DE4306334A1 - Anlage zum Mischen mit Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Anlage zum Mischen mit ReinigungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/10—Maintenance of mixers
- B01F35/145—Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means
- B01F35/1452—Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means using fluids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Mischen mit
einem Gehäuse, einer Zumischleitung für eine
Zumischkomponente und mit einer Ablaufleitung für
Gemisch, wobei im Gehäuse ein Rotor angeordnet ist.
Derartigen Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
EP 0 241 056 bekannt. Zur Vermeidung des Eintrags von
Luft weist der Rotor eine Bohrung auf, die aus dem
äußeren Bereich zum Zentrum hin geführt ist, um
Luftblasen zu entfernen, die sich zwischen dem Rotor
und einer weiteren, am Rotor angeordneten Trennscheibe
sammeln. Das Gemisch wird bei dieser vorbekannten
Anlage im Kreis geführt, wobei die Zugabe einer
pulverförmigen Komponente nicht in der Mischkammer
selbst, sondern über eine Strahlpumpe erfolgt. Somit
tritt bereits ein Flüssig-Fest-Gemisch in die
Zumischleitung der Mischkammer ein.
Wird jedoch über die Zumischleitung pulverförmiges
Material direkt zugegeben, so ist zu beobachten, daß
das Schüttgut häufig im Bereich der Zumischleitung
agglomeriert und sich an den Seitenwänden der
Zumischleitung ansetzt. Außerdem kommt es im zentralen
Bereich des Rotors zu Materialansammlungen, wo die
Fliehkraft die Adhäsionskräfte des Agglomerates noch
nicht überschreitet. Diese Materialansätze können im
Extremfall die Zumischleitung zusetzen, so daß ein
weiteres Betreiben der Anlage nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige
Betriebsstörungen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie mindestens
eine Spülleitung mit einer Mündungsöffnung aufweist,
die vorzugsweise im Rotor und/oder in der
Zumischleitung angeordnet ist. Die Spülung erfolgt
durch einen Teil oder die gesamte zufließende
Flüssigkeit, damit ein eingestelltes
Mischungsverhältnis nicht verändert wird.
Die Dosiergenauigkeit bleibt auch unbeeinflußt, wenn
die Spülleitungen Eintrittsöffnungen aufweisen, die
innerhalb des Mischkammergehäuses angeordnet sind.
Die Maßnahme zur Spülung der Rotoroberfläche, daß die
Anlage einen Rotor mit mindestens einer Spülleitung
aufweist, wobei die Eintrittsöffnung an der Unterseite
und die Mündungsöffnungen an der Oberseite des Rotors
angeordnet ist, erfordert keine zusätzlichen Pumpen, da
sie ein vorhandenes Druckgefälle nutzt.
Aufwendige Verrohrungen können vorteilhaft vermieden
werden.
Damit die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zur
Spülung des Rotors nicht in die Zumischleitung gelangt,
ist vorgesehen, daß eine Prall- oder Verteilerplatte
die Mündungsöffnung überdeckend angeordnet ist. Die
Prall- oder Verteilerplatte hält das Schüttgut auch
davon ab, direkt in die Spülleitung zu gelangen, deren
homogene Verteilung zu stören und/oder deren
Mündungsöffnung zu verstopfen.
Ansätze in der Zumischleitung werden auch dadurch
vermieden, daß die Mündungsöffnung einer im Rotor
geführten Spülleitung im Bereich der Zumischleitung
angeordnet ist.
Die Maßnahme, daß eine oder mehrere Mündungsöffnungen
symmetrisch zur Rotationsachse des Rotors angeordnet
sind, dient der gleichmäßigen Spülung der
Rotoroberfläche.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch dadurch gelöst, daß
Schälflügel vorgesehen sind, die mit dem Rotor oder mit
dem Gehäuse verbunden und durch eine sich ergebende
Relativbewegung vorzugsweise die Zumischleitung oder
den Rotor reinigend angeordnet sind. Die Schälflügel
entfernen auf mechanischem Weg Materialansammlungen
beispielsweise im Bereich der Zumischleitung. Die
Schälflügel können nicht nur im Zumischrohr umlaufen.
Sie können auch eine Teil des Deckelunterseite von
Verkrustungen freihalten. Eine weitere Möglichkeit
besteht in einem stehenden Kratzer, der die Unterseite
eines oberen Rotors freihält.
Zur Erhöhung der Pumpwirkung des Rotors kann vorgesehen
werden, daß der Rotor Widerstandsflächen, insbesondere
Flügel oder Nuten aufweist, vorzugsweise an seiner
Unterseite. Die Nuten oder Flügel können auch an der
Seite des Rotors angebracht werden. Dabei könnte man
die Flügel auch als Verbindungsglied zwischen zwei
Rotorplatten ausbilden.
Durch die Maßnahme, daß die Spülleitung zur Mündungs
öffnung hin sich erweiternd ausgebildet ist, ver
ringert sich die Strömungsgeschwindigkeit der Spül
flüssigkeit zur Austrittsöffnung hin, so daß sie sich
besser an die zu spülende Oberfläche anschmiegen kann.
Besonders wirkungsvoll werden Materialansätze
verhindert bzw. entfernt, wenn die Schälflügel
Spülleitungen mit Mündungsöffnungen aufweisen.
Ergänzend kann eine Brückenbildung im Bereich der
Zumischleitung und die Gefahr von Materialansätzen
dadurch verringert werden, daß die Zumischleitung im
Endbereich vibrierend ausgebildet ist.
Wenn die Mischvorrichtung einen weiteren Rotor aufweist
mit einem Rohransatz, der die Zumischleitung außen
überdeckend ausgebildet ist, hat die Zumischleitung in
Fließrichtung des Schüttgutes keine Vorsprünge, an
denen sich Ansätze bilden könnten. Auch diese Maßnahme
dient der Vermeidung von Betriebsstörungen. Übermäßiger
Verschleiß an den den Schälflügeln gegenüberliegenden
Flächen wird dadurch vermieden, daß die Schälflügel
federnd ausgebildet sind.
Die Erfindung wird in Zeichnungen beschrieben, wobei
weitere vorteilhafte Einzelheiten den Zeichnungen zu
entnehmen sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Schema der Vorrichtung mit erfindungsgemäßem
Rotor,
Fig. 2 Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Rotor,
Fig. 3 alternative Leitungsführung für
Spülflüssigkeit zum Rotor als Schnitt,
Fig. 4 Aufsicht auf einen Rotor mit Spülöffnungen,
Fig. 5 Schnitt durch einen Rotor mit Prallplatte,
Fig. 6 schematischer Schnitt durch die Vorrichtung
mit alternativer Leitungsführung für
Spülflüssigkeit und mit Schälflügeln
und
Fig. 7 schematischer Schnitt durch die Vorrichtung
mit andersgearteter Leitungsführung für
Spülflüssigkeit.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Mischkammer
angedeutet, in die eine Zulaufleitung 2 für zufließende
Flüssigkeit mündet. Von oben kommend ist eine
Zumischleitung 3 für ein mit der Flüssigkeit zu
mischendes Schüttgut oder Pulver dargestellt. Ein in
Gehäuse 1 der Mischkammer entstehendes Gemisch verläßt
die Mischkammer durch die Ablaufleitung 4. Umlaufende
Kanten sind der Übersichtlichkeit wegen teilweise nicht
dargestellt.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist Rotor 5 angeordnet. Über
Welle 6 ist Rotor 5 mittels Motor 7 antreibbar.
Die durch Zulaufleitung 2 in das Gehäuse 1 einfließende
Flüssigkeit, wird von Rotor 5 mitgenommen, so daß sie
innerhalb des Gehäuses rotiert und einen
Flüssigkeitsring im Gehäuse bildet. Durch die
Zumischleitung 3 wird die Zumischkomponente, meist
Schüttgut, in die Mischkammer 1 gegeben und ebenfalls
von Rotor 5 nach außen in den Flüssigkeitsring
geschleudert, dessen sich ausbildende Oberfläche mit
Ziffer 8 gekennzeichnet ist. Durch Spritzer können sich
in Zulaufleitung 3 oder auf dem Rotor 5 infolge
Agglomeration des Schüttgutes Materialanhäufungen
bilden, die das Mischergebnis negativ beeinflussen und
zu Betriebsstörungen führen.
Zur Vermeidung solcher Materialansammlungen auf der
Rotoroberfläche weist Rotor 5 Spülbohrungen 9 auf,
deren Einströmöffnungen unterhalb des Rotors 5 liegen
und zu einer oder mehreren Mündungsöffnungen 10 führen,
die sich an der Oberseite des Rotors befinden. Dadurch,
daß die Summe der Flächen der Mündungsöffnungen größer
ist als die Querschnittsfläche der summierten
Einströmöffnungen, ist die nach außen gerichtete
Geschwindigkeitskomponenten der Spülflüssigkeit
vermindert, um Spritzer zu vermeiden. In der Zeichnung
ist zur Verhinderung eines nach oben gerichteten
Freistrahls zusätzlich eine Prallplatte 11 oberhalb der
Mündungsöffnung 10 angeordnet. Durch den
Druckunterschied zwischen der Unterseite des Rotors und
seiner Oberseite fließt Spülflüssigkeit aus dem unteren
Bereich des Gehäuses 1 zur Oberfläche des Rotors, um
diese zu spülen.
Da zur Spülung ein Teilstrom der zufließenden
Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses 1 im Kreis geführt
wird, verändert sich die Dosiergenauigkeit der
Mischkammer nicht. Das Verhältnis der zufließenden
Flüssigkeit durch Zulaufleitung 2 und des zugeführten
Schüttgutes durch Zumischleitung 3 wird also nicht
verändert. Der Übersichtlichkeit halber sind in allen
Figuren erfindungsunwesentliche Details, wie Flansche,
Dichtungen etc. nicht dargestellt worden.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform von
Spülbohrungen 9 innerhalb eines Rotors 5. In dieser
Figur ist zur Vereinfachung nur die linke Seite des
Schnitts dargestellt.
Fig. 3 zeigt schematisch eine alternative
Leitungsführung der Spülleitung 9 durch eine hohle
Welle des Rotors 5. Dort wird die Spülflüssigkeit in
Richtung des Pfeils 12 von außen der Rotorwelle 6 über
eine Zulauföffnung 13 zugeführt, die innerhalb eines
Ringraumes 14 rotiert. Der Ringraum 14 ist durch
radiale Dichtungen 15 nach außen abgedichtet.
Fig. 4 zeigt beispielhaft, wie Spülöffnungen 10 auf
der Oberfläche des Rotors 5 angeordnet sein können. Es
sind drei nierenförmige Öffnungen 10 zu erkennen,
zwischen denen sich Stege 16 befinden.
Fig. 5 zeigt schematisch ein weiteres Detail als Bruch
aus einem Rotorschnitt, wobei oberhalb der
Spülöffnungen 10 eine Prallplatte 17 angeordnet ist,
die über die Stege 16 fest mit dem Rotor 5 verbunden
ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung, bei der aus der Zuführleitung 2 ein
Teilstrom mittels Leitung 19 zur Spülung der
Zumischleitung 3 abgezweigt ist. Mittels Leitung 20 ist
ein weiterer Teilstrom aus Zuführleitung 2 abgezweigt,
der über eine spezielle Zuführeinrichtung 18 (vgl.
Fig. 3) Spülflüssigkeit durch die Hohlwelle des Rotors
5 an die Rotoroberfläche leitet. Oberhalb der
Austrittsöffnung ist eine Prallplatte 17 dargestellt.
Im unteren Bereich der Zumischleitung 3 sind
Spülöffnungen 21 angedeutet, die über Leitung 19 mit
Spülflüssigkeit versorgt werden, so daß vorzugsweise
tangential einströmende Spülflüssigkeit das untere Ende
der Zumischleitung 3 spült.
Außerdem sind im unteren Bereich der Zumischleitung 3
Schälflügel 22 schematisch dargestellt, die mit Rotor 5
umlaufen. Schälflügel 22 sind vorzugsweise federnd
ausgebildet und mit Rotor 5 drehfest verbunden. Zu
diesem Zweck ist in Fig. 6 ein zweiter Rotor 23
dargestellt, der über Stege 24 mit Rotor 5 fest
verbunden sind und auf seiner Oberseite die Schälflügel
22 trägt.
