercmridüuag nach der Erfindung noch die Akquisitionszeit verkürzen. Im folgenden wird die Erweiterung der in Fig.2 dargesteSten Schaltung, welche kürzere Akquishionszerten erhobt, erläutert Das Ausgangssignal s^t) acr in F ϊ g. 1 im einzelnen und in F i g. 5 ah Block dargestellten Korrdationsschaltung Kor wird nicht our dem Phasendetektor AS, sondern auch einem SchweUwertdetektor Dl zugeführt Die Schwelle dieses Detektors Di wird unter Beachtung des Signal/Rausch-Verhältnisses so eingestellt daß die Autokorrelationsimpulse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit und einer bestimmten Falschalarmrate
entdeckt werden. Über eine Setzschaltung SS und eine UND-Gatterschaltung UD wird unter Berücksichtigung der Signalverzögerungen im Detektor £>1, in der Setzschaltung S$ in der UND-Gatterschaltung UD und im Pseudozufaflsgenerator PZG άα Pseudozufallsgenerator FZSfJ gesetzt. Dadurch wird erreicht daß die erzeugte Pseudazufatisfolge möglichst schnell die Epocbendifferenz 0 (ε=0) gegenüber der empfangenen Pseodozufallsfolge hat Im günstigsten Fall kann damit der Synchronismus während der ersten empfangenen Pseudozufaflsfolge hergestellt werden.
Um die Auslösung weiterer Setzvorgänge durch das Signal st(t) nach erfolgreicher Synchronisation durch Falschalarm und Autokorrelationsimpulse zu verhindern, überwacht ein weiterer Schwellwertdetektor D 2 die Spannung eines Signals S6(I) am Ausgang eines Filters F nach der Phasenrücktastung durch den Phasenumtaster PU. Ein Signal si(t) am Ausgang des Detektors D 2 verhindert dann zusammen mit der UND-Gatterschaltung UD die Durchschaltung der unerwünschten Setzimpulse, wenn das Signal saft) eine Schwelle überschritten hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 S12/462

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Für störunterdrückende Nachrichtenübertragungssysteme mit schmalbandiger konventioneller Nutzmodulation und zusätzlicher pseudozufälliger Phasensprungmodulation (PN-PSK) vorgesehene Schaltung zur Synchronisation eines empfängerseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators, der einen die sendeseitig aufgebrachte Phase nsprungmodulation auf der Empfangsseite rückgängig machenden Phasenumtaster betätigt, unter Verwendung einer Regelschleife mit einer Verzögerungseinrichtung, insbesondere einer Verzögerungsleitung, zur Korrelation des empfangenen Signals mit der empfängerseitig erzeugten Pseudozufallsfolge, die in Übereinstimmung mit der sendeseitigen Pseudozufallsfolge aus einer scheinbar zufälligen Aneinanderreihung der binären Werte L und H in einem festen Taktschema besteht, wobei die Folge nach einer bestimmten Anzahl von Taktimpulsen neu beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem empfangenen Signal (s\(t)) beaufschlagte Verzögerungseinrichtung (VL) k Anzapfungen aufweist, deren jeweiliger zeitlicher Abstand (Tc) dem Kehrwert der Taktfrequenz der Pseudozufallsfolge entspricht, daß ein erster Teil (Ich) der Anzapfungen unmittelbar und ein zweiter Teil (kL)der Anzapfungen über ein Phasendrehglied (Ph) von 180° mit der Empfangsseite eines Summiergliedes (S) verbunden ist, wobei die Programmauswahl der Anzapfungen für die beiden Teile so vorgenommen ist, daß der eine Teil den L-Werten und der andere Teil den Η-Werten der binären Pseudozufallsfolge oder eines Ausschnitts derselben entspricht, und daß das über einen Gleichrichter (GI)geführte und die Form eines Pulses aufweisende Ausgangssignal (si(t)) des Summengliedes (S) dem einen Eingang eines Phasendetektors (AS) und ein aus dem empfangsseitig angeordneten Pseudozufallsgenerator (PZG) periodisch während jeder von ihm erzeugten Pseudozufallsfolge abgeleitetes und in geeignete Impulsform aufbereitetes Signal (s*t)) einem zweiten Eingang dieses Phasendetektors (AS) eingegeben werden, der als Ausgangsspannung (ss(t)) eine von der gegenseitigen Phasenlage der beiden eingegebenen Signal abhängige Regelspannung zur Nachstellung der Taktfrequenz des empfangsseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators (PZG) abgibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zweiten Eingang des Phasendetektors (AS) einzugebende, pulsförmige Signal (si(t)) vom Pseudozufallsgenerator (PZG) derart abgeleitet wird, daß die Impulsspitzen dieses Signalzugs immer dann auftreten, wenn in den Schiebregisterstufen des Pseudozufallsgenerators (PZG) gerade jene Konfiguration der empfangsseitig erzeugten Pseudozufallsfolge ist, die sich von der in die angezapfte Verzögerungseinrichtung (VL) einprogrammierten Konfiguration um die halbe Länge der Pseudozufallsfolge unterscheidet.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendetektor (AS) derart ausgelegt ist, daß er nach dem Auftreten einer Signalspitze am einen Eingang ein Gleichspannungssignal bestimmter Größe am Ausgang abgibt und daß nach dem Auftreten einer Signalspitze am zweiten Ausgang ein Gleichspannungssignal dersel-
ben Größe, aber entgegengesetzer Polarität an diesem Ausgang ansteht.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasendetektor (AS) eine bistabile Kippstufe vorgesehen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß demjenigen Eingang des Phasendetektors (AS) dem das gleichgerichtete Ausgangssignal (s3(t)) des Summengliedes (S) d. h. das korrelierte Signal zugeführt wird, eine Schwellenschaltung vorgeschaltet ist.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des empfangsseitig angeordneten Pseudozufallsgenerators (PZG) durch einen spannungsgesteuerten Taktgenerator (VCO) bestimmt wird und daß die vom Phasendetektor (AS) abgegebene Ausgangsspannung (ss(0) dem Steuereingang des Taktgenerators (VCO) nach Durchlaufen eines Regelschleifenfilters (LF) als Frequenzregelspannung (Us) eingegeben wird.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete Ausgangssignal (s3(t))des Summiergliedes (5), d. h. das korrelierte Signal, zusätzlich noch einem Schwellwertdetektor (Di) zugeführt wird, dessen Schwelle unter Berücksichtigung des Signal/Rausch-Verhältnisses so eingestellt ist, daß die Autokorrelationsimpulse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit und einer bestimmten Falschalarmrate entdeckt werden, und daß dem Schwellwertdetektor (D 1) eine Setzschaltung (SS) und danach eine UND-Gatterschaltung (UD) nachgeschaltet sind, von deren Ausgangssignal (s»(t)) unter Berücksichtigung der auflaufenden Signalverzögerungen der empfangsseitig angeordnete Pseudozufallsgenerator (PZG) gesetzt wird.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der UND-Gatterschaltung (UD) als zweites Eingangssignal (si(t)) ein vom Ausgang des Phasenumtasters (PU) abgenommenes und über ein Filter (F) sowie über eine zweite Schwellwertdetektorschaltung (D 2) geführtes Signal eingegeben wird, wobei der eingestellte Schwellwert dieser zweiten Detektorschaltung (D 2) von einer bestimmten Nichtentdeckungswahrscheinlichkeit und einer bestimmten Falschalarmrate abhängt.
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