DE2740789A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen mischen ungleichartiger substanzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen mischen ungleichartiger substanzenInfo
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Description
HOFFMANN · EITI^E & PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl Pl.-I N G. W. E ITLE · D R. R E R. N AT. K. H O FFM AN N · D I Pl. -I NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C H E N 81 ■ TE LE FO N (069) 911087 · TE LE X 05-2961? (PATH E)
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KABUSHIKI KAISHA FUNKEN,TOKYO / JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen Mischen ungleichartiger Substanzen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen Mischen
ungleichartiger Substanzen, wie z.B. öl, Wasser, Gas und feines pulverförmiges Material, in aufeinanderfolgenden Schritten
und letztlich unter dem Einfluss von Scherung zur Erzeugung gleichmässig verteilter Mischungen oder Emulsionen.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzeugten Mischungen, typischerweise
Tür Kx"df üstüffemulsionen und Colioidkohie in Emulsion,
wurden üblicherweise mittels Emulsionsverfahren hergestellt, die ein Emulsionsmittel mit den damit verbundenen chemischen
Reaktionen und verbleibenden Unreinheiten erforderten. Im
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Gegensatz dazu beschreibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche kontinuierlich und auf
mechanische Weise Emulsionen und Suspensionen einfacher und wirkungsvoller erzeugt, als nach dem Stand der Technik, wobei
die Notwendigkeit zur Verwendung von Emulsionsmitteln entfällt.
Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind Veränderungen bzw. Verbesserungen der in den US-PS'en
3 871 625 und 3 998 433 eines der Miterfinder der vorliegenden Erfindung beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanischen Mischen zweier unvermischbaren Flüssigkeiten
und einer oder mehrerer anderer Substanzen, weiter zum Mischen ungleichartiger Substanzen, wie z.B. öl, Wasser, Gas
und feines pulverförmiges Material und zur Erzeugung einer
Kraftstoffemulsion und von Fliesskohle in Emulsion, ohne die
Verwendung eines Emulsionsmittels, zu schaffen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird in einer geeigneten Vorrichtung
ein zweischichtiger Flüssigkeitsfilm geschaffen, der
aus einer unteren und oberen Schicht unvermischbarer Flüssigkeiten, wie z.B. öl und Wasser, besteht, wobei in dem Film
eine oder mehrere Substanzen, in gas-, flüssig-, pulverförmiger
Phase oder in einer kombinierten Phase feinst verteilt sind und die sich ergebene feinst verteilte Mischung durch Mischen
unter dem Einfluss von Scherkräften emulgiert wird.
Die Mischvorrichtung besteht aus einer oberen Mischzone in der Form eines zylindrischen Behälters mit einem darin konzentrisch
angeordneten umgekehrten Überlaufkegelstumpf und einer unteren Zone in Form einer Misch- oder Emulsionskammer mit einer
Mischscheibe. Eine drehbare, sich konzentrisch durch die
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zwei Zonen erstreckende Welle wird an ihrem unteren Ende angetrieben
und weist an ihrem oberen Ende einen Mischkegel zur Drehung in den oberen Teil des überlaufkegeis auf. Der
zweischichtige Flüssigkeitsfilm wird auf der inneren Oberfläche des überlaufkegels durch Einführen einer Strömung
zweier unvermischbaren Flüssigkeiten, wie z.B. öl und Wasser, in den zylindrischen Behälter, der die obere Kante des Überlaufkegels
überfliesst, erreicht. Ein Zuführungsrohr für Gas, Flüssigkeit, Pulver oder Kombinationen davon, die in dem
Film dispergiert werden sollen, ist konzentrisch über dem Mischkegel angeordnet und kann zur Führung einer Wirbelströmung
geeignet sein, wenn beispielsweise ein Brennstoff, ein Gas, z.B. Luft, vorgemischt mit einem feinen Pulver oder
pulverförmigen Material, wie z.B. Kohle, auf der sich drehenden Oberfläche des Mischkegels auftrifft. Das auftreffende Material
wird zentrifugal durch den Mischkegel in den zweischichtigen Flüssigkeitsfilm fein verteilt. Der mit dem Gas
