DE2740356A1 - Vorrichtung fuer einen roentgenapparat fuer odontologische zwecke - Google Patents

Vorrichtung fuer einen roentgenapparat fuer odontologische zwecke

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Dr.- In-. Hang IjOyh
lucle-Grahn-SiroBe 38 0 8 München 80
Unser Zeichen: A 14 048 Lh/fi
Gunnar EDELAND
Tvärgatan 5
S-691 00 KARLSKOGA / Schweden
Vorrichtung für einen Röntgenapparat für odontologische Zwecke
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G. Edeland - \ - Λ 14 048/Lh/fi
Die vorliegende Erfinduna bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Röntgenapparat für odontoiogische Zwecke. Derartige Röntgengoräte finden Verwendung, um intraorai Zähne und orale Gewebe zu fotografieren. Bei einem Apparat dieser Art ist das Röntgengerät als solches in einem Gehäuse angesetzt, das eine kardanische Aufhängung hat und das Gehäuse hat einen herausragende.. Kegel, der das Strahlenbündel von der Röntgenröhre auf das zu fotografierende Objekt leitet. In: Mund eines Patienten wird eine Platte angeordnet und das Gehäuse so eingerichtet, daß das Strahlenbündel auf die genannte Platte trifft. In den meisten Fällen hält der Patient die Platte selbst. Dieses ist ein Machteil, einerseits deshalb, da das nild des Fingers des Patienten die erhaltene Aufnahme stören kann und andererseits aus dem Grund, weil die Platte eine beliebige Orientierung im Verhältnis zum Strahlenbündel erfährt. Diese Bedingungen haben zur Folge daß nicht wenige Aufnahmen gemacht werden müssen, bevor man das gewünschte Bild erhält, was mit dem Nachteil behaftet ist, daß der Patient zu großen Röntgendosen ausgesetzt werden kann. Es besteht der Wunsch, das erwünschte BlLd nur durch eine Aufnahme zu erhalten und es besteht ferner der Wunsch, daß das erhaltene Bild eine bestimmte und standard Ir, lerte Orientierung im Verhältnis zum genannten hervorragenden Kegel hat. 'Wenn ciieses der Fall ist und das Bild zur Begutachtung einem Gutachter oder Ausschluß zugeleitet wird, weiß jeder Zahnarzt, der das Bild medizinisch deuten r.oLL, wie die Platte bei der Aufnahme Im Verhältnis zur Röntgenröhre angesetzt war.
In dem US-Patent J 473 02b wird vorgeschlagen, um den hor-.iusragenden Kegel lose einen King anzubringen, der eine Stange halten kann, die eine Achse hat, die Ln: wesentlichen n:It der Achse des Kegels zusammenfallt. Die .stange hat einen Teil, der einen Winkel mit der Lina.·; r i el·, r Mti«! der ' tanao t-iLdet und
ΒΟΠΠ ?f) /f)5 9 B
dort ist eine P.öntgenplatto befestigt. Diese bekannte Anordnung läßt sich schwierig orientieren und bei jeder Aufnahme muß der Strahlungskegel aufgesetzt werden. Des weiteren ist die Apparatur mit dem Nachteil behaftet, daß die Stange mit zugehörigem Halter nach Aufnahmen an verschiedenen Patienten vollkommen negen eine andere Stange mit zugehörigem Halter ausgewechselt werden muß. Darüber hinaus erhält man nicht die gewünschte standardisierte Orientierung der Platte im Verhältnis zum Strahlungskegel.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung für Höntgenplatten zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet. Nach der Erfindung bedient man sich einer Röhre, die einen beliebigen Querschnitt haben kann, beispielsweise rechteckig oder zylindrisch. Auf der Mantelfläche der Röhre ist eine Umkreisnut angeordnet. In der Umkreisnut läuft ein Ring, der in verschiedene Stellungen gedreht und fixiert werden kann. Der Ring hat eine Halterung für eine Stange. Die Halterung ist dabei so ausgebildet, daß die Stange immer parallel mit der Achse der Röhre liegt. Die Halterung int ferner so beschaffen, daß die Stange um ihre eigene Längsachse gedreht und fixiert werden kann. Die Halterung ist so konzipiert, daß die Stange entlang ihrer Längsrichtung verschoben und in der Lage der Verschiebungsrichtung fixiert v/erden kann. Das vor dem freien E:nde der Röhre liegende Ende der Stange ist so ausgebildet, daß es abnehmbar einen Köntgenplattenhalter aufnehmen kann, wobei der Halter vorzugsv/oise ein Eünweghalter und so orientiert ist, daß die RöntcpnpLatto hauptsächlich rechtwinkelig zur Achse der Röhre liegt.
Mach der Erfindung kann demnach die üöntgenplatte sich in Kbene rechtwinkelig zur Achse der Röhre darin um die Achse der Stange und um die Achse der Röhre bewegen und darüber hinaus Lia Verhältnis zur Mündung dor Röhre hin zur Mündung ode>r w»-q von der Mündung verschoben wurden.
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Durch die Erfindung erreicht man den Vorteil, daß der Platte im vorhinein eine bestimmte Lage im Verhältnis zum vorderen Ende der Röhre oder des gestreckten Kegels (Langkegels) gegeben werden kann und danach oral in einen Patienten eingeführt wird, so daß der Arzt sofort weiß, daß die Platte die richtige Lage im Verhältnis zum Strahlenkegel hat.
Der Röntgenplattenhalter nach der vorliegenden Erfindung wird zweckmäßigerweise in Kunststoff gefertigt und stellt dabei einen Einwegartikel dar und ist mithin das einzige Teil, das bei Aufnahmen an verschiedenen Patienten ausgewechselt v/erden muß. Hierdurch erübrigt sich das Sterilisieren von Teilen der Röntgenapparatur.
Der Röntgenplattenhalter hat nach der Erfindung geeigneterweise einen Schlitz, in den die Röntgenplatte eingesetzt wird.
Der Röntgenplattenhalter und die Achse sind zweckmäßigerweise mit ineinander passenden Teilen ausgelegt, um das Befestigen bzw. das Abnehmen des Röntgenplattenhalters zu erleichtern.
Das Verdrehen des Ringes mit der Halterung für die Stange und das Verdrehen und Verschieben der Stange kann mit Hilfe bekannter maschinentechnischer Elemente erfolgen. Das gleiche gilt für das Fixieren des Ringes und der Stange in den gewünschten Stellungen. Dabei kann man sich Konstruktionselementen, wie einer nachgebenden Kugel und Löchern, der Reibungskraft zwischen beweglichen Elementen, von Zahnsegmenten und zusammenwirkenden Sperren (Hemmwerken) sowie Zahnsegmenten und Zahnrädern bedienen.
Die vorstehend erwähnte Nut dient als Halteorgan für den drehbaren Ring und das Halteorgan kann am Langkegel festgespannt sein oder auch ein Teil des Langkegels sein.
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Dadurch, daß das Ilalteorgang für den beweglichen Ring fest mit dem Langkegel verbunden ist, erhält man (fen Vorteil, daß der Abstand zwischen der Blendenöffnung und dem zu fotografierenden Objekt unter 3O cm heruntergebracht werden kann.
Nach der Erfindung ist es möglich, den genannten Ring so zu drehen, daß dieser im Verhältnis zur einer im voraus festgelegten Bezugslage bestimmte Winkellagen einnimmt. Das gleiche gilt bezogen auf das Verdrehen der Stange, d.h. daß diese auch beim Verdrehen in fixierende Stellungen im voraus bestimmte Winkellagen einnimmt.
Weitere, für die vorliegende Erfindung charakteristische Merkmale sind in den Patentansprüchen dargelegt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig. 1 ein auseinandergenommenes Halteorgan mit zugehörigem drehbarem Ring, mit Halterung und mit einfc Stange zeigt.
Fig. 2 zeigt das nahezu zusammengebaute Halteorgan mit beweglichem Ring.
Fig. 3 zeigt einen Langkegel mit angeschlagenem Halteorgan mit beweglichem Ring, eine Halterung, eine Stange, einen Röntgenplattenhalter und einen Röntgenfilm.
Fig. 4 zeigt den Langkegel nach Fig. 3 mit befestigter Stange, wobei die Stange mit Röntgenplattenhalter und Röntgenfilm bestückt ist.
Fig. 5 zeigt einen Behälter für die Röntgenröhre, ausgestattet mit einem Langkegel nach Fig. 4.
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Fig. 6 zeigt einen Langkogel mit rechteckigem Querschnitt.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch den Langkegel an einer Stelle, an der das Halteorgan für den verdrehbaren Ring befestigt ist.
Fig. 8 zeigt den Langkegel mit dem Haltnorgan von unten gesehen.
Fig. 9a zeigt das eine Element zum Ilalteorgan für den Ring in Draufsicht.
