DE2740198A1 - Kreuzgelenk, kreuzgelenkgabel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kreuzgelenk, kreuzgelenkgabel und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/40—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P13/00—Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk, eine Kreuzgelenkgabel und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Kreuzgelenkgabeln werden beispielsweise durch Blechprägeoder Schmiedeverfahren hergestellt. Derartige Kreuzgelenkgabeln
sind beispielsweise bekannt aus der DT-AS 16 25 794 bzw. der DT-AS 19 14 039. Die Herstellung der Gelenkgabeln nach den
bekannten Verfahren bedingt hohe Werkzeugkosten für die Herstellung der Rohlinge, die sich auf den Stückpreis der fertigen
Gelenkgabeln und Kreuzgelenke auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von Kreuzgelenkgabeln zu schaffen, mit dem die anfallenden Kosten, insbesondere die Werkzeugkosten,
wesentlich verringert werden. Gleichzeitig sollen die Festigkeitseigenschaften und die Lebensdauer der neuen
Gabeln mindestens den bei Schmiedegelenkgabeln vorhandenen guten Festigkeitseigenschaften entsprechen.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Akte 5430
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Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert,
Es zeigt
Fig. 1 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Rohling einer Kreuzgelenkgabel,
Fig. 2 eine fertigbearbeitete Kreuzgelenkgabel in dem Schnitt in der Ebene II nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt durch die Kreuzgelenkgabel nach der Linie III - III der Fig. 2,
Fig. 4 den Zusammenbau eines Kreuzgelenkes aus erfindungsgemäß
hergestellten Gelenkgabeln.
In Fig. 1 ist ein Rohling 1 für eine Kreuzgelenkgabel dargestellt, der beispielsweise durch Ablängen vor dem Fertigbearbeiten
von einem Profilstangenmaterial hergestellt ist. Das Profilstangenmaterial weist einen Querschnitt auf,
der dem Schnitt durch die Gelenkgabel in einer Ebene II entspricht, die die Drehachse 2-2 der Kreuzgelenkgabel und
die Drehachse 3-3 des Zapfenkreuzes des Kreuzgelenkes enthält. Die Ebene II verläuft also durch den Gabelkörper 4 und
die beiden Gabelenden 5 und 6. Die Profilstange wird dabei in der Breite B der Gelenkgabelrohlinge abgelängt, beispielsweise
abgesägt.
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Das Ausgangsmaterial für die Kreuzgelenkgabeln ist vorzugsweise ein gezogenes oder gewalztes Profilstangenmaterial.
Der Vorteil von spanlos erzeugtem Profilstangenmaterial gegenüber spanabhebend erzeugtem Material liegt in
der größeren Dichte des Werkstoffes und damit in besseren Festigkeitseigenschaften. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit,
Gelenkgabeln aus Nichteisen-Werkstoffen, beispielsweise aus Leichtmetall-Legierungen oder Kunststoffen, herzustellen.
Durch die Verwendung von Leichtmetall-Profilstangenmaterial
für die Herstellung der Gelenkgabelrohlinge ist die Bearbeitung der Rohlinge wesentlich erleichtert. Die an sich
bekannte weitere Bearbeitung der Rohlinge, die im wesentlichen der Bearbeitung von Schmiederohlingen entspricht, wird im
folgenden anhand der Fig. 2 und Fig. 3 kurz beschrieben.
An den Gabelenden 5 und 6 werden Abflachungen 7 und angebracht, die zur Vergrößerung des Beugewinkels des fertigen
Kreuzgelenkes dienen. Da die Abflachungen 7 und 8 in Richtung des Sägeschnittes liegen, ist ihre Herstellung in
einem Arbeitsgang mit dem Absägen möglich, beispielsweise durch Verwendung eines Profilfräsers. In die Gabelenden 5
und 6 werden Lagerbohrungen 9 zur Aufnahme der Lager 10 für
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die Zapfen 11 eines Zapfenkreuzes 12 gebohrt. In dem Gabelkörper 4 ist ein Klemmschlitz 13, eine Bohrung 14 zur Aufnahme
einer nicht dargestellten Klemmschraube und eine Bohrung 15 für die Aufnahme eines nicht gezeichneten Wellenstummels,
beispielsweise einer Lenkspindel, vorgesehen. Die Bearbeitung der Bohrungen und des Klemmschlitzes kann vor
oder nach dem Ablängen des Gabelteiles erfolgen.
Bei bekannten Kreuzgelenken sind an den Enden der Gabelinnenflächen
Montagehilfsflächen angebracht, die als Anlage für Montagevorrichtungen zum genauen Einpressen der Lager
dienen. Dies ist beispielsweise aus der DT-AS 15 27 564 zu ersehen.
Durch die große Genauigkeit der Profilteile der erfindungsgemäßen Gelenkgabeln ist es möglich, auf derartige Montagehilf
sflachen zu verzichten. Dadurch wird ein zusätzlicher
Arbeitsgang eingespart, da die Innenflächen 16, 17 der Gelenkgabeln 18 an den Gabelenden 5 und 6 bereits im unbearbeiteten
Zustand eine ausreichende Genauigkeit aufweisen. Außerdem wird dadurch der Umschlingungswinkel der Nadellager
in vorteilhafter Weise bis auf 360 vergrößert. Durch die
wegen des Wegfalls der Montagehilfsflächen ebenen Innenflächen 16, 17 ist die Verwendung von Mehrlippendichtringen
möglich. Diese Dichtungen ergeben eine bessere Abdichtung der Lager 10 und damit eine Vergrößerung der Lebensdauer des ganzen
Kreuzgelenks.
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Die Erfindung ist anhand des Ausführungsbeispiels einer Klemmgabel 18 beschrieben. Durch Änderung des Profils des
Ausgangsmaterials lassen sich jedoch mit dem gleichen Verfahren auch andere Arten von Kreuzgelenkgabeln herstellen,
wie beispielsweise Flanschgabeln. Bei derartigen Kreuzgelenkgabeln ist am Gabelkörper ein Flansch angeordnet, wie er beispielsweise
aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 90 bekannt ist.
Die durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren
erzielten Vorteile bestehen neben den bereits beschriebenen darin, daß infolge der möglichen hohen Genauigkeit der
Profilteile die Unwucht der Teile vernachlässigbar klein ist. Dadurch wird eine Anwendung der Kreuzgelenke auch für
höhere Drehzahlen möglich. Durch die hohe Genauigkeit ist außerdem eine einheitliche Fertigung durch geringeren Versatz
bei der Aufnahme der Rohlinge für die weitere Bearbeitung möglich. Bei dieser Bearbeitung erhalten alle Teile gleiche
Maße. Die Kosten für ein Ziehwerkzeug betragen etwa 20 % der Kosten für ein Schmiedewerkzeug. Bei der Verwendung von .
Leichtmetall- oder Kunststoff-Profilstangen als Ausgangsmaterial ergibt sich außerdem als Vorteil, daß auf einen
Korrosionsschutz der Gelenkgabeln verzichtet werden kann.
Akte 5430
31.08.1977
T-PA fa-hg
T-PA fa-hg
909810/0539
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Kreuzgelenkgabeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Profilstangenmaterial in der Breite (B) der Gelenkgabelrohlinge (1) abgelängt wird, wobei der Querschnitt des
Stangenmaterials dem Schnitt durch die Gelenkgabel in einer die Drehachsen (2-2 und 3-3) der Kreuzgelenkgabel und des
Zapfenkreuzes (12) enthaltenden Ebene entspricht und daß die
Gelenkgabelrohlinge (1) in an sich bekannter Weise fertigbearbeitet werden.
2. Rohling für eine Kreuzgelenkgabel, dadurch
gekennzeichnet, daß er nach dem Verfahren des Anspruches 1 aus Profilstangenmaterial hergestellt ist.
Akte 5430
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ORIGINAL INSPECTED
3. Rohling nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus spanlos erzeugtem
Profilstangenmaterial hergestellt ist.
4. Rohling nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
Leichtmetall-Profilstangematerial hergestellt ist.
5. Kreuzgelenkgabel, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gemäß einem der Ansprüche
2 bis 4 hergestellten Rohling durch spanabhebende Bearbeitung zweier in den Gabelenden (5 und 6) zur Aufnahme
der Lager (10) für die Zapfen (11) eines Zapfenkreuzes (12) angeordneter Lagerbohrungen (9), eines Klemmschlitzes (13),
einer Bohrung (14) zur Aufnahme einer Klemmschraube, einer Bohrung (15) für die Aufnahme eines Wellenstummels und von
Abflachungen (7 und 8) an den Gabelenden (5 und 6) gefertigt ist.
6. Kreuzgelenkgabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkgabel (18) an
ihren Gabelenden (5 und 6) unbearbeitete, ebene Innenflächen (16 und 17) aufweist.
Akte 5430
909810/0539
7. Kreuzgelenk, dadurch gekennzeich net, daß es aus zwei gemäß den Ansprüchen 5 und 6 gefertigten
Kreuzgelenkgabeln (18), einem Zapfenkreuz (12) und zugehörigen Lagern (10) besteht, und daß die Lager (10) durch
Mehrlippendichtringe (19) abgedichtet sind, von denen eine
Lippe an der jeweiligen ebenen Innenfläche (16 bzw. 17) der Gelenkgabel (18) dichtend anliegt.
Akte 5430
909810/0539
Priority Applications (7)
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