DE2641090C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/25—Constructional features of resonators using surface acoustic waves
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Description
Die Erfindung geht aus von einer akustischen Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine schematische Ansicht eines
elektrischen Filters mit zwei gekoppelten akustischen
Oberflächenwellenresonatoreinrichtungen eingangs erwähnter
Art bzw. die Bandpaß-Amplituden-Frequenzkennlinie dieses
Filters dargestellt. Dieses elektrische Filter ist in dem
älteren deutschen Patent 26 00 393 beschrieben und auch
aus dem Aufsatz von Redwood, M. et al: "Coupled-Resonator Acoustic-Surface-Wave
Filter" in "Electronics-Letters" vom 12. Juni 1975, Vol.
11, Nr. 12, Seiten 253-254 sowie aus der US-PS 38 86 504
bekannt.
Fig. 1 zeigt einen Körper 1 aus piezoelektrischem
Material, das akustische Oberflächenwellen fortpflanzen
und unterstützen kann, wie Y-geschnittenes Z-fortpflanzendes
Lithiumniobat. Auf seiner oberen Fläche ist
eine erste akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
mit zwei Reflektoreinrichtungen 10 und 11,
eine zweite ähnliche akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
mit zwei Reflektoreinrichtungen 12
und 13, eine Kopplungsvorrichtung 14, bestehend aus einer
Anzahl diskreter paralleler leitender, elektrisch gegeneinander
isolierter Streifen, welche die beiden Resonatoren
elektrisch miteinander koppelt, sowie ein Eingangswandler
15 und ein Ausgangswandler 16 gebildet.
Der Abstand zwischen den beiden Reflektoreinrichtungen 10
und 11 des ersten Resonators ist derart gewählt, daß sie
einen Hohlraum bilden, in dem sich eine akustische Resonanzoberflächenstehwelle
im Hohlraum bei einer Frequenz f₀
ausbildet, wenn akustische Oberflächenwellenenergie bei
dieser Frequenz f₀ vom Eingangswandler 15 zum Hohlraum
zwischen den beiden Reflektoreinrichtungen 10 und 11
ausgesandt wird. Die Länge des Hohlraumes ist nahezu
gleich einer ganzen Anzahl von Halbwellenlängen
akustischer Oberflächenwellen bei der Frequenz f₀.
Jede der Reflektoreinrichtungen 10 und 11 wird durch eine
Anzahl diskreter reflektierender Elemente 17 gebildet, die
hintereinander angeordnet sind. Die reflektierenden
Elemente 17 können z. B. Nuten in oder leitende Streifen
auf der Oberfläche des Körpers 1 sein. Die reflektierenden
Elemente 17 sind vorzugsweise periodisch als Raster derart
angeordnet, daß der Abstand zwischen den Mitten der
reflektierenden Elemente 17 im wesentlichen gleich einer
Halbwellenlänge λ/2 oder einer ganzen Anzahl von Halbwellenlängen
bei der Frequenz f₀ ist, während die Anzahl
reflektierender Elemente 17 in jeder der Reflektoreinrichtungen
10 und 11 derart gewählt ist, daß ein hoher
Reflexionskoeffizient akustischer Oberflächenwellenenergie
für jede der Reflektoreinrichtungen 10 und 11 erhalten wird.
Die mit diesem Reflexionskoeffizienten einhergehenden
niedrigen Verluste haben zur Folge, daß der Hohlraumresonator
einen hohen Q-Faktor aufweist, wobei Q = f₀/Δ f
und Δ f die 3 dB-Bandbreite des Resonators bei der
Frequenz f₀ darstellt.
Der zweite durch die Reflektoreinrichtungen 12 und 13
gebildete Hohlraumresonator ist dem ersten durch die
Reflektoreinrichtungen 10 und 11 gebildeten soeben
beschriebenen Hohlraumresonator ähnlich.
Die Kopplungsvorrichtung 14 aus diskreten parallelen
leitenden, elektrisch gegeneinander isolierten Streifen
befindet sich in den Hohlräumen des ersten und des zweiten
Resonators und erstreckt sich zwischen denselben. Ein Teil
der Energie der akustischen Oberflächenstehwelle über der
Kopplungsvorrichtung 14 in dem ersten durch die Reflektoren
10 und 11 gebildeten Hohlraumresonator wird als
elektrische Energie von den Streifen der Kopplungsvorrichtung
14 übertragen und als akustische Oberflächenwellenenergie
in dem zweiten durch die Reflektoreinrichtungen
12 und 13 gebildeten Hohlraumresonator
wieder ausgesandt. Eine akustische Oberflächenstehwelle
wird dadurch im zweiten Hohlraumresonator bei der
Frequenz f₀ erzeugt und die akustische Oberflächenwellenenergie
in dieser Stehwelle wird vom Ausgangswandler 16
empfangen. Der Abstand zwischen den Mitten der Streifen
der Kopplungsvorrichtung 14 kann bei der Frequenz f₀
gleich λ/2 sein.
