DE3131186A1 - Empfaenger fuer pseudozufaellig phasenmodulierte signale - Google Patents

Empfaenger fuer pseudozufaellig phasenmodulierte signale

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DE3131186A1 DE19813131186 DE3131186A DE3131186A1 DE 3131186 A1 DE3131186 A1 DE 3131186A1 DE 19813131186 DE19813131186 DE 19813131186 DE 3131186 A DE3131186 A DE 3131186A DE 3131186 A1 DE3131186 A1 DE 3131186A1
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Description

  • Empfänger für pseudozufällig phasenmodulierte Signale
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen für ein Informationsübertragungssystem, bei dem sendeseitig mittels einer Phasenumtastungen eines Nutzsignals erzeugenden, sich periodisch wiederholenden Pseudozufallsfolge eine Bandspreizung des Nutzsignals hervorgerufen wird, vorgesehenen Empfänger, der zur Rückgängigmachung dieser Bandspreizung einen identische Pseudozufallsfolgen erzeugenden und damit einen Phasenrücktaster steuernden Codegenerator aufweist, wobei zur Synchronisation des empfangsseitigen taktgesteuerten Pseudozufalls-Codegenerators auf die im empfangenen Signal enthaltene Pseudozufallsfolge zunächst eine Codeakquisitionsphase zur Anfangssynchronisation oder nach Synchronisationsverlust durchgeführt wird und danach der Snychronismus mittels einer Regelsohleife aufrecht erhalten wird.
  • Die Synchronisation des Pseudozufallsgenerators im Empfänger auf die im Empfangssignal enthaltene Pseudozufallsfolge ist für die Funktion des Nachrichtenübertragungssystems unerläßlich. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen der. Akquisitionsphase zu Beginn der Ubertragung oder nach einem Synchronisationsverlust und dem Aufrechterhalten des Syrichronismus nach gelungener Akquisition. Einzelheiten in diesem Zusammenhang sind dem Aufsatz von W.P.Baier "Überlegungen zu störsicheren drahtlosen Nachrichtenübertragungssystemen", Siemens Forschungs- und Entwicklungsberichte Nr. 4 (1975) Seiten 61 bis 67 und dem Buch R.C.Dixon "Spread-Spectrum-Systems" New York, 1976, Seiten 180 bis 210 zu entnehmen.
  • Es ist beispielsweise bekannt, zur Akquisition dem Pseudozufallsgenerator des Empfängers solange eine etwas höhere Taktfrequenz als dem des Senders zu geben, bis die Ausgangs spannung eines Korrelators eine gewisse Schwelle überschreitet und damit Deckungsgleichheit der beiden Pseudozufallsfolgen meldet. Verschiedene andere Akquisitionsverfahren sind beschrieben in den Aufsätzen von G.F.Sage: Serial Synchronization of Pseudonoise Systems, IEEE Transactions on Communication Techn. Vol.
  • COM-12, (1964) Seiten 69 bis 78; R.B.Ward: Acquisition of Pseudonoise Signals by Sequential Estimation, IEEE Transactions on Communication Techn. Vol. COM-13 (1965) Seiten 475 bis 483 und von D.P.Morgan. J.M.Hannah, J.H.
  • Collins: Spread-Spectrum Synchronizer Using an SAW Convolver and Recirculation Loop, IEEE Proceedings, Vol.
  • 65 (1976) Seiten 751 bis 753.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine der Synchronismusfindung dienende Codeakquisitionseinrichtung zu schaffen.