und den pulverförmigen Feststoffen dispergierte Film gelangt dann durch das untere offene Ende des überlaufkegels in die
Mischkammer. Die Mischscheibe in der Kammer ist drehbar auf dem mittleren Teil der sich drehenden Welle in der Kammer
befestigt und hat kreisförmige Reihen aufrecht stehender Stifte auf ihrer oberen Fläche, welche mit ähnlichen Stiftreihen
auf dem Boden des feststehenden zylindrischen Behälters zusammenarbeiten, um eine Scherbewegung auf die
einströmende Mischung zur Mischung und Emulgierung aufzubringen. Abstreifbleche sind auf der unteren Oberfläche der
Mischscheibe zum weiteren Vermischen und zum Ausführen der sich ergebenden Emulsion durch eine Anstrjttsöffnung in der Seite der
Mischkammer vorgesehen.Ein zusätzlicher öleinlass zur
weiteren ölzufuhr zur Mischung kann in der Mischkammer vorgesehen sein, um ein Zweistufenemulsionsverfahren zwischen
öl und Wasser zu schaffen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines kontinuierlichen Strömungs-Strahl-Mischers
gemäss der vorliegenden Erfindung ,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien II-II von Fig. 1
und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linien III-III von Fig. 1
Eine Mischvorrichtung gemäss der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Die obere Zone der Mischvorrichtung weist ein aufrechtes
,zylindrisches Gefäss des Behälters 8 mit oberen und unteren konzentrischen, mit öffnungen versehenen Abschlusswänden
8a und 8b und einen konzentrisch darin angeordneten umgekehrten überlaufkegelstumpf 9 auf. Eine Zuführleitung 4 geht
durch die öffnung in der oberen Wand 8a des Behälters 8 in den oberen Teil des Überlaufkegels 9 und wirkt als Fliessrinne
oder Einlass für die Gas-, Flüssigkeit-,Pulver- oder andere Materialzuführung in einem nach unten gerichteten
Strahl. Direkt unterhalb der Zuführleitung 4 in einer Höhe unterhalb der oberen Kante 9a des Uberlaufkegels 9 ist ein
Verteilerkegel 10 an dem oberen Ende einer axial angeordneten drehbaren Welle 20 befestigt. Die Welle 20 geht durch die
untere Zone der Vorrichtung und hat an ihrem unteren Ende eine Riemenscheibe 19 zum Rotationsantrieb mittels eines Riemens
18 und einer Riemenscheibe 17, die mit einem auf dem
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Tragrahmen 21 der Mischvorrichtung befestigten Motor M verbunden ist. Die Öffnung in der unteren Wand 8b des Behälters
8 verbindet den oberen Teil des Überlaufkegeis 9 mit der
unteren Zone der Vorrichtung, welche eine zylindrische Mischkammer 16 aufweist.
Die Mischkammer 16 enthält eine Mischscheibe 11, welche drehbar
auf der Welle 20 befestigt ist und einen grösseren Durchmesser als die öffnung in der unteren Wand 8b des Behälters
hat, wobei die öffnung unmittelbar über ihr angeordnet ist. Eine Vielzahl kurzer Stifte 12 ist auf der oberen Fläche der
Mischscheibe 11 kreisförmig angeordnet und erstreckt sich
aufrecht in den Raum zwischen der Scheibe undder unteren Wand
8b des Behälters 8. Eine Vielzahl ähnlicher kurzer Stifte ist auf der unteren Wand 8b des Behälters 8 kreisförmig mit
unterschiedlichen radialen Abständen von den Stiften 12 (siehe Fig. 2) angeordnet und erstreckt sich nach unten von der
unteren Wand 8b, um in dem Raum über der oberen Fläche der Mischscheibe 11 in die Stifte 12 einzugreifen. Leitbleche
14 und 15 sind am Umfang der Unterseite der Mischscheibe 11 drehbar mit ihr befestigt. Die Mischkammer 16 weist einen Austritt
7 auf.
Im Betrieb führt die Zuführleitung 4 einen Strom einer oder
mehrerer im Inneren des Behälters 8 zu mischender Substanzen nach unten, wobei der Strom auf die obere Fläche des Verteilerkegels
10 auftrifft. Der auftreffende Stoff oder das
Material wird zentrifugal durch den sich drehenden Verteilerkegel 10 in den auf der inneren Fläche des überlaufkegeis 9
herabfliessenden Flüssigkeitsfilm dispergiert. Der Flüssigkeitsfilm
mit dem darin dispergierten anderen Material gelangt
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dann zur darauffolgenden Mischung mittels Scherung der Mischscheibe
11 und ihrer Stifte in dieMischkammer 16. Die sich ergebende Mischung wird dann mittels der Leitbleche 14 und
15 durch den Austritt 7 geführt.
Man sieht, dass die beschriebene Konstruktion und Arbeitsweise wesentliche Merkmale der Mischvorrichtungen gemäss der
US-PS"en 3 871 625 und 3 998 433 enthält.
Verschieden gegenüber der früher beschriebenen Mischvorrichtungen ist jedoch der zylindrische Behälter 8 der vorliegenden
Erfindung, welcher mit zwei Eintrittsöffnungen 1 und versehen ist, um zwei unterschiedliche, nicht mischbare Flüssigkeiten,
wie z.B. öl und Wasser, mit je einer konstanten Zuführrate in die innere Kammer des Behälters 8 einzuführen.
Die Eintrittsöffnungen 1 und 2 sind vorzugsweise tangential so angeordnet, dass die zwei Flüssigkeiten, die tangential
in die Kammer strömen, um die äussere Fläche des umgekehrten Uberlaufkegels 9 strömen und in eine Höhe bis zur oberen Kante
9a des Kegels 9 ansteigen. Nach dem Erreichen der Kegelkante strömen die Flüssigkeiten über sie und bewegen sich
über die innere Oberfläche des Kegels 9 in einer herabgehenden Strömung, wodurch auf der inneren Oberfläche ein kontinuierlicher
Flüssigkeitsfilm geschaffen wird, welcher durch die zentrale Öffnung am Boden des Kegels 9 nach unten strömt.
Die Form und Dicke des Flüssigkeitsfilms ist eine Funktion der zu vermischenden Stoffe und kann durch den Fachmann mittels
bekannter Faktoren bestimmt werden. Ähnlich können die entsprechenden Strömungsraten geregelt werden, um eine kontinuierliche
filmähnliche Strömung der Flüssigkeiten zu erhalten. Da die Flüssigkeiten unvermischbar sind, kann durch geeignete
Regelung ein Film aus zwei Schichten gebildet werden. Wenn
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beispielsweise Öl in die Eintrittsöffnung 1 und Wasser in
die Eintrittsöffnung 2 mit geeigneten Raten zugeführt wird, wird der Flüssigkeitsfilm zwei Schichten enthalten, und zwar
eine Schicht Wasser an der inneren Oberfläche des Kegels 9 und eine Schichtöl über der Wasserschicht. Für.beste Ergebnisse
werden besondere Dosierpumpen 1a, 1b, zum kontinuierlichen Zuführen des Öls oder anderer nicht vermischbarer
Flüssigkeit durch die Eintrittsöffnung 1 und Wasser durch die Eintrittsöffnung 2 verwendet. Man sieht, dass zur Schaffung
und Erhaltung eines kontinuierlichen zweischichtigen Flüssigkeitsfilms auf der inneren Oberfläche des Uberlaufkegels
9 der Tank 8 vorzugsweise zuerst mit Wasser bis nahe der Kante des Überlaufkegeis 9 vor der darauffolgenden gleichzeitigen
Betätigung der Dosierpumpen für Wasser und Öl gefüllt wird.
Die Zuführleitung 4 ist mit einer Mehrzahl Eintrittsöffnungen,
beispielsweise der Gaseintrittsleitung 5 und einer Eintrittsleitung 6 für die Einführung einer Wirbelschicht kleiner Teilchen,
typischerweise feines, aus Feststoffen bestehendes Pulver, wie z.B. pulverisierte Kohle, Stabilisatoren oder ähnlichem versehen.
Das Pulver kann kontinuierlich in den eingeführten Gasstrom, typischerweise Luft, aus der Gaseintrittsleitung 5
eingeführt werden. Die Gas-Pulver-Mischung wird dann entsprechend dem Verteilerkegel 10 über die Zuführleitung 4 zur darauffolgenden
Dispersion und Vermischung mit dem Flüssigkeitsfilm, der auf der inneren Oberfläche des Überlaufkegels 9 nach
unten fliesst, zugeführt.
Die Gaseintrittsleitung 5 zur Einführung von Gas oder Luft in die Zuführleitung 4 ist vorzugsweise tangential mit der Leitung
4 verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt, um eine Kreisströmung
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des Gases zu schaffen, welche dazu neigt, sich njit dem Pulver
oder den aus der Leitung 6 zugeführten Teilchen zu vermischen. Die nach unten fliessende Gas- und Teilchen-Mischung trifft
auf die Oberfläche des sich drehenden Verteilerkegels 10 auf, welcher auf die Mischung, die bereits durch die Einführung
nach unten in einen Kreisstrom durch die Zuführleitung 4 eine wesentliche Energie besitzt, eine Zentrifugalkraft
aufbringt. Die kinetische Energie der Wirbelschichtpulverteilchen unterstützt ihre Vermischung und Auflösung in dem zweischichten
Flüssigkeitsfilm. Wenn die Mischung aus Flüssigkeit, Gas und Feststoffen auf die sich drehende Mischscheibe
11 herabströmt, treibt die Zentrifugalkraft die Mischung durch die Stiftreihen 12 und 13, wodurch eine zweite Misch- und Lösephase
bewirkt wird. In dem Verfahren wird die Mischung durch die Scherwirkung der zusammenwirkenden Stifte ebenfalls emulgiert.
Die Drehgeschwindigkeit der Welle 20 und dadurch die des Kegels 10 und der Scheibe 11 kann so eingestellt werden,
das optimale Misch- und Emulsionswirkungen für die verschiedensten in dem Verfahren verwendeten Stoffe erreicht werden, welches
dem Fachmann bekannt ist.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Anbringen eines zweiten öleintritts 3 in die Mischkammer 16
zur Zuführung weiteren Öls zur Emulsion in die Kammer der Mischzone. Das öl oder eine andere unvermischbare Flüssigkeit
wird vorzugsweise in zwei Zuführungen unterteilt, um die Emulgierung zu unterstützen, so dass ein zweiter ölstrom
durch den öleintritt 3 der Mischkammer 16 zugeführt wird.
Die Zuführrate des Öls in den zwei Zuführungen hängt von der Zuführrate des Wassers, der gewünschten Emulsion und anderen
physikalischen und chemischen Faktoren ab, wie es dem Fachmann bekannt ist. Mit dieser Anordnung wird die erste ölzuführung
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über den Eintritt 1 mit dem Wasser, dem Gas und den Feststoffen, bevor es mit der zweiten Ölzufuhr durch den Eintritt 3
vermischt wird, emulgiert, wodurch letztlich eine stabilere Emulsion geschaffen wird. Die Vorrichtung ist daher geeignet,
kontinuierlich und mechanisch eine Emulsion oder eine emulgierte Feststoffsuspension sehr einfach und wirkungsvoll und
ohne die Verwendung eines Emulsionsmittels herzustellen, wie es bei den üblichen Emulsionseinrichtungen nach dem Stand
der Technik notwendig ist. In der Mischkammer 16 wird die Mischung
von Flüssigkeit, Gas und Feststoffen einer Scherkraft unterworfen, die durch die relative Bewegung der Stifte 12 und
13 hervorgerufen wurd und die Mischung wird aus der Kammer über den Austritt 7 mittels Leitblechen 14 und 15 ausgegeben.
Die vorliegende Vorrichtung wurde zur Herstellung einer sehr stabilen Emulsion aus 70 Gew.-Teilen öl und 30 Gew.-Teilen
Wasser mit einer suspendierten Tropfchengrösse von weniger
als 3 um (3 Mikron) Durchmesser ohne Emulsionsmittel verwendet, in dem 30 Teile Wasser durch den Eintritt 2 mit einer
Rate von 150 kg/h und entsprechende Teile Öl durch die Eintrittsöffnungen
1 und 3 mit entsprechenden Raten von 135 und 215 kg/h zugeführt wurden. Diese Emulsion blieb mehrere Monate
lang bei Raumtemperatur stabil.
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Die Vorrichtung gemäss der Erfindung wurde zur Herstellung
einer stabilisierten Fliesskohleeraulsion verwendet, indem 40 Teile öl durch die Eintrittsöffnung 1 mit einer Rate von
180 kg/h, 20 Teile Wasser durch Eintritt 2 mit 90 .kg/h und
40 Teile pulverisierte Kohle durch Eintritt 6 mit 180 kg/h zugeführt wurden. Die Kohle wurde kontinuierlich in den
Luftstrom aus Eintritt 5 fein verteilt, woraufhin diese Dispersion in den zweischichtigen Flüssigkeitsfilm von öl und
Wasser dispergiert wurde. Auch diese Emulsion blieb mehrere Monate lang bei Raumtemperatur stabil.
Die Vorrichtung und das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglichen das Vermischen und Emulgieren geeigneter
Stoffe in flüssigen, gasförmigen und festen Phasen, um in geeigneten Fällen Brennstoffemulsionen oder Fliesskohle
in Wasser-Öl-Emulsionen mittels mechanischer Einrichtungen ohne Emulsionsmittel herzustellen.
Es wurde ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanischen Mischen zweier unvermischbarer Flüssigkeiten und eines oder
mehrerer anderer Stoffe beschrieben, indem in den oberen Teil der Vorrichtung ein kontinuierlicher zweischichtiger Flüssigkeitsfilm,
der aus einer oberen und einer unteren Schicht unvermischbarer Flüssigkeiten, wie z.B. öl und Wasser besteht,
wobei in dem Film eine oder mehrere Stoffe in gasförmiger, flüssiger, pulverförmiger oder einer kombinierten Phase dispergiert
sind und die sich ergebende Dispersionsmischung in
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einem unteren Teil der Vorrichtung weiter vermischt und unter der Wirkung von Scherkräften emulgiert wird. Ein Teil des
zu mischenden Öls kann direkt in den unteren Teil der Vorrichtung zur Vermischung mit der voremulgierten Mischung eingebracht
werden.
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Claims (25)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNER ? 7 A 0 7 8 9PATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) · D I PL.-I N G. W. E ITLE · D R. RE R. N AT. K. HO F FMAN N · D I PL.-I NG. W. IE H NDIPL.-ING. K. FDCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH E N 81 · TELEFON (089) 911087 · TE LEX 05-29419 (PATH E)29 709KABUSHIKI KAISHA FUNKEN, TOKYO / JAPANVerfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen mechanischen Mischen ungleichartiger SubstanzenPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum kontinuierlichen mechanischen Mischen zweier unvermischbarer Flüssigkeiten und einer oder mehrerer anderer Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man zwei unvermischbare Flüssigkeiten einer ersten Kammer (8) mit einer umgekehrten, kegelstumpfförmigen Oberfläche (9) zuführt, man die zwei unvermischbaren Flüssigkeiten über die kegelförmige Oberfläche (9) zur Schaffung eines kontinuierlichen, abwärtsfliessenden zweischichtigen Flüssigkeitsfilms fliessen lässt, man einen Strom eines dritten Stoffes der ersten Kammer (8) zuführt und den dritten Stoff zentrifugal in dem abwärtsfliessenden zweischichtigen Flüssigkeitsfilm fein verteilt, und dass man den abwärtsfliessenden809811/0949ORIGINAL INSPECTEDzweischichtigen Flüssigkeitsfilm mit dem dar-in verteilten dritten Stoff in einer zweiten Kammer (16) unter der kegelstumpfförmigen Oberfläche (9) aufnimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass man auf die Flüssigkeiten und den dritten Stoff in der Kammer (16) eine Scherbewegung zur Mischung und Emulgierung der zwei unvermischbaren Flüssigkeiten und des darin fein verteilten dritten Stoffes aufbringt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass man die Flüssigkeit direkt der zweiten Kammer (16) zur Vermischung mit den unvermischbaren Flüssigkeiten und dem dritten Stoff zuführt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass man die Scherbewegung durch zwei Anordnungen sich relativ bewegender, arbeitsmässig ineinandergreifender Stifte (12, 13) herbeiführt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die unvermischbaren Flüssigkeiten öl und Wasser sind.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass der dritte Stoff pulverförmige Kohle ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der dritte Stoff ein Pulver ist.809811/0949
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass man den dritten Stoff mit einem vierten Stoff vor der Zuführung in die erste Kammer (8) vermischt.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass man den dritten und vierten Stoff durch die Schaffung einer Kreisströmung des vierten Stoffes und einer Strömung des dritten Stoffes axial in der Kreisströmung mischt.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die zwei unvermischbaren Flüssigkeiten mit konstanten Strömungsraten zuführt.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass man den dritten Stoff durch axiales Zuführen der Strömung auf eine sich drehende Kegelfläche (10) zentrifugal fein verteilt.