Die Ein- und die Ausgangswandler 15 bzw. 16 müssen derart
ausgebildet sein, daß sie akustische Oberflächenwellenenergie
bei der Frequenz f₀ aussenden bzw. empfangen
können. Sie können aus je einem einzigen Interdigitalwandler
bestehen, dessen Finger einen Abstand zwischen
ihren Mitten von λ/2 bei der Frequenz f₀ aufweisen.
Wenn ein elektrisches Eingangssignal dem Eingangswandler
15 zugeführt und ein elektrisches Ausgangssignal
dem Ausgangswandler 16 entnommen wird, wirkt die soeben
beschriebene Einrichtung als ein elektrisches Filter vom
bekannten Typ mit zwei Resonatoreinrichtungen, die auf
dieselbe Frequenz f₀ abgestimmt und derart miteinander
gekoppelt sind, daß die kombinierte Kennlinie eine Doppelresonanzbandpaßkurve
der Amplitude A über der Frequenz f
aufweist, die auf diese Resonanzfrequenz f₀ abgestimmt
ist. Diese Kurve ist in Fig. 2 dargestellt. Bekanntlich
ist, um ein Filter dieses Typs mit einer rechteckförmigen
Bandpaßkurve zu erhalten, ein genau definierter Kopplungsgrad
zwischen den beiden Resonatoreinrichtungen erforderlich,
die je einen hohen Q-Faktor aufweisen müssen, wobei
Q = f₀/Δ f ist und Δ f die 3 dB-Bandbreite jedes
Resonators bei der Frequenz f₀ darstellt. In der an Hand
der Fig. 1 beschriebenen Einrichtung ist der Kopplungsgrad
zwischen den beiden Resonatoreinrichtungen grundsätzlich
durch die Wahl der Anzahl von Streifen in der Kopplungsvorrichtung
14 gut definiert, wobei die zwei Resonatoreinrichtungen
je einen hohen Q-Faktor aufweisen, was im
wesentlichen auf den hohen Reflexionskoeffizienten der
Reflektoren zurückzuführen ist.
Ein Problem, das sich bei jeder der Resonatoreinrichtungen
des oben beschriebenen bekannten Filters ergibt, wird nun
erörtert. Für jede der in Fig. 1 dargestellten Resonatoreinrichtungen
können die Kopplungsvorrichtungen 14 und
die Interdigitalwandler 15 oder 16 je zur Kopplung mit
akustischer Oberflächenstehwellenenergie in der
betreffenden Resonatoreinrichtung dienen. In jedem Falle
besteht diese Kopplungsvorrichtung aus parallelen
leitenden, sich quer zur Länge des betreffenden Hohlraumes
erstreckenden und zwischen dem betreffenden Reflektorpaar
liegenden Streifen oder enthalten solche Streifen, wobei
die Streifen jeweils einen regelmäßigen Abstand zwischen
den Mitten aufweisen, der gleich einer Halbwellenlänge
akustischer Oberflächenwellen bei einer vorbestimmten
Frequenz ist. Wenn diese bestimmte Frequenz gleich der
Frequenz f₀ einer akustischen Oberflächenstehwelle im
Resonator ist, weist jeder der Streifen die gleiche Lage
in bezug auf die Knoten und Bäuche dieser akustischen
Oberflächenstehwelle auf und stellt somit mit dieser
akustischen Oberflächenstehwelle eine Kopplung gleicher
Stärke her. Bei beiden Typen von Kopplungsvorrichtungen
reflektieren die Streifen teilweise akustische
Oberflächenwellen, während in dem Interdigitalwandler
außerdem die akustischen Oberflächenwellen bewirken, daß
Ströme über die verbindenden Stromschienen zu den
Elektrodenstreifen fließen, die also akustische Oberflächenwellen
rückstrahlen. Diese Reflexionen und Rückstrahlungen,
die beide als Wechselwirkungen bezeichnet
werden können, sind in der Phase additiv bei der Frequenz,
für die der Abstand zwischen den Mitten der Streifen
gleich einer Halbwellenlänge ist, wodurch unerwünschte
akustische Oberflächenwellenenergie erzeugt wird. Obgleich
die Kopplungsvorrichtung 14 und die Interdigitalwandler 15
und 16 in Fig. 1 jeweils derart dargestellt sind, daß sie
nur zwei leitende Streifen enthalten, sollte die