  • mit der sich eine ausgefeilte Akquisi5Dnsstrategie realisieren läßt, so daß die Synchronisation rascher erreicht wird als beim bisher bekannten Stand der Technik.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf einen Empfänger der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Codegenerator eine Einrichtung zur periodischen Taktausblendung vorgeschaltet ist, durch welche während der Akqusitionsphase eine Relativbewegung zwischen den beiden m synchronisierenden Pseudozufallsfolgen erreicht wird, daß während der Akquisitionsphase das empfangene Signal im Anschluß an den Phasenrücktaster einem In-Lock-Detektor eingegeben wird, der gemäß der sogenannten Costas-Struktur «nen In-Phase-Kanal und einen Quadratur-Kanal aufweist, denen zur Integration jeweils in Reihe zueinander ein Matched -Filter, ein Abtastfilter und ein Quadrierer vorgesehen ist und die über einen Summierer verbunden sind, dem eine Vergleichseinrichtung nachgeschaltet ist, in welcher - falls die dem Summierer entnommene Integrationsausgangsgrße eine vorher festgelegte Vergleichs schwelle überschreitet -entschieden wird, daß sich die beiden zu vergleichenden Pseudozufallsfolgen zeitlich im wesentlichen decken, und daß bei Nichtüberschreiten der Vergleichs schwelle für den Fall der.Anfangssynchronisation die Einrichtung zur periodischen Taktausblendung sofort und für den Fall des Synchronisationsverlusts evtl. erst nach ein- oder mehrmaliger Wiederholung der Integration weitergeschaltet wird.
  • Soll die Qualität des Detektors noch weiter verbessert werden, so läßt sich als Möglichkeit dazu eine Mehrfachbeobachtung realisieren. Dazu ist zwischen dem Summierer und der Vergleichseinrichtung noch ein Produktakkumulator zwischengeschaltet, in dem mehrere aufeinander folgende Integrationsausgangsgrößen akkumuliert werden, so daß sich in der Vergleichseinrichtung dann diese akkumulierte Ausgangsgröße mit einer geeignet angehobenen Vergleichs schwelle zur Ergebnisherbeiführung vergleichen läßt. Durch diese Maßnahme wird die Entdeckungswahrscheinlichkeit größer und die Falschalarmwahrscheinlichkeit kleiner.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei Figuren naher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung zur Durchführung der Codeakquisition in einem Empfänger für ein pseudozufällig phasenmoduliertes Empfangssignal, Fig. 2 in einem Blockschaltbild die Struktur eines optimalen In-Look-Detektors für die Schalting näch Fig. 3 ein Flußdiagramm als Ausführungsbeispiel zur Akquisitionsstrategie.
  • Anhand des in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbildes wird im folgenden die Durchführung der Codeakquisition in einem Empfänger erläutert, der zu einem Informationsübertragungssystem gehört, bei dem sendeseitig mittels einer Phasenumtastungen eines Nutzsignals erzeugenden, sich periodisch wiederholenden Pseudozufallsfolge eine Bandspreizung des Nutzsignals hervorgerufen wird. Im Empfänger muß diese Bandspreizung wieder rückgängig gemacht werden, was durch Umschaltung eines Phasenumtasters 3 im Rhythmus einer von einem Pseudozufallsgenerator 1 erzeugten Pseudozufallsfolge erfolgt. Die Synchronisation zwischen der im Empfangssignal enthaltenen und der im Empfänger erzeugten Pseudozufallsfolge geschieht in zwei Schritten. Zuerst werden in einer Grobakquisition die beiden Codes auf ungefähr ein Codedigit, d.h. + To/2 zur Deckung gebracht, wobei die T0 die Taktperiode der Pseudozufallsfolge ist. Dazu ist eine Suchtechnik, d.h. eine sogenante Akquisitionsstrategie erforderlich. Im zweiten Schritt wird die Feinsynchronisation durchgeführt, die mit einer Regelschleife, beispielsweise einerDelay-Locked-Loop oder einer sogenannten Dithering-Loop realisiert wird. Die Ubergangsphase von der Grobakquisition zur Feinsynchronisation kann auch noch als Feinakquisition bezeichnet werden.
  • Im Blockschaltbild nach Fig. 1 sind drei größere funktionelle Blöcke erkennbar, nämlich der sogenannte In-Lock-Detektor A, ein Ak g sitionsstrat¢eUock B und ein Feinsynchronisationsblock C. Der Akquisitionsstrategieblock B steuert und kontrolliert alle Operationen, der In-Lock-Detektor A erkennt die ungefähre Deckung der beiden Pseudozufallsfolgen und der Feinsynchronisationsblock C fuhrt die vollständige Kohärenz der beiden Pseudozufallsfolgen-Codes herbei.
  • Im einzelnen besteht der In-Lock-Detektor A aus dem Phasenrücktaster 3, einem später noch näher beschriebenen Detektor 4 und einer Vergleichseinrichtung 5, welche der Entscheidungsfindung dient. Der Akquisitionsstrategieblock besteht aus einerßteuereinrichtung 6, einer Einrichtung 7 zur Bestimmung der Strategielogik und einer Strategiekontrolleinrichtung 8. Der FeinsynchronisationsblockC weist den Pseudozufalls-Generator 1, eine Einrichtung zur Taktausblendung 2 , einenspannungsgesteuerten Taktoszillator 9, ein Schleifenfilter 10 und eine Korrelationsschaltung 11 im Rahmen des Dithering-Loop auf.
  • Hinsichtlich der erreichbaren mittleren Akquisitionszeit kommt neben der Akquisitionsstrategie dem In-Lock-Detektor A entscheidendqbedeutung zu. Dessen Falschalarmwahrscheinlichkeit PF und Entdeckungswahrscheinlichkeit PD bestimmen die Qualität der Akquisition. Beide Wahrscheinlichkeiten müssen wegen der Auswirkung auf die mittlere Akquisitionszeit sorgfältig dimensioniert werden. EineaähvcnPF und PD, basierend auf einer in der Radartechnik benutzten Philosophie, führt im vorliegenden Fall zu unbrauchbaren Ergebnissen.
  • Es zeigt sich im Ergebnis, daß ein Detektor mit der Grundstruktur des Costas-Kreises, der aus Proceedings of the IRE, Vo. 44, (1956), Heft 12, Seiten 1713 bis 1718 bekannt ist, zweckmäßig ist. Nur wenige Zusatzeinrichtungen sind erforderlich, die sich teilweise auch noch für andere Aufgaben im Empfänger simultan mit benutzen lassen. Dieser glückliche Umstand kommt Miniaturisierungsbestrebungen und einer gewünschten Aufwandsreduzierung sehr entgegen.
  • Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild die Struktur einoc nntims n Tn-Lock-Detektors. der in Fig. 1 mit A bezeichnet ist. Dargestellt sind dabei nur die wesentlichen Funktionen. In einem Block 12 erkennt man die Costas-Grundstruktur. Sie besteht aus dem Phasenrücktaster 3, zwei Mischern 13 und 14, in denen ein In-Phase-Kanal signal und ein Quadraturkanalsignal gebildet werden, zwei Matched-Filter 15 und 16 und zwei Abtastschaltern 17 und 18. Die Costas-Grundstruktur 12 ist durch einen In-Lock-Detektor-Zusatzblock 19 ergänzt, der aus zwei Quadrierern 20 und 21, einem Summierer 23 und einem Produktakkumulator 24 besteht. Diesem ist die Vergleichseinrichtung 5 zur Entscheidungsherbeiführung nachgeschaltet.
  • Aus den Abtastwerten Q(nT) und I(nT), die periodisch in Zeitabständen der Integrationsdauer T über die Abtastschalter 17 und 18 von den beiden Matched-Filtern 15 bzw. 16 stammen, wird durch Quadrieren in den Quadrierern 20 bzw. 21 und Addieren in dem Summierer 23 eine Testgröße l(nT) erzeugt. Je nach Wert dieser Testgröße im Vergleich zu einer Schwelle wird für oder gegen die Hypothese entschieden, daß sich die beiden Codes ungefähr decken.
  • Die Qualität des Detektors hängt von der Integrationsdauer T ab und verbessert sich, je größer die Dauer T ist. Die Integrationsdauer T ist aber nach oben limitiert.
  • Auf jeden Fall ist die Dauer eines Bits ihre obere Grenze, und für den Fall, daß diese Symboldauer größer als die Periode der Pseudozufallsfolge ist, ist in der Akquisitionsphase die Periode der Pseudozufallsfolge die obere Grenze.
  • Soll aber die Qualität des Detektors weiter verbessert werden, so bietet sich als Möglichkeit eine Mehrfachbeobachtung an. Statt aufgrund einer einzigen Testgröße l(nT) in der Vergleichseinrichtung 5 zu entscheiden, werden mehrere aufeinanderfolgende Testgrößen in einem Produktakkumulator 24 akkumuliert und dieses Produkt M wird mit einer anderen Schwelle g M verglichen. Je größer die Zahl M dieser Beobachtungen ist, desto größer wird die Entdeckungswahrsoheinlichkeit, aber desto kleiner wird auch die Falschalarmwahrscheinlichkeit.
  • Die Akquisitionsstrategie ist eine logische Prozedur, durch die alle Operationen ausgelöst und kontrolliert werden. Dazu dient der Block B in Fig. 1. Die Wahl der Strategie hat einen wichtigen Einfluß auf die Akquisitionszeit. Da diese möglichst klein sein soll, muß auch die Integrationszeit T des Detektors A zum Test einer Phasenposition des Codes klein sein. Aus dem gleichen Grund soll auch die Zahl M der Beobachtungen gering sein. Andererseits erhöht eine große Integrationsdauer T mit einer großen Zahl M der Beobachtungen die Entdeckungswahrscheinlichkeit und senkt die Falschalarmwahrscheinlichkeit. Eine kleine Integrationszeit T mit einer kleinen Zahl M von Beobachtungen führt demnach zu einer kurzen Suchzeit, aber auch zu einer gringen Wahrscheinlichkeit für die Entdeckung der richtigen Codephasenposition, wenn diese auftritt. Umgekehrt führt eine große Integrationszeit T mit einer großen Zahl M von Beobachtungen zu einer langen Suchzeit, aber mit hoher Entdeckungswahrscheinlichkeit. Diese widerstrebenden Einflüsse müssen im Hinblick auf die gewünschte mittlere Akquisitbnszeit optimiert werden.
  • Wesentlich beim Gegenstand nach der Erfindung ist, daß die Akquisitionsphase mit einem Suchlauf für den Pseudozufallscode ohne Verstimmen des Taktoszillators 9 in Fig. 1 beginnt. Durch periodisches Ausblenden von Takten mittels der Einrichtung 2 erreicht man die notwendige Relativbewegung zwischen den zu synchronisierenden Pseudozufallsfolgen. Die zeitliche Lage der Folien zuein- ander ändert sich sprunghaft um diskrete Intervalle T wobei die Größe T0 dabei der Dauer eines Digits in der Pseudozufallsfolge entspricht. Diese auffallende Eigenschaft bei der Codeakquisition kann man auch als Holpern bezeichnen. Da diese Methode auf eine Verstimmung des Taktoszillators 9 verzichtet, bleibt die Zwischenfrequenzlage des Empfangssignals erhalten. Weitere Vorteile, wie hohe Suchgeschwindigkeit oder die Möglichkeit, eine vorgegebene Anzahl von Takten auszublenden, kommen hinzu. Der In-Lcck-Detektor A erkennt mit einer hohen Entdeckungswahrscheinlichkeit die Beinahe-Ubereinstimmung der Codes, und der Suchlauf wird unterbrochen.
  • Eine mögliche Akquisitionsstrategie zeigt als Beispiel das Flußdiagramm in Fig. 3. Beginnend mit dem Test der ersten Phasenposition nach dem Start durch die Integration Ml, Ti, { 1, führt ein negatives Resultat sofort zu einem Phasenvorschub durch Taktausblendung und so zur nächsten Phasenposition des Pseudozufallsgenerators.
  • Ein Alarm, d.h. ein Phasenversatzle| To/2, führt dagegen in die zweite Strategieebene mit der Integration M2, T2, t 2, von der aus ein erneuter Alarm die Code-Tracking-Aktivität eröffnet, während ein negatives Testresulat in die erste Strategieebene (Suchmode 1,2) zurückführt.
  • Zu Beginn der Code-Nachführphase (=Tracking Phase) wird der Dithering-Loop aktiviert, um daraus die Diskriminatorspannung für den Regler und damit eine Nachstellspannung für die Frequenznachstimmung des Taktoszillators zu bilden. Nach der typisch drei- bis fünffachen Zeit der Zeitkonstante der Regelschleife ist die vollkommene Kohärenz der Folgen erreicht. Diesen Zustand erkennt ein anderer Detektor, der im Zusammenhang mit dieser Erfindung nicht beschrieben wird.
  • Der weitere Verlauf im Flußdiagramm nach Fig. 3 beschreibt die In-Lock-Strategie, die wieder vom In-Lock-Detektor A abhängig ist. Wie wichtig dieser Teil ist, mag ein Zahlenbeispiel veranschaulichen.
  • Die Integrationszeit des Detektors sei 1 ms und die Entdeckungswahrscheinlichkeit sei 0,999. Dann ist die Wahrscheinlichkeit für die Entdeckung der korrekten Phasenposition unter der Voraussetzung, daß diese auch tatsächlich existiert, bei 1000 aufeinander folgenden Entscheidungen (1 sec) = 0,9991000, das ist o,3677,und bei 10 sec die Wahrscheinlichkeit = 4,5 10 5. Es ist offensichtlich, daß eine bessere In-Lock-Strategie erforderlich ist.
  • Gemäß dem Flußdiagramm in Fig. 3 führt eine Lock-Verlustmeldung nicht sofort zur Initiierung eines neuen Suchvorgangs. Die Strategie ist einem Zähler mit drei Zuständen 1, 2 und 3 mit dem Anfangszustand 1 vergleichbar. Ein Lock-Verlust erhöht den Zählerstand um 1. Maximal kann der Zustand 3 erreicht werden. Ein positives Testergebnis erniedrigt den Zählerstand um 1. Wenn der ZaBbrstand 3 erreicht ist, wird der Wiedersynchronisationsmode eingeleitet. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudozufallsfolge im Empfänger um eine bestimmte Anzahl von Codedigits mittels der Einrichtung zur Taktausblendung versetzt wird. Davon ausgehend wird der normale Suchmode gestartet. Hinter dieser Strategie verbirgt sich die aber legung, daß bei einem Lock-Verlust die relative Verschiebung der Pseudozufallsfolgen im Empfangssignal und im Empfänger nur begrenzt groß sein kann. Durch den erwähnten definierten Versatz erreicht man daher, daß im neuen Suchmode nur relativ wenige Phasenpositionen abgesucht werden müssen. Die Zeit für die Widersynchronisation ist so im allgemeinen auf einen Bruchteil der Zeit für die Erstakauisition reduziert.
  • Eine auffällige Eigenschaft des beschriebenen In-Lock-Detektors in Verbindung mit der Akquisitionsstrategie sind die variablen Detektor-Parameter in den verschiedenen Strategieebenen. Die Integrationszeit T, die Zahl der Beobachtungen M und der Schwellwert rsind adaptiv.
  • Das bringt einen stnifikanten Vorteil. Im Suchmode ist die a-priori-Wahrscheinlichkeit einer korrekten Synchronisation klein. In diesem Fall ist ein Test mit vorgegebener, aber konstanter Falschalarmwahrscheinlichkeit günstig Im Lockmode dagegen ist die a-posteriori- Wahrscheinlichkeit für eine korrekte Synchronisation groß. In diesem Fall ist es günstig, die Vergleichsschwelle zu erniedrigen, um die wahrscheinlichste Hypothese zu favorisieren.
  • Im Lockmode spielt auchder Zeitfaktor eine untergeordnete Rolle, weshalb hier mit Vorteil die Zahl M der Beobachtungen groß gewählt werden kann, so daß die Entdeckungswahrscheinlichkeit entsprechend wächst. Im Lockmode 1 beträgt die Zahl der Beobachtungen M3, die Integrationszeit T3 und der Schwellwert t3. Entsprechend gilt für die Lockmodes 2 und 3 die Beobachtungszahl M4 bzw. M5, die Integrationszeit T4 bzw. T5 und der Schwellwert t 4 bzw. bzw.
  • Die geforderte Flexibilität wird besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer mikroprozessorientierten Schaltungsrealisierung erreicht. Der Aufwand für Quadrieren, Addieren und Akkumulieren sowie die Schwellenadaption kann dann vom ohne hin vorhandenen Prozessor samt seinen peripheren Einrichtungen übernommen werden. Die Durchführung der logischen Operationen und das Auslösen geeigneter Aktionen, also die Akquisitionsstrategie als Teil des gesamten Betriebssystems, ist sowieso eine Domäne des Mikroprozessors. Die prozessororientierte Realisierung erlaubt auch Strategieänderungen, ohne die existierende Hardware zu ändern. So kann auf unterschiedliche Einsatzbedingungen flexibel reagiert werden.
  • 4PateninsprUche 3Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanprüche 1. Für ein Informationsübertragungssystem, bei dem sendeseitig mittels einer Phasenumtastungen eines Nutzsignals erzeugenden sich periodisch wiederholenden Pseudozufalisfolge eine Bandspreizung des Nutzsignals hervorgerufen wird, vorgesehener Empfänger, der zur Rückgängigmachung dieser Bandspreizung einen identische Pseudozufallsfolgen erzeugenden und damit einen Phasendrucktaster steuernden Codegenerator aufweist, wobei zur Synchronisation des empfangsseitigen taktgesteuerten Pseudozufalls-Codegenerators auf die im empfangenen Signal enthaltene Pseudozufallsfolge zunächst eine Codeakquisitionsphase zur Anfangssynchronisation oder nach Synchronisationsverlust durchgeführt wird und danach der Synchronismus mittels einer Regelschleife aufrecht erhalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß dem Codegenerator (1) eine Einrichtung (2) zur periodischen Taktausblendung vorgeschaltet ist, durch welche während der Akquisitionsphase eine Relativbewegung zwischen den beiden zu synchronisierenden Pseudozufallsfolgen erreicht wird, daß während der Akquisitionsphase das empfangene Signal im Anschluß an den Phasenrtcktaster (3) einem In-LockDetektor (4) eingegeben wird, der gemäß der sogenannten Costas-Struktur einen In-Phase-Kanal und einen Quadratur-Kanal aufweist, in denen zur Integration jeweils in Reihe zueinander ein Matched-Filter (15, 16), ein Abtastschaltet (17, 18) und ein Quadrierer (20, 21) vorgesehen ist und die über einen Summierer (23) verbunden sind, dem eine Vergleichseinrichtung (5) nachgeschaltet ist, in welcher - falls die dem Summierer g23) entnommene Integrationsausgangsgroße eine vorher festgelegte Vergleichs schwelle überschreitet - entschieden wird, daß sich die beiden zu vergleichenden Pseudozufallsfolgen zeitlich im wesentlichen de@ken und daß bei Michtübe@@chneiten den Vor gleichsschwelle für den Fall der Anfangs synchronisation die Einrichtung (2) zur periodischen Taktausblendung sofort und für den Fall des Synchronisationsverlusts evtl. erst nach ein- oder mehrmaliger Wiederholung der Integration weitergeschaltet wird.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zwischen dem Summierer (23) und der Vergleichseinrichtung (5) noch ein Produktakkumulator(24) zwischengeschaltet ist, in dem mehrere aufeinander folgende Integrationsausgangsgrößen akkumuliert werden, und daß in der Vergleichseinrichtung (5) diese akkumulierte Ausgangsgröße mit einer geeignet angehobenen Vergleichsschwelle zur Ergebnisherbeiführung verglichen wird.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Integrationszeit, die Anzahl der Beobachtungen und die Vergleichs schwelle adaptiv sind.
  4. 4. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mikroprozessororientierte Realisierung.
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