DE2739265A1 - Verpackungsmaterial, einfuellverfahren unter verwendung dieses verpackungsmaterials und vakuumsaughalter zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verpackungsmaterial, einfuellverfahren unter verwendung dieses verpackungsmaterials und vakuumsaughalter zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

  • "Verpackungsmaterial, Einfüllverfahren unter Verwendung dieses
  • Verpackungsmaterials und Vakuumsaughalter zur Durchführung dieses Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein neues Verpackungsmaterial, ein kontinuierliches Füllverfahren unter Verwendung dieses Verpackungsmaterials und einen Vakuumsaughalter zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • In der US-PS 3 587 843 ist ein langgestrecktes kontinuierliches Verpackungsmaterial beschrieben, das aus paarweisen Klebebändern und mehreren flexiblen Beuteln besteht, die durch die Bänder in Längsüberlappung miteinander verklebt sind. Jeder dieser Beutel weist ein offenes und ein verschweisstes Ende auf. Die Anordnung aus Klebebändern und flexiblen Beuteln kann auf eine Walze aufgewickelt werden und wird intermittierend der Packstation einer Verpackungsmaschine zugeführt. Derartige Verpackungsmaterialien sind jedoch kostspielig in der Herstellung.
  • Ferner sind Verpackungsmaterialien bekannt, die aus mehreren mit Klebebändern verbundenen Beuteln bestehen und ein offenes Ende aufweisen, während das andere verschlossene Ende mit einem Aluminiumdraht abgebunden ist. Dieses Verpackungsmaterial ist jedoch in der Herstellung noch teurer als das Verpackungsmaterial mit einem verschweissten Beutelende.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues verbessertes Verpackungsmaterial in Form einer kontinuierlichen langgestreckten flexiblen Schlauchfolie bereitzustellen, das billig ohne Materialverlust hergestellt werden kann und dessen Inneres bei der Handhabung nicht verschmutzt wird. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierliches Einfüllverfahren unter Verwendung des genannten Verpackungsmaterials zu schaffen.
  • Schliesslich ist es Aufgabe der Erfindung, einen Vakuumsaughalter bereitzustellen, der die genannte Schlauchfolie im geöffneten Zustand hält, so dass sie mit beliebigen Gegenständen, z.B. Nahrungsmitteln, bepackt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand beispiel hafter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer langgestreckten kontinuierlichen flexiblen Schlauchfolie der Erfindung; Fig. 2 den Verpackungsvorgang bei Verwendung des Verpackungsmaterials nach Fig. 1; Fig. 3 einen weiteren Verpackungsvorgang bei Verwendung des Verpackungsmaterials nach Fig. 1; Fig. 4 eine erfindungsgemäss hergestellte Verpackung; Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchfolie, die an den Abbindestellen mit Aufhängebügeln oder -schlaufen versehen ist; Fig. 6 eine unter Verwendung des Verpackungsmaterials nach Fig. 5 hergestellte Verpackung, und Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Vakuumsaughalter, der im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt ein Verpackungsmaterial 10 mit einem kontinuierlichen Schlauchteil 11, das aus einer flexiblen Folie oder einer Schichtfolie eines thermisch schrumpfbaren Sauerstoff- und Wasserdampfundurchlässigen Kunstharzes hergestellt ist. Kunstharze dieser Art sind z.B. Polyvinylchlorid, Vinylidenchlord-Vinylchlorid-Copolymerisate, Ionomere, Polypropylen, Polyäthylen, Polyester, Polyamide, Polyvinylalkohol, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate und bestrahltes Polyäthylen. Vorzugsweise verwendet man Folien aus Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymersaten oder Polyamiden.
  • Besonders bevorzugt sind Folien aus Vinylidenchlord-Vinylchlord-Copolymerisaten, da sie besonders hohe thermische Schrumpfung sowie Sauerstoff- und Wasserdampfundurchlässigkeit aufweisen.
  • Bei Verbund-Schlauchfolien kann eine Schicht aus einer Aluminiumfolie bestehen.
  • Flexible Schichtfolien zur Herstellung des Schlauches 11 haben z.B. folgenden Aufbau: Polyamid/Polyäthylen, Polyamid/tthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, Polyäthylen/Polyamid/ Polyäthylen, Polyäthylen/Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/Polyäthylen, Polyäthylen/Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, Polyäthylen/ Polyamid/0thylen-Vinylacetat-Copolymerisat, Polyäthylen/Aluminiumfolie/Polyäthylen, Polypropylen/Aluminiumfolie/Polypropylen, Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/bestrahltes Polyäthylen, Polyamid/Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/ Polyäthylen, Polyester/Polypropylen, Polyester/Poly5thylen, Polyäthylen/Polyester/Polyäthylen, Polypropylen/Polyester/ Polypropylen, Polyester/Aluminiumfolie/Polyäthylen oder Polyester/ Aluminiumfolie/Polypropylen. Bevorzugte Schichtstrukturen sind: Polyamid/Polyäthylen, Polyamid/Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisat und Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/ Athylen-Vinylacetat-Copolymerisat.
  • Die Sauerstoffdurchlässigkeit (ASTM-D-1434) beträgt vorzugsweise 1200 cm3/mil/m2/24h/1 atm oder weniger bei 230C und einer relativen Feuchtigkeit von 0 %. Die Wasserdampfdurchlässigkeit (ASTM-E-96) beträgt vorzugsweise 50 g /m2/24h oder weniger bei 370C und einer relativen Feuchtigkeit von 90 %.
  • Der Schlauch 11 hat eine flache Breite von 50 bis 600 mm, die Abstände zwischen den Abbindestellen betragen 150 bis 1000 mm und die Foliendicke beträgt 15 bis 100 m.
  • In Fig. 1 ist der Schlauch 11 in zusammengefallener Form in regelmässigen Abständen auf geeignete Weise, z.B. mit einem Aluminiumdraht oder Baumwollgarn, luftdicht abgebunden. Hierdurch entstehen entlang des Schlauches 11 in regelmässigen Abständen mehrere Abbindestellen 12. Der Schlauch 11 enthält daher im Inneren praktisch keine Luft. Andererseits kann der Schlauch 11 jedoch in dem Schlauchbereich zwischen den Abbindestellen 12 beliebige Luftmengen enthalten, solange dies den nachstehend beschriebenen Einfüll- und Verpackungsvorgang nicht beeinträchtigt.
  • Der Schlauch 11 kann auf eine (nicht gezeigte) Rolle aufgewickelt oder in einem (nicht gezeigten) Vorratsbehälter gefaltet werden. Der aufgewickelte oder gefaltete Schlauch 11 wird intermittierend einer bekannten Packstation zugeführt.
  • ber zugeführte Schlauch 11 weist einen Schlauchbereich 13 mit geöffnetem Ende auf, der beim Abtrennen des Schlauches 11 an einer Stelle unmittelbar hinter der Abbindestelle 12 des vorangehenden Schlauchbereiches unter Bildung eines Schlauchelementes 14 entsteht.
  • Der offenendige Schlauchbereich 13 wird beim Erreichen der Packstation am offenen Ende aufgeweitet und auf geeignete Weise festgehalten. Beispielsweise kann man den Schlauchbereich 13 in eine zylindrische Kammer einführen, über deren Innenwand ein Vakuum an die Aussenwand des eingeführten Schlauchbereiches 13 angelegt werden kann. Ausserdem kann der Schlauchbereich 13 vor dem Anlegen des Vakuums durch Einblasen von Luft mit Hilfe einer geeigneten Rohrleitung geöffnet werden.
  • Der Schlauchbereich 13 wird dann durch das aufgeweitete Ende mit dem zu verpackenden Gegenstand, z.B. Fleisch, gefüllt und hierauf an einer Stelle unmittelbar hinter der Abbindestelle 12 am verschlossenen Ende des gefüllten Schlauchbereiches 13 abgetrennt, so dass ein gefülltes Schlauchelement 14 entsteht.
  • Das offene Ende des gefüllten Schlauchelementes 14 wird dann mit einem Aluminiumdraht (12A in Fig. 4) dicht abgebunden, worauf man die Verpackung durch Aufheben des Vakuums aus der Packstation entfernt. Nach dem Entfernen kann das verschlossene Schlauchelement 14 beliebigen Nachbehandlungen unterworfen werden, z.B.
  • einer Schrumpfung oder Oberflächensterilisation, wobei die in Fig. 4 gezeigte Verpackung 15 entsteht.
  • Der Schlauch kann der Packstation nicht nur horizontal, sondern auch vertikal zugeführt werden, so dass anstelle von festen Nahrungsmitteln auch Flüssigkeiten in das Schlauchelement 14 eingefüllt werden können. In diesem Fall wird der Schlauch 11 an einer Stelle unmittelbar vor der Abbindestelle 12 des Schlauchbereiches 13 abgetrennt, der dem vorderen abzuschneidenden Schlauchbereich folgt. Das abgeschnittene Schlauchelement 14 wird auf geeignete Weise, z.B. mit Hilfe eines Vakuums, mit dem aufgeweiteten Ende nach oben gehalten. In diesem Zustand kann es mit beliebigen Gegenständen, z.B. festen oder flüssigen Nahrungsmitteln, gefüllt werden.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, können die Abbindestellen 12 des Schlauches 11 eine Hängeschlaufe 16, z.B. aus Baumwollgarn, aufweisen. Die Hängeschlaufen 16 können an den Abbindestellen 12 des Schlauches 11 zur selben Zeit befestigt werden, zu der der Schlauch 11 mit Aluminiumdraht abgebunden wird. Auf diese Weise entsteht die in Fig. 6 gezeigte dichte Verpackung 15A mit einer Aufhängeschlaufe 16.
  • In Fig. 7 ist ein Vakuumsaughalter dargestellt, der im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzt werden kann. Dieser Halter besteht aus einem doppelwandigen Rohr 20 mit einer zylindrischen Aussenwand 21 und einer zylindrischen perforierten Innenwand 22, die im Abstand von der Aussenwand 21 nach innen angeordnet ist.
  • Die perforierte Innenwand 22 weist über die Länge und Umfangsfläche verteilt, mehrere kleine öffnungen 23 auf. Die Aussenwand 21 und die Innenwand 22 bilden eine ringförmige Vakuumkammer 24, die über mindestens eine, an der Aussenwand 21 befestigte Leitung 25 mit einer (nicht gezeigten) Vakuumquelle verbunden werden kann.
  • Die Vakuumkammer 24 ist an ihren Enden durch Dichtungselemente 26, die auf einer geeigneten festen Grundlage befestigt sein können, dicht verschlossen. Die perforierte Innenwand 22 ist so ausgelegt, dass sie die Schlauchfolie im geöffneten Zustand an der Innenseite der Innenwand 22 unter der Wirkung des über die oeffnungen 23, die Vakuumkammer 24, die Leitungen 25 und die Vakuumquelle angelegten Vakuums aufnehmen und festhalten kann.
  • Vorzugsweise wird auf die Innenseite der perforierten Innenwand 22 eine flexible poröse Schicht 27 aufgebracht. Diese Schicht 27 kann aus einem offenzelligen Schaumstoff bestehen, z.B. aus Schaumgummi oder Polyurethanschaum. Die Schicht 27 kann aber auch aus einem Vliesstoff bestehen, z.B. aus Polyamid-, Asbest-oder Glasfasern.
  • Die flexible poröse Schicht 27 kann radial einwärts deformiert werden, wenn die Schlauchfolie an der Aussenfläche 28 der Schicht 27 anliegt und an der Innenseite der perforierten Innenwand 22 durch die oeffnungen 23 Vakuum angelegt wird. Die Schicht 27 passt sich somit automatisch verschiedenen Durchmessern der zu haltenden Schlauchfolien an. Der Spielraum reicht hierbei vom Innendurchmesser der zylindrischen Schicht 27 bis zum Innendurchmesser der perforierten Innenwand 22.
  • Der in Fig. 7 gezeigte Halter kann auch zum Halten verschiedener bekannter Verpackungsmaterialien verwendet werden, z.B. von vorgeschnittenen Schlauchfolien mit abgeklemmten oder verschweissten Enden.

Claims (13)

  1. "Verpackungsmaterial, Einfüllverfahren unter Verwendung dieses Verpackungsmaterials und Vakuumsaughalter zur Durchführung dieses Verfahrens" Patentansprüche 1. verpackungsmaterial aus einer langgestreckten kontinuierlichen flexiblen Schlauchfolie, die in zusammengefallener Form in regelmässigen Abständen luftdicht abgebunden ist.
  2. 2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schlauchfolie zwischen den Abbindestellen Luft enthält.
  3. 3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schlauchfolie aus einer oder mehreren Schichten aus Polyvinylchlorid, Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisaten, Ionomeren, Polypropylen, Polyäthylen, Polyestern, Polyamiden, Polyvinylalkohol, Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten, Aluminiumfolien oder bestrahltem Polyäthylen besteht.
  4. 4. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schlauchfolie ein flexibler Schichtstoff mit folgenem Aufbau ist: Polyamid/Polyäthylen, Polyamid/Xthylen-Vinylacetat-Copolymeri sat, Viny lidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/Athylen -Vinylacetat-Copolymerisat, Polyäthylen/Polyamid/Polyäthylen, Polyäthylen/Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/Polyäthylen, Polyäthylen/Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/Athylen-Vinylacetat-Copolymerisat, Polyäthylen/Poiyamid/Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, Polyäthylen/Aluminiumfolie/Polyäthylen, Polypropylen/Aluminiumfolie/Polypropylen, Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat bestrahltes Polyäthylen, Polyamid/Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymerisat/Polyäthylen, Polyester/Polyäthylen, Polyester/ Polypropylen, Polyäthylen/Polyester/Pclyäthylen, Polypropylen/ Polyester/Polypropylen, Polyester/Aluminiumfolie, Polyäthylen oder Polyester/Aluminiumfolie/Polypropylen.
  5. 5. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die flexible Schlauchfolie eine Sauerstoffdurchlässigkeit (ASTM-D-1434) von 1200 oder weniger cm3/mil/m2/24 h/l atm bei 230C und einer relativen Feuchtigkeit von 0 %, eine Wasserdampfdurchlässigkeit (ASTM-E-96) von 50 oder weniger g ./24 h/m2 bei 370C und einer relativen Feuchtigkeit von 90 % und eine Wärmeschrumpfung von 3 % oder mehr nach 10 Sekunden in 930C heissem Wasser aufweist.
  6. 6. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schlauchfolie eine flache Breite von 50 bis 600 mm aufweist, der Abstand zwischen den Abbindestellen 150 bis 1000 mm und die Foliendicke 15 bis 100 am betragen.
  7. 7. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Abbindestellen der Schlauchfolie mit einem Aufhängebügel versehen sind.
  8. 8. Kontinuierliches Füllverfahren, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass man eine langgestreckte kontinuierliche flexible Schlauchfolie, die in regelmässigen Abständen luftdicht abgebunden ist, schubweise einer Verpackungsstation zuführt, wobei der vordere Bereich der Schlauchfolie ein offenes und ein abgebundenes Ende aufweist, das offene Ende des Schlauches an die Verpackungsstation hält und aufweitet, durch das aufgeweitete Ende einen Verpackungsgegenstand in den Schlauch einführt, den Schlauch an einer Stelle, die einer der Abbindestellen benachbart ist, abtrennt, so dass ein Schlauchelement mit einer Abbindestelle an einem Ende entsteht, und schliesslich das aufgeweitete Ende des Schlauchelementes abbindet, so dass eine dichtverschlossene, den Gegenstand enthaltende Verpackung entsteht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass man die Schlauchfolie vor dem Abtrennen des Schlauchelementes durch Einblasen von Luft öffnet und an der Verpackungsstation mit Hilfe eines Vakuums hält, wobei der geöffnete Schlauch im gehaltenen Zustand abgetrennt und bepackt und anschliessend durch Aufheben des Vakuums entfernt wird.
  10. 10. Vakuumsaughalter zum Halten einer flexiblen Schlauchfolie im geöffneten Zustand, g e k e n n z e i c h n e t durch ein doppelwandiges Rohr (20) mit einer zylindrischen Aussenwand (21) und einer zylindrisches perforierten Innenwand (22), die eine Ringkammer (24) bilden, welche an ihren Enden durch Dichtungselemente (26) abgeschlossen ist und an ein-Vakuum angeschlossen werden kann, wobei die Innenseite der perforierten Innenwand (22) so gestaltet ist, dass sie die Schlauchfolie im geöffneten Zustand durch Anlegen eines Vakuums an die Ringkammer (24) aufnehmen und halten kann
  11. 11. Halter nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass auf der Innenseite der perforierten Innenwand (22) eine flexible poröse Schicht (27) vorgesehen ist, die an verschiedene Durchmesser der'zu haltenden Schlauchfolien angepasst werden kann.
  12. 12. Halter nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die flexible poröse Schicht (27) aus einem offenzelligen Schaumstoff besteht, z.B. Schaumgummi oder Polyurethanschaum.
  13. 13. Halter nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die flexible poröse Schicht (27) aus einem Vliesstoff besteht, z.B. aus Polyamiden, Steinwolle oder Glaswolle.
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