Anzahl leitender Streifen genügend groß sein, um den
erforderlichen Kopplungsgrad mit der akustischen Resonanzoberflächenstehwelle
zu erhalten, die von mehrfachen
Reflexionen in dem durch die beiden Reflektoreinrichtungen
10, 11 bzw. 12, 13 gebildeten Hohlraum für
jeden Hohlraumresonator erzeugt wird. Diese erforderliche
Anzahl leitender Streifen in der Kopplungsvorrichtung 14
oder dem Wandler 15 oder 16 kann zur Folge haben, daß
unerwünschte akustische Oberflächenwellenenergie
beträchtlicher Amplitude durch Wechselwirkungen erzeugt
wird. Eine Kopplungsvorrichtung 14 oder ein Wandler 15
oder 16, die oder der diese unerwünschte akustische
Oberflächenwellenenergie beträchtlicher Amplitude
erzeugt, kann einen Hohlraumresonator mit jeder der
Reflektoreinrichtungen 10, 11 oder 12, 13 in dem
betreffenden Resonator bilden und also unerwünschte
akustische Oberflächenstehwellen erzeugen. Versuche haben
ergeben, daß in der idealen Kennlinie von Resonatoren
Verzerrungen auftreten, wie sie in bezug auf Fig. 1 und 2
beschrieben sind, die auf diese unerwünschte, durch
Wechselwirkungen erhaltene akustische Oberflächenwellenenergie
zurückzuführen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die Interdigitalwandler und die Kopplungsvorrichtungen
weitgehend frei sind von unerwünschten Reflexionen.
Diese Aufgabe wird bei einer akustischen Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
eingangs erwähnter Art gemäß der
Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird
mit einer akustischen Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
der beschriebenen Art dadurch
erhalten, daß zwei Hohlraumresonatoren parallel zueinander
angeordnet und über eine Kopplungsvorrichtung miteinander
verkoppelt sind und im zweiten Hohlraumresonator ein
zweiter Interdigitalwandler als Ausgangswandler angeordnet
ist.
Gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung enthält
hierbei die Kopplungsvorrichtung ebenfalls zwei Hälften
von quer zur Längsrichtung des Hohlraumes stehenden
parallelen leitenden Streifen mit gegenseitigem
Abstand λ/2 oder einem ungeraden ganzen Vielfachen einer
Halbwellenlänge, wobei der Abstand zwischen den beiden
Hälften gleich einer Viertelwellenlänge oder einem
ungeraden ganzen Vielfachen einer Viertelwellenlänge der
akustischen Oberflächenstehwelle ist und die Mittellinie
zwischen den beiden Hälften in der Mitte des Hohlraumresonators
liegt oder um ein ganzes Vielfaches einer Halbwellenlänge
der akustischen Oberflächenstehwelle gegenüber
der Mitte des Hohlraumresonators verschoben ist.
Vorzugsweise ist die Kopplungsvorrichtung als Mehrfach-
Streifenkoppler ausgebildet.
Eine besonders einfache Einrichtung erhält man, wenn der
als Ausgangswandler dienende Interdigitalwandler entsprechend
dem als Eingangswandler dienenden Interdigitalwandler
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Fig. 1 und 2
zusammen mit Fig. 3, die ein Ausführungsbeispiel eines
akustischen Oberflächenstehwellenmusters in einem Hohlraumresonator
und eines gemäß der Erfindung aufgebauten
und in dem Hohlraumresonator angeordneten Interdigitalwandlers
darstellt, näher erläutert.
In Fig. 3 ist eine akustische Oberflächenstehwelle 21 mit
Bäuchen AN (Maxima akustischer Intensität) und Knoten N
(Maxima akustischer Intensität) dargestellt, wobei der
Abstand zwischen jedem Bauch AN und dem benachbarten
Knoten N eine Viertelwellenlänge λ/4 akustischer Oberflächenwellen
bei der Frequenz f₀ der Stehwelle beträgt.
