DE2738694A1 - Instruktionshilfe fuer die bedienung einer geraetebedienungstafel - Google Patents

Instruktionshilfe fuer die bedienung einer geraetebedienungstafel

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Nemectron 7500 Karlsruhe De GmbH
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Description

DR. INQ. HANS LIChTI · DITL-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
D-75OO KARLSRUHE 41 (C R OTZ I N G E N > · OURLACHER STR.31 (HOCHHAUS)
TELEFON (072t) 48511
2 5. Aug.
4052/77
Deutsche Nemectron-GmbH, 7500 Karlsruhe 1
Instruktionshilfe für die Bedienung einer Gerätebedienungstafel
Die Erfindung betrifft eine Instruktionshilfe für die Bedienung einer mit Bedienungselementen, Ableseinstrumenten und dergleichen ausgerüsteten Gerätebedienungstafel.
Auf den verschiedensten Gebieten werden Meß- und Arbeitsgeräte eingesetzt, die häufig und in beständig zunehmendem Maße verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und^bedienen sind und die folglich eine sorgfältige Unterweisung des Bedienungspersonals verlangen, damit optimale Ergebnisse erreicht und Schäden am Gerät und am Meß- bzw. Arbeitsobjekt vermieden werden. Das gilt insbesondere für den Bereich der medizinischen Technik, wo solche Geräte häufig von Personen bedient werden, die nur über verhältnismäßig geringe technische Kenntnisse verfügen und wo mit Rücksicht auf die Patienten ein besonders hohes Maß an Sicherheit gefordert werden muß. Mit den bekannten Instruktionshilfen (Gerätebeschreibungen, Lernprogramme usw.) gestaltet sich die Unterweisung verhältnismäßig zeitaufwendig, außerdem läßt sich dabei nicht zuverlässig ausschließen, daß die
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Unterweisenden bei der Unterweisung Fehler begehen, die nachteilige Folgen haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Instruktionshilfe der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die es ermöglicht, das Ziel der Unterweisung schnell und zuverlässig zu erreichen und Fehlbedienungen während der Unterweisung sicher zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Instruktionshilfο der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer oder mehreren Folien (im folgenden kurz als Lernfoliensatz bezeichnet) besteht, die in vorbestimmter Reihenfolge schrittweise nacheinander von der Gerätebedienungstafel abnehmbar sind, und daß die unter einer bei einem Instruktionsschritt abgenommenen Folie liegenden Folien den bei dem Instruktionsschritt zur Bedienung freizugebenden Bedienungselementen zugeordnete Durchbrüche aufweisen.
Ein erfindungsgemäßer Lernfoliensatz (der unter Umständen auch aus nur einer einzigen Folie bestehen kann) wird für die Unterweisung auf die zugehörige Gerätebedienungstafel aufgelegt. Die Folien, von denen jede einen Instruktionsschritt definiert, werden schrittweise nacheinander abgenommen, wobei entsprechend schrittweise die Durchbrüche (die vor dem jeweiligen Instruktionsschritt durch die darüberllegenden Folien verdeckt waren) die Bedienungselemente zur Betätigung freigeben. Die ein bestimmtes Bedienungselement freigebende Folie ist jeweils die unterste Folie des Lernfoliensatzes, die (noch) keinen dem Bedienungselement zugeordneten Durchbruch aufweist und deren Abheben folglich zur Freigabe führt. Es empfiehlt sich dabei, die Folien mit einem Aufdruck zu versehen, der die bei jedem Instruktionsschritt zu treffenden Maßnahmen erläutert. Der erfindungsgemäße Lernfoliensatz ermöglicht einen übersichtlichen klar und logisch injeinzelne Instruktionsschritte gegliederten Unterweisungsgang, so daß das Ziel der Unterweisung schnell und zuverlässig erreichfNF'Außerdem hat die Tatsache, daß jedes Bedienungselement erst dann freigegeben wird, wenn die Betätigung erfolgen soll, einen gleichsam zwangsläufigen Schutz vor Fehlbedienungen zur Folge.
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Damit bei der Unterweisung die Aufmerksamkeit des zu Unterweisenden nur auf diejenigen Ableseinstrumente gerichtet ist, die jeweils zu beachten sind, empfiehlt die Erfindung weiter, daß die Folien aus einem undurchsichtigen Material bestehen und daß die unter einer bei einem Instruktionsschritt abgenommen^ Folie liegenden Folien den bei dem Instruktionsschritt zur Ablesung freizugebenden Ableseinstrumenten zugeordnete Sichtfenster aufweisen. Die Sichtfenster können entweder gleichfalls als Durchbrüche oder aber als durchsichtige Bereiche der Folien ausgebildet sein. Die Folien können dabei aus völlig undurchsichtigem Material bestehen. Vorzugsweise sind die Folien aber dunkel eingefärbt und durchscheinend, so daß noch nicht freigegebene Ableseinstrumente lokalisiert werden können und folglich eine verbesserte Orientierung auf der Gerätebedienungstafel möglich ist.
üblicherweise stehen die Bedienungselemente bzw. Ableseinstrumente über die Gerätebedienungstafel vor. Das hätte ohne besondere Maßnahmen die Folge, daß die Folien nicht flach sondern in Abstand und mit unkontrollierter Neigung auf der Gerätebedienungstafel liegen. Um dem abzuhelfen lehrt die Erfindung weiter, daß die Folien die Bedienungselemente bzw. Ableseinstrumente überfassende Auswölbungen aufweisen. Dabei ist selbstverständlich, daß Auswölbungen dort fehlen, wo bereits ein Durchbruch vorgesehen ist, daß also nur die ein Bedienungselement bzw. Ableseinstrument freigebende Folie und darüber liegende Folien eine entsprechende Auswölbung aufweisen. Dabei läßt sich durch entsprechende Gestaltung der Auswölbungen ohne weiteres erreichen, daß übereinander liegende Auswölbungen ineinander fassen, so daß im Ergebnis der ganze Lernfoliensatz flach auf der Gerätebedienungstafel aufliegt. Diese Ausbildung führt zugleich zu einer Sicherung gegen eine Anordnung der Folien in falscher Reihenfolge: eine Vertauschung läßt sich daran erkennen, daß regelwidrig ein Durchbruch über einer Auswölbung liegt. Das läßt sich noch zuverlässiger erkennen, wenn weiter dafür gesorgt wird, daß die Auswölbungen größeren Grundriß aufweisen als die darunter liegenden Durchbrüche. Damit wird unmöglich gemacht, daß eine Auswölbung in einen regelwidrig über ihr liegenden Durchbruch einfassen kann, so daß der Lernfoliensatz sich nicht mehr flach zusammenlegen läßt.
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Unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten kann es wünschenswert sein, die Ausbildung von Auswölbungen auf ein Minimum zu reduzieren. Unter diesem Gesichtspunkt lehrt die Erfindung weiter, daß die über einer bei einem Instruktionsschritt Bedienungselemente bzw. Ableseinstrumente freigebenden Folie liegenden Folien Ausnehmungen aufweisen, in welche die Auswölbungen der die Bedienungselemente bzw. Ableseinstrumte freigebend^ Folie einfassen. Unter Berücksichtigung der eingangs gegebenen Definition der "freigebenden Folie" bedeutet das, daß zu jedem Bedienungselement bzw. Ableseinstrument genau eine Auswölbung gehört. Unter dieser Auswölbung liegen Durchbrüche, die Bedienungselemente bzw. Ableseinstrumente freigeben, und über der Auswölbung liegen Ausnehmungen, welche die Auswölbung einfassen kann. Damit wird erreicht, daß der Lernfoliensatz gleichfalls flach liegt und sich sehr einfach herstellen läßt. Auch in diesem Fall läßt sich eine Sicherung gegen Vertauschung von Folien dadurch erreichen, daß die Auswölbungen größeren Grundriß aufweisen als die darunter liegenden Durchbrüche.
In manchen Fällen darf der übergang zu einem weiteren Instruktionsschritt nur dann erfolgen, wenn ein oder mehrere Bedienungselemente sich in einer bestimmten Stellung befinden. Das läßt sich erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch sicher stellen, daß die Bedienungselemente und die zugeordneten Durchbrüche einander zugeordnete Formschlußausbildungen aufweisen, und daß die Folien durch die Formschlußausbildungen verriegelbar sind. Solche i'Ormschlußausbildungen können darin bestehen, daß Bedienungselement und Durchbruch nicht kreisrund,sondern beispielsweise oval ausgeführt sind oder einen Indexvorsprung bzw. eine zugeordnete Randausnehroung aufweisen. In jedem Fall wird erreicht, daß die Folie sich nur dann abheben läßt, wenn die Formschlußausbildungen sich decken.
Eine im Hinblick auf die praktische Handhabung besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lernfoliensatzes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Folien zu einem Block gebunden und um eine gemeinsame Kante aufklappbar sind. Ein solcher Block läßt sich beispielsweise dadurch bilden, daß die Folien zwischen Klemmleisten beziehungsweise zwischen einer Klemmleiste und der Gerätebedienungstafel randseitig eingeklemmt oder mittels eines Gelenk-
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Stifts scharnierartig verbunden sind. In beiden Fällen ist es leicht möglich, einzelne Folien (beispielsweise nach einer Geräteänderung) auszutauschen, außerdem läßt sich bei scharnierartiger Verbindung die Reihenfolge der Folien in einfacher Weise durch die Anordnung der Scharnierlappen festlegen. Andererseits besteht auch die technisch einfachere und daher in vielen Fällen vorteilhafte Möglichkeit, die Folien durch Heften, Kleben oder schweißen mehr oder weniger unlösbar miteinander zu verbinden. Weiter lehrt die Erfindung, daß die Folien lösbar an der Gerätebedienungstafel befestigt sind, so daß sie, wenn die Unterweisung zum Erfolg geführt hat, aLgenommen werden können. Eine lösbare Befestigung läßt sich beispielsweise mit einer Klemmleiste, einem Magnethalter oder durch Anhängen an der Gerätebedienungstafel vorgesehenen Schrauben bzw. Haken verwirklichen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor allem darin, daß eine Instruktionshilfe angegeben wird, mit der die Unterweisung in der Bedienung eines Gerätes klar und übersichtlich
und daher im Ergebnis schnell und zuverlässig erfolgen kann. Zugleich stellt die erfindungsgemäße Instruktionshilfe sicher, daß Fehlbedienungen während der Unterweisung praktisch ausgeschlossen sind. Vorteilhaft ist weiter, daß ohne weiteres, nämlich lediglich durch Austausch einzelner Folien, eine Anpassung an Änderungen von Gerät oder Unterweisungsgang vorgenommen werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Gerät mit Lernfoliensatz
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Gerätebedienungstafel mit aufgelegtem Lernfoliensatz in schematischer Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät 1 mag es sich beispielsweise um ein elektro-medizinisches Gerät handeln. Man erkennt die Gerätebedienungstafel 2 mit den Bedienungselementen (Schalter, Drehknöpfe usw.) 3 und den Ableseinstrumenten 4. An der Gerätebedienungstafel 2 ist ein Satz von Folien 5 angeordnet, die untereinander durch ein
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Scharnier 6 gelenkig verbunden und mittels (in der Fig· nicht erkennbare) Haken an der Gerätebedienungstafel 2 befestigt sind.
Die Fig. 1 läßt erkennen, wie Folien 5 über der Gerätebedienungstafel 2 liegen, wie eine Folie 5a gerade abgenommen ist und wie weitere Folien 5 zurückgeklappt liegen. Die Folien 5 weisen den Bedienungselementen 3 zugeordnete Durchbrüche 7 und den Ableseinstrumenten 4 zugeordnete Sichtfenster 8 auf, was besonders an der gerade abgenommenen Folie 5a zu erkennen ist. Bereits vor dem dargestellten Instruktionsschritt waren Bedienungselemente 3 und AbIeseinstrumte 4 freigegeben worden, was anhand der Zuordnung zu den entsprechenden Durchbrüchen 7 und Sichtfenstern 8 der Folie 5a unschwer zu erkennen ist. Bei dem dargestellten Instruktionsschritt wird das Bedienungselement 3a dadurch freigegeben, daß - im Gegensatz zu der gerade abgenommenen Folie 5a-die unter dieser auf der Gerätebedienungstafel 2 liegenden Folien 5 einen diesem Bedienungselement 3a entsprechenden Durchbruch 7a aufweisen. Unter diesen Folien 5 mögen weitere Bedienungselemente und Ableseinstrumte verborgen sein, die erst bei späteren Instruktionsschritten freigegeben werden. Im übrigen sind im Ausführungsbeispiel die Folien dunkel eingefärbt und durchscheinend, um eine gewisse Orientierung auf der Gerätebedienungstafel 2 zuzulassen, die Sichtfenster 8 sind gleichfalls als Durchbrüche ausgeführt.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Gerätebedienungstafel 2 mit Bedienungselementen 3 (Schalter, Drehknopf) und einem Ableseinstrument 4. Darüber liegen (der Deutlichkeit halber mit gegenseitigem Abstand dargestellt) Folien 5, die einzeln mit I, II und III gekennzeichnet sind. Die Folien 5 weisen die Bedienungselemente 3 und das Ableseinstrument 4 überfassende Auswölbuncren 9 auf und lassen sich folglich flach der Gerätebedienungstafel 2 auflegen. Jeweils über einer Auswölbung 9 weisen die darüber liegenden Folien 5 Ausnehmungen 10 auf, in welche die Auswölbung 9 einfaßt. Jeweils unter einer Auswölbung 9 einer Folie 5 weisen die darunter liegenden Folien Durchbrüche 7 bzw. Sichtfenster 8 (gleichfalls in Form von Durchbrüchen) auf, deren Grundriß kleiner ist als der Grundriß der jeweils darüber liegenden
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Auswölbung 9. Wird bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Folie I abgenommen, so wird das beispielsweise als Schalter dargestellte, noch durch die Auswölbung 9 der Folie I abgedeckte Bedienungselement 3 freigegeben, weil die weiteren Folien II und III an dieser Stelle Durchbrüche 7 aufweisen. Beim nächsten Instruktionsschritt wird durch Abnehmen der Folie II das Abeleseinstrument freigegeben, und ein weiterer Instruktionsschritt führt unter Abnehmen der Folie III zur Freigabe des weiteren, als Drehknopf dargestellten Bedienungselements 3. Durch Betätigung dieses Drehkopfes, der mit einem Potentiometer verbunden sein mag, kann nun - gemäß einem auf der Folie III angebrachten Aufdruck - ein vorgegebener Ablesewert an dem zuvor freigegebenen Ableseinstrument 4 eingestellt werden.
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Claims (1)

Patentansprüche
1./ Instruktionshilfe für die Bedienung einer mit Bedienungselementen, Ableseinstrumenten und dergleichen ausgerüsteten Gerätebedienungstafel, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer oder mehreren Folien (5) besteht, die in vorbestimmter Reihenfolge schrittweise nacheinander von der Gerätebedienungstafel (2) abnehmbar sind, und daß die unter einer bei einem Instruktionsschritt abgenommenen Folie (5a) liegenden Folien (5) den bei dem Instruktionsschritt zur Bedienung freizugebenden Bedienungselementen (3a) zugeordnete Durchbrüche (7a) aufweisen.
Instruktionshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien aus einem undurchsichtigen Material bestehen und daß die unter einer bei einem Instruktionsschritt abgenommenen Folie (5a) liegenden Folien (5) den bei dem Instruktionsschritt zur Ablesung freizugebenden Ableseinstrumenten (4) zugeordnete Sichtfenster (8) aufweisen.
Instruktionshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (5) die Bedienungselemente (3) bzw. Ableseinstrumente (4) überfassende Auswölbungen (9) aufweisen.
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ORIGINAL INSPECTED
Instruktionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen (9) größeren Grundriß aufweisen als die darunter liegenden Durchbriiche (7) .
Instruktionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über einer bei einem Instruktionsschrxtt Bedienungselemente (3) bzw. Ableseinstrumente (4) freigebenden Folie (5a) liegenden Folien Ausnehmungen (10) aufweisen, in welche die Auswölbungen (9) der die Bedienungselemente (3) bzw. Ableseinstrumente (4) freigebenden Folie (5a) einfassen.
Instruktionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente (3) und die zugeordneten Durchbrüche (7) einander zugeordnete Formschlußausbildungen aufweisen, und daß die Folien (5) durch die Formschlußausbildungen verriegelbar sind.
Instruktionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (5) zu einem Block gebunden und um eine gemeinsame Kante aufklappbar sind.
Instruktionshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (5) lösbar an der Gerätebedienungstafel (2) befestigt sind.
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DE19772738694 1977-08-27 1977-08-27 Instruktionshilfe fuer die bedienung einer geraetebedienungstafel Withdrawn DE2738694A1 (de)

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