DE2738369A1 - Hydraulische steuerung fuer transportable verfahrbare plattformen - Google Patents

Hydraulische steuerung fuer transportable verfahrbare plattformen

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DE2738369A1
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Leonard L Johnson
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20012Multiple controlled elements
    • Y10T74/20201Control moves in two planes

Description

Hydraulische Steuerung für transportable verfahrbare
Plattformen
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Stellglied für hydraulische Systeme in transportablen verfahrbaren Plattformen.
Es ist in der Praxis die Verwendung von selbstfahrenden Fahrzeugen mit Gelenkauslegern bekannt, die an dem oberen Ende der Ausleger eine bewegliche Plattform oder einen Korb und Antriebsmittel für das Anheben, Absenken und das steuerbare Bewegen der Plattform in lateraler und horizontaler Bewegungsrichtung besitzen. Die Schwierigkeit in den meisten Fällen ist, wie genau und ohne übermässige Rückwirkung die Bewegungen des Korbes unter Kontrolle gehalten werden können, so daß der Bedienende einfach und bequem den Korb genau und mit einer angemessenen Geschwindigkeit in Position bringen kann.
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Es sind selbstverständlich Steuerungen für die Antriebsmittel bekannt, die die gewünschte Auslegerbewegung ausführen können, jedoch sind diese Steuerungen unzureichend, da sie dazu neigen, Ansprechsempfindlichkeit und Genauigkeit vermissen zu lassen. Darüberhinaus neigen die Steuerungen bei weichem und gradualem Starten zu einer ruckweisen Korbbewegung und Stoppbewegung, um eine einwandfreie Korbpositionierung zu erreichen. Dies wird zu einem äußerst wichtigen Problem, wenn der Monteur zum Beispiel häufig für Reparaturen an und zum Bau von Hochspannungsleitungen gerufen wird, und es wird damit zu einem bedeutenden Sicherheitsproblem der Insassen des Korbes, daß der Korb weich, genau und auf wirkungsvolle Weise positioniert werden kann. Diese Überlegungen sind alle für zufriedenstellende Lösungen in Betracht zu ziehen, wenn ein Maximum an Zuverlässigkeit und Zweckmässigkeit von der selbstfahrenden vertikal und horizontal und lateral beweglichen Plattform erwartet wird.
Es ist ferner wichtig, daß bei Bewegungsausfall des Korbes aus irgendeinem Grud oder Unfähigkeit des Bedienenden zur Steuerung in der oberen Korbebene, zusätzlich Steuerungsmittel in der Bodenebene für das Absenken der beweglichen Plattform oder des Korbes vorhanden sind, diese zusätzlichen Steuerungsmittel
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sollten unabhängig betätigbar und separat voll funktionsfähig und getrennt von der im Korb untergebrachten Steuerung sein.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuerungssystem für eine vertikal verstellbare Plattform auf einem selbstfahrenden Fahrzeug zu schaffen, so daß die einem Gelenkaufleger zugeordnete Plattform auf einem Lastkraftwagen oder einem anderen Fahrzeug zu dem gewünschten Standort transportiert werden kann und ein in dem Korb angeordnetes Steuerungssystem für die Positionierung der Plattform durch eine Kombination erforderlicher vertikaler, horizontaler und lateraler Bewegungen in die gewünschte Stellung eingesetzt werden kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Steuerungssystem zu schaffen, in welchem unter Verwendung eines einzigen Steuerhebels, der Hebel für die unabhängige Betätigung ein zugeordnetes Ventil in drei unterschiedlichen Bewegungsarten betätigt werden kann, jedes dieser Ventile wiederum unabhängig eine bestimmte Plattformbewegung auslösend, die entweder horizontal, vertikal oder lateral ist.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, Steuerungsmittel zu schaffen, mit denen eine gewünschte Bewegungsart des Steuerhebels für die Auslösung simultaner Bewegungen der Plattform zu einer gewünschten Position durch gleichzeitig zusammengesetzte horizontale, vertikale und laterale Bewegungen bewirkt wird.
Es ist ferner eine zusammengefasste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steurungssystem für ein hydraulisches System der in des Erfinders Parallelanmeldung Nr. 720,569 mit Anmeldetag 7. September 1976 und unter dem Titel "Verbessertes hydraulisches Steuerungssystem" geoffenbarten Type zu schaffen, die durch eine Kombination von Geschwindigkeit und weicher (gefederter) hydraulischer Betätigung gekennzeichnet ist, wodurch di*e Plattform schnell in die ungefähre Position und dann in die Endstellung mit einem Minimum an Abruptheit und Schüttelbewegungen gebracht werden kann.
Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im wesentlichen aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Die Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine isometrische Ansicht des Steuerhebels mit den dazugehörigen Stellgliedern,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion, mit einem teilwese entfernten Gehäuse des Stellantriebs zur Darstellung eines Teiles des hydraulischen Systems im Zusammenhang mit dem Auslösehebel, der durch Niederdrücken mit dem Steuerhebel diesen wirksam werden lässt,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Bewegungsart für die übertragungselemente zur Bewirkung hydraulischer Betätigung durch eines der drei Schieberventile, diese spezielle Bewegungsart ist eine Gelenkbewegung des Hebels in der vertikalen Ebene,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer zweiten Bewegungsart der Stellglieder zur Bewirkung einer
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hydraulischen Betätigung durch ein zweites der drei Schieberventile, diese spezielle Bewegungsart wird durch horizontale Rück- und Vorbewegungen des Hebels erzielt,
Pig. 7 und 8
eine schematische Darstellung, wie der zweite Ventilschieber durch die Bewegung des Hebels im horizontalen Sinn betätigt wird, dabei die Stellglieder für die Bewegung des zweiten Ventilschiebers verstellen, wodurch ein anderer Teil des Hydrauliksystems betätigt wird, und
Fig. 9 eine Darstellung, wie der Steuerhebel um eine horizontale Achse zur Betätigung eines dritten der Ventilschieber verdreht werden kann und dadurch eine separate und unterschiedliche Steuerung eines weiteren Teils des hydraulischen Systems im Zusammenhang mit dem dritten der Ventilschieber erfolgt.
Die Erfindung ist für die Verwendung in Verbindung mit der Parallelanmeldung Nr. 720,569 "Verbessertes hydraulisches Steuerungssystem" desselben Erfinders vorgesehen.
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In der vorliegenden Erfindung wird die Positionierung des Korbes oder der Plattform am Ende eines Gelenkauslegers mittels eines Steuerhebels 10 erreicht. Der Hebel 10 arbeitet nach der Art und Weise, daß er jede der drei der Positionierung zugeordneten und in einem Ventilgehäuse 18 angeordneten Schiebeventil 12, 14 und 16 unabhängig und separat stellt. Jedes Schiebeventil steuert eine Gruppe von öffnungen, und unter Druck stehende Flüssigkeit wird von einem Druckerzeuger (nicht dargestellt) dem Ventilgehäuse 18 zugeführt, so daß die Bewegung des einen oder anderen Schieberventils 12 bis 16 Flüssigkeit unter Druck den die Bewegung entweder des oberen Auslegers, des unteren Auslegers bzw. des Drehtisches ausführenden und diesen zugeordneten Arbeitszylinder zuführt.
Es ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Steuerhebel 10 separat und unabhängig jedes beliebige oder eine Kombination jedes beliebigen der Schieberventile 12, 14 oder 16 verstellen kann, wie es die Art und der Grad der Bewegung der Plattform erfordert.
Zwischen dem Steuerhebel 10 und den entsprechenden Kolbenschieberventilen 12, 14 und 16 ist eine allge-
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mein mit 20 bezeichnete Stellgliederanordnung vorgesehen. Die Stellglieder 20 bestehen aus dem schwenkbaren über den Drehpunkt 26 an dem horizontalen Stellglied 28 befestigten Zwischenglied 24, wobei das Stellglied 28 an 46 mit der Befestigungsplatte 48 verbunden ist.
Befestigt ist an dem vertikalen Zwischenglied 40 bei 52 ein zweites vertikales Zwischenglied 50, das über eine Anlenkbolzenverbindung 53 mit dem Schieberventil 16 in Verbindung steht, die Anlenkbolzenverbindung 53 besteht dabei aus einem Doppelgelenk 54, 56 und dem Zwischenglied 58, wodurch eine funktionsfähige Verbindung zwischen dem vertikalen Zwischenglied 50 und dem Ventil 16 hergestellt wird.
Zwischen dem Ventil 14 und dem Steuerhebel 10 besteht eine Verbindung, bestehend aus einer Stange 60 mit einer Kugelverbindung 62 mit einem Exzenter 64 (Fig. 3), funktionsfähig getragen von einer drehbaren Welle 66 (Fig. 2), die für die drehende Bewegung in der Bohrung 33 des Lagerbocks 32 gelagert ist. Bei einer Drehung des Steuerhebels 10 ist es möglich, die Stange 60 zu heben und zu senken, und an dem anderen Ende 70 der Stange befindet sich eine andere Kugelverbindung 72,
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die der Übertragung der Auf- und Abbewegung der Stange 60 auf das Ventil 14 dient. Die Auf- und Abbewegung der Stange 60 wird durch die drehende Bewegung des Steuerhebels 10 erzielt, wobei die drehende Bewegung des Hebels in eine vertikale Bewegung der Stange 60 durch die Exzentrizität der Kugelverbindung 62 relativ zur Achse der Drehung der Welle 66 umgesetzt wird. Die Stange 60 kann dabei an den gegenüberliegenden Enden in den Kugelpfannen 62, 72 ausschwenken, um die Bewegung des Hebels 10 nach rechts und nach links in Fig. 7, 8 ohne Verstellung der Ventile 12 oder 14 aufzunehmen.
Die Betätigung eines der Ventile 12, 14 oder 16 über den Steuerhebel 10 ist unwirksam, solange nicht der drehbar am Drehpunkt 82 (Fig. 2) im Steuerhebel 10 gelagerte Auslösehebel 80 beim Anfassen nach oben in den Steuerhebel 10 gedrückt wird. Wenn der Auslösehebel 80 durch das Anfassen voll in den Steuerhebel 10 einschwenkt, erfolgt eine Drehung um den Drehpunkt 82, so daß die gleitend in einer öffnung 86 der Lagerung 88 geführte Stange 84 den Kolben 90 in der Kammer verdrängt, wodurch pneumatischer Druck durch die Auslassöffnung 94 zu dem Teil des hydraulischen Systems übertragen wird, das den Arbeitszy-
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lindern zugeordnet ist, die die Verstellung des oberen Auslegers, unteren Auslegers und des Drehtisches (nicht dargestellt) bewirken. Der Zweck des von der Auslassöffnung 9 4 ausgehenden pneumatischen Druckes ist es, das Arbeiten dieser über die Ventile 12, 14 oder 16 betätigten Arbeitszylinders freizugeben oder zu sperren, und solange nicht der Auslösehebel 80 voll in den Steuerhebel 10 hereingedrückt wird, ist das Arbeiten der Arbeitszylinder über die Schieberventile 12, 14,16 effektiv unterbunden. Die Aufgabe des Auslösehebels ist es demzufolge, die Betätigung des Steuerhebels zu ermöglichen oder zu verhindern, sofern es die Ventile 12, 14 oder 16 betrifft. Deshalb, wenn der Bedienende handlungsunfähig wird uni nicht in der Lage ist, den Auslösehebel zu drücken, so wirkt der Auslösehebel als ein "Totmann"-Schalter und verhindert jede Operation in der Korbebene. In einem solchen Fall wird die separat und unabhängig von der Steuerung im Korb arbeitende Steuerung in Bodenebene wirksam für die Betätigung der den Auslegern und dem Drehtisch zugeordneten Arbeitszylinder, und der Korb kann mit der Steuerung in die Bodenebene abgesenkt werden.
Das Innere des Gerätes ist durch eine Gummikapselung 100 geschützt, die an einem Flansch 102 am Ventilgehäuse und an dem Flasch 104 am unteren Ende zur voll-
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ständigen Kapselung der Innenteile mit den Stellgliedern befestigt istf jedoch ohne die Bewegung des Hebels 10 in der in Fig. 7, 8 gezeigten horizontalen, in der in Fig. 5 gezeigten schwenkenden oder bei der Drehung des Hebels in einer mit der Längsachse 66 (Fig. 3, 9), die in dem Lager 112 geführt ist, übereinstimmenden Achse, zu behindern.
Die Gesamtanordnung ist an einer Platte 130 und Träger 132 mit Schrauben und Bohrungen 134 montiert.
Im Betrieb, wenn der dem oberen Ausleger zugeordnete Hubzylinder beaufschlagt wird, um eine vertikale Auf- und Abwärtsbewegung zu bewirken, wird der Hebel 10 (Fig. 1, 2, 5) für das Anheben des Korbes um den Drehzapfen 38 nach unten geschwenkt. Bei dem Aufwärtsschwenken (Fig. 1) des Hebels 10 um den Drehzapfen 38 wird eine Welle 66, Zylinderblock 32 und das horizontale Stellglied 34, das über ein ü-förmiges Verbindungsglied 36 drehbar am Drehzapfen 38 mit der vertikalen Stange 40 verbunden ist, mit bewegt. Wenn der Hebel 10 auf- oder abbewegt wird, werden die zusammengehörigen Verbindungsglieder 24, 34 und 36 um den Drehzapfen 38 am Ende der Stange 40 geschwenkt. Die Stange 40 bleibt stationär. Wenn das Stellglied 24 jedoch auf-
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oder abbewegt wird, bewirkt die Drehzapfenverbindung 26 zwischen Stellglied 24 und 28 ein Schwenken des Stellgliedes 28 um die Drehzapfenverbindung 46.
Bezogen auf die Fig. 1, 2 und 5 besteht das Stellglied 28 aus einem rechtwinkligen Element mit einer Ausnehmung 108 darin, befestigt an der Trägerplatte 130 durch die Drehzapfenverbindung 46, und wird durch das Stellglied 24 über die Gelenkverbindungen zwischen den Stellgliedern 24 und 28 in entgegengesetzten Richtungen gedreht oder geschwenkt. Innerhalb der Ausnehmung 108 ist eine Anlenkbolzenverbindung 138 mit dem Ventil 12. Die Anlenkbolzenverbindung 138 besteht aus sehr kleinen Verbindungsgliedern 140, die in Gelenkverbindungen 142, 144 mit dem Ventil 12 bzw. Stellglied 28 stehen, um die Schwenkbewegung des Stellgliedes 28 in eine hin- und hergehende Bewegung oder vertikale Verstellung des Ventiles 12 umzusetzen. Wenn das Ventil nach unten verstellt wird, werden entsprechende Verbindungen zwischen einem Flüssigkeitsdruck-Erzeuger und dem Arbeitszylinder (nicht dargestellt) in Zuordnung zum oberen Ausleger hergestellt, so daß, solange der Auslösehebel 80 ausreichend zur Freigabe des hydraulischen Steuerungssystems umgriffen und der Hebel 10 (Fig. 1) in der
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in Fig. 5 dargestellten Weise nach oben geschwenkt wird, das Ventil 12 angehoben bleibt und die dadurch hergestellten Flüssigkeits-Verbindungen durch die Öffnungen im Gehäuse 18 aufrecht erhalten werden, um die Aufwärtsbewegung des Korbes beizubehalten. Umgekehrt, wenn der Hebel 10 um 38 entgegengesetzt geschwenkt wird, wird das Ventil nach unten verstellt und der Korb abgesenkt.
Wenn es erforderlich ist, den Korb horizontal zu bewegen, wird der Hebel 10 in horizontaler Richtung verschoben (Fig. 7, 8), entweder nach rechts oder nach links. Angenommen, der Hebel 10 wird nach vorn geschoben, so löst dies die Bewegung des Korbes in der Richtung des Schubs des Hebels aus. Ähnlich verhält es sich, wenn der Hebel in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird, so wird der Korb in die entgegengesetzte horizontale Richtung oder die der Hebelbewegung entsprechende Richtung gehen. Wenn der Hebel (Fig. 7) nach vorn geschoben wird, so wird der Korb sich in derselben horizontalen Richtung bewegen, und dies wird durch die Depression oder Abwärtsbewegung des Ventiles 16 bewirkt. Wenn der Hebel 10 nach vorn bewegt wird, werden die Stellglieder 24 und 40 um die Drehzapfen 26 und 46 (Fig. 7) schwenken, und Stell-
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glied 50, in betrieblicher Verbindung mit Verbindungsglied 40, wird eine ähnliche Schwenkung um den Drehzapfen 46 ausführen. Wie in Fig. 7 dargestellt, bewirkt die Drehbewegung des Stellglieds 5O um den Drehzapfen 46 durch die Gelenkverbindung 54, 56 und 58 mit Ventil 16 eine nach unten gerichtete Bewegung des Ventils 16 und stellt dadurch die erforderliche Flüssigkeitsverbindung zum unteren Ausleger her, den unteren Ausleger in einer Richtung zu drehen, die im wesentlichen eine horizontale Bewegung des Korbes in der durch die Hebelstellrichtung gegebenen Richtung ist. Wenn der Hebel IO (Fig. 6, 7, 8) nach rechts bewegt wird, bewegt sich auch der Korb nach rechts. Gleich verhält es sich, wenn der Hebel 10 nach lirks bewegt wird, so bewegt sich der Korb auch nach links.
Wenn eine laterale Korbbewegung gewünscht wird, erfolgt eine Verstellung des Ventils 14 zur Herstellung einer Flüssigkeitsdruckverbindung mit dem dem Drehtisch zugeordneten Motor, so daß beide Ausleger und damit der Korb durch den Drehtisch gedreht werden, der Drehtisch für diese Bewegung drehbar um eine vertikale Achse angeordnet. In diesem Fall wird eine derartige Bewegung durch Drehung des Hebels in der Art und Weise bewirkt, daß die Welle 66 sich in den Lagern 112, 114 (Fig. 2) dreht.
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Diese drehende Bewegung kann am besten aus den Figuren 1, 3 ersehen werden und ist in Fig. 9 schematisch dargestellt. In dieser Ausführung besitzt die Welle 66, geführt in den Lagern, einen exzentrisch angeordneten Stift 64 mit einer in eine zugehörige Kugelpfanne 63 greifenden Kugel 62, wobei die Kugelpfanne 63 am Ende der Stange 60 angeordnet ist. Die Stange 60 besitzt eine Kugel/Kugelpfannen-Verbindung 72 an dem Ende 70 und eine gerade starre Verbindung mit dem Ventil 14 in der Verbindung 164, bestehend aus der Stange 160, und gelenkig verbunden mit dem Ventil 14 über Kugel/ Kugelpfannenverbindung 70, 72. Demzufolge, wenn der Hebel 10 in einer Richtung ausführt, wird das Ventil 14 nach oben verstellt, und eine entgegengesetzte Drehung des Hebels 10 bewirkt die Verstellung des Ventils 14 nach unten. In beiden Ventilstellungen werden Verbindungen für die Flüssigkeit durch den Ventilkörper 18 zu den Anschlüssen des Ventils hergestellt, um die Drehung der Ausleger auf dem Drehtisch in der einen oder anderen Richtung, entsprechend der Drehrichtung des Hebels, zu bewirken, Solange der Hebel 10 in der Richtung gedreht verbleibt, dreht sich der Drehtisch eine Bewegung der Ausleger und des Korbes in einem Bogen um eine vertikale Achse durch die Mittel des Drehtisch auf dem die verfahrbare Plattform tragen-
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den Lastkraftwagen oder Fahrzeug bewirkend.
Jede der beschriebenen Hebelbewegungen, die in Fig. 5 dargestellte Schwenkbewegung, die in Fig. 6, 7, 8 dargestellte Horizontäbewegung, oder die in Fig. 3 und 9 dargestellte Drehbewegung ist so ausgelegt, die Verstellung der Ventile 12, 14 und 16 unabhängig und separat auszulösen. Es ist auch möglich, eine zusammengesetzte Verstellung der Ventile durch gleichzeitig
wirkende Bewegung des Hebels in einer Kombination horizontaler, schwenkender und drehender Bewegungen anzuwenden, so daß der Korb den für den Bedienenden im
Korb zweckdienlichsten und schnellsten Weg zu der vorgesehenen Position des Korbes steuern kann.
Es sollte hier klargestellt werden, daß niemals irgendeines der Ventile 12, 14 oder 16 für eine Positionierung des Korbes anspricht, solange der Auslösehebel nicht beim Umfassen des Hebels 10 soweit eine Drehung um 82 und volles Einschwenken in den Hebel 10 ausführt, und dabei die Verdrängung des Kolbens 90 in der Zylinderkammer 92 aufrechterhält. Sollte der federvorgespannte Auslösehebel 80 jemals in die in Fig. 2 dargestellte Stellung durch Nachlassen des ümgreifens zurückdrehen, wird die weitere Bewegung des Korbes, unab-
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hängig von der ^weiligen Stellung oder einer anderen Bewegung des Hebels 10 danach, unterbrochen. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme, was bedeutet, daß, wenn der Bedienende nicht mehr voll bei Bewußtsein und nicht in der Lage ist, den Auslösehebel gedrückt zu halten, der Korb sich durch irgendeine unbeabsichtigte oder beabsichtigte Betätigung des Hebels nicht mehr bewegt.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einige ausgewählte beispielhafte Merkmale zeichnerisch dargestellt und beschrieben ist, soll darunter verstanden werden, daß dies nur der Erläuterung der Erfindung dient und keinesfalls eine Beschränkung allein darauf ist. Es kann erwartet werden, daß ein Durchschnittsfachmann zahlreiche Änderungen und Anpassungen vornehmen kann, und es ist deshalb beabsichtigt, derartige Änderungen und Anpassungen in den Schutzbereich der vorstehenden Ansprüche als gleichwertig der Erfindung einzubeziehen.
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Claims (7)

  1. Betreff:
    Anmelder: Teco, Inc., 9733 Indianapolis Road, Fort Wayne, Indiana 46809, USA
    Patentansprü cn e
    JLy Steuerung für die Betätigungsglieder in einem dreidimensionale Bewegungen bewirkendem hydraulischen System einer transportablen ortsveränderlichen Plattform auf einem selbstfahrenden Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Betätigungs-Stellgliedanordnung mit drei gelenkigen Ausgangs-Stellgliedern, einem hin- und herbeweglichen Ventilmittel, eines zugeordnet zu jedem der drei gelenkigen Ausgangsstellglieder der Betätigungsstellglieder-Anordnung und vorgesehen für Einzelbetrieb jedes unabhängig von dem anderen, einer ersten durch die Steuerung verstell-
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    Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:
    Undau (08382) 8917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereintbank Undau (B) Nr. 1208573 (BLZ 735 20074)
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 8870-278 920 (BLZ 735 208 42) Vokabank Lindau (B) Mr. 51720000 (BLZ 73590120)
    Oatachw
    München Κβ«-β09
    baren Parallelogramm-Stellgliederanordnung und bewegbar in einer vertikalen Ebene zur Betätigung eines der Ventilmittel durch verstellende Bewegung, einer zweiten Parallelogramm-Stellgliederanordnung, schwenkbar beweglich durch horizontale Verstellung der Steuerung zur Bewirkung unabhängiger Bewegung eines zweiten der Ventilmittel und, der Drehung des Steuerhebels zugeordneten Mittel zur Bewirkung der Bewegung eines dritten unabhängigen Ventilmittels, wobei diese Ventile einzeln, unabhängig und koordiniert in Übereinstimmung mit den Bewegungen der Steuerung betätigt werden, wodurch eine vorgewählte Bewegung der Plattform in einer oder einer Kombination von dreidimensionalen Bewegungen derselben erzeugt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Auslösehebemittel mit die Bewegung der Steuerung bezüglich der drei Ventilmittel betriebsfähig oder nichtbetriebsfähig machenden pneumatischen Verbindungen in Übereinstimmung mit dem gedrückten Auslösehebel für die Betriebsfähigkeit.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper und ein erstes, zweites und drittes Betätigungsmittel, der Ventilkörper mit hydrau-
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    lischen Verbindungen, in denen Hydraulikdruck auf die ersten, zweiten und dritten einem Gelenkausleger und Drehtisch für die bewegliche Plattform zugeordnete Stellantriebe übertragen wird, und in welchen die Bewegung eines entsprechenden Ventilmittels eine diesem zugeordnete Stellantriebsbewegung in eine Richtung und Bewegung des zugeordneten Ventilmittels und in der entgegengesetzten Richtung einer Gegenbewegung des zugeordneten Stellantriebs bewirkt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß Hydraulikdruck auf einen oder eine Kombination von drei Arbeits-Stellantrieben übertragen wird, um die Betätigung in die eine oder die andere der entgegengesetzt verlaufenden Bewegungsrichtungen in Übereinstimmung mit der Verstellung des zugeordneten Ventilmittels zu bewirken.
  5. 5. Steuerungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes zugeordnete Ventil mit einem Hydrauliksystem mit konstantem Druck kombiniert ist und der Hydraulikdruck durch die Ventilmittel zu einem zugeordneten Stellantrieb für jede der horizontalen, lateralen und vertikalen Bewegungen der beweglichen Plattform übertragen wird.
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  6. 6. Arbeitsverfahren zur Bewirkung der Bewegung einer auf einem selbstfahrenden Fahrzeug angeordneten Plattform dreidimensional, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte Verstellung einer Steuerung in einer der vertikalen Aufwärts- und vertikalen Abwärtsbewegung zur Verstellung durch eine Parallelogramm-Stellgliederanordnung eines ersten Schieberventils mit einer konstanten Strömung hydraulischen Druckes zu dem Ventilkörper, in der der Ventilschieber angeordnet ist, und dabei die Arbeitsmittel für die vertikalen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Plattform beaufschlagend, Verstellung der Steuerung im horizontalen Sinn in einer der entgegenlaufenden Bewegung zur Bewirkung der getrennten und unterschiedlichen Verstellung eines Ventils in diesem Ventilkörper über eine Parallelogramm-Stellgliederanordnung und dabei übertragung hydraulischen Druckes zu dem der Plattform zugeordneten Arbeitsmittel für die Bewegung derselben in demselben Sinn, wie dem der Steuerung, und Drehung der Steuerung zur Bewirkung über diselben Stellglieder einer getrennten, unabhängigen und unterschiedlichen Verstellung eines einem Antriebsmittel für die laterale Bewegung der Plattform zugeordneten Hydraulikventils, in welcher Richtung auch immer der Steuerhebel gedreht wird.
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    Θ09823/0530
  7. 7. Arbeitsverfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die ununterbrochene Zuführung hydraulischer Flüssigkeit unter Druck zu einem Ventilkörper und zu drei Venti!ausnehmungen darin, wobei die Bewegung der verschiedenen Ventile durch die Steuerung ununterbrochen Hydraulikdruck durch Auslässe überträgt, wenn ein oder eine Kombination der Ventilmittel auf einem zugeordneten Stellantrieb für die Auslösung vertikaler, horizontaler und lateraler Bewegung der Plattform den Druck übertragend verstellt ist.
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DE19772738369 1976-12-02 1977-08-25 Hydraulische steuerung fuer transportable verfahrbare plattformen Withdrawn DE2738369A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/746,661 US4084619A (en) 1976-12-02 1976-12-02 Actuator for hydraulic systems in transportable mobile platforms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2738369A1 true DE2738369A1 (de) 1978-06-08

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