Die Enden 22, 23 des Hohlraumresonators, der durch zwei
Reflektoren, wie 10, 11 in Fig. 1, gebildet ist und die
akustische Oberflächenstehwelle enthält, weisen einen
gegenseitigen Abstand
gleich einer ganzen Anzahl von Halbwellenlängen n g/2
der Stehwelle auf. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist
die Länge des Hohlraumes gleich einer geraden Anzahl
von Halbwellenlängen, so daß ein Knoten N in der Mitte
des Hohlraumresonators (siehe die Linie I-I) vorhanden
ist.
Ein Interdigitalwandler innerhalb des
Hohlraumresonators enthält zwei Stromschienen 31 und 32, eine
erste Hälfte paralleler leitender Streifen 33, 34 und
35 quer zu der Länge des Hohlraumresonators und eine zweite
ähnliche Hälfte paralleler leitender Streifen 36, 37 und
38 quer zu der Länge des Hohlraumresonators. Die Streifen 34,
36 und 38 sind mit der Stromschiene 31 und die Streifen
33, 35 und 37 sind mit der Stromschiene 32 verbunden.
Die Streifen 33 bis 38 weisen alle eine endliche
Breite, z. B. λ/4 bei der Frequenz f₀, auf, während
die diese Streifen in Fig. 3 andeutenden dünnen Linien
in ihren wirksamen Mitten gelegen sind. Die Streifen
33, 34, 35 der ersten Hälfte weisen einen regelmäßigen
Abstand zwischen den Mitten gleich einer Halbwellenlänge
λ/2 bei der Frequenz f₀ auf, während die Streifen
36, 37, 38 der zweiten Matrix den gleichen regelmäßigen
Abstand aufweisen. Der Abstand zwischen den
beiden Hälften, d. h. der Abstand über die Länge des
Hohlraumresonators zwischen den Streifen 35 und 36, ist drei
Viertelwellenlängen 3λ/4 bei der Frequenz f₀ und der
Punkt zwischen den beiden Hälften, d. h. der
Punkt zwischen den Streifen 35 und 36, liegt
in der Mitte I-I des Hohlraumresonators. Wenn diese Streifen
33-38 derart angeordnet sind, liegen ihre wirksamen
Mitten alle zwischen einem Knoten N und einem
benachbarten Bauch AN der akustischen Oberflächenstehwelle
21, d. h., daß sie alle ein Achtel einer Wellenlänge
λ/8 bei der Frequenz f₀ von einem Knoten N liegen,
so daß sie alle eine Kopplung gleicher Stärke mit der
Stehwelle 21 herstellen. Diese Kopplung gleicher Stärke
aller Elektroden 33-38 ist erwünscht für die zweckmäßige
Wirkung des Interdigitalwandlers bei seiner
erforderlichen Funktion in dem Hohlraumresonator als Eingangs-
oder Ausgangswandler, z. B. als Wandler 15 oder Wandler
16 nach Fig. 1.
Die Stehwelle 21 besteht aus mehrfach reflektierten
akustischen Oberflächenwellen, die sich zwischen
den Enden 22 und 23 des Hohlraumresonators bewegen, und diese
Oberflächenwellen werden auch teilweise von den Streifen
33-38 reflektiert. Es sei nun eine von dem Ende 22
des Hohlraumresonators herrührende akustische Oberflächenwelle
betrachtet. Diese Welle wird teilweise mit einer nahezu
gleichen Amplitude von allen Streifen 33-38 zu dem Ende
22 des Hohlraumresonators zurückreflektiert. Im Vergleich zu
einer reflektierten Energie dieser Welle von dem Streifen
33 wird die reflektierte Energie dieser Welle von
den Streifen 34, 35, 36, 37 und 38 einen zusätzlichen
Abstand von λ, 2λ, 3,5λ, 4,5λ bzw. 5,5λ zurücklegen,
d. h. das Dreifache des Abstandes zwischen dem
betreffenden Streifen und dem Streifen 33. So ist die
reflektierte Energie von den beiden Streifen 33 und
36 gegenphasig, die reflektierte Energie von den
beiden Streifen 34 und 37 ist gegenphasig und die
reflektierte Energie von den beiden Streifen 35 und 38 ist
gegenphasig. Der Abstand gleich drei Viertelwellenlängen
zwischen den Streifen 35 und 36 bewirkt also,
daß die reflektierte Energie von der Hälfte von Streifen
33, 34 und 35 und die reflektierte Energie von der
ähnlichen Hälfte von Streifen 36, 37 und 38 sich ausgleichen,
so daß die reflektierte akustische Oberflächenwellenenergie
von dem interdigitalen Wandler
unterdrückt wird.
Die mehrfach reflektierten akustischen
Oberflächenwellen, die sich zwischen den Enden 22, 23
des Hohlraumes bewegen, bewirken auch, daß Ströme
über die Stromschienen 31 und 32 zu den Streifen 33-38
fließen, was eine Rückstrahlung akustischer Oberflächenwellen
durch die Streifen 33-38 zur Folge hat.
Da alle Streifen 33-38 eine Kopplung gleicher Stärke
mit der Stehwelle 21 wegen ihrer Lage zwischen
einem Knoten N und einem benachbarten Bauch AN dieser
Stehwelle herstellen, wird die resultierende Rückstrahlung
akustischer Oberflächenwellen durch die Streifen 33-38
die gleiche Amplitude für alle Streifen 33-38 aufweisen.
Auf gleiche Weise wie für teilweise reflektierte Oberflächenwellenenergie
bewirkt der Abstand gleich drei
Viertelwellenlängen zwischen den Streifen 35 und 36,
daß die von der Hälfte von Streifen 33, 34 und 35
rückgestrahlten Energie und die von der ähnlichen
Hälfte von Streifen 36, 37 und 38 rückgestrahlte Energie
sich ausgleichen, so daß die rückgestrahlte akustische
Oberflächenwellenenergie von dem Interdigitalwandler
unterdrückt wird.
Die Unterdrückung reflektierter und rückgestrahlter
Energie, wie oben erläutert, ist ebenso wirksam,
wenn der Abstand zwischen den Mitten der Streifen
33, 34 und 35 und zwischen den Mitten der Streifen 36,
37, 38 nicht eine Halbwellenlänge, sondern eine ungerade
ganze Anzahl von Halbwellenlängen ist, d. h. wenn der
Wandler eine Kopplung mit der Stehwelle bei einer ungeraden
Harmonischen ihrer Grundfrequenz herstellt. Die
Unterdrückung reflektierter und rückgestrahlter Energie
ist auch ebenso wirksam, wenn der Abstand zwischen der
Hälfte von Streifen 33, 34, 35 und der ähnlichen Hälfte
von Streifen 36, 37, 38 nicht drei Viertelwellenlängen,
wie in Fig. 3 dargestellt, sondern eine Viertelwellenlänge
oder ein beliebiges anderes ungerades ganzes
Vielfaches einer Viertelwellenlänge beträgt. Die Unterdrückung
reflektierter und rückgestrahlter Energie, wie
oben erläutert, ist auch ebenso wirksam, wenn der Punkt
zwischen den beiden Hälften nicht in der
Mitte des Hohlraumresonators liegt, wie in Fig. 3 dargestellt,
sondern über eine Halbwellenlänge oder ein ganzes Vielfaches
einer Halbwellenlänge gegen die Mitte des Hohlraumresonators
verschoben ist. Außerdem zeigt Fig. 3 einen
Knoten N in der Mitte I-I des Hohlraumresonators infolge der
Tatsache, daß die Länge des Hohlraumresonators gleich einer
geraden Anzahl von Halbwellenlängen bei der Frequenz
f₀ ist. Wenn die Länge des Hohlraumresonators gleich einer
ungeraden Anzahl von Halbwellenlängen bei der Frequenz
f₀ ist, so daß ein Bauch AN in der Mitte I-I des Hohlraumresonators
vorhanden ist, befinden sich trotzdem alle
Streifen 33-38 des Interdigitalwandlers nach Fig.
3 noch zwischen einem Knoten N und einem benachbarten
Bauch AN der akustischen Oberflächenstehwelle
in dem Hohlraumresonator, und die Unterdrückung reflektierter
und rückgestrahlter Energie, wie oben erläutert,
wird ebenso wirksam sein.
Die Anordnung eines Interdigitalwandlers
in einem Hohlraumresonator, wie oben an Hand der Fig.
3 beschrieben ist, kann ebenso gut bei dem Eingangswandler
15 wie bei dem Ausgangswandler 16 des Filters
nach Fig. 1 angewandt werden.