- 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter (8) zur Aufnahme der zwei unvermischbaren Flüssigkeiten, eine mit einem offenen unteren Ende, koaxial in dem Behälter angeordnete, umgekehrte kegelstumpfförmige Oberfläche (9), Einrichtungen (4^ zur Zuf 1^^rur.^ eines dritten Stoffes in den Behalte1*" (8) und Einrichtungen (10) zum zentrifugalen feinen Verteilen des dritten Stoffes in dem Flüssigkeitsfilm aufweist.809811/0949
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass eine Kammer (16) unter dem,offenen unteren Ende der kegelförmigen Oberfläche (9) zur Aufnahme des nach unten fliessenden zweischichtigen Flüssigkeitsfilms mit dem darin enthaltenen fein verteilten dritten Stoff angeordnet ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Kammer (16) zum Vermischen und Emulgieren der zwei unvermischbaren Flüssigkeiten und dem darin fein verteilten dritten Stoff eine Einrichtung (11) zum Aufbringen einer Scherbewegung auf die Flüssigkeiten und den darin enthaltenen dritten Stoff aufweist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung (11) zur Erzeugung einer Scherbewegung zwei Anordnungen sich bewegender, arbeitsmässig ineinandergreifender Stifte (12, 13) aufweist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung (3) zur direkten Zuführung einer Flüssigkeit in die Kammer (16) zur Vermischung mit den unvermischbaren Flüssigkeiten und dem darin enthaltenen dritten Stoff vorgesehen ist.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung (5, 6) zum Vormischen des dritten Stoffes mit einem vierten Stoff vor der Zuführung in den Behälter vorgesehen ist.809811/0949
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet , dass die Flüssigkeitszuführung zwei tangentiale in der Wand des Behälters (8) angeordnete Zuführungen (1, 2) aufweist.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet , dass die Flüssigkeitszuführung Einrichtungen (1a, 2a) zur Zuführung der zweiten Flüssigkeit mit konstanten Strömungsraten aufweist.
- 20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste und eine zweite koaxial anger ordnete miteinander verbundene Kammern (8, 16), Zuführeinrichtungen (1 , 2) für zwei unvermischbare Flüssigkeiten in die erste Kammer (8), Zuführeinrichtungen (4) für einen dritten Stoff in die erste Kammer (8) aufweist, dass in der ersten Kammer eine umgekehrte koaxial angeordnete kegelstumpfförmige Oberfläche (9) zur Zuführung der zwei Flüssigkeiten in Form eines kontinuierlich zweischichtigen Flüssigkeitsfilms über die umgekehrte kegelförmige Oberfläche (9) nach unten zwischen die erste und zweite Kammer, vorgesehen ist, dass eine sich drehende Einrichtung (10) innerhalb der kegelförmigen Oberfläche (9) im Fliessweg des dritten Stoffs zur zentrifugalen feinen Verteilung des dritten Stoffs in dem Flüssigkeitsfilm vorgesehen ist, dass eine zweite sich drehende Einrichtung (11) koaxial in der zweiten Kammer (16) angeordnet ist, und dass die Mischeinrichtung (11) in der zweiten Kammer Einrichtungen (12) zum Drehen mit der zweiten sich drehenden Einrichtung (11) zum Aufbringen einer Scherbewegung auf die Flüssigkeiten und den dritten Stoff in der zweiten Kammer (16) zur809811/0949Vermischung und Emulgierung der zwei unvermischbaren Flüssigkeiten und des darin enthaltenen fein verteilten dritten Stoffes, aufweist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass die erste sich drehende Einrichtung (10) eine sich drehende in dem oberen Teil der umgekehrten kegelförmigen Oberfläche (9) angeordnete Kegelfläche aufweist.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die zweite sich drehende Einrichtung (11) eine sich drehende Scheibe aufweist.
- 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet , dass die sich mit der zweiten drehenden Einrichtung (11) drehenden Einrichtungen eine Vielzahl aufrecht stehender auf der oberen Fläche der Scheibe befestigter Stifte (12) sind.
- 24.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet , dass die Mischeinrichtung in der zweiten Kammer (16) eine Vielzahl feststehender Stifte (13) aufweist, die arbeitsmässig in die sich drehenden Stifte (12) eingreifen.
- 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20, bis 24, dadurch gekennzeichnet , dass die Zuführeinrichtungen (4) für den dritten Stoff Vormischeinrichtungen (5, 6) zur Erzeugung einer axialen Strömung des dritten Stoffes und zur Erzeugung einer Kreisströmung für einen vierten Stoff in der axialen Strömung aufweisen.809811/0949
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