DE2738192A1 - Oberflaechenwellen-bauelement - Google Patents
Oberflaechenwellen-bauelementInfo
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Description
Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld Telegrammo: ellipsoid
2 H. Aug. 1977
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit elastischen Oberflächenwellen
arbeitendes Bauelement, dessen Eigenschaften durch Verwendung eines OberflSchenwellenabsorbers mit
einer besonderen Ausgestaltung verbessert sind.
Es ist bereits versucht worden, die Eigenschaften eines mit elastischen Oberflächenwellen arbeitenden Bauelements
durch Verwendung eines Oberflächenwellenabsorbers zu verbessern. Ein solches Oberflächenwellen-Bauelement ist
beispielsweise in Fig.1 dargestellt. In dieser Figur sind in einem vorbestimmten Abstand auf einer Oberfläche 1
eines piezoelektrischen Substrats ein als Eingangselement dienender Interdigitalwandler 2 und ein als Ausgangselement
dienender Interdlgitalwandler 3 angebracht. Von dem zwischen den Wandlern 2 und 3 gebildeten Oberflächenabschnitt des
Substrats wird ein Oberflächenwellen-Ausbreitungsweg geschaffen. In der Verlängerung des Oberflächenwellen-Ausbreitungswegs
ist an ,jedem Endabschnitt des piezoelektrischen Substrats einer der rechtwinklig geformten Ober fläche nwellenabsorber
4 und 5 so angebracht, daß sich ihre Seiten-
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kanten im wesentlichen rechtwinklig mit dem Oberflächen wellen -Ausbreitungsweg schneiden. Die ineinander verzahnten
Elektroden 2a und 2b des als Eingangselement dienenden Wandlers weisen gemeinsame Verbindungselektroden 2a-1 bzw. 2b-1 auf,
die an eine Oberflächenwellen-Signalquelle 6 angeschlossen sind; die jeweiligen gemeinsamen Verbindungselektroden 2a-1 und 2b-1
enthalten nach Fig.1 mit Ausnahme der sich überlappenden Abschnitte der fingerförmigen Elektroden einen plattenförmigen
Abschnitt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß unerwünschte Oberflächenwellen an jenen fingerförmigen
Elektrodenabschnitten mit Ausnahme der überlappten Abschnitte der Elektroden reflektiert werden. Die ineinanderverzahnten
Elektroden 3a und 3b des als Ausgangselement dienenden Wandlers
weisen gemeinsame Verbindungen 3a-1 bzw. 3b-1 auf, die beispielsweise an einen Verbraucher 7 angeschlossen sind.
Wenn die Signal quelle 6 dem Wandler 2 auf dem herkömmlichen 0berflächenwellenbauelement ein Oberflächenwellensignal zuführt,
dann wird eine normale Oberflächenwelle A vom Eingangswandler 2 zum Ausgangswandler 3 gesendet, wie in Fig.1 dargestellt
ist; dabei treten reflektierte Oberflächenwellen B bis 1 auf, die den Ausgangswandler 3 über verschiedene Wege
vom Eingangswandler 2 erreichen. Das bedeutet, daß die reflektierte Oberflächenwelle B den Ausgangswandler 3 nach
ihrer Reflexion am hinteren Ende des Eingangswandlers 2 erreicht, daß die Oberflächenwelle C mehrfach zwischen dem
EingangTswandler 2 und dem Ausgangs wandler 3 reflektiert wird,
daß die Oberflächenwelle D auf den Ausgangswandler auftrifft,
nachdem sie an der Vorderkante des hinter dem Ausgangswandler angebrachten Absorbers 5 reflektiert worden ist, daß die
Oberflächenwelle E auf den Ausgangswandler 3 auftrifft,
nachdem sie an der Vorderkante des hinter dem Eingangswandler 2 angeordneten Absorbers U reflektiert worden ist,
daß die Oberflächenwelle F auf den Ausgangswandler 3 trifft, nachdem sie an der Hinterkante des Absorbers 5 an der Ausgangs-
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seite reflektiert worden ist, dsßdie Oberflächenwelle G
auf den Ausgangswandler auftrifft, nachdem sie am Hinterende des Absorbers U auf der Eingangsseite reflektiert
worden ist, daß die Oberflächenwelle H zum Ausgangswandler reflektiert wird, nachdem sie am Ende des Substrats 1 an
dessen Ausgangsseite reflektiert worden ist, und daß die Oberflächenwelle 1 auf den Ausgangswandler 3 auftrifft,
nachdem sie am Ende des Substrats 1 an dessen Eingangsseite reflektiert worden ist.
Die reflektierte Welle C kann durch Einstellen der Größe der Last 7 reduziert werden; die reflektierten Wellen D
bis I können durch richtiges Auswählen des Materials und der Abmessungen der Absorber 4 und 5 reduziert werden.
Eine geeignete Auswahl der Form der Stirnfläche des piezoelektrischen Substrats 1 verringert das Ausmaß
der Reflexion und der Oberflächenwellen an den entsprechenden Stellen, so daß eine Verschlechterung der
Eigenschaften des Oberflächenwellenbauelements verhindert wird. Die Oberflächenwelle B kann Jedoch durch keine der
oben angebenen Möglichkeiten reduziert werden, und es ist schwierig, eine Verschlechterung der Eigenschaften
des Oberflächenwellenbauelements zu vermeiden, die auf die Anwesenheit der reflektierten Welle B zurückzuführen
sind.
Mit Hilfe der Erfindung soll ein vorzügliches, mit elastischen Oberflächenwellen arbeitendes Bauelement
geschaffen werden, bei dem alle Einflüsse herabgesetzt werden können, die auf Oberflächenwellen zurückzuführen
sind, die insbesondere an den Enden derWandler reflektiert werden.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß auf dem Endabschnitt des piezoelektrischen Substrats, das in der Verlängerung eines
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Oberflächenwellen-Ausbreitungswegs liegt, ein Oberflächenwellenabsorber
teilweise überlappend angebracht wird, der gegenüberliegende Endkanten aufweist, die bezüglich der
Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen diagonal überschneiden.
Bin mit elastischen Oberflächenwellen arbeitendes Bauelement enthält gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein piezoelektrisches
Substrat, als Eingangs- und Ausgangselemente dienende Interdigitalwandler, die auf einer Oberfläche
des piezoelektrischen Substrats im Abstand voneinander so angebracht sind, daß zwischen ihnen ein Oberflächenwellen-Ausbreitungsweg
entsteht, und einen Oberflächenwellenabsorber, der teilweise überlappend auf den Endabschnitt
des als Eingangselement oder des als Ausgangselement dienenden Wandlers angebracht ist, der in einer
Verlängerung des Oberflächenwellen-Ausbreitungswegs liegt, wobei der Absorber einander gegenüberliegende Endkanten
aufweist, die sich bezüglich des Oberflächenwellen-Ausbreitungswegs
diagonal schneiden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
elastischen Oberflächenwellen arbeitenden Bauelements mit einem Oberflächenwellenabsorber,
Fig.2A eine schematische Ansicht eines mit elastischen Oberflächenwellen arbeitenden Bauelements nach
einer Ausführungsform der Erfindung,
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Fig.3 ein Diagramm eines Signalverlaufs zur Erläuterung
der Wirkungsweise des Bauelements der Figuren 2A und 2B,
Fig.U eine schematische Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform
der Erfindung,
Flg.5 eine schematische Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform
der Erfindung, und
1 ig.6 eine schematische Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform
der Erfindung.
2 1 dargestellt, das beispielsweise aus Lithiumtantalat (LiTaO,) hergestellt ist. Ein als Eingangselement dienender
Interdigitalwandler 22 und ein als Ausgangselement dienender
Interdigitalwandler 23 sind in einem vorbestimmten Abstand auf einer Oberfläche des aus Lithiumtantalat gebildeten
Substrats 21 angebracht. Auf dem zwischen den Wandlern und 23 liegenden Abschnitt des Substrats 1 ist ein Oberflächenwellen-Ausbreitungsweg
gebildet. Der Eingangswandler 22 ist aus zwei ineinanderverzahnten Elektroden 22a und 22b gebildet,
die jeweils mehrere fingerartige Elektroden aufweisen. Die sich Überlappenden Abschnitte der Fingerelektroden
ändern sich hinsichtlich ihrer Breite gemäß einem Bewertungsmuster. Das Bewertungsmuster wird angewendet, wo das mit
elastischen Oberflächenwellen arbeitende Bauelement nach der Erfindung beispielsweise als Filter in der BiId-ZF-Stufe
eines Farbfernsehempfängers verwendet wird. Ein
Teil der sich nicht Überlappenden Abschnitte der Fingerelektroden der ineinander verzahnten Elektroden 22a und
22b sind gemäß der Darstellung mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet, so daß an den sich nicht
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- P-
überlappenden Abschnitten der Fingerelektroden die Reflexion
unerwünschter Oberflächenwellen verhindert werden kann. Diese beschichteten Abschnitte der Fingerelektroden werden als
Elektrodenanschlüsse 22a-1 und 22b-1 der Elektroden 22a und 22b verwendet. Ein Oberflächenwellenabsorber 2k ist so
angebracht, daß er die hinteren Randabschnitte der Elektrodenanschlüsse
22a-1 und 22b-1 in der Ausbreitungsrichtung der
Oberflächenwellen überlappt. Als Oberflächenwellenabsorber 2k
kann beispielsweise die Tinte Nr.4033 von der in den Vereinigten Staaten ansässigen Firma Markem Company benutzt
werden. Der Oberflächenwellenabsorber 2k bedeckt die hinteren Randabschnitts der Elektrodenanschlüsse fast vollständig, und
er ist so V-förmig ausgebildet, daß sich seine gegenüberliegenden
Ränder diagonal in der Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwelle überschneiden. Der Ausgangswandler 23 ist aus zwei ineinander
verzahnten Elektroden 23a, 23b mit jeweils mehreren Fingerelektroden gebildet; die sich überlappenden Abschnitte
der Fingerelektroden der ineinander verzahnten Elektroden 23a und 23b sind so geformt, daß sie feste Breiten haben.
Zwischen dem Ausgangswandler 23 und einem Ende des piezo elektrischen
Substrats 21 ist ein rechtwinkliger Oberflächenwellanabsorber 25 so angebracht, daß seine Längsseiten die
Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwelle im wesentlichen
senkrecht schneiden. Der Oberflächenwellenabsorber 25 besteht aus dem gleichen Material wie der Oberflächenwellenabsorber
2k, Der Absorber 25 kann auf dem Blektrodenanschluß des Ausgangswandlera23 so gebildet sein, daß er
diesen Elektrodenanschluß teilweise überlappt. Wenn im Betrieb an den Eingangswandler 22 ein Eingangssignal angelegt
wird, dann wird vom Eingangswandler 23 nach einer kurzen Zeitdauer ti nach Fig.3 ein Hauptausgangssignal I
empfangen. Außerdem tritt am Ausgangswandler 23 nach einer kurzen Zeitdauer t2 ein kleines Ansprechsignal II
auf, das auf eine ah der Hinterkante des Eingangswandlers 22
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reflektierte Welle zurückzuführen ist ( entsprechend einer Reflexionswelle B in Fig.1). Das kleine Ansprecheignal Il
im Ausgangssignal des Ausgangswandlers 23 liegt im Pegel um 'i6dB unter dem Haupt ausgangs signal I, wie aus Fig. 3
zu erkennen ist; es ist zu erkennen, daß die reflektierte Welle sauber gedämpft wird. Auf Grund einer reflektierten
Welle B, die sich bei einem herkömmlichen Oberflächenwellenbauelement
ergibt, tritt ein Ansprechsignal III auf, dessen Pegel um etwa 8dB höher als der Pegel beim Oberflächenbauelement
nach der Erfindung liegt. Aus dem Diagramm von Fig.3 ist zu erkennen, daß bei dem Oberflächenbauelement nach
der Erfindung eine große Unterdrückungswirkung für
reflektierte Wellen erhalten wird.
Bei dem in den Figuren 2A und 2B dargestellten AusfUhrungsbeispiel
weist der beim Eingangswandler 22 vorgesehene Oberflächenwellenabsorber 24 an seinem eingeschnittenen
Ende diejenigen Abschnitte auf, die senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
der Oberflächenwellen verlaufen. Zur weiteren Reduzierung der reflektierten Welle sind die gesamten
Endabschnittedes Oberflächenwellenabsorbers 24a so
geformt, daß sie die Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwelle
(Fig.4) diagonal schneiden; außerdem kann der auf der Seite des Ausgangswandlers 23 angebrachte
Oberflächenwellenabsorber 25a mit einem gezähnten Abschnitt ausgestattet sein, dessen Zähne die Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwelle (Flg.4) diagonal schneiden.
Bei jeder der oben beschriebenen AusfUhrungsbeispiele
sind die sich nicht überlappenden Abschnitte der Fingerelektroden des Eingangswandlers als einteiliger elektrisch
leitender Film gebildet, auf dem der Oberflächenwellen absorber 24 teilweise überlappend angebracht ist. Wie Fig.5
zeigt, können die nicht überlappten Abschnitte der Fingerelektroden
unbeschichtet bleiben, und auf den überlappten
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Abschnitten der Fingerelektroden kann ein elektrisch isolierender Oberflächenwellenabsorber 24b gebildet
sein. Bei dem in Fig.5 dargestellten Oberflächenwellenbauelement
enthält eine Endkante des Oberflächenwellenabsorbers 24b einen Einschnitt, dessen gegenüberliegende
Seitenränder sich bezüglich des Oberflächenwellen-Ausbreitungswegs diagonal schneiden; die andere Endkante
des Oberflächenwellenabsorbers 24b liegt vom Oberflächenwellen-Ausbreitungsweg entfernt und weist einen kleingezähnten
Abschnitt auf.
Damit die Reflexion der Oberflächenwellen verhindert wird,
sind in den Ausführungsbeispielen der Figuren 2A, 2B, 4 und 5 die nicht überlappten Abschnitte der Fingerelektroden
der ineinander verzahnten Elektroden, die den Eingangswandler bilden,entweder als einteiliger
elektrisch leitender Film ausgebildet oder unberührt gelassen, so daß sie mit dem elektrisch isolierenden
Absorber überzogen werden können. Wie Fig.6 zeigt, können die nicht überlappten Abschnitte der Fingerelektroden
Jedoch auch entfernt und an dieser Stelle elektrisch leitende Anschlüsse 22a-2, 22b-2 gebildet
werden. In diesem Fall ist nicht zu befürchten, daß Reflexionen von Oberflächenwellen an den nicht überlappten
Abschnitten der Fingerelektroden auftreten.
Auch wenn die Reflexionseigenschaften der Kante des
Absorbers einer Alterung unterworfen aind,wird nach derErfindung ein vorzügliches Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, mit dessen Hilfe Oberflächenwellenreflexionen verhindert und Störungen reduziert werden
können, da die Endkante des Absorbers so ausgebildet ist, daß sie die Oberflächenwellen-Ausbreitungsrichtung
diagonal schneidet.
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Leerseite
Claims (4)
- rienKoir Κθτη( ρβηθγα*hsfitcn 07 τ ο ι ο οTokyo Shibaura Electric Co., Ltd.,
Kawasaki-shl, JapanMöhlstraße 37D-8000 MünchenTel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid2 h. fat* 1977 Patentansprücheelastischen Oberflächenwellen arbeitendes Bauelement mit einem piezoelektrischen Substrat, als Eingangs- und Ausgangselemente dienenden Interdigitalwandlerη,die im Abstand voneinander auf einer Oberfläche des Substrats so angebracht sind, daß ein Oberflächenwellen-Ausbreitungsweg entsteht, und einem auf der einen Oberfläche des Substrats angebrachten Oberflächenwellenabsorber zum Absorbieren reflektierter Oberflächenwellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenwellenabsorber mit teilweiser Überlappung auf dem Endabschnitt der Oberfläche des als Eingangselement oder des als Ausgangselement dienenden Wandlers angebracht ist, der in einer Verlängerung des Oberflächenwellen-Ausbreitungswegs liegt, und daß der als Eingangselement dienende Wandler oder der als Ausgangselement dienende Wandler Seitenränder aufweist, die sich diagonal in Bezug auf den Oberflächenwellen-Ausbreitungsweg schneiden. - 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangswandler zwei Ineinander verzahnte Elektroden mit mehreren sich gegenseitig überlappenden Fingerelektroden aufweist, deren sich überlappende Abschnitte in ihrer Breite entsprechend einem Bewertungsmuster verändert sind, und daß der Oberflächenwellenabsorber auf den nicht überlappten Abschnitten der Fingerelektroden809809/0947angebracht ist und einander gegenüberliegende Seitenränder aufweist, die sich in Bezug auf die Oberflächenwellen-Ausbrei tungs richtung längs des Bewertungsmusters diagonal schneiden.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht überlappten Abschnitte der Fingerelektroden., mit einem elektrisch leitenden Material beschichtet sind, damit ein einteiliger Film für Jede der ineinander verzahnten Elektroden entsteht.
- 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenwellenabsorber einen gezähnten Abschnitt aufweist.809809/0947
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