Wenn bei der Kopplungsvorrichtung 14
nach Fig. 1 zur Kopplung der beiden Hohlraumresonatoren die
diskreten parallelen leitenden Streifen einen Abstand
zwischen ihren Mitten gleich einer Halbwellenlänge bei
der Frequenz f₀ einer akustischen Oberflächenstehwelle
in jedem der beiden Resonatoren aufweisen, reflektieren
diese Streifen teilweise die mehrfach reflektierten
akustischen Oberflächenwellen, die sich zwischen den
Enden jedes Hohlraumresonators bewegen, auf gleiche
Weise im Wandler 15 oder 16, obgleich
keine Rückstrahlung akustischer Oberflächenwellenenergie
stattfindet. Obwohl die Streifen der Kopplungsvorrichtung 14
in Fig. 3
nicht mittels Stromschienen 31 und 32
verbunden sind, ist die Anordnung der beiden Hälften
von Streifen 33, 34, 35 und 36, 37, 38 als
derjenige Teil einer Kopplungsvorrichtung zu betrachten,
der bis in jeden der beiden Hohlraumresonatoren des
Filters nach Fig. 1 reicht, wobei die Unterdrückung
reflektierter Energie, wie oben für den Interdigitalwandler
erläutert wurde, für diese Anordnung der Kopplungsvorrichtung
14 ebenso wirksam ist.
Eine Abwandlung des
Filters mit gekoppelten Hohlraumresonatoren nach Fig. 1 kann
derart sein, daß der Eingangs- und der Ausgangswandler
15 und 16 außerhalb ihrer respektiven Resonatoren
liegen, so daß sie durch Übertragung unterhalb einer
der Reflektoreinrichtungen 10, 11, 12 oder 13 aussenden
zu bzw. empfangen von ihren respektiven Resonatoren.
In diesem Falle kann die Anordnung zweier ähnlicher Hälften
von Streifen 33, 34, 35 und 36, 37, 38 nach
Fig. 3 nur bei dem Mehrfach-Streifenkoppler 14 verwendet werden.
Eine weitere Abwandlung des Filters mit gekoppelten
Resonatoren nach Fig. 1 kann derart sein, daß ein
Interdigitalwandler statt der Kopplungsvorrichtung 14 zur Kopplung
der beiden Resonatoren verwendet wird. In diesem Falle
kann die Anordnung nach Fig. 3 zur Unterdrückung
reflektierter und rückgestrahlter Energie auch für den
zur Kopplung der beiden Resonatoren benutzten Wandler
verwendet werden.
Eine akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
mit
einem interdigitalen Eingangs- oder Ausgangswandler
innerhalb des Hohlraumresonators kann auch für
andere Zwecke als für ein Filter mit gekoppelten
Resonatoren nach Fig. 1, z. B. als Frequenzsteuerelement
in einem Oszillator, verwendet werden. Die
Anordnung des Interdigitalwandlers nach Fig. 3 für
die Unterdrückung reflektierter und rückgestrahlter
Energie ist auch für diese andere Zwecke vorteilhaft.
Eine akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung kann
Mittel zur Kopplung mit akustischer Oberflächenwellenenergie
in dem Resonator enthalten, die aus parallelen
leitenden Streifen bestehen oder solche Streifen enthalten,
die quer zu der Länge des Hohlraumresonators
stehen und sich zwischen den beiden diesen Hohlraumresonator
bildenden Reflektoreinrichtungen erstrecken, die für
einen anderen Zweck als einen Eingangswandler, einen
Ausgangswandler oder zur Kopplung zweier Resonatoren
angebracht sind. Z. B. kann ein Interdigitalwandler
in dem Resonator zur Beeinflussung der Geschwindigkeit
akustischer Oberflächenwellen in dem
Resonator und somit der Frequenz der Stehwelle im
Resonator angebracht werden. Dies bedeutet, daß die
Entfernung eines Teiles des Wandlers oder eine Änderung
in einer mit dem Wandler verbundenen äußeren Schaltung
ein mögliches Mittel zur Nachstimmung der Frequenz des
Resonators ist. Ein solcher interdigitaler Frequenznachstimmwandler
kann auch in der in Fig. 3 dargestellten
Weise zur Unterdrückung reflektierter und rückgestrahlter
Energie eingerichtet sein.
Für alle Typen von Kopplungsvorrichtungen, die im
obigen Absatz angegeben sind und die aus parallelen
leitenden Streifen bestehen oder solche Streifen enthalten,
die quer zur Längsrichtung des Hohlraumresonators
stehen und zwischen den diesen Hohlraum bildenden Reflektoren
liegen, hängt die Anzahl angebrachter Streifen
von der Stärke der Kopplung mit der Stehwelle in dem
Resonator ab, die für die Funktion dieser Kopplungsmittel
erforderlich ist. Die Wirksamkeit der Unterdrückung
reflektierter Energie und auch etwaiger rückgestrahlter
Energie durch die Anordnung der Streifen
in zwei ähnlichen Hälften nach Fig. 3 ist beschränkt,
wenn die Anzahl Streifen in den beiden Hälften zu groß
ist, und zwar aus den zwei nun zu erörternden Gründen.
Erstens ist in der Erläuterung der Einrichtung
nach Fig. 3 angenommen, daß eine von dem Ende 22 des
Hohlraumes herrührende akustische Oberflächenwelle
teilweise mit nahezu gleicher Amplitude von allen
Streifen 33-38 zum Ende 22 des Hohlraumes
reflektiert wird. Tatsächlich wird die vom Ende 22
des Hohlraumes herrührende Welle beim Passieren unterhalb
jeder der Elektroden 33-38 etwas geschwächt. Wenn
die Anzahl Streifen in jeder der zwei Hälften genügend
groß ist, bewirkt diese Schwächung, daß die reflektierte
Energie von den zwei Hälften eine erheblich verschiedene
Amplitude aufweist, wenn sie auch gegenphasig
ist, so daß die reflektierte Energie in
erheblichem Maße unvollständig unterdrückt wird. Dieser Nachteil
kann dadurch behoben werden, daß die Streifen der Kopplungsvorrichtung
derart angeordnet werden, daß zwei oder
mehr Paare ähnlicher Hälften gebildet werden, wobei
die zwei Hälften jedes Paares auf die in Fig. 3 dargestellte
Weise angeordnet sind. Die Anzahl Streifen
in jedem Paar ist genügend klein, um eine nahezu vollständige
Unterdrückung reflektierter Energie und auch
etwaiger rückgestrahlter Energie zu erzielen.
Zweitens ist in der Erläuterung der Anordnung
nach Fig. 3 angenommen, daß der Hohlraumresonator nur bei
einer einzigen Frequenz, d. h. der Frequenz f₀ der dargestellten
Stehwelle, anspricht, die auch die Frequenz
ist, für die die Streifen 33-38 einen Abstand zwischen
den Mitten gleich einer Halbwellenlänge λ/2 aufweisen.
Tatsächlich reflektieren die Reflektoren des Resonators
mit einem hohen Wirkungsgrad über einen schmalen Frequenzbereich.
Die Resonatoreinrichtung weist somit eine Durchlaß-
Amplitude-Frequenz-Kennlinie über diesen schmalen Frequenzbereich
auf, der auf die Frequenz f₀ zentriert
ist, und die Kopplungsvorrichtung, die durch die Streifen
33-38 gebildet wird, wirkt in diesem Frequenzbereich.
Bei der Annahme einer gleichen Amplitude der Reflexion
von jedem der Streifen 33-38 ist der Weglängenunterschied
reflektierter Energie gleich 3,5λ bei der Frequenz f₀
zwischen den beiden Streifen jedes der Streifenpaare
33 und 36, 34 und 37, und 35 und 38. Bei einer von der
Frequenz f₀ verschiedenen Frequenz ist der Weglängenunterschied
zwischen den beiden Streifen jedes dieser
Paare nicht mehr gleich einem ungeraden ganzen Vielfachen
einer Halbwellenlänge. Die reflektierte Energie
und auch etwaige rückgestrahlte Energie von den beiden
Streifen jedes Paares sind dann nicht mehr genau gegenphasig
und die Unterdrückung reflektierter Energie und
auch etwaiger rückgestrahlter Energie ist bei dieser
anderen Frequenz nicht vollständig. Für die Einrichtung
nach Fig. 3 weist, wenn diese andere Frequenz um ein
Siebentel von der Frequenz f₀ verschieden ist, die reflektierte
Energie von den beiden Streifen jedes Paares
einen Weglängenunterschied gleich 3 oder 4 Wellenlängen
auf und ist somit gleichphasig. Es gibt also eine
Frequenzbandbreite, über die die Unterdrückung reflektierter
Energie und auch etwaiger rückgestrahlter Energie
effektiv ist, und diese Bandbreite wird mit zunehmender
Anzahl von Streifen in jeder Hälfte kleiner. Z. B.
