DE2738716A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von formgebilden - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von formgebilden

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Hans Grau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
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    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles

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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

A 2991 28. Juli 1977
vo/poe A
Hans Grau
Keplerstraße 7
7150 Backnang
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formgebilden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formgebilden aus Füllstoffen, wie Holzwolle oder dgl., und bei Wärme härtendem bzw. abbindendem Bindemittel mit einem den Querschnitt des Formgebildes bestimmenden, beheizbaren Formkanal, der in Längsteilwände aus unmittelbar aneinandergereihter Formplatten besteht, wobei diese Formplatten aller Längsteilwände von der Einlaufseite synchron miteinander zu der Auslaufseite des Formkanals bewegbar sind, auf der Auslaufseite des Formkanals jeweils vom Formgebilde abhebbar und auf der Einlaufseite des Formkanals wieder den zugeordneten Längsteilwänden zuführbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-PS 866 462 bekannt. Diese Vorrichtung weist zwei einander gegenüberliegende glatte Längsteilwände aus aneinander gereihten Formplatten auf, und ist daher nur zum Herstellen von Platten, Folien oder dgl. mit rechteckförmigem Querschnitt geeignet.
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Zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus härtbaren Kunststoff-Formmassen sind verschiedene Verfahren in der Anwendung. Zu diesen Verfahren gehört auch das Strangpreß verfahren, wie der DT-OS 19 44 172 zu entnehmen ist. Dieses Strangpreßverfahren ist mit Kunststoff-Formmassen realisierbar, da deren Eigenschaften, insbesondere die Aushärtezeit, beherrschbar und beeinflußbar sind. Eine Übernahme des Strangpreßverfahrens auf die Herstellung von Leichtbaumaterialien mit in sich federndem Füllstoff und einem mineralischen Bindemittel führt zu unüberbrückbaren Schwierigkeiten, da der Aushärte- und Abbindeprozeß des Profilstranges beim gesamten Durchlauf des Formkanals immer wieder gestört wird, obwohl gerade bei dem Strangpreßverfahren eine wesentlich größere Preßkraft für die Herstellung stabilerer Profilteile zur Verfügung stehen würde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß mit einem einfachen und betriebssicher arbeitenden Aufbau auch komplizierte, im Querschnitt U-förmige Rolladenkasten-Profilstränge kontinuierlich und ohne Beeinträchtigung des Aushärte- bzw. Abbindevorganges hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem aus Quersteg und zwei Seitenschenkeln bestehenden ü-förmigen Querschnitt eines Rolladenkasten-Profilstranges der Formkanal in zwei Längsteilwände unterteilt ist, wobei die erste obere Längsteilwand die Außenflächen der beiden Seitenschenkel und die Oberseite des Quersteges mit den bis zu diesen Außenflächen reichenden Flächen der
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über den Quersteg ragenden Teile der Seitenschenkel bestimmt, während die zweite untere Längsteilwand die Unterseite des Quersteges, sowie die Innenflächen und die unteren Stirnflächen der Seitenschenkel definiert.
Durch diese Aufteilung des Formkanals wird erreicht, daß schon mit zwei synchron angetriebenen Endlosketten dem Profilstrang der für einen Rolladenkasten-Profilstrang geeignete Querschnitt gegeben werden kann, so wie er sich üblicherweise schon eingeführt hat. Die so aus Formplatten zusammengesetzten Längsteilwände beeinträchtigen sich beim synchronen Lauf gegenseitig nicht, da sie hinterschnittfrei vom Profilstrang abgezogen werden können.
Gleiche Ergebnisse lassen sich auch dann erreichen, wenn die Trennbereiche zwischen der oberen und der unteren Längsteilwand so gelegt werden, wie in den Nebenansprüchen 2 bis 4 aufgezeigt ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Formplatten der beiden Längsteilwände auf einheitlichen Trägerplatten befestigt sind, die auf den den Verbindungsseiten mit den Formplatten abgekehrten Außenseiten mit Lagerflanschen für die Lagerwelle der Führungsrollen versehen sind. Die Trägerplatten können dann leicht mit verschieden großen Formplatten verbunden werden, um Rolladenkasten-Profilstränge mit unterschiedlichen Querschnitten herstellen zu können. Die Antriebseinheiten mit den Trägerplatten bleiben unverändert und es werden nur die Formplatten ausgetauscht. Dieser Austauschvorgang wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht und erleichtert, daß die Form-
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platten mit Schwalbenschwanzelementen versehen sind, über die sie an Gegenelementen der Trägerplatten festlegbar sind und daß die Gegenelemente der Trägerplatten in der Richtung des Formkanals ausgerichtet sind.
Damit die Formplatten leicht und ausreichend beheizt werden können, sieht eine Weiterbildung vor, daß die Trägerplatten beidseitig über die Seitenteile der Formplatten vorstehen und einen Kanal zur Aufnahme von Heizelementen bilden, die an dem Maschinengestell festgelegt sind. Die Breite der Trägerplatten ist dabei so groß, daß selbst bei den breitesten Formplatten noch genügend Raum für die Unterbringung der Heizelemente bleibt, die vorzugsweise in den Kanälen verstellbar angeordnet sind.
Der Wärmeverlust der Heizelemente läßt sich ohne Verschlechterung des Zuganges zu den Heizelementen dadurch klein halten, daß die Kanäle durch Klappen, Abdeckbleche oder dgl. verschlossen sind.
Damit die von den Heizelementen abgestrahlte Wärme auch in erster Linie dem Profilstrang im Formkanal zugeführt wird, ist vorgesehen, daß die Formplatten der oberen Längsteilwand zumindest in den die Außenflächen der Seitenschenkel bestimmenden Seitenteilen mit Durchbrüchen versehen sind. Zur gleichmäßigen Wärmezufuhr über die gesamte Außenfläche des Profilstranges ist darüber hinaus vorgesehen, daß die Formplatten der oberen Längsteilwand über Stege mit Durchbrüchen im Abstand auf den Trägerplatten festgelegt sind und daß auch die oberen Wandteile der Formplatten mit Durchbrüchen versehen sind.
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Das Anführen der Formplatten an den Formkanal auf der Einlaufseite und das Abheben der Formplatten vom Profilstrang auf der Auslaufseite werden dadurch erleichtert, daß die Formplatten der unteren Längsteilwand und die Formplatten der oberen Längsteilwand über ihre Trägerplatten zu Endlosketten zusammengefaßt sind, wobei die obere Endloskette mit den Formplatten in Laufrichtung gegenüber der unteren Endloskette mit den Formplatten so versetzt ist, daß auf der Einlaufseite die untere Endloskette teilweise freiliegt und daß auf der Auslaufseite die obere Endloskette entsprechend die untere Endloskette überragt.
Zur Verbesserung der Materialzufuhr auf der Einlaufseite der beiden Endlosketten mit Formplatten ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß auf der Einlaufseite vor der oberen Endloskette eine Horizontal-Walze angeordnet ist, deren Lagerachse quer zum Formkanal verläuft und die etwas schmäler als der Formkanal ist und daß zu beiden Seiten dieser Horizontalwalze zwei Vertikalwalzen angeordnet sind, die sich mindestens über die Höhe des Formkanals erstrecken.
Ein störungsfreier und gleichmäßiger Materialzufluß zum Formkanal mit dieser vorgeordneten Preßstation wird dadurch erreicht, daß auf der Einlaufseite über der unteren Endloskette ein Förderband endet, das einen vorgefertigten und vorgepreßten Teppich aus Füllstoff und Bindemittel auf die Formplatten der unteren Endloskette auflegt.
Eine Anpassung an verschiedene Rolladenkasten-Profilstränge läßt sich dadurch erreichen, daß über dem Förderstand die Breite des Teppichs vorgegebene Seitenbleche verstellbar angeordnet sind. Diese Breite läßt sich so leicht an die durch
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die beiden Seitenschenkel und den Quersteg vorgegebene Abmessung angleichen.
Der vorgefertigte und vorgepreßte Teppich aus Füllstoff und Bindemittel wird dadurch gleichförmig, daß das Gemisch aus Füllstoff und Bindemittel in der aus dem Förderband und den Seitenblechen gebildeten Rinne mittels Stachelwalzen verteilt wird. Die Beschickung der Vorrichtung ist so gelöst, daß das Gemisch aus Füllstoff und Bindemittel der Rinne über einen Aufzug mit Fallschacht zuführbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den herzustellenden Rolladenkasten-Profilstrang im Querschnitt mit der hinterschnittfreien Aufteilung des den Profilstrang bestimmenden Formkanals in zwei LängSteilwände,
Fig. 2 die den Formkanal in dieser Aufteilung bildenden, auf einheitlichen Trägerplatten befestigten Formplatten und
Fig. 3 in Seitenansicht schematisch die beiden Endlosketten mit Formplatten, die synchron miteinander angetrieben werden und gegeneinander in Laufrichtung versetzt sind.
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Der herzustellende Rolladenkasten-Profilstrang 10 ist im Querschnitt U-förmig, wie Fig. 1 zeigt, und weist einen Quersteg 13 und die beiden Seitenschenkel 11 und 12 auf. Diese Seitenschenkel 11 und 12 überragen mit den Teilen 14 und 15 den Quersteg 13.
Der Formkanal 60 der Vorrichtung nach der Erfindung muß diesen Querschnitt aufweisen und den Profilstrang 10 allseitig umschließen. Die Aufteilung des Formkanals 60 muß nun so sein, daß alle Längsteilwände ohne Hinterschnitt vom Profilstrang 10 abgehoben werden können. Die Unterteilung ist in zwei Längsteilwände vorgenommen, wobei die obere Längsteilwand die Bereiche 16, 17 und 18 umfaßt. Die Bereiche 16 und 17 definieren die Außenflächen der beiden Seitenschenkel und können, wie die Pfeile andeuten, nach oben abgehoben werden. Der Bereich 18 der oberen Längsteilwand bestimmt die Oberseite des Quersteges 13 und die überstehenden Teile 14 und 15 der Seitenschenkel 11 und 12 bis zu ihren Außenflächen. Die obere Längsteilwand kann daher die Bereiche 16 bis 18 des Profilstranges 10 definieren und kann dennoch nach oben abgehoben werden. Die untere Längsteilwand 19 braucht nur noch die Unterseite des Quersteges 13, sowie die Innenflächen und die Stirnflächen der Seitenschenkel 11 und 12 definieren. Wie der Pfeil andeutet, kann diese Längsteilwand 19 nach unten vom Profilstrang 10 abgehoben werden.
Wie die Fig. 1 verdeutlicht, kann der Rolladenkasten-Profilstrang 10 mit dem U-förmigen Querschnitt also bereits mit zwei Längsteilwänden 16 bis 18 und 19 so umschlossen werden, daß diese Längsteilwände ohne gegenseitige Beeinträchtigung von dem Profilstrang 10 abgehoben werden können.
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Anhand der Fig. 1 ist leicht ableitbar, daß die Aufteilung des Formkanals 60 in zwei Längsteilwände auch ohne Hinterschnitte in der Weise erfolgen kann, wie in den selbständigen Nebenansprüchen 2 bis 4 aufgezeigt ist.
In jedem Fall können die dafür erforderlichen Formplatten von dem fertigen Profilstrang 10 ohne gegenseitige Beeinträchtigung abgehoben werden. Die verschiedenen Unterteilungen des Formkanals 60 in zwei Längsteilwände unterscheiden sich nur durch die Lage der beiden Trennkanten. Beide Längsteilwände zusammen umschließen jedoch stets das vollständige Profil und zwar in der Weise, daß die dazugehörigen Formplatten in einer gemeinsamen Bewegungsebene, jedoch in entgegengesetzten Richtungen von dem Profilstrang 10 abgezogen werden können.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, dem die Unterteilung des Formkanals 60 nach der im Anspruch 1 gekennzeichneten Lösung zugrundeliegt, wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines Rolladenkasten-Profilstranges 10 erläutert.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie diese Längsteilwände 16 bis 18 und 19 durch Formplatten gebildet werden können, um den Formkanal 60 zu formen, der auf den Querschnitt des Profilstranges 10 abgestimmt ist. Die Längsteilwand 16 bis 18 wird aus den Formplatten 23 gebildet, die mit ihren verlängerten Seitenteilen 24 und 25 und die Schwalbenschwanzelemente 26 und 27 auf einheitlichen Trägerplatten 40 festgelegt sind. Die Trägerplatten 40 weisen Gegenelemente 41 auf, die in Rich tung des Formkanals 60 verlaufen, so daß die Formplatten 23 leicht von den Trägerplatten 40 gelöst werden können. Die Seitenteile 24 und 25 und die obere Wand der Formplatten 23 sind mit Durchbrüchen 28 versehen, die den Wärmezutritt zum Profilstrang 10 im Formkanal 60 von allen Seiten her ermöglichen.
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Die Längsteilwand 19 wird durch Formplatten 20 gebildet, die über die Schwalbenschwanzelemente 21 und 22 am Gegenelement 31 der Trägerplatten 30 festgelegt sind. Die Trägerplatten30 sind mit den Trägerplatten 40 identisch, ragen beidseitig über die Formplatten 20 und 23 hinaus und bilden Kanäle für die Heizelemente 38. Diese Kanäle sind z.B. durch am Gestell 70 der Vorrichtung angelenkte Klappen 39 verschlossen, wie die Gelenke 44 andeuten. Auf diese Weise werden die Heizelemente 38 abgedeckt und die Wärmeverluste klein gehalten. Die Heizelemente 38 sind dabei am Gestell 70 in Richtung zum und vom Formkanal 60 verstellbar, um möglichst nahe an die Formplatten 23 herangeführt werden zu können. Diese Verstellmöglichkeit ist auch erforderlich, da mit den Trägerplatten 30 und 40 auch andere Formplatten 20 und 23 zur Herstellung schmälerer oder breiterer Rolladenkasten-Profilstränge 10 verbunden werden können.
Auf den den Verbindungsseiten mit den Formplatten 20 bzw. 23 abgekehrten Außenseiten sind an den Trägerplatten 30 bzw. 40 Lagerflansche 32 bzw. 42 angeformt, die die Lagerwellen 33 bzw. 44 für die Führungsrollen 37 aufnehmen. Die Lagerwellen 33 sind an den Enden 34 mit den Führungsrollen 37 versehen, die in gestellfesten Führungen 36 zwangsgeführt sind. Die im Durchmesser abgesetzten Enden der Lagerwellen 33 nehmen jeweils eine Lasche 35 auf, die zwei benachbarte Trägerplatten 30 gelenkig miteinander verbindet. Auf diese Weise werden die Trägerplatten 30 beidseitig zwnagsgeführt und zu einer Endloskette zusammengefaßt, die über das Antriebselement 48, z.B. ein Antriebsrad, angetrieben wird.
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In gleicher Weise werden auch die Trägerplatten 40 mit ihren Formplatten 23 zu einer Endloskette zusammengefaßt und beidseitig in Führungen zwangsgeführt und synchron mit der unteren Endloskette mit den Trägerplatten 30 und den Formplatten 20 angetrieben.
Hie Fig. 3 erkennen läßt, verläuft die untere Endloskette über die Umlenkräder 47 und 48, wobei das Rad 48 als Antriebsrad dient. Die obere Endloskette wird über die Räder 45 und 46 umgelenkt, wobei das Rad 46 als Antriebsrad dient. Die beiden Antriebsräder 46 und 48 können über eine gemeinsame Antriebseinheit synchron angetrieben werden, wobei die Drehrichtungen durch die Pfeile angegeben sind.
Auf der Auslaufseite - in Fig. 3 links - überragt die obere Endloskette die untere Endloskette.entsprechend. Das Abheben vom Profilstrang 10 der Formplatten 23, die auf den Trägerplatten 40 der oberen Endloskette befestigt sind, kann auf dieser Seite der Vorrichtung daher ohne jede Beeinträchtigung durch die Formplatten 20 der unteren Endloskette erfolgen .
Auf der Einlaufseite - in Fig. 3 rechts - ist die obere Endloskette in Laufrichtung zurückgesetzt, so daß die untere Endloskette mit den Formplatten 20 teilweise freiliegt.
Dieser Einlaufbereich ist nun mit einer Horizontalwalze 50 versehen, die mit ihrer horizontalen Lagerachse 49 so angeordnet ist, daß sie etwa im Abstand der Stärke des Profilstrang-Quersteges 13 zu den Formplatten-Oberseiten der unteren Endloskette stehen. Die vertikalen Lagerachsen 51 der Vertikalwalzen 52 sind so angeordnet, daß ihr Abstand etwas
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kleiner ist als die Breite des Rolladenkasten-Profilstranges 10. Die Vertikalwalzen 52 erstrecken sich zumindest über die Höhe des Formkanals 60 und sind wie die Horizontalwalze 50 unmittelbar an die obere Endloskette mit den Formplatten 23 herangeführt.
Auf diese Weise wird der Materialeinlauf in den durch die beiden Endlosketten gebildeten Formkanal 60 wesentlich erleichtert.
Über der unteren Endloskette mit den Formplatten 20 endet eun über die Rollen 54 und 55 geführtes Förderband 53. über dem Förderband 53 wird durch verstellbare Seitenbleche 56 eine Rinne gebildet/ in der das Gemisch aus Füllstoff und Bindemittel durch Stachelwalzen 64, 65, 66 und 67 gleichförmig verteilt wird. Die Breite der Rinne kann über die verstellbaren Seitenbleche 56 an die Abmessungen des Profilstranges 10, d.h. der beiden Seitenschenkel 11 und 12, sowie dem Quersteg 13, angepaßt werden. Das in der Rinne gleichmäßig verteilte Gemisch aus Füllstoff und Bindemittel wird durch die Walze 57 zu einem gleichförmigen Teppich 58 vergepreßt, der am Auslauf des Förderbandes 53 auf die Formplatten 23 der unteren Endloskette ausgelegt und über die Walzen 50 und 52 in den Formkanal 60 eingeführt wird.
Mit dieser vorgeordneten Materialvorbereitung kann die Zufuhr so einjustiert werden, daß der Profilstrang 10 über seinen gesamten Querschnitt homogen ist und daß eine Anpassung an verschiedene Querschnitt möglich ist.
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Das Gemisch aus Füllstoff und Bindemittel gelangt über den Einwurfschacht 61 eines Aufzuges 59 und den Fallschacht in die Rinne über dem Förderband 53, wobei die Stachelwalzen 63 am Ausgang des Fallschachtes das Gemisch sicher überleiten.
Der in Fig. 3 gezeigte Aufbau der Vorrichtung ändert sich nicht, wenn die Formplatten 23 und 40 der unteren und der oberen Endloskette in einer anderen Aufteilung - nach den Ansprüchen 2 bis 4 - den Formkanal 60 bilden.
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Claims (1)

  1. A 2991
    Ansprüche
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formgebilden aus Füllstoffen, wie Holzwolle oder dgl. und bei Warme härtendem bzw. abbindendem Bindemittel mit einem den Querschnitt des Formgebildes bestimmenden, beheizbaren Formkanal, der in Längsteilwände aus unmittelbar aneinandergereihter Formplatten besteht, wobei diese Formplatten aller LängSteilwände von der Einlaufseite synchron miteinander zu der Auslaufseite des Formkanals bewegbar sind, auf der Auslaufseite des Formkanals jeweils vom Formgebilde abhebbar und auf der Einlaufseite des Formkanals wieder den zugeordneten Längsteilwänden zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Quersteg (13) und zwei Seitenschenkeln (11,12) bestehenden ü-förmigen Querschnitt eines Rolladenkasten-Profilstranges (10) der Formkanal (60) in zwei Längsteilwände (16 bis 18 und 19) unterteilt ist, wobei die erste obere Längsteilwand (16 bis 18) die Außenflächen der beiden Seitenschenkel (11,12) und die Oberseite des Quersteges (13) mit den bis zu diesen Außenflächen reichenden Flächen der über den Quersteg (13) ragenden Teile (14,15) der Seitenschenkel bestimmt, während die zweite untere Längsteilwand (19) die Unterseite des Quersteges (13), sowie die Innenflächen und die unteren Stirnflächen der Seitenschenkel (11,12) definiert.
    2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formgebilden aus Füllstoffen, wie Holzwolle oder dgl. und bei Wärme härtendem bzw. abbindendem Bindemittel mit einem den Querschnitt des Formgebildes bestimmenden,
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    beheizbaren Formkanal, der in Längsteilwände aus unmittelbar aneinandergereihter Formplatten besteht, wobei diese Formplatten aller Längsteilwände von der Einlaufseite synchron miteinander zu der Auslaufseite des Formkanals bewegbar sind, auf der Auslaufseite des Formkanals jeweils vom Formgebilde abhebbar und auf der Einlaufseite des Formkanals wieder den zugeordneten Längsteilwänden zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Quersteg (13) und zwei Seitenschenkeln (11,12) bestehenden U-förmigen Querschnitt eines Rolladenkasten-Profilstranges (10) der Formkanal (16) in zwei Längsteilwände (16,17, 19 und 18) unterteilt ist, wobei die erste obere Längsteilwand (18) die Oberseite des Quersteges (13) mit den bis zu den Außenflächen reichenden Flächen der über den Quersteg (13) ragenden Teile (14,15) der Seitenschenkel bestimmt, während die zweite untere Längsteilwand (16,17,19) die Unterseite des Quersteges (13), sowie die Innenflächen, die Außenflächen und die unteren Stirnflächen der Seitenschenkel (11, 12) definiert.
    3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formgebilden aus Füllstoffen, wie Holzwolle öder dgl. und bei Wärme härtendem bzw. abbindendem Bindemittel mit einem den Querschnitt des Formgebildes bestimmenden, beheizbaren Formkanal, der in Längsteilwände aus unmittelbar aneinandergereihter Formplatten besteht, wobei diese Formplatten aller Längsteilwände von der Einlaufseite synchron miteinander zu der Auslaufseite des Formkanals bewegbar sind, auf der Auslaufseite des Formkanals jeweils vom Formgebilde abhebbar
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    und auf der Einlaufseite des Formkanals wieder den zugeordneten Längsteilwänden zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem aus Quersteg (13) und zwei Seitenschenkeln (11,12) bestehenden U-förmigen Querschnitt eines Rolladenkasten-Profilstranges (10) der Formkanal (16) in zwei Längsteilwände (16,18 und 17, 19) unterteilt ist, wobei die erste obere Längsteilwand (16,18) die Oberseite des Quersteges (13) mit den bis zu den Außenflächen reichenden Flächen der über den Quersteg (13) ragenden Teile (14,15) der Seitenschenkel, sowie die Außenfläche eines Seitenschenkels (z.B. 11) bestimmt, während die zweite untere Längsteilwand (17,19) die Unterseite des Quersteges (13), die Innenflächen und die unteren Stirnflächen der Seitenschenkel (11,12), sowie die Außenfläche des anderen Seitenschenkels (z.B. 12) definiert.
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formgebilden aus Füllstoffen, wie Holzwolle oder dgl. und bei Wärme härtendem bzw. abbindendem Bindemittel mit einem den Querschnitt des Formgebildes bestimmenden, beheizbaren Formkanal, der in Längsteilwände aus unmittelbar aneinandergereihter Formplatten besteht, wobei diese Formplatten aller Längsteilwände von der Einlaufseite synchron miteinander zu der Auslaufseite des Formkanals bewegbar sind, auf der Auslaufseite des Formkanals jeweils vom Formgebilde abhebbar und auf der Einlaufseite des Formkanals wieder den zugeordneten Längsteilwänden zuführbar sind» dadurch gekennzeichnet , daß bei einem aus Quersteg (13) und zwei Seitenschenkeln (11,12) bestehenden U-förmigen Querschnitt eines Rolladenkasten-Profilstranges (10) der
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    Formkanal (16) aus zwei Längsteilwänden (16,17;18 und 16,17,19) unterteilt ist, wobei die erste obere Längsteilwand (16,17,18) die Oberseite des Quersteges (13) mit den bis zu den Außenflächen reichenden Flächen der über den Quersteg (13) ragenden Teile (14,15) der Seitenschenkel sowie die oberen Bereiche der Außenflächen der Seitenschenkel bestimmt, während die zweite Längsteilwand (16,17,19) die Unterseite des Quersteges (13), die Innenflächen, die unteren Stirnflächen sowie die unteren Bereiche der Außenflächen der Seitenschenkel (11,12) definiert.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (20,23) der beiden Längsteilwände (16 bis 18 und 19) auf einheitlichen Trägerplatten (30 bzw. 40) befestigt sind, die auf den den Verbindungsseiten mit den Formplatten (20,23) abgekehrten Außenseiten mit Lagerflanschen (32 bzw. 42) für die Lagerwelle (33 bzw. 43) der Führungsrollen (37) versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (20,23) mit Schwalbenschwanzelementen (21,22 bzw. 26,27) versehen sind, über die sie an Gegenelementen (31 bzw. 41) der Trägerplatten (30 bzw. 40) festlegbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelemente (31 bzw. 41) der Trägerplatten (30 bzw. 40) in der Richtung des Formkanals (60) ausgerichtet sind.
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    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (30 bzw. 40) beidseitig über die Seitenteile der Formplatten (20, 23) vorstehen und einen Kanal zur Aufnahme von Heizelementen (38) bilden, die an dem Maschinengestell (70) festgelegt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch Klappen (39) , Abdeckbleche oder dgl. verschlossen sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (23) der oberen Längsteilwand (16 bis 18) zumindest in den die Außenflächen der Seitenschenkel (11,12) bestimmenden Seitenteilen (24,25) mit Durchbrüchen (28) versehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (23) der oberen Längsteilwand (16 bis 18) über Stege mit Durchbrüchen (28) im Abstand auf den Trägerplatten (40) festgelegt sind und daß auch die oberen Wandteile der Formplatten (23) mit Durchbrüchen (28) versehen sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (20) der unteren Längsteilwand (19) und die Formplatten (23) der oberen Längsteilwand (16 bis 18) über ihre Trägerplatten (30 bzw. 40) zu Endlosketten zusammengefaßt sind, wobei die obere Endloskette mit den Formplatten (23) in Laufrichtung gegenüber der unteren Endloskette mit den Formplatten (20) so versetzt ist, daß auf der Einlaufseite
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    die untere Endloskette teilweise freiliegt und daß auf der Auslaufseite die obere Endloskette entsprechend die untere Endloskette überragt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlaufseite vor der oberen Endloskette eine Horizontal-Walze (50) angeordnet ist, deren Lagerachse (49) quer zum Formkanal (60) verläuft und die etwas schmäler als der Formkanal (60) ist und daß zu beiden Seiten dieser Horizontalwalze (50) zwei Vertikalwalzen (52) angeordnet sind, die sich mindestens über die Höhe des Formkanals (60) erstrecken.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (38) in den Kanälen in Richtung von und zum Formkanal (60) verstellbar angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalachse (50) und die beiden Vertikalwalzen (52) unmittelbar bis an die obere Endloskette herangeführt sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlaufseite über der unteren Endloskette ein Förderband (53) endet, das einen vorgefertigten und vorgepreßten Teppich (58) aus Füllstoff und Bindemittel auf die Formplatten (23) der unteren Endloskette auflegt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderband (53) die Breite des Teppichs (58) vorgegebene Seitenbleche (56) verstellbar angebracht sind.
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Füllstoff und Bindemittel in der aus dem Förderband (53) und den Seitenblechen (56) gebildeten Rinne mittels Stachelwalzen (64, 65) verteilt wird.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Füllstoff und Bindemittel der Rinne über einen Aufzug (59) mit Fallschacht (62) zuführbar ist.
    909812/001 1
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