Fig. yb zeigt einen Längsschnitt durch das gleiche Halteorgan.
Fig. 10a zeigt den bev/eglichen Ring in Draufsicht.
Eig. 10b zeigt einen Längsschnitt durch den genannten Ring.
Fig. 11a zeigt Jas zweite Element für das Ilalteorgan im Längsschnitt.
Fig. 11b zeigt das gleiche Element von unten gesehen.
Fig. 12a zeigt die Halterungseinheit von unten gesehen.
Fig. 12b zeigt die Halterungseinheit im Längsschnitt.
Fig. 13a zeigt die genannte Stange in Seitenansicht.
Fig. 13b zeigt einen Querschnitt durch die vorerwähnte Stange.
Fig. 14 zeigt ein Einrastorgan.
Fig. 15 zeigt eine Verriegelungsschraube.
Fig. 16 zeigt eine Ausgleichsscheibe für die erwähnte Schraube.
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Bei der Beschreibung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird ir.it Fig. 5 begonnen. Dort ist ein Haltearm 34 gezeigt. Im Haltorarra ist ein Gehäuse 33 kardanisch aufgehängt, das eine Röntgenröhre enthält. Mit dem Gehäuse ist das eine Ende eines Langkegels (gestreckten Kegels) 32 fest verbunden, beispielsweise durch Einschraubung, der im vorliegenden Fall einen kreisförmigen Querschnitt hat. Der Langkegel kann auch einen rechteckigen Querschnitt haben, was anhand des Langkegels 38 in Fig. 6 erläutert wird. Mit der Mantelfläche des Langkegels ist ein Halteorgan 35 fest verbunden, das aus den beiden Ringen 1 und 3 besteht. Die beiden Ringe bilden eine Nut. In der Mut ist ein Ring 2 drehbar angeordnet, so daß der Ring um seine Achse und um die Achse des Langkegels gedreht werden kann. Der Ring 2 hat eine Halterung 4 für eine Stange Die Stange 5 ist um ihre Achse drehbar und in ihrer Längsrichtung verschiebbar. An ihrem Ende vor dem freien Ende des Langkegels 32 hat die Stange ein Mutterteil, das ein Gegenstück zu einem Röntgenplattenhalter 36 aufnehmen kann, der mit einem Schlitz ausgebildet ist, in dem eine Röntgenptitte 37 in rechteckiger Form befestigt werden kann. Durch den Ring 2 kann die Stange 5 sich wie eine erzeugende Gerade um den Langkegel 32 bewegen. Des weiteren kann die Stange 5 um ihre Achse gedreht und längsverschoben werden. Der Röntgenplattenhalter 36 ist so beschaffen, daß die eingegebene Röntgenplatte 37 immer rechtwinkelig zur Achse des Langkegels und zur Achse der Stange liegt, die immer parallel mit der Achse des Langkegels ist. Durch die beiden Verdrehungsmöglichkeiten kann die Röntgenplatte immer in geeignete Lage im Verhältnis zum Patienten eingestellt werden, so daß die Röntgenplatte immer vor der öffnung des Langkegels zu liegen kommt und vorwiegend innerhalb von dessen Umkreis.
Bei der Aufnahme wird nur der Röntgenplattenhalter 36 oral in den Patienten eingeführt. Demnach ist ausschließlich der
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Röntgenplattenhalter zu sterilisieren, sofern es sich dabei nicht um einen Einwegartikel handelt. Die übrigen Teile zur Anordnung nach der vorliegenden Erfindung brauchen nicht der Sterilisation unterzogen werden und die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist immer aufnahmebereit. Es braucht lediglich ein Röntgenplattenhalter mit Röntgenplatte an der Stange 5 appliziert zu werden.
Nachstehend sollen mehr ins Detail gehend die Arbeitsweise des Halteorganes 35, die Konstruktion der Halteruna und die speziellen Eigenarten der Stange beschrieben werden.
Bei Betrachtung der Fig. 1 stellt man fest, daß das Halteorgan 35 aus einem Ring 1 besteht, der ein zylindrisches Teil 19 mit einem horizontalen Schlitz 20 und einem vertikalen Schlitz 20a hat. In dieser Form erhält das zylindrische Teil zwei Zungen. Diese Zungen können nach innen gedrückt werden und hierdurch läßt sich der Durchmesser am zylindrischen Teil in dessen oberem Ende in bestimmten Richtungen vermindern. Der Ring 1 hat einen horizontalen Umkreisflansch 17, der mit Bohrungen oder Versenkungen versehen ist, die vorzugsweise 28° voneinander liegen. Soll der Ring 1 an einem Langkegel mit rechteckigem Querschnitt angesetzt werden, kann man das Füllelement an der Innenwandung des zylindrischen Teiles anordnen, damit das zylindrische Teil ein rechteckiges Loch für einen Langkegel mit einem rechteckigen Querschnitt erhält. Die äußere Mantelfläche links vom Schlitz 20 in Fig. 9b ist als Gleitfläche für den Ring 2 in den Figuren 10a und 10b vorgesehen. Der Ring ist mit einem Flansch 13 und einer Nut 14 ausgelegt, die zum Zusammenwirken mit einer Halterung 4 vorgesehen sind, wie sie in den Fig. 12a und 12b veranschaulicht wird. Die Halterung 4 kann mit Hilfe der Schraube 7 in Fig. 15 in der Nut 14 festgeschraubt werden. Es dürfte offensichtlich sein, daß die Halterung auch in einem Stück mit dem Ring 2 ausgelegt
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sein kann. Dor Ring 2 hat eine Bohrung 12, in die eine Schraube 9 eingezogen ist. Die Schraube kann von einer in der Fig. 14 gezeigten Art sein und demnach als Innenhohlkörper mit Boden ausgebildet sein, v/orin eine Feder 11 angeordnet ist, die die in die Aussparung eingeführte Kugel 10 herauszudrücken sucht. Wenn die Schraube 9 mit der Feder 11 und der Kugel 10 eingeschraubt ist, ragt die Kugel etwas aus dem Boden der Bohrung heraus, kann diese aber nicht verlassen. Dank der Feder 11 kann die Kugel nach innen gedrückt werden. Die Kugel wirkt mit den Bohrungen 18 im Ring 1 zusammen. Das besagt, daß der Ring 2 in verschiedene fixierte Lagen gebracht werden kann und das sind die Stellungen, wenn die Kugel 10 sich in einer der Bohrungen 18 befindet. Auf das zylindrische Teil 19 ist ein Sicherungsring 3 gezogen. Der Sicherungsring hat an seinem äußeren Ende einen nach innen gerichteten Umkreisflansch 39, wobei dieser Umkreisflansch 39 dazu vorgesehen ist, daß er an der Kante des zylindrischen Teiles 19 anliegt. Der Sicherungsring hat einen Schlitz 40, der es ermöglicht, daß der inwendige Umfang des Sicherungsringes vergrößert oder verringert werden kann. Der Sicherungsring hat eine durchgehende Bohrung, die den Schlitz passiert und die beiden Bohrungsteile sind mit 21 und 22 bezeichnet. Die Bohrung 22 hat eine Ansatzfläche 41 für eine Schraube 23. Durch Einziehen der Schraube 23 läßt sich mithin der Innenumfang des Sicherungsringes 3 variieren. Wenn die drei Ringe 1, 2 und 3 zusammengesetzt sind, wird das gebildete Halteorgan 35 dem Langkegel 32 in der in Fig. 3 dargestellten Form zugeführt. In dieser Phase wird die Schraube 23 angezogen, was beinhaltet, daß der Sicherungsring 3 einen verminderten inwendigen Umfang erhält und dieses führt wiederum dazu, daß die auf dem zylindrischen Teil 19 gebildeten Zungen gegen den Langkegel 32 geklemmt werden, wobei das ganze Halterteil 35 am Langkegel arretiert wird. Die beiden Ringe 2 und 3 bilden zusammen eine Umkreisnut mit Boden und zwei Seitenwänden für den Ring 2.
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Gemäß dem vorstehenden kann der Ring 2 dank der Kugel 10 und der Bohrungen 18 in verschiedene fixierende Positionen gebracht werden. Es ist auch möglich, daß die Reibung zwischen dem Ring 2 und der gebildeten Nur von solcher Art ist, daß die Einstellung ohne Anwesenheit von Kugel und Bohrungen vorgenommen werden kann. Anstelle der genannten Kugeln und Bohrungen kann auch entweder der Ring 2 oder die Nut, in der der Ring beweglich ist, nit einem Zahnkranz versehen sein, der mit einen: Zapfen zusammenwirkt. Die Zähne können dabei ein geeignetes Profil haben, so daß der Rundlauf in bestimmter Richtung stufenweise zulässig ist, aber nicht in entgegengesetzter Richtung. Die Zähne können aber auch so ausgebildet sein, daß die Rotation in beiden Richtungen zugelassen wird. Eine andere Möglichkeit für den stufenweisen Rundlauf besteht in der Ausnutzung eines Zahnkranzes und eines Zahnrades, wobei das Zahnrad mit Hilfe eines Drehknopfes gedreht wird und im Eingriff mit dem Zahnkranz liegt.
Die Nut, die die Rotation um die Achse des Ringes 2 und um die Achse des Langkegels ermöglicht, braucht nicht von einer freistehenden Einheit gebildet zu werden, sondern die äußere Mantelfläche des Langfcegels 32 kann so beschaffen sein, daß sie in gleicher Weise ein Führungsorgan für den Ring 2 darstellt, wie die beiden Ringe 1 und 3.
Die Halterung 4 orientiert die Stange 5 so, daß diese immer parallel mit der Achse des Langkegels ist und zwar unabhängig davon, welche Lage die Stange um den Langkegel hat. Die Halterung 4 enthält eine Bohrung 16 für die Stange 5 und sie hat weiter drei Gewindelöcher 15, die im Abstand von 90° voneinander liegen und in diese Löcher wird eine Schraube eingeschraubt, die aus einem Hohlkörper 27 mit Boden besteht, der eine Feder 28 und eine Kugel 29 enthält. Die Schraube 6 hat ein Außengewinde 30. Drei derartige Schrauben 6 sind - wie
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der Fig. 8 zu entnehmen ist - in die Halterungseinheit 4 eingeschraubt. Ji-. ·>. Gewindelöcher, in die die Schrauben eingeschraubt sind, ermöglichen es den Kugeln 29, daß sie teilweise in die Bohrung 16 eingreifen. Die Kugeln können aber nicht aus der Bohrung 15 gleiten. Demgegenüber können die Kugeln aber zurückfedern. Wie aus der Fig. 13b ersichtlich, hat die Stange 5 axiale Nuten 24, 25 und 26, die 120° zueinander versetzt sind. In diese Nuten kann beim Drehen der Stange 5 eine Kugel einrasten, wohingegen die übrigen Kugeln am nicht mit Nuten versehenen Teil der Stange 5 anliegen. Durch die Nuten 24, 25 und 26 sowie die Kugeln 29 kann die Stange in verschiedene fixierte Lagen gedreht werden, die vom Eingriff zwischen Kugel und Nut festgelegt werden. Durch die Existenz der Nuten kann die Stange 5 bei fixierten Winkellagen in axialer Richtung verschoben werden.
Es ist auch möglich, anstatt mit Kugel und Nut die fixierten Lagen für die Stange 5 bei axialer Verschiebung und Verdrehung durch Reibung zwischen der Stange und der Halterungseinheit oder mit Hilfe von Zahnstangen und Sperren zu bewirken. Die Zahnstangen und Sperren kann man demnach bei der Rotation und auch der axialen Verschiebung verwenden.
Die Stange 5 hat an dem Ende, das vor der öffnung des Langkegels liegt, eine Bohrung 31 für das Zusammenwirken mit einem Zapfen zum Röntgenplattenhalter 36, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Der Röntgenplattenhalter 36 ist so konzipiert, daß- wenn eine Röntgenplatte 37 in einem Schlitz am linken Ende des Röntgenplattenhalters 36 befestigt wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist - die Röntgenplatte 37 immer einen rechten Winkel mit der Achse des Langkegels bildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ständig auf einem Langkegel zu einem Röntgenapparat montiert sein und sie braucht
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zwischen den verschiedenen Aufnahmen nicht abgenommen zu worden. Wenn mit dem Röntgengerät gearbeitet werden soll, wird nur ein Röntgenplattenhalter 36 in die Stange 5 eingesetzt und dann befindet sich die Röntgenplatte unmittelbar rechtwinkelig zur Achse des Langkegels 32 und der Ring und die Stange brauchen nur so gedreht zu v/erden, daß die Platte eine geeignete Lage im Verhältnis zum Patienten einnimmt und so, daß die Platte mittig vor die öffnung des Langkegels zu liegen kommt. Nach der Aufnahme kann man die Platte 37 entwickeln und den Röntgenplattenhalter 36 wegwerfen. Die Handhabung der Anordnung nach der Erfindung ist einfach und stabil und bedingt kein Sterilisieren von Teilen der Ausrüstung und zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß infolge der Tatsache, daß die Platte immer rechtwinkelig zur Achse des Langkegels ist, ein Analytiker des entwickelten Filmes keinen Gedanken darauf zu verschwenden braucht, wie die Platte bei der Aufnahme plaziert gewesen ist. Außerdem gewinnt man durch die Anordnung nach der Erfindung den Vorteil, daß eine Wiederholungsaufnahme praktisch nicht erforderlich ist, so daß die Strahlungsdosis am Patienten auf ein absolutes Minimum reduziert w:\rd. Ein weiterer Beitrag zur Verminderung der Strahlungsdosen j st der Einsatz eines Langkegels mit rechteckigem Querschnitt, wobei der Querschnitt im ganzen gesehen den Abmessungen der Röntgenplatte entspricht.
ORIGINAL INSPECTED 809820/0596 TED
ο e r s e i t e

Claims (14)

  1. 27/, 0356
    Patentansprüche
    Vorrichtung für einen Röntgenapparat für odontologische Zwecke, wobei der Apparat eine Röhre mit geeignetem Querschnitt, vorzugsweise kreisförmig odor rechteckig, und einem freien Ende aufweist, wobei die Röhre die Röntgenstrahlung führt und die Wandung der Röhre undurchlässig für die Röntgenstrahlung ist und die Röhre von einem Ring mit einer Stange umgeben ist, die in ihrem einen Knde ein Ilalteorgan für eine Röntgenplatte hat, dadurch gekennzeichnet , daß die Röhre mit einem Iialteorgan für den Ring versehen ist, wodurch das Drehen des Ringes um seine Achse und die Achse der Röhre sowie die Fixierung des Ringes in einer beliebigen, im voraus festgelegten Lage ermöglicht wird; daß der Ring mit einer Halterung für die genannte Stange versehen ist, wobei die Halterung so beschaffen ist, daß die Stange konstant mit der Achse der Röhre parallel ist und diese halterung ferner so ausgelegt ist, daß die Stange um ihre Achse drehbar und in einer beliebigen, im voraus bestimmten Lage fixierbar ist, wobei die Halterung ferner so ausgebildet ist, daß die Stange verschiebbar entlang ihrer Achse und fixierbar in einer beliebigen, im voraus festgelegten Lage in der Verschiebungsrichtung ist und daß die Stange an ihrem Ende vor dem freien Ende der Röhre so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar einen Röntgenplattenhalter trägt, der im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse der Stange liegt, wobei die Ausbildung des genannten Stangenendes und des Röntgenplattenhalters dergestalt ist, daß die Fläche der Röntgenplatte konstant rechtwinkelig zur Achse der Röhre liegt.
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    Z 2'":' 356
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteorgan für den Ring eine Umfangsnut für den Ring hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut Boden und Seitenwände hat und die Mut aus einer oder mehreren Einheiten gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring durch gegenseitige Reibung mit der Nut in verschiedene Lagen verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring und die Nut Einrastorgane, wie nachfedernde Kugeln oder Bohrungen haben, die das Einstellen des Ringes in verschiedene Lagen ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß ein Zahnkranz und eine Sperre die Einstellbarkeit des Ringes in verschiedene Stellungen ermöglicht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteorgan für den Ring an der äußeren Mantelfläche der Röhre ausgebildet oder fest daran montiert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung für die Stange abnehmbar am Ring angeschlagen ist oder damit eine einzige Einheit darstellt.
    809820/059$ ORiGINAL INSPECTED
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange und die Halterung untereinander eine derartige Reibung haben, daß die Stange in verschiedene Drehstellungen und Verschiebungslagen einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange und Halterung Einrastorgane wie federnde Kugeln oder Bohrungen haben, die die Einstellbarkeit in verschiedene Drehstellungen und Verschiebungslagen ermöglichen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange und Halterung Zahnorgane und damit zusammenwirkende Sperren aufweisen, die die Einstellbarkeit in verschiedene Drehstellungen und Verschiebungslagen ermöglichen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende der Stange vor dem freien Ende der Röhre und der Röntgenplattenhalter ein oder mehrere miteinander zusammenwirkende, ineinander passende Organe aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach den Anbrüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Röntgenplattenhalter einen Schlitz zum Halten der Röntgenplatte hat.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Röntgenplattenhalter aus Kunststoff gefertigt ist.
DE19772740356 1976-09-07 1977-09-07 Vorrichtung fuer einen roentgenapparat fuer odontologische zwecke Granted DE2740356A1 (de)

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