In Fig. 7 ist eine alternative Anordnung der
Schälflügel 22 gezeigt. Die Schälflügel 22 sind in
Fig. 7 direkt mit dem Rotor 5 verbunden. Zusätzlich
weisen die Schälflügel schematisch angedeutete
Leitungen 25 auf, deren Einströmöffnungen ebenfalls an
der Unterseite des Rotors 5 angeordnet sind und deren
Mündungsöffnungen im unteren Bereich der Zumischleitung
3 enden. Auf diese Weise wird Spülflüssigkeit ohne
äußere Verrohrung in den unteren Bereich der
Zumischleitung 3 gefördert. Zusätzlich weist der Rotor
5 Flügel 26 auf, die den Pumpeffekt des Rotors 5
innerhalb des Gehäuses 1 verstärken. Statt Flügel
können auch Nuten oder ähnliche Widerstandsflächen am
Rotor vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Zulaufleitung
3 Zumischleitung
4 Ablaufleitung
5 Rotor
6 Welle
7 Motor
8 Oberfläche des Flüssigkeitsrings
9 Spülbohrungen
10 Mündungsöffnungen
11 Prallplatte
12 Pfeil
13 Eintrittsöffnung
14 Ringraum
15 Wellendichtungen
16 Stege
17 Prallplatte
18 Zuführeinrichtung
19 Leitung
20 Leitung
21 Öffnungen
22 Schälflügel
23 Rotor
24 Stege
25 Leitungen
26 Flügel
2 Zulaufleitung
3 Zumischleitung
4 Ablaufleitung
5 Rotor
6 Welle
7 Motor
8 Oberfläche des Flüssigkeitsrings
9 Spülbohrungen
10 Mündungsöffnungen
11 Prallplatte
12 Pfeil
13 Eintrittsöffnung
14 Ringraum
15 Wellendichtungen
16 Stege
17 Prallplatte
18 Zuführeinrichtung
19 Leitung
20 Leitung
21 Öffnungen
22 Schälflügel
23 Rotor
24 Stege
25 Leitungen
26 Flügel
Claims (13)
1. Anlage zum Mischen mit einem Gehäuse (1), einer
Zumischleitung (3) für eine Zumischkomponente und
mit einer Ablaufleitung (4) für Gemisch, wobei im
Gehäuse (1) ein Rotor (5) angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß sie
mindestens eine Spülleitung (9, 19, 20) mit einer
Mündungsöffnung (10) aufweist, die vorzugsweise im
Rotor (5) und/oder in der Zumischleitung
angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die
Spülleitungen (9, 19, 20) Eintrittsöffnungen (13)
aufweisen, die innerhalb des
Mischkammergehäuses (1) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß sie
einen Rotor (5) mit mindestens einer Spülleitung
(9) aufweist, wobei die Eintrittsöffnung (13) an
der Unterseite und die Mündungsöffnungen (10) an
der Oberseite des Rotors (5) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine
Prall- oder Verteilerplatte (11) die
Mündungsöffnung (10) überdeckend angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Mündungsöffnung (10) einer im Rotor geführten
Spülleitung (9) im Bereich der Zumischleitung (3)
angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Mündungsöffnungen (10) symmetrisch
zur Rotationsachse des Rotors (5) angeordnet sind.
7. Anlage zum Mischen mit einem Gehäuse (1), einer
Zumischleitung (3) für eine Zumischkomponente und
mit einer Ablaufleitung (4) für Gemisch, wobei im
Gehäuse (1) ein Rotor (5) angeordnet ist,
insbesondere nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
Schälflügel (22) vorgesehen sind, die mit dem
Rotor (5) oder mit dem Gehäuse (1) verbunden sind
und durch eine sich ergebende Relativbewegung
vorzugsweise die Zumischleitung (3) oder den
Rotor (5) reinigend angeordnet sind.
8. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (5) Widerstandsflächen, insbesondere
Flügel (26) oder Nuten aufweist, vorzugsweise an
seiner Unterseite.
9. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Spülleitung zur Mündungsöffnung
(10) hin sich erweiterend ausgebildet ist.
10. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Schälflügel (22) Spülleitungen (9)
mit Mündungsöffnungen (10) aufweisen.
11. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Zumischleitung (3) im Endbereich
vibrierend ausgebildet ist.
12. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß sie einen weiteren Rotor aufweist mit
einem Rohransatz, der die Zumischleitung (3) außen
überdeckend ausgebildet ist.
13. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Schälflügel (22) federnd
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306334A DE4306334A1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Anlage zum Mischen mit Reinigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306334A DE4306334A1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Anlage zum Mischen mit Reinigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306334A1 true DE4306334A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6481644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4306334A Withdrawn DE4306334A1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Anlage zum Mischen mit Reinigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306334A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007089359A2 (en) * | 2005-11-02 | 2007-08-09 | Minntech Corporation | Spout assembly for endoscope reprocessor |
CN110652925A (zh) * | 2018-06-29 | 2020-01-07 | 北新集团建材股份有限公司 | 玻璃纤维分散设备 |
-
1993
- 1993-02-24 DE DE4306334A patent/DE4306334A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007089359A2 (en) * | 2005-11-02 | 2007-08-09 | Minntech Corporation | Spout assembly for endoscope reprocessor |
WO2007089359A3 (en) * | 2005-11-02 | 2008-05-29 | Minntech Corp | Spout assembly for endoscope reprocessor |
CN110652925A (zh) * | 2018-06-29 | 2020-01-07 | 北新集团建材股份有限公司 | 玻璃纤维分散设备 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |