DE19833307A1 - Anlage zum Mischen mit Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Anlage zum Mischen mit ReinigungsvorrichtungInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/10—Maintenance of mixers
- B01F35/145—Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Mischen mit einem Gehäuse (1), einer Zumischleitung (3) für eine Zumischkomponente und mit einer Ablaufleitung (4) für Gemisch, wobei im Gehäuse (1) ein Rotor (5) angeordnet ist, wobei sie mindestens eine Spülleitung mit einer Mündungsöffnung (10) aufweist, die vorzugsweise im Rotor (5) und/oder in der Zumischleitung (3) angeordnet ist. Zur gleichmäßigen Verteilung auf dem Rotor (5) eines Spülflüssigkeitsstromes sind von den Mündungsöffnungen (10) der Spülleitung Prallplatten (11) oder Prallringe (28) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Mischen,
insbesondere von Schüttgut als Zumischkomponente in
einen Flüssigkeitsstrom, mittels eines in einem
Gehäuse umlaufenden Rotors, mit einer in das Gehäuse
mündenden Zumischleitung für eine Zumischkomponente
und mit einer Ablaufleitung für Gemisch, wobei die
Anlage mindestens eine Spülleitung mit einer
Mündungsöffnung aufweist, die in einem
Spüldüsenkörper mündet, der auf dem Rotor angeordnet
ist.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
EP 0 241 056 bekannt. Zur Vermeidung des Eintrags von
Luft weist der Rotor eine Bohrung auf, die aus dem
äußeren Bereich zum Zentrum hin geführt ist, um
Luftblasen zu entfernen, die sich zwischen dem Rotor
und einer weiteren, am Rotor angeordneten
Trennscheibe sammeln. Das Gemisch wird bei dieser
vorbekannten Anlage im Kreis geführt, wobei die
Zugabe einer pulverförmigen Komponente nicht in der
Mischkammer selbst, sondern über eine Strahlpumpe
erfolgt. Somit tritt bereits ein Flüssig-Fest-Gemisch
in die Zumischleitung der Mischkammer ein.
Wird jedoch über die Zumischleitung pulverförmiges
Material direkt zugegeben, so ist zu beobachten, daß
das Schüttgut häufig im Bereich der Zumischleitung
agglomeriert und sich an den Seitenwänden der
Zumischleitung ansetzt. Außerdem kommt es im
zentralen Bereich des Rotors zu Materialansammlungen,
wo die Fliehkraft die Adhäsionskräfte des
Agglomerates noch nicht überschreitet. Diese
Materialansätze können im Extremfall die
Zumischleitung zusetzen, so daß ein weiteres
Betreiben der Anlage nicht mehr möglich ist.
Es besteht somit ein dringendes Bedürfnis, die Anlage
so zu verbessern, daß ein längerer
unterbrechungsfreier Betrieb der Anlage möglich ist,
ohne sie reinigen zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es also, derartige
Betriebsstörungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anlage zur
gleichmäßigen Verteilung des Spülstromes eine
Prallplatte oder einen Prallring aufweist, der die
Mündungsöffnung überdeckend angeordnet ist. Dadurch
wird die gesamte Rotorfläche gespült, so daß die
Zumischkomponente nicht mehr am Rotor anhaften kann.
Insbesondere für Anwendungen im Lebensmittelbereich
wird auf diese Weise auch eine Reinigungsmöglichkeit
geschaffen, die den Anforderungen an die Aseptik
gerecht wird und CIP-Reinigung ermöglicht.
Die Dosiergenauigkeit bleibt auch unbeeinflußt, wenn
die Spülleitungen Eintrittsöffnungen aufweisen, die
innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, so daß die
Spülflüssigkeit aus der Mischkammer selbst entnommen
wird.
Die Maßnahme zur Spülung der Rotoroberfläche, daß die
Anlage einen Rotor mit mindestens einer Spülleitung
aufweist, wobei die Eintrittsöffnung an der
Unterseite und die Mündungsöffnungen an der Oberseite
des Rotors angeordnet ist, erfordert keine
zusätzlichen Pumpen, da sie ein vorhandenes
Druckgefälle zwischen Unter- und Oberseite des Rotors
nutzt.
Wenn der Spüldüsenkörper eine Leitfläche für die
Zumischkomponente aufweist, die in einer trockenen
Zone der Zumischleitung angeordnet ist, können sich,
insbesondere bei gleichzeitiger Rotation, auch in
diesem Bereich keine Ansätze der Zumischkomponente
bilden. Auch diese Maßnahme wirkt sich besonders
vorteilhaft bei Anwendungen im Lebensmittelsektor
aus.
Damit die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zur
Spülung des Rotors nicht in die Zumischleitung
gelangt, ist vorgesehen, daß eine Prall- oder
Verteilerplatte die Mündungsöffnung überdeckend
angeordnet ist. Die Prall- oder Verteilerplatte hält
das Schüttgut auch davon ab, direkt in die
Spülleitung zu gelangen, deren homogene Verteilung zu
stören und/oder deren Mündungsöffnung zu verstopfen.
Die Maßnahme, daß eine oder mehrere Mündungsöffnungen
symmetrisch zur Rotationsachse des Rotors angeordnet
sind, dient der gleichmäßigen Spülung der
Rotoroberfläche.
Zur Erhöhung der Pumpwirkung des Rotors kann
vorgesehen werden, daß der Rotor Widerstandsflächen,
insbesondere Flügel oder Nuten aufweist, vorzugsweise
an seiner Unterseite. Die Nuten oder Flügel können
auch an der Seite des Rotors angebracht werden. Dabei
könnte man die Flügel auch als Verbindungsglied
zwischen zwei Rotorplatten ausbilden.
Ergänzend kann eine Brückenbildung im Bereich der
Zumischleitung und die Gefahr von Materialansätzen
dadurch verringert werden, daß die Zumischleitung
und/oder der Rotor und/oder der Spüldüsenkörper
vibrierend und/oder PTFE beschichtet ausgebildet ist.
Dies kann beispielsweise durch Einleiten von
Körperschall mit einer Frequenz, z. B. Ultraschall,
erfolgen.
Wenn der Spüldüsenkörper gegenüber dem Rotor eine
Relativbewegung aufweist, wird die Rotoroberfläche
besonders gleichmäßig gespült und die Zufuhr von
Spülflüssigkeit durch eine zusätzliche Leitung
konstruktiv erleichtert.
Die Erfindung wird in Zeichnungen beschrieben, wobei
weitere vorteilhafte Einzelheiten der Zeichnungen zu
entnehmen sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Schema der Vorrichtung mit
erfindungsgemäßem Rotor,
Fig. 2 Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Rotor,
Fig. 3 alternative Leitungsführung für
Spülflüssigkeit zum Rotor als Schnitt,
Fig. 4 Aufsicht auf einen Rotor mit Spülöffnung,
Fig. 5 Schnitt durch einen Rotor mit Prallplatte
und
Fig. 6 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel als
Axialschnitt.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Mischkammer
angedeutet, in die eine Zulaufleitung 2 für
zufließende Flüssigkeit mündet. Von oben kommend ist
eine Zumischleitung 3 für ein mit der Flüssigkeit zu
mischendes Schüttgut oder Pulver dargestellt. Ein im
Gehäuse 1 der Mischkammer entstehendes Gemisch
verläßt die Mischkammer durch die Ablaufleitung 4.
Umlaufende Kanten sind der Übersichtlichkeit wegen
teilweise nicht dargestellt.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist der Rotor 5 angeordnet.
Über eine Welle 6 ist der Rotor 5 mittels eines
Motors 7 antreibbar.
Die durch die Zulaufleitung 2 in das Gehäuse 1
einfließende Flüssigkeit wird vom Rotor 5
mitgenommen, so daß sie innerhalb des Gehäuses 1
rotiert und einen Flüssigkeitsring im Gehäuse 1
bildet. Durch die Zumischleitung 3 wird die
Zumischkomponente, meist Schüttgut, in die
Mischkammer 1 gegeben und ebenfalls vom Rotor 5 nach
außen in den Flüssigkeitsring geschleudert, dessen
sich ausbildende Oberfläche mit Ziffer 8
gekennzeichnet ist. Durch Spritzer können sich in der
Zulaufleitung 3 oder auf dem Rotor 5 infolge
Agglomeration des Schüttgutes Materialanhäufungen
bilden, die das Mischergebnis negativ beeinflussen
und zu Betriebsstörungen führen.
Zur Vermeidung solcher Materialansammlungen auf der
Rotoroberfläche weist der Rotor 5 Spülbohrungen 9
auf, deren Einströmöffnungen unterhalb des Rotors 5
liegen und zu einer oder mehreren Mündungsöffnungen
10 führen, die sich an der Oberseite des Rotors 5
befinden. Dadurch, daß die Summe der Flächen der
Mündungsöffnungen 10 größer ist als die
Querschnittsfläche der summierten Einströmöffnungen,
ist die nach außen gerichtete
Geschwindigkeitskomponente der Spülflüssigkeit
vermindert, um Spritzer zu vermeiden. In der
Zeichnung ist zur Verhinderung eines nach oben
gerichteten Freistrahls zusätzlich eine Prallplatte
11 oberhalb der Mündungsöffnung 10 angeordnet. Durch
den Druckunterschied zwischen der Unterseite des
Rotors 5 und seiner Oberseite fließt Spülflüssigkeit
aus dem unteren Bereich des Gehäuses 1 zur Oberfläche
des Rotors 5, um diese zu Spülen.
Da zur Spülung ein Teilstrom der zufließenden
Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses 1 im Kreis geführt
wird, verändert sich die Dosiergenauigkeit der
Mischkammer nicht. Das Verhältnis der durch die
Zulaufleitung 2 zufließenden Flüssigkeit und des
durch die Zumischleitung 3 zugeführten Schüttgutes
wird also nicht verändert. Der Übersichtlichkeit
halber sind in allen Figuren erfindungswesentliche
Details, wie Flansche, Dichtungen etc. nicht
dargestellt worden.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform der
Spülbohrungen 9 innerhalb eines Rotors 5. In dieser
Figur ist zur Vereinfachung nur die linke Seite des
Schnitts dargestellt.
Fig. 3 zeigt schematisch eine alternative
Leitungsführung der Spülleitung 9 durch eine hohle
Welle des Rotors 5. Dort wird die Spülflüssigkeit in
Richtung des Pfeils 12 von außen der Rotorwelle 6
über eine Zulauföffnung 13 zugeführt, die innerhalb
eines Ringraumes 14 rotiert. Der Ringraum 14 ist
durch radiale Wellendichtungen 15 nach außen
abgedichtet.
Fig. 4 zeigt beispielhaft, wie Spülöffnungen 10 auf
der Oberfläche des Rotors 5 angeordnet sein können.
Es sind drei nierenförmige Spülöffnungen 10 zu
erkennen, zwischen denen sich Stege 16 befinden.
Fig. 5 zeigt schematisch ein weiteres Detail als
Bruch aus einem Rotorschnitt, wobei oberhalb der
Spülöffnungen 10 eine Prallplatte 17 angeordnet ist,
die über die die Stege 16 fest mit dem Rotor 5
verbunden ist.
In Fig. 6, die eine bevorzugte Ausführungsform der
Anlage zeigt, ist statt der in Fig. 1 beschriebenen
Prallplatte ein Prallring 28 gezeigt, der die
Spülflüssigkeit gleichmäßig über den Rotor 5
verteilt. Die durch die zentrisch in der Welle 6
angeordnete Spülbohrung 9 zufließende Flüssigkeit
tritt oberhalb des Rotors 5 horizontal durch
Mündungsöffnungen 10 aus. Da die Mündungsöffnung 10
durch einen Prallring 28 in einem Abstand überdeckt
wird, wird die Spülflüssigkeit nach unten in Richtung
der Rotoroberfläche ungelenkt. Das untere Ende des
Prallrings 28 weist einen Abstand zur Rotoroberfläche
auf, so daß ein ringförmiger Schlitz entsteht, durch
den der Spülflüssigkeitsstrom gleichmäßig oder
willkürlich durch entsprechende Gestaltung der
gebildeten Schlitzdüse über die Rotoroberfläche
verteilt wird.
Nach oben geht der Prallring 28 in den Düsenkörper 27
über, der zunächst zylindrisch bis in die
Zumischleitung 3 verlängert ist und dort in einer
kegeligen Leitfläche 29 im trockenen Bereich
angeordnet ist. So werden auch Ansätze im zentralen
Bereich des Rotors 5, also im Bereich geringer
Zentrifugalkräfte, vorteilhaft vermieden.
1
Gehäuse
2
Zulaufleitung
3
Zumischleitung
4
Ablaufleitung
5
Rotor
6
Welle
7
Motor
8
Oberfläche des Flüssigkeitsrings
9
Spülbohrungen
10
Mündungsöffnungen
11
Prallplatte
12
Pfeil
13
Zulauföffnung
14
Ringraum
15
Wellendichtungen
16
Stege
17
Prallplatte
27
Düsenkörper
28
Prallring
29
Leitfläche
Claims (7)
1. Anlage zum Mischen, insbesondere von Schüttgut
als Zumischkomponente in einen
Flüssigkeitsstrom, mittels eines in einem
Gehäuse umlaufenden Rotors (5), mit einer in
das Gehäuse (1) mündenden Zumischleitung (3)
für eine Zumischkomponente und mit einer
Ablaufleitung (4) für Gemisch, wobei die Anlage
mindestens eine Spülleitung (9) mit einer
Mündungsöffnung (10) aufweist, die in einem
Spüldüsenkörper mündet, der auf dem Rotor (5)
angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlage zur
gleichmäßigen Verteilung eines Spülstromes eine
Prallplatte (11) und/oder einen Prallring (28)
aufweist, der die Mündungsöffnung (10)
überdeckend angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spülleitungen (9) Zulauföffnungen (13)
aufweisen, die innerhalb des Gehäuses (1)
angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen
Rotor (5) mit mindestens einer Spülleitung (9)
aufweist, wobei die Eintrittsöffnung (13) an
der Unterseite und die Mündungsöffnungen (10)
an der Oberseite des Rotors (5) angeordnet ist.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spüldüsenkörper eine Leitfläche (29)
für die Zumischkomponente aufweist, die in
einer trockenen Zone der Zumischleitung (3)
angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Mündungsöffnungen (10)
symmetrisch zur Rotationsachse des Rotors (5)
angeordnet sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zumischleitung (3) und/oder der Rotor
(5) und/oder der Spüldüsenkörper vibrierend
und/oder mit PTFE beschichtet ausgebildet ist.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spüldüsenkörper gegenüber dem Rotor (5)
eine Relativbewegung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307A DE19833307A1 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Anlage zum Mischen mit Reinigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307A DE19833307A1 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Anlage zum Mischen mit Reinigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833307A1 true DE19833307A1 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7875145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833307A Withdrawn DE19833307A1 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Anlage zum Mischen mit Reinigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833307A1 (de) |
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1998
- 1998-07-24 DE DE19833307A patent/DE19833307A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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