DE2739131A1 - Verfahren zur herstellung von dimethyl-bis(alkenyl)ammoniumhalogeniden, vorzugsweise von dimethyldiallylammoniumchlorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dimethyl-bis(alkenyl)ammoniumhalogeniden, vorzugsweise von dimethyldiallylammoniumchloridInfo
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- C07C209/04—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
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Description
Teltow-Seehof, den 02.08.1977
Verfahren zur Herstellung von Dimethyl-bis(alkenyl)ammoni
umhalogeniden. vorzugsweise von Dimethyldiallylammoniumohlorid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dimethyl-bis(alkenyl)ammoniumhalogeniden, vorzugsweise
von Dimethyldiallylammoniumchlorid (im folgenden als
DMDAAC abgekürzt), der allgemeinen Formel I, in der
CHR2 CHR2
CR1 CR1
j 1 ι 1 <
CH2 CH2
H3C
R.. und R2 Wasserstoff oder einen niedrigen Alkylrest, X~
Halogenid bedeuten.
Vertreter dieser Verbindungsklasse beanspruchen Interesse als Ausgangsmonomere zur Herstellung von linearen oder verzweigten
bzw. anteilig vernetzten, wasserlöslichen Polyammoniumverbindungen, die in Form von Homo- und Copolymerisaten
als Flockungsmittel, Antistatika, elektrisch leitfähigen Papierbeschichtungen usw. eingesetzt werden.
Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R1 Wasserstoff
oder eine Methylgruppe, R2 Wasserstoff und X" Chlorid
bedeuten, sind bekannt und werden nach den Angaben der US-PS 2 923 701 aus wäßriger Dimethylaminlösung, Allyl-(bzw.
Methallyl-)chlorid und Natronlauge in einem Molverhältnis von 113s1 gewonnen. Die Synthese von DMDAAC wird
im Beispiel 1 der genannten Patentschrift so beschrieben,
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daß man zur wäßrigen 40%igen Dimethylaminlösung zuerst die
entsprechende molare Menge an Allylchlorid und anschließend die molare Menge an 50%iger Natronlauge unter Siedekühlung
hinzufügt, nach einer I6stündigen Standzeit weitere 2 Mol Allylchlorid pro Mol Dimethylamin allmählich zusetzt und
die Reaktionsmischung dann 6,5 Stunden zum Sieden erhitzt. Dann wird das überschüssige Allylchlorid von der Ammoniumsalzlösung
abgetrennt, die verdünnte NaCl-haltige Lösung mit Aktivkohle behandelt und die resultierende DMDAAC-Lösung
zur Polymerisation eingesetzt.
In der US-PS 3 461 163 wird festgestellt, daß die Herstellung von DMDAAC-Lösungen nach US-PS 2 923 701 zu EMDAAC-Lösungen
führt, die noch unerwünschte Verunreinigungen enthalten, die wiederum als Ursache für die Bildung von Polymerisaten
mit unerwünscht niedrigen Molekulargewichten angesehen werden. Nach US-PS 3 461 163 werden DMDAAC-Lösungen höherer
Reinheit dann erhalten, wenn bei Temperaturen zwischen 0 0C und 5 0C zur Dimethylaminlösung abwechselnd und portionsweise
molare Mengen an Allylchlorid und Natronlauge unter pH-Kontrolle im pH-Bereich zwischen 13 und 13,5 hinzugefügt
werden, man anschließend weitere 1,25 Mol Allylchlorid pro Mol Dimethylamin bei einer Temperatur unterhalb
von 10 0C hinzudosiert, darauf die Reaktionsmischung
so lange zum Sieden erwärmt, bis der p^-Wert der Lösung
unter 7 abgefallen ist« Danach wurde die Lösung noch 12 Stunden bei vermindertem Druck eingeengt. Durch diese Vakuumbehandlung
wird gleichzeitig eine Reinigung vorgenommen, da hierbei überschüssiges Allylchlorid sowie nicht umgesetzte
basische Anteile entfernt werden. Palis nötig, wird eine Aktivkohlebehandlung zur weiteren Reinigung angeschlossen.
Die US-PS 3 472 740 offenbart schließlich, daß DMDDAC-Lösungen, die nach den Angaben der US-PS 2 923 701 hergestellt
werden, durch eine Anzahl von Reinigungsoperationen, wie Einengen bei vermindertem Druck, p„-regulierte Wasserdampfdestillation
und Aktivkohlebehandlung gereinigt werden können.
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Der Zweck der Erfindung ist ee, ein rationelles Verfahren
zur Herstellung von reinen Dimethyl-bis(alkenyl)ammoniumhalogeniden,
insbesondere Dimethyldiallylammoniumchlorid, bei verringertem Aufwand an Ausgangsprodukten in kürzerer
Zeit und ohne direkte Reinigungsoperationen zu entwickeln«
Nachteilig für die genannten Verfahrensweisen zur Herstellung von reinen, bei der Polymerisation zu Polymerisaten
mit hohem Molekulargewicht führenden DMDAAC-Lösungen sind
vorwiegend die langen Reaktionszeiten, das komplizierte Arbeitsregime für das Verfahren nach US-PS 3 461 163 bzw.
der z# T. erhebliche Aufwand an Reinigungsoperationen
insbesondere bei Anwendung der Verfahrensweise nach US-PS 3 472 740 sowie der Einsatz von z. T. erheblichem
Überschuß an Allylchlorid, Diese Mängel sollen durch die vorliegende Erfindung vermindert bzw. beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Herstellung von Diinethyl-bis(alkenyl) ammoniumhalogeniden,
vorzugsweise von Dimethyldiallylammoniumchlorid, zu entwickeln, das in möglichst kurzer Reaktionszeit und unter
Einsatz äquimolarer Mengen bzw. eines sehr geringen Überschusses
an Alkenylhalogenid in einem Verfahrensschritt ohne zusätzliche
Reinigungsoperationen zu reinen Dimethy1-bis-(alkenyl)ammoniumhalogenidlösungen
führt.
Erfindungsgemäß wird beispielsweise Dimethyldiallylammoniumchlorid,
der allgemeinen Formel I1 in der R-, Rp
Wasserstoff und X" Chlorid bedeuten, hergestellt, indem man zu einem Mol wäßriger Dimethylaminlösung zuerst kontinuierlich
0,25 Mol Allylchlorid bei Temperaturen von 10 0C bis 25 0C, vorzugsweise bei Temperaturen von 10 0C bis
20 0C, dann sehr schnell 1,75 bis 1,95 Mol Allylchlorid,
vorzugsweise 1,75 bis 1,85 Mol Allylchlorid, im genannten Temperaturbereich hinzufügt, darauf gleiohmäßig ein Mol
30- bis 70%ige wäßrige Natronlauge, vorzugsweise 50%ige
Natronlauge, bei Temperaturen von 10 0C bis 25 0C, vorzugsweise
bei Temperaturen von 10 0C bis 200C, hinzudosiert,
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danach kurzzeitig Stickstoff durch die Reaktionslösung leitet und diese anschließend gegebenenfalls unter Druck (bis
4,0 kg/cm ) auf Temperaturen von 45 0C bis 115 0C, vorzugsweise 85 °0 bis 105 0C, erhitzt. Anschließend wird gegebenenfalls, sofern mehr als 2 Mol Allylchlorid eingesetzt wurden, entspannt und kurzzeitig mit Inertgas gespült.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Lösungen von Dimethyl-bis(alkenyl)ammoniumhalogeniden, vorzugsweise Dimethyldiallylammoniumchlorid, der allgemeinen Formel I,
gegenüber den bekannten technischen Verfahren in kürzerer Zeit und mit geringerem Verbrauch an Alkenylhalogenid hergestellt« Die erhaltenen Monomerlösungen enthalten keine
gaschromatographisoh nachweisbaren, die Polymerisation hemmenden Substanzen wie z« B. Allylalkohol, und können deshalb
unmittelbar oder nach Nachbehandlungsoperationen wie z« B« Verdünnen zu Polymerisaten mit hohem Molekulargewicht polymerisiert werden« Das wird insbesondere erreicht durch die
gewählte Variante der Dosierung des Alkenylhalogenids und der
Natronlauge, aber auch durch die Führung der Reaktion unter Druck, bei der Bedingungen, z« B« zu hohe pjr-Werte, bei denen unerwünschte Nebenprodukte entstehen, vermieden werden«
Die Erfindung soll durch folgendes Ausführungsbeispiel erläutert werdenι
11,27 kg (100 Mol) 40%ige Dimethylaminlösung wurden in
einem Edelstahldruckkessel, der mit einem Rührer, einem
Thermometer, einem Kühler, Einleitungsrohren und einer Heizung ausgerüstet ist, vorgelegt. Zur Dimethylaminlösung dosiert man bei etwa 15 0C 1,91 kg (25 Mol) Allylchlorid«
Dann setzt man 14,16 kg (185 Mol) Allylchlorid zu, dabei erfolgt keine Temperaturänderung« Anschließend wird langsam gleichmäßig 8,0 kg (100 Mol) 50%ige wäßrige Natronlauge
bei einer Reaktionstemperatur um 15 0C zugesetzt« Nach Zugabe der Natronlauge wird etwa 5 Minuten lang Stickstoff
durch die Reaktionslösung geleitet und diese im Verlaufe
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von etwa 20 Minuten bis zum beginnenden Sieden erwärmt und darauf die Apparatur sofort gegen die äußere Atmosphäre
verschlossen. Man erhitzt cac 1 bis 2 Stunden unter Druck
(ca, 2 kg/cm ) auf ca, 100 0G, Anschließend wird die Apparatur vorsichtig entspannt, wobei das überschüssige Allylchlorid sofort abdestilliert und gegebenenfalls kurzzeitig Stickstoff durch die Lösung geleitet wird, Dirnethyldiallylammoniurachlorid wird in quantitativer Ausbeute als wäßrige Lösung erhalten, die noch 3,6 Gew,-% Natriumchlorid gelöst und weiteres Natriumchlorid suspendiert enthält, Gaschromatographisch waren keine polymerisationshemmendeη
Substanzen wie z, B, Allylalkohol nachweisbar.
verschlossen. Man erhitzt cac 1 bis 2 Stunden unter Druck
(ca, 2 kg/cm ) auf ca, 100 0G, Anschließend wird die Apparatur vorsichtig entspannt, wobei das überschüssige Allylchlorid sofort abdestilliert und gegebenenfalls kurzzeitig Stickstoff durch die Lösung geleitet wird, Dirnethyldiallylammoniurachlorid wird in quantitativer Ausbeute als wäßrige Lösung erhalten, die noch 3,6 Gew,-% Natriumchlorid gelöst und weiteres Natriumchlorid suspendiert enthält, Gaschromatographisch waren keine polymerisationshemmendeη
Substanzen wie z, B, Allylalkohol nachweisbar.
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Claims (1)
- Patentansprüche,, Verfahren zur Herstellung von Dimethyl-bis(alkenyl)-ammoniumhalogeniden, vorzugsweise von DirnethyldialIyI-ammoniumchlorid der allgemeinen Formel I,R2HC CHR21I I 1 IH2C CH2H / \hIl-j Vy Vy Π .5in der R1 und R2 Wasserstoff oder einen niedrigen Alkylrest, X** Halogenid bedeuten, aus 1 Mol Dime thy lamin in wäßriger Lösung, mindestens 2 Mol Alkenylhalogenid und 1 Mol Natriumhydroxid in wäßriger Lösung, gekennzeichnet dadurch, daß zu der wäßrigen Dirnethylaminlösung gleichmäßig und langsam, bei Temperaturen zwischen 10 0C und 25 0C, vorzugsweise 10 0C und 20 0C ein Achtel der äquimolar notwendigen Mengen an Alkenylhalogenid, danach sehr schnell weiteres Alkenylhalogenid bis zu einer Gesamtmenge von 2,0 bis 2,2 Mol, vorzugsweise 2,0 bis 2,1 Mol, pro Mol Dimethylamin, nachfolgend gleichmäßig das Natriumhydroxid als wäßrige Lösung bei Temperaturen zwischen 10 0C und 25 0C, vorzugsweise 10 0C und 20 0C, zugesetzt und anschließend die Reaktionslösung ein bis zwei Stunden unter Druck bei Temperaturen von 50 0C bis 115 0C, vorzugsweise 100 0C, gehalten und anschließend gegebenenfalls entspannt wird,2« Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Reaktionslösung nach der Zugabe des Natriumhydroxids und/oder der Druckphase mit Inertgas, insbesondere Stickstoff, gespült wird.809820/0590ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD19573976A DD128392A1 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Verfahren zur herstellung von dimethyl-diaethylenungesaettigtenammoniumhalogeniden,vorzugsweise von dimethyldiallylammoniumchlorid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739131A1 true DE2739131A1 (de) | 1978-05-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739131 Withdrawn DE2739131A1 (de) | 1976-11-12 | 1977-08-31 | Verfahren zur herstellung von dimethyl-bis(alkenyl)ammoniumhalogeniden, vorzugsweise von dimethyldiallylammoniumchlorid |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2739131A1 (de) |
GB (1) | GB1573239A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0213403A2 (de) * | 1985-08-13 | 1987-03-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethyldiallylammoniumchlorid |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101081883B (zh) * | 2006-05-31 | 2012-05-23 | 南京理工大学 | 高相对分子质量聚二甲基二烯丙基氯化铵的制备方法 |
-
1976
- 1976-11-12 DD DD19573976A patent/DD128392A1/de unknown
-
1977
- 1977-08-31 DE DE19772739131 patent/DE2739131A1/de not_active Withdrawn
- 1977-10-26 GB GB4453477A patent/GB1573239A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0213403A2 (de) * | 1985-08-13 | 1987-03-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethyldiallylammoniumchlorid |
EP0213403A3 (en) * | 1985-08-13 | 1988-01-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Continuous process for the preparation of dimethyldiallyl ammonium chloride |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1573239A (en) | 1980-08-20 |
DD128392A1 (de) | 1977-11-16 |
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