DE2740522A1 - Dachtraeger, insbesondere skihalter o.dgl. fuer automobile - Google Patents

Dachtraeger, insbesondere skihalter o.dgl. fuer automobile

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DE2740522A1
DE2740522A1 DE19772740522 DE2740522A DE2740522A1 DE 2740522 A1 DE2740522 A1 DE 2740522A1 DE 19772740522 DE19772740522 DE 19772740522 DE 2740522 A DE2740522 A DE 2740522A DE 2740522 A1 DE2740522 A1 DE 2740522A1
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Germany
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stand
roof rack
rack according
mounting bracket
fastening clip
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DE19772740522
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Louis Pardeller
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LUPA VERTRIEBS KG LOUIS PARDEL
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LUPA VERTRIEBS KG LOUIS PARDEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Dachträger, insbesondere Skihalter oder dgl. für
  • Automobile Die Erfindung betrifft einen Dachträger, insbesondere Skihalter oder dgl. für Automobile mit StandfUBe aufweisenden Ständern, die an der Regenrinne am Dach des Automobiles befestigt sind, wobei eine derartige Befestigung aus einem in die Regenrinne eingreifenden Ständer und einer die Unterseite der Regenrinne Ubergreifende Befestigungsklammer besteht, welche gegen die Ständerunterkante bewegbar und festlegbar ist, derart, daß die Regenrinne zwischen Befestigungsklammer und Ständer eingeklemmt ist.
  • Bei bekannten Dachträgern dieser Art, ist die oben beschriebene Befestigung dadurch herstellbar, daß durch Schrauben direkt die Bewegung der Befestigungsklammer gegen die Unterseite der Regenrinne erzeugt wird, in-dem die BefestigungsklaPPner mit einem Gewindebolzen auf irgendeine Art verbunden ist, welcher durch ein Gegenlager an den Standfüßen geftihrt ist, und dort mittels einer Flügel schraube oder dgl'. hindurchgezogen wird. Eine weitere bekannte Art der Befestigung von Dachtrlgern der oben beschriebenen Art besteht darin, daß eine etwa senkrecht zu den Standtuben angeordnete Schraube auf die hebelartig gelagerte Befestigungsklammer drUckt und diese durch verschwenken gegen die Regenrinne bewegt.
  • Bei sämtlichen bekannten Dachträgern dieser Art, ist der vergleichsweise umständliche An- und Abbau der Dachträger besonders nachteilig. Hinzu kommt, daß die verwendeten Schrauben festrosten können, so daß ein Lösen manchmal gar nicht mehr möglich ist. Eir. weiterer Nachteil besteht darin, ddId sich durch die Vibration beim Fahren andererseits auch die verwendeten Schraubverbindungen lösen können, so daß ein derartiger Dachträger nicht mehr sicher sitzt. Der Brfilldung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Dachträgern anhaftenden Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Dachträger der oben angegebenen Gattung zu schaffen, der mittels aus einfachen Teilen aufgebauten Schnellverschlüssen an und abgebaut werden kann, welche dennoch die erforderliche Betriebssicherheit aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Dachträger der oben genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine zwischen Befestigungsklammer und Ständer wirksame Nockenfläche vorgesehen ist, die bei Druck im Winkel zur Bewegungsrichtung die Bewegung der Befestigungsklammer auf den Ständer zQbewirkt und daß ein den Druck erzeugender Schnellspannhebel vorgesehen ist. Abgesehen von der vollständigen Lösung der oben beschriebenen Aufgabe wird durch die Erfindung insbesondere der Vorteil erzielt, daß mittels einfachen Bauelementen ein ausgesprochen sicherer und einfach zu bedienender Betätigungsmechanismus der Befestigung geschaffen wird. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, ist die Nockenfläche als Schrägfläche an der Befestigungsklammer ausgebildet, die in Eingriff mit einer Gegenfläche am Ständer steht, der Schnellspannhebel als exzenter ausgebildet der mit der Außenfläche der Befestigungsklammer in Eingriff steht und einen definierten Totpunkt aufweist, der im geschlossenen Zustand $berschritten ist und es ist die Befestigungsklammer gegenüber dem Ständer in einem Langloch geführt verschiebbar. Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die Lagerung des Exzenterhebels im Bereich der Führung des Langloches angeordnet ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung ist die Lagerung des Exzenterhebels durch den T-förmigen Kopf eines Schraubbolzens gebildet, dessen Schaft die Führung des Langloches bildet und dessen Gewindeabschnitt in eine am Ständer angeordnete Mutter eingreift.
  • Besonders vorteilhaft ist es,den Verschiebeweg der Befestigungst klammer verstellbar auszubilden. Eine besonders einfache Möglichkeit hierzu bietet sich dadurch, daß der Verschiebeweg durch den Schraubbolzen verstellbar ist.
  • Ferner ist es von Vorteil, daß der Exzenterhebel mit kreisförmigen oder runden Gleitflächen versehen ist, die beidseitig des Langloches in Eingriff mit der Aussenfläche der Befestigungsklammer stehen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit den Vorteilen einer besonders einfachen Konstruktion, weist die Befestigungsklammer einen im Querschnitt U-profilförmigen Abschnitt auf, der daß U-profil des Ständers von aussen Ubergreift, die Schrägflächen sind in den freien Schenkeln des U-profiles der Befestigungsklammer ausgebildet und die Gegenflächen, auf denen die Schrägilächen gleitern, sind als äußere Vorsprünge des Ständers geformt.
  • Hierbei ist es bevorzugt, die Vorsprünge als durch die seitlichen Schenkel des U-profiles des Ständers geführten Stift auszubilden.
  • Im einzelnen ist es bevorzugt, an der Befestigungsklammer untert halb der Schrägilächen zusätzliche zur Verschiebberichtung parallele Cleitflächen vorzusehen, die auf der Außenseite des Ständers gleiten. Hierzu. bietet sich. aus GrUnden der. Vereinfachung an, die Gleitflächen als Ab@chnitte geringer Röbe des N-profiles auszubilden.
  • ei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung weist er Handgriff des Exzenterhebels einen abgewin-kelten IJndabschniNt auf, dessen Hinterkante im gespannten Zustand oberhalb der Befestigungsklammer an dem Ständer anliegt. Hierdurch wird eine besonders günstige Ausführungsform geringer Bauhöhe geschaffen, so daß dann in vorteilhafterweise noch eine verschwenkbare und abschließbare Klappe an dem Ständer vorgesehen sein kann, die den Schnellverschluß vo-llständig einschließt und daher eine Sicherheit gegen unbefugten Abbau des Dachträgers bietet. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung beitspielhaft veranschaulichten, besonders einfachen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Befestigung des erfindungsgemäßen Dachträgers, Fig. 2 eine Unteransicht des Schnellspannhebels der Ausführungsform gemäß der Fig. 1, im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht des Schnellspannhebels gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Hinteransicht der Befestigungsklammer der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht der Befestigungsklammer gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Hinteransicht des Ständers mit seinen Standfüßen der Ausführungsform gem§B Fig. I;und Fig. 7 eine Ansicht des bei dem ausführungsbeispiel velswendeten T-förmigen ,chraubbozens in vergrößerteI Darstellung.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung besteht die Beiestigung eines Dachträgers au einem Ständer 1 der mit beinen Standfüßen 2 in die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Regenrinne 3 eines Kraftfahrzeuges eingreift und einerBefestigungsklammer 4 die gegen die Unterseite der Regenrinne 3 durch eine Verschiebung nach oben festlegbar ist. In Fig. 1 ist die Befestigung in geöffnetes Stellung veranschaulicht.
  • Der Antrleb zum Schließen der Befestigung besteht gemäß Ausführungsbeispiel aus einem als Exzenterhebel ausgebildeten Schnellspannhebel 5 der eine Schwenkachse 6 im Abstand zur oberen Außenfläche 7 der Befestigungsklammer 4 aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel besteht die Schwenkachse 6 des Exzenters hebels 5 aus dem T-förmigen Kopf 8 eines Schraubbolzens 9, wobei der T-förmige Kopf 8 zweckmäßigerweise dadurch gebildet ist, daß ein Stift 10 im Preßsitz durch eine im gewindefreien Kopfabschnitt 8 ausgeführte Bohrung 11 eingesetzt ist. (vergl. Fig.?) Der echraubbolzen 9 ist in eine an entsprechender Stelle der Rückseite des Ständers 1 angeschweißte Mutter 12 eingeschraubt, wodurch der ibstand zwischen der Schwenkachse 6 und der Außenfläche13 des Ständers 1 festgelegt ist.
  • Ehe weiter auf die Funktonsweise der Befestigung bezug genommen wird, sollen im folgenden die Einzelheiten des Exzenterhebels 5 und der Befestigungsklammer 4 unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 5 beschrieben werden.
  • Der II Einzelheiten in Figur 2 und 3 in Unteransicht bzw.
  • seitlicher Schnittansicht dargestellte Exzenterhebel 5 ist vorzugsweise als Sp@itzteil aus einem zähen Kunststoff hergestellt und weist auf seinem Handgriffabschnitt 14 die t)ai derartigen Teilen übliche verstärkte Struktur aus Seitenwänden 1 und Querwänden 18 auf. Der Handgriffabschnitt 14 ist abgewin-kelt ausgebildet und endet in einer Hinterkante 17 auf die weiter unten noch bezug genommen wird.
  • Am Vorderabschnitt 18 des Exzenterhebels 5 ist der eigentliche Exzenter durch zwei Vorsprünge 19 gebildet, welche runde Gleitflachen 20 aufweisen, die im zusammengebauten Zustand zur Anlage an die ,'ussenfläche der Befestigungsklaminer 4 gelangen.
  • Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 19 ist derart, daß sie beidseits eines Langlochs 21 (vergl. Fig. 4) auf der Aussenseite der Befestigungsklammer 4 anliegen. Zur Aufnahme des T-förmigen Kopfteiles des Schraubbolzens 9 (vergl. Fig. 7) ist im Vorderabschnitt des Exzenterhebels ein von der Oberseite des Hebels zugänglicher Schlitz 21 vorgesehen, der unten entsprech-l end dem Durchmesser des Stiftes 10 der in Fig. 3 in get strichelten Linien angedeutet ist, abgerundet ist. Beim Zusammenbau wird der Schraubbolzen 9 mit dem Cewindeabschnitt voraus in den Schlitz 21 eingeführt und durch eine zwischen den Vorsprüngen 19 vorgesehene Öffnung 22 im Exzenterhebel 5 hindurchgeführt, worauf der Stift 10 in den Schlitz 21 eintritt und hinter Vorsprüngen25 einrastet und am abgerundeten Unterende des Schlitzes 21 anliegt. Hierdurch ist der Drehpunkt 6 des Hebels 5 hergestellt.
  • Die in den Figuren 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsform der Befestigungsklammer 4 weist einen hakenförmig umgebogenen Abschnitt 24 auf, welcher die Regenrinne 3 im Einbauzustand von unten übergreift. Ferner weist die Befestigungsklammer einen im IJ-profil gebogenen Abschnitt 25 auf, bei dem die lichte Weite zwischen den beiden Schenkeln 26, 27 des U-profiles derart ist, dß diese das U-profil des Ständers 1 von rußen über ge@ @@ @@@@@@ Die beiten @@@nker 26, 27 des U-profiles sind wie@@@@@@@@@@@ veranschaulicht derart gestaltet, daß als Nocken-@lächen zur Betätigung der berestigungsklammer Schrägflächen 28 @@, durch die Kanten des U-profiles gebildet werden, welcht in Richtung auf den Hakenabschnitt 24 in etwa parelle Gleit-@lächen 30, 31 übergehen, die im @inbauzustand etwa parellet zur Außenfläche des Ständers 1 liegen und auf diesen gleiten.
  • Bei der verenschaulichten Ausführungsform weisen die Cleitflächen 30, 31 zu dem den hakenförmigen Vorsprung 24 tragenden Fußteil 32 eine Winkel von etwa 23° auf, die Schrägflächen 28, 29 ;ind in einem Winkel von etwa 30° zu dem Roden des U-profilabschnittes 25 hln verlaufend geneigt und die Abwinklung zwischen dem den hakenförmigen Vorsprung 24 tragenden Fußteil 22 und dem U-profilabschnitt 25 beträgt etwa 180.
  • Wie in Figur 6 veranschaulicht, sind die entsprechenden Cegenflächen 33,34 durch einen Stift 35 gebildet, welcher ebenfalls im Preßsitz durch Bohrungen 36, 37 in den Seitenwandungen 39 des U-profils des Ständers 1 hindurchgeführt ist. In Fig. 6 sind im Ständer 1 ferner noch Bohrungen 40 veranschaulicht, die der Befestigung des Schlosses für eine abschließbare Klappe (nicht dargestellt) dienen, welche die gesamte in Figur 1 veranschaulichte Konstruktion im geschlossenen Zustand diebstahlsicher überdeckt.
  • Im folgenden wird nunmehr unter erneuter Bezugnahme auf Figur 1 der Zeichnungen die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es soll bereits an dieser Stelle be-merkt werden, daß die veranschaulichte Konstruktion zwei grundsätzliche Stellungen des Exzenterhebels 5 ermöglicht, von denen eine in Figur 1 veranschaulicht ist, wobei die zweite und bevorzugte Stellung gegenüber dem im Figur 1 veranschaulichten Arbeitszustand um 180° um die Achse des Schraubbolzens 9 verdreht ist, derart, daß im geschlossenen Zustand die Hinterkante 17 des Schnellsp@nn@@@@@ @@zenterhebels @@@@@@ de@ @ußenfläche 13 der @tänders @@anfiegt und dadurch eine besenders @lache gexhlossene Form @@tsteht, die leicht durch d@@ absenließbare, nicht dargestellte Abdeckklappe überdeckt werden kann. In der punktion sindje'doch beide grundsätzlichen Betri@b@stellungen gleichartig, so daI3 irn folgenden auf die in Figun 1 anschaulichte Stellung bezug genommen wird. iit. ' Befestigung im geöffneten Zustand,in welchem der Haken 2/ der Befestigungsklammer 4 im Abstand von der Wegenrinne ¾ befindlich ist. Um einen Dachträger zunächst mit den Standfüßen 2 des Ständers 1 einzusetzen, wird bei geöffnetem Exzenterhebel 5 die Befestigungsklammer 4 von Hand nach oben geschoben, wobei die Schrägflächen 28, 29 auf dem Stift 35 des Ständers 1 nach oben gleiten und entsprechend dem Verlauf der Schrägflächen 28, 29 zwischen dem Exzenterhebel 5 und dem Ständer 1 ein ausreichendes Spiel entsteht, um die Befestigungsklammer 4 nach außen verschwenken/konnnen, so daß sie leicht über die Regenrinne/nach unten fallengelassen werden kann und dann den in Figur 1 gezeigten Zustand erreicht.
  • Zum Schließen der in Figur 1 veranschaulichten Befestigung, wird der Exzenterhebel nach unten gedrückt, (bzw. in der anderen grundsätzlichen Betrebsstellung nach oben gedrückt bis die Hionterkante 17 an der Außenfläche 13 anliegt) wobei die Gleitflächen auf der Befestigungsklammer 4 beidseitig des Langloches 21 auf der Außenfläche der Befestigungsklammer 4 gleiten oder abrollen. Durch die Exzenterwirkung wird, wegen des durch den Schraubbolzen 9 und den Stift 10 festgelegten Abstandes zwischen dem Drehpunkt 6 und dem Ständer 1 der Abstand zwischen den Gleitflächen 20 und der Außenseite 13,des Ständers 1 verringert, so daß ein in Richtung des Schraubbolzens wirkender Druck auf die Außenseite der Befestigungsklammer 4 erzeugt wird. aufgrund dieses Druckes bewegt sich die Befestigungsklammer 4 entsprechend der Richtung der Schrägflächen 28, 29 nach oben und auf den Ständer 1 zu, wobei daß Langloch 21 längs des Schraubbolzens 9 gleitet un die Gleitflächen 30, 31 die zusätzlich Führung der Beiestigungsklammer 4 übernehmen. Hierdurch wird der Haken 24 gegen die Unterseite der Regenrinne 3 festgezogen und der Fußabschnitt 32 der Befestigungsklammer gleichzeitig gegen 1 di ußenseite der begenrinne 3 bewegt. Bei Beendigung der Schwenkbewegung ,t daher der Dachträger sicher am Kraftfahreug befestigt, wobei die Anordnungen und Abmessungen derart gewählt sind, daß in diesem Zustand der Exzenterhebel einen Totpunkt überschritten hat und sich daher nicht selbsttätig öffnen kann. Zur Anpassung ansie verschiedenen Typen und stärken von Dachrinnen 3 ist es lediglich notwendig, den Exzente;-hebel 5 zu drehen, wodurch der Schraubbolzen 9/er Mutter 12 veri stellt wird.
  • wird darauf hingewiesen, daß die oben beschriebene Konstruktio; lediglich ein Ausführungsbeispiel des Grundgedankens vorliegende; Erfindung darstellt und daß dem Fachmann Änderungen und Pbwandlungen offensichtlich sind, die sämtlich innerhalb dieses Crundgedankens der Erfindung liegen.
  • Sämtliche den in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnunged erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (14)

  1. Dachträger, insbesondere Skihalter oder dgl. 1 tür Automobile Patentansprüche 1.pachträgeinsbesondere Skihalter oder dgl. für Automobile mit StandfUBe aufweisenden Ständern, die an der Regenrinne am Dach des Automobils befestigt sind, wobei eine derartge Befestigung aus einem in die Regenrinne von oben eingreiffenen Ständer und einer die Unterseite der Regenrinne übergreifenden Befestigungsklammer besteht, welche gegen die Ständerunterkante bewegbar und festlegbar ist, derart, daß die Regenrinne zwischen Befestigungsklammer und Ständer eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eim zwischen der Befestigungsklammer (4) und dem Ständer (1) wirksame Nockenfläche (28, 29) vorgesehen ist, die bei Druck im Winkel zur Bewegung richtung der Befestigungsklammer (4) eine Bewegung der Befestigungsklammer (4) auf den Ständer (1) zu bewegt und daß ein den Druck Erzeugender Schnellspannhebel/vorgesehen ist.
  2. 2. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (28, 29) als Schrägfläche (28, 29) an der Befestigungsklammer(4)ausgebildet ist, die in Eingriff mit einer Gegenfläche (33, 34) am Ständer (1) steht, und daß der Schnellspannhabel als Exzenter- Ihebel (5) ausgebildet ist, der mit der Außenfläche der Befestigungsklammer (4) in Eingriff steht und einen definierten Totpunkt aufweist, der im geschlossenen Zustand überschritten iist, und daß die Befestigungsklammer (4) gegenüber dem Ständer (1) in einem Langloch (21) geführt verschiebbar ist.
  3. <3. Dachträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (6, 9)/in der FUhrung des Langloches (21) angeordnet ist.
  4. 4. Dachträger nach aspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (6, 9) des Exzenterhebels (5) durch den T-förmigen Kopf (8) eines Schraubbolzens (9) gebildet ist, dessen Schaft die Führung des Langlo-ches (2t) bildet und dessen Gewindeabschnitt in eine am Ständer (1) angeordnete Mutter (12) eingrsft.
  5. '5. Dachträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Befestigungsklammer (4) verstellbar ist.
  6. 6. Dachträger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, der Verschiebeweg der Befestigungsklammer (4) durch den Schraubbolzen (9) verstellbar ist.
  7. ,7, Dachträger nach einem der vorsteheden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (5) mit runden oder kreisfö-rmigen Gleitflächen (20) versehen ist, die beidseitig des Langloches 21 ) in Eingriff mit der Aussenfläche des Befestigungsklammer (4) stehen.
  8. 8. Dachträger nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (4) einen im Querschni t U-profilförmigen Abschnitt (25) aufweist, der das U-profil des Ständers (1) von aussen übergreift, daß die Schrägilächen (28, 29) in den freienSchenkeln (26, 27) des U-profiles des Befestigungsklammer 4 ausgebildet sind, und daß die Gegenflächen (33, 34) auf denen die Schrägflächen (28, 29) gleiten, als äußere Vorsprünge (35) des Ständers (1) ausgebildet sind.
  9. 9 Dachträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (35) als durch die seitlichen Schenkel (38, 39) des U-profils des Ständers (1) eingeführtEr Stift (35) ausgebildet sind.
  10. 10. Dachträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch !gekennzeichnet, daß an der Befestigungskammer (4) unterhalb der Schrägilächen (28, 29) zusätzliche zur Verschieberichtung parallle Gleitflächen (30, 31) vorgesehensind, die auf der Außenseite des Ständers( 1 )gleiten.
  11. 11. Dachträger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daB die Gleitflächen (30, 31) als Abschnitte geringerer Höhe des U-profiles ausgebildet sind.
  12. 12. Dachträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gel kennzeichnet, daß der Schraubbolzen (9) von oben in einen Schlitz (21) in dem Exzenterhebel (5) einführbar und dort einrastbar ist.
  13. 13. Dachträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch jgekennzeichnet, daß der Handgriff (14) des Exzenterhebels (5) einen abgewinkelten Endabschnitt aufweist, dessen Hinterkante (17) im gespannten Zustand oberhalb der Befestigungsklammer (4) an dem Ständer (1) anliegt.
  14. 14. Dachträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschwenkbare abschließbare Klappe vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5366195A (en) * 1991-09-09 1994-11-22 Industri Ab Thule Arrangement in a load carrier
US5641107A (en) * 1993-10-20 1997-06-24 Mont Blanc Industri Ab Foot member in roof-mounted load-carriers for vehicles
US5871190A (en) * 1993-05-28 1999-02-16 Industri Ab Thule Load carrier foot

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