DE2742107A1 - Fahrgastsitz - Google Patents

Fahrgastsitz

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DE2742107A1
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back plate
plate
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Vogel GmbH and Co KG Immobilien und Baugesellschaft
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Ignaz Vogel GmbH and Co KG Fahrzeugsitze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
15. September 1977 VN 904
Firma Ignaz Vogel GmbH & Co.KG., Fahrzeugsitze, Kleinsteinbacher Straße 42-44, 7500 Karlsruhe 41-Stu
Fahrgastsitz
Hie Erfindung betrifft Fahrgastsitze, jeweils bestehend aus einer auf einem Sitzuntergestell angebrachten gepolsterten Sitzfläche und einem an die Sitzfläche anschliessenden, ebenfalls gepolsterten Rückenteil bei dem das Rückenteil gebildet ist aus einem haarnadelförmig gebogenen Rohrrahmen, einen in den Rohrrahmen eingesetzten Polster und einer Rohrrahmen und Polster umgebenden Verkleidung, wobei sowohl die Ausmaße der Sitzfläche wie auch diejenigen des Rückenteils den anatomischen Gegebenheit eines sitzenden Fahrgastes mittlerer Größe entsprechen. Das Rückenteil kann hierbei sowohl starr als auch verschwenkbar an der Sitzfläche angebracht sein.
Derartige Fahrgastsitze werden sowohl neben-wie auch hintereinander angeordnet. Die Anordnung hintereinander muß so getroffen werden, daß die Hittelebene der Fahrgastsitze in der Längsrichtung des Fahrgastraumes liegt; ein Versetzen der hintereinander angeordneten Fahrgastsitze "auf Luke" ist in aller Regel nicht möglich. Durch die unmittelbare Hintereinanderanordnung der Fahrgstsitze ist es möglich, jeweils an der Rückseite des Rückenteiles des Vordersitzes Bauteile anzubringen, die für den dahintersitzenden Fahrgast bestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise naschen beziehungsweise Netze zum Aufbewahren von Handtaschen und Zeitschriften, Klapp-
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tische, Aschenbecher, Handgriffe, elektrische Schalter, Beleuchtung, Kleiderhaken und auch Sitzbezeichnungen. Selbstverständlich kann auf die Anordnung solcher Bauteile auch verzichtet werden, da sie alle melir oder weniger der Bequemlichkeit der Fahrgäste dienen und die Ausstattung derartiger Sitze verteuern.
Nach dem bisher bekannten Stand der Technik werden derartige Fahrgastsitze jeweils individuell nach dem Wunsch des Bestellers ausgeführt, sowohl hinsichtlich der Polsterung, der Größe, der Form, wie auch der Ausstattung an der Rückseite der Rückenteile. Dies bedingt selbstverständlich nicht nur die Lagerhaltung sehr vieler unterschiedlicher Teile wie auch jeweils eine Produktionsumstellung bei der Herstellung derartiger Sitze, sondern auch eine größere Zeitvorgabe sowohl bei der Herstellung wie auch bei der möglichen Lieferzeit. Insgesamt gesehen werden daher durch die individuelle Vielfalt derartiger Fahrgastsitze diese Sitze wie auch deren Hontage verhältnismäßig teuer.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt die Herstellung derartiger Fahrgastsitze zu vereinfachen und damit zu verbilligen, ohne auf die wünschenswerte Vielfalt, insbesondere bei der Anordnung von Bauteilen an der Rückseite der Rückenlehnen solcher Fahrgastsitze verzichten zu müssen. Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß bei dem Steg des haarnadelförmig gebogenen Rohrrahmens ein die beiden
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Schenkel überbrückendes Hontageblech eingefügt ist, und daß zumindest die Außenmaße der Rückseite des Rückenteils für sämtliche Fahrgastsitz-Varianten gleichbleibend sind.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß derartige Fahrgastsitze immer den anatomischen Gegebenheiten eines sitzenden Fahrgastes mittlerer Größe entsprechen. Die individuelle Gestaltungsmöglichkeit hinsichtlich der Ausmaße derartiger sitze ist also, soll deren Herstellung in wirtschaftlich vernünftigen Grenzen bleiben, sehr stark eingeschränkt. Tatsächlich zeigt es sich auch, daß die Hauptmaße derartiger Fahrgastsitze stets nahezu gleich sind. Die nach der Erfindung vorgesehene Normung, zumindest der Außenmaße der Rückseite von Rückenteilen derartiger Fahrgastsitze ist damit keine Einschränkung bei der individuellen Gestaltung, sondern die konsequente Anwendung von Rationalisierungsmaßnahmen. Sind aber jeweils die Außenmaße dor Rückseite derartiger Rückenteile festliegend, sind dies selbstverständlich aucli die zu derartigen Rückenteilen führenden Bauelemente, wie der Rohrrahmen, das Polster und die Verkleidung. Zugefügt wird nunmehr nach der Erfindung lediglich noch ein die beiden Schenkel des haarnadeliörmig gebogenen Rohrrahmens bei dessen Steg überbrückendes Montageblech, an dem nunmehr an der Rückseite der Rückenteile solcher Fahrgastsitze gewünschte Bauteile anbringbar sind.
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Im allereinfachsten Falle kann ein solcher Fahrgastsitz ohne ;jedes an der Rückseite des Rückenteiles angebrachte Bauteil geliefert werden. Es ist dann die Rückseite des Rückenteiles einschliesslich der Seitenkanten im allgemeinen durch eine starke Kunststoff-Folie mit Gewebeeinlage verkleidet. Nach der Erfindung kann statt dieser Kunststoff-Folie auch eine den Rückenteil rückseitig umfassende und zumindest teilweise abdeckende, an dem Montageblech befe3tigbare Rückenpiatte vorgesehen sein. Derartige Rückenplatten empfehlen'sich zur Anbringung an den das Rückenteil rückseitig begrenzenden Kanten da diese Kanten erfahrungsgemäß sehr stark strapaziert werden. Einen vollkommenden Schutz bietet allerdings eine Rückenplatte, die die gesarate Rückseite des Rückenteiles einnimmt und selbstverständlich auch um die Kanten des Rückenteile.3 herum reicht. Eine Rückenplatte die vorzugsweise aus schlagfestem, zäh-elastischem Kunststoff gebildet ist, hält auch sehr hohen Anforderungen und auch vorsätzlichen Zerstörungsversuchen stand. Darüber hinaus ist eine derartige Rückenplatte auch leicht zu reinigen, insbesondere wenn das Kunststoffmaterial staubabweisend ist.
Vorteilhafterweise ist die Rückenplatte mit einem, dem Verlauf des Rohrrahmens folgenden und. ihn teilweise aufnehmenden Verstärkungswulst versehen und weist mindestens eine quer zur Längserstreckung des Rückenteils verlaufende Verstärkungssicke auf. An einer derartigen Rückenplatte, vorzugsweise zwischen den Wulsten beziehungsweise den Sicken können dann beliebige Bauteile oder auch Baugruppen angebracht werden. Hierbei wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß diese Bau-
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teile und Baugruppen vor den Anbringen der Rückenplatte an dem Fahrgastsitz montiert werden, so daß die Montage dieser Teile sehr vereinfacht ist. Gleichseitig mit dem Festschrauben beispielsweise eines Handgriffes oder auch eines Aschenbechers etc kann dann, mit den gleichen Schrauben, auch die Rückenplatte am Rückenteil befestigt v/erden. Zweckmäßigerweise werden hierbei verschiedene Bauteile schon zu Baugruppen, vorteilhafterweise auf einem Kunststoff-Formteil zusammengefasst, wodurch wiederum die Montage sehr vereinfacht wird. Außerdem ist es auch möglich diese mit Bauteilen bestückten Kunststoff-Formteile auch ohne Rückenplatte, direkt auf dem Montageblech zu befestigen.
Es wurde bereits erwähnt, daß Fahrgastsitse der beschriebenen Art stets in der Längsrichtung des Fahrgastraumes hintereinander angeordnet sind. Un trotzdem den Totraura des Fahrgasträume3 so niedrig wie möglich au halten, müssen die Abstände zwischen den einzelnen Sitzen daher sehr klein gehalten werden. Aus diesem Grunde sind auch die Rückseiten der Rückenteile in aller Regel in beiden Richtungen gewölbt um das PUstznehmen zu erleichtern und zumindest optisch einen scheinbar größeren Abstand zu bieten. Die Anbringung von ebenen Klapptischen stößt daher bei derart geschwungenen Rückseiten der Rückenteile auf Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeit kann durch die erfindungsgemäße Anbringung der Rückenplatte behoben v/erden, da nunmehr die Klapptischachse zwischen den Wülsten eingesetzt und der Tisch selbst dann als ebene Platte zwischen diesen Wülsten und gegebenenfalls einer dort befindlichen Verstärkungssicke eingefügt werden kann ohne das Platz-
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nehmen zu erschweren und ohne das optische Bild zu beeinträchtigen.
Selbstverständlich können auch Abdeckplatten beziehungsweise Abdeckformteile zum Abdecken von zuvor benötigten Ausnehmungen in Rückenplatten oder Kunststoff-Porateilen vorgesehen v/erden, die dann Anwendung finden, wenn Bauteile nicht mehr benötigt werden oder zur Wartung auszubauen sind.
Fahrgastsitze nach der Erfindung können nunmehr also, ohne Rücksicht auf die individuellen Gestaltungswünsche der späteren Benutzer stete in gleicher Ausführung in großen Stückzahlen und daher äußerst rationell hergestellt werden. Die einfachste Bauart bildet hierbei diejenige, bei der die Rückseite des Rückenteiles lediglich verkleidet ist. Werden an dieser Ruckstexte Bauteile oder Baugruppen gewünscht, so können diese Teile entweder direkt auf das im Rückenteil befindliche Montageblech öler aber auf ej-ie mit diesem Montageblech zu verbindende Rückenplatte aufgesetzt werden. Dieser Aufbau ist auch noch nachträglich, also an einem bereits montierten Sitz möglich, so daß nunmehr die Sitze in der einfachsten Ausführung geliefert und montiert und erst nachträglich besser ausgestattet werden können. Auch ist es durchaus möglich die an einen Sitz montierten Bauteile wieder abzubauen und die zuvor besetzten Stellen gegebenenfalls durch Abdeckplatten zu verblenden, beispielsweise dann, wenn derartige
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Fahrgastsitze nicht mehr als Komfortsitze, sondern als einfache Liniensitze eingesetzt werden. Das Umrüsten ist dann besonders einfach, wenn Austausch-Rückenpiatten zur Verfugung stehen, wo dann lediglich eine bestückte Rückenplatte gegen eine entsprechend unbestückte Rückenplatte - oder auch umgekehrt auszutauschen ist.
Die erfindungsgemäßen Vortei" 3 ergeben sich also nicht nur bei der Herstellung und der Erstmontage dieser Sitze, sondern auch jeweils dann, wenn eine Umrüstung der Sitze gewünscht wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausxülirungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrgastsitzes schematisch dargestellt und zwar zeigen;
einen Rückenteil-Rohrralimen, eine Rückenplatte in Ansicht, die Rückenpiatte im Längsschnitt, die erste Variante eines Kunststoff-Formteiles in der Ansicht und
dasselbe Formteil in einen Querschnitt, eine zweite mögliche Variante wiederum in der Ansicht und
Fig. 7 diese Variante im Querschnitt.
Der Rückenteil eines Fahrgastsitzes wird unter anderem gebildet durch einen haarnadeiförmig gebogenen Rohrrahmen 1. Bei dem Steg 2 dieses Rohrrahmens 1 überbrückt ein Montageilech 3 die beiden Schenkel 4, 5 des Rohrrahmens 1. Ein weiteres, diese beiden Schenkel 4, 5 überbrückendes Verstärkungsband 6 ist in der Nähe der Anlenkung an die Sitzfläche des Fahrgastsitzes vorgesehen. Das Montageblech 3 ist mit verschiedenen Gewindebohrungen 7 zur Aufnahme von Verbindungsschrauben versehen. 909813/0272
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Anschraubbar an diesen Rahmen beziehungsweise das Kontageblech 3 und gegebenenfalls auch an da3 Versoärkungsband 6 ist eine Rückenplatte 8. Diese Rückenplatte 8 weist einen, den Verlauf des Rohrrahmens 1 folgenden und ihn teilweise aufnehnenden Verstärkungswulst 9, wie auch eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Verstärkungssiclce 10 auf. An den gleichlaufend zum Steg 2 des Rohrrahmens verlaufenden Wulstteil ist eine längsverlaufende Vertiefung 12 zur Aufnahme eines Klettenbandes vorgesehen. Dieses Klettenband dient zur Befestigung eines die Kopfpartie des Rückenteiles derartiger Fahrgastsitze schützenden Kopfschönere.
Die Verstärkungssicke 10 ist mittig zur Aufnahme eines Aschenbechers durchbrochen (13). Wird der Einsatz dieses Bauteils "Aschenbecher" nicht gewünscht, kann der Durchbruch 13 durch eine entsprechende Blende abgedeckt werden. Weitere Durchbrechungen 14 sind vorgesehen zur Aufnahme von Magneten zum Halten eines an die Rückseite des Rückenteiles angeklappten Klapptisches. Ein derartiger Klapptisch kann mit 3einer Achse beispielsweise in Bohrungen 11 im Verstärkungswulst 9 eingesetzt werden. Trotz der geschwungenen Form der Rückenplatte 8 stört diese ebene Fläche des Klapptisches nicht, da sich der Klapptisch zwischen den beiden Wülsten 9 und der Verstärkungssicke 10 erstreckt, diese Vertiefung also plan abdeckt.
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Eine solche Rückenplatte kann, ohne daß Bauteile aufgesetzt v/erden, bereits in dieser Form an die Rückseite eines Rückenteiles von Fahrgastsitzen mittels in Bohrungen 17 eingreifende Verbindungsschrauben befestigt v/erden. Es kann aber auch gleichzeitig mit der Befestigung, beispielsweise an den beiden oberen Bohrungen 17, ein Haltegriff mit angeschraubt werden. In den Durchbruch kann, wie bereits angeführt, ein Aschenbecher eingesetzt oder der Durchbruch 13 auch durch eine Blende verschlossen werden. Ebenfalls ist es möglich in die Vertiefung 12 ein Klettenband einzulegen oder dieses Klettenband auch wegzulassen. Denkbar ist es auch die Rückenplatte 8 mit einem montierten Klapptisch an der Rückseite des Rückenteiles anzubringen; selbstverständlich kann man auf diesen Klapptisch auch verzichten oder ihn noch nachträglich an der RückenpDatte 8 montieren. Weiter ist es möglich ein Netz oder eine Tasche an der Rückenplatte 8 anzubringen zum Aufbewahren von Zeitschriften, Handtaschen und dergleichen. Auf jeden Fall schützt die Rückenplatte 8 vollkommen die Rückseite eines derartigen Rückenteils wie auch, zumindest teilweise, die Seitenflächen der Rückenteil-Polsterung. Eine Zerstörung, selbst eine böswillige Zerstörung, dieser Rückenplatte 8 ist, wirddie Rückenplatte 8 aus schlagfestem, zäh-elastischem Kunststoff in entsprechender Dicke hergestellt, kaum möglich. Außerdem ist die Reinigung einer derartigen Rückenplatte 8 vollkommen problemlos, insbesondere wenn staubabweisender Ku-nststoff verwendet wird.
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Die Pig. 4 und 5 zeigen ein Kunststoff-Formteil zum Einsetzen in den Raum 15, der durch den Verctärkungswulst 9 und die Verstärkungssicke 10 begrenst wird. Dieses Kunststoff-Fonnteil 16 weist eine Vertiefung auf in die entweder ein Klapp-Aschenbecher oder auch ein kleiner Haltegriff eingesetzt werden kann. Das Verbinden dieses Kunststoff-Formteile 16 nit der Rückenplatte 8 beziehungsweise den i-lontageblech 3 erfolgt über in Bohrungen 19 eingreifende Verbindungsschrauben.
Ein weiteres Kunststoff-Formteil zeigen die Fig. 6 und In diesen Kunststoff-Formteil 20 sind mehrere Vertiefungen 21, 22, 23, 24 vorgesehen. Die verhältnismäßig flache Vertiefung 21 dient hierbei zur Aufnahme einer Sitzplatznummer; die weitere Vertiefung 22 kann dazu dienen einen Kleiderhaken aufzunehmen, oder auch beispielsweise einen Bri jktaster zum Einschalten einer Beleuchtung die an der Unterseite des Kunststoff-Forrateils 20 angebracht werden kann. Die Vertiefung kann einen Haltegriff aufnehmen, die Vertiefung 24 einen Klapp-Aschenbecher. Die Verbindung des Kunststoff-Formteils 20 mit der Rückenplatte 8 beziehungsweise dem Montageblech. 3 erfolgt über in die Bohrungen 25 eingreifende Verbindungsschrauben.
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Claims (1)

  1. 274/107
    Patentansprüche
    λy/ Fahrgastsiχs, ^ev;eila bestehend aus einer auf einen üitzuncergostell angebrnoh\3r. gCOoloterter. Sitzflüche und eine:".-; an die- 'Jitzfltiche a:ischiiessenaon, ebenfalls gepolsterten Rückenteil, bei de::: uas Rückenteil gebildet, i./c aus e Lne;:i haarnadelfürr:;ig gebogener, lüku': ödsten, eine::; in ■j.en Rclirrahr.ien eingerjet:r:cn I1-:!:; [,or und elnor Rokrrannen und P::lc;i;er u:.:g(/:.O;...c;:L Ycriclei 1·.,::^, wobei Gov/okl die Ancr:aCe der Si * ;:ili.Lcke v/ie euch diec :eni»;en des Rücicenteila ien ar.aTonischen. Gegebenheiten einea Gitcenden Fahrga;; zqh mittlerer Grüßo en toprechen,
    j.adurch geirenn^eichno :.,
    ^.aß bei dc:r; Cteg (2) dC3 haar;iadelföriig gebogenen Hoiirrahrneno (i) ein die beiusn ocherdcel (.[, j) überbrdckendes Hor.tagebiech (;j) eingefdg't iyt, und daß zumindest die Au3en:.iri3e aer Rück:-eiLo uG2 Rückenteils füj:* ε amtliche R-ihrgastoit ^-Varianten gleichbleibend sind..
    2. Rahrgaütoit^ nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t,
    daß sino den Rückenteil rückseitig unias:j3nde und cur:.in„e.:t teiiv/eioe ab^ec-coi'.ie an dem luontagebleci: (;i) beTea tigbare Rückenpiutte (ei) vorgesehen ist.
    '■j. i'ahrgastsi Iz nach Ano^^ruc:! 2, da J.ur cn jekennseichne:,
    :<a3 ..ile Rjckenplatte (ύ) einen nen Verlauf des Rohrrah::.2::;; (1) folgenden uni ihn teilweise aufnehmenden Vers ■;är;ruύ£;3v/u 1 st ( 9 ) auf v;eist.
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    4. Fahrgactsits nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (8) mit mindestens einer quer zur Längserstreckung des Rückenteils verlaufenden Verstärkungssicke (1O) versehen ist.
    5. Fahrgastsitζ nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (8) aus einem schlagfesten, zäh-elastischen Kunststoff gebildet ist.
    β. Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montageblech (5) und/oder der Rückenplatte (8) v/eitere Bauteile oder Baugruppen befestigbar sind.
    7. Fahrgastsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen auf einem Kunststoff-Formteil (16, 20) zusammengefasst sind.
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DE19772742107 1977-09-19 1977-09-19 Fahrgastsitz Withdrawn DE2742107A1 (de)

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