bedeutet für eine Kopplungsvorrichtung mit vierzig Streifen in
jeder Hälfte diese Bandbreitenbeschränkung, daß die
Unterdrückung reflektierter Energie einen Faktor 100
für eine relative Bandbreite von 0,2% beträgt. Es sei
angenommen, daß die Kopplungsvorrichtung gewöhnlich nicht
mehr als achtzig Streifen auszuweisen braucht; in
diesem Falle ist die Frequenzbandbreite von 0,2% für
eine befriedigende Herabsetzung der reflektierten Energie
um den Faktor 100 größer als die Bandbreite der
Amplitude-Frequenz-Kennlinie eines charakteristischen
Resonators. Erforderlichenfalls kann aber die Bandbreite,
über die die Kopplungsvorrichtung einen gegebenen
Unterdrückungsgrad für reflektierte Energie und auch
möglicherweise für etwaige rückgestrahlte Energie aufweist,
bei einer gegebenen Anzahl von Streifen in der
Kopplungsvorrichtung dadurch vergrößert werden, daß die
Streifen der Kopplungsvorrichtung derart angeordnet werden,
daß zwei oder mehr Paare ähnlicher Hälften gebildet
werden, wobei die zwei Hälften jedes Paares auf die
in Fig. 3 dargestellte Weise angeordnet sind. Die Anzahl
von Streifen in jedem Paar ist genügend klein, um
den gegebenen Unterdrückungsgrad reflektierter Energie
und auch etwaiger rückgestrahlter Energie über eine genügend
große Frequenzbandbreite zu erzielen.
Schließlich sei bemerkt, daß, falls die
Reflektoreinrichtungen, die den Hohlraum des Resonators bilden,
je durch eine Anzahl diskreter reflektierter hintereinander
angeordneter Elemente, z. B. Nuten oder leitender
Streifen, gebildet werden, Änderungen, die durch
das Herstellungsverfahren in der Tiefe der Nuten oder in
der Breite oder Dicke der leitenden Streifen herbeigeführt
werden, die Geschwindigkeit akustischer Oberflächenwellen
unter diesen Nuten oder Streifen beeinflussen
werden. Dadurch wird die effektive Geschwindigkeit
akustischer Oberflächenwellen innerhalb eines
Hohlraumes gegebener Länge und dadurch die Frequenz
einer in diesem Hohlraum erzeugten akustischen Oberflächenstehwelle
beeinflußt. Wenn aus diesem
oder irgendeinem anderen Grunde ein Hohlraumresonator gegebener
Länge eine akustische Oberflächenstehwelle bei einer
Frequenz unterstützt, die von der Frequenz verschieden
ist, für die der Abstand zwischen den Streifen in jeder Hälfte
der Kopplungsvorrichtung gleich einer Halbwellenlänge
oder einem ungeraden ganzen Vielfachen einer
Halbwellenlänge ist, ist die Unterdrückung reflektierter
und auch möglicherweise rückgestrahlter Energie
durch die Anordnung der Kopplungsvorrichtung nach Fig. 3 noch
immer effektiv, wenn jeder Streifen der Kopplungsvorrichtung
noch nahezu zwischen einem Knoten und einem
benachbarten Bauch der Stehwelle bei dieser anderen
Frequenz liegt.
Claims (5)
1. Akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
mit wenigstens einem durch zwei Reflektoreinrichtungen
gebildeten Hohlraumresonator, in dem wenigstens ein
Interdigitalwandler angeordnet ist, der zwei Hälften von
quer zur Längsrichtung des Hohlraumes stehenden parallelen
leitenden Streifen mit gegenseitigem Abstand λ/2 oder
einem ungeraden ganzen Vielfachen einer Halbwellenlänge
enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
beiden Hälften (33, 34, 35; 36, 37, 38) gleich einer
Viertelwellenlänge oder einem ungeraden ganzen Vielfachen
einer Viertelwellenlänge der akustischen Oberflächenstehwelle
ist und die Mittellinie (I-I) zwischen den beiden
Hälften in der Mitte des Hohlraumresonators (22, 23) liegt
oder um ein ganzes Vielfaches einer Halbwellenlänge der
akustischen Oberflächenstehwelle gegenüber der Mitte des
Hohlraumresonators verschoben ist.
2. Akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hohlraumresonatoren (10,
11; 12, 13) parallel zueinander angeordnet und über eine
Kopplungsvorrichtung (14) miteinander verkoppelt sind und
im zweiten Hohlraumresonator (12, 13) ein zweiter
Interdigitalwandler (16) als Ausgangswandler angeordnet
ist.
3. Akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung (14)
ebenfalls zwei Hälften (33, 34, 35; 36, 37, 38) von quer
zur Längsrichtung des Hohlraumes (22, 23) stehenden
parallelen leitenden Streifen mit gegenseitigem
Abstand λ/2 oder einem ungeraden ganzen Vielfachen einer
Halbwellenlänge enthält, wobei der Abstand zwischen den
beiden Hälften gleich einer Viertelwellenlänge oder einem
ungeraden ganzen Vielfachen einer Viertelwellenlänge der
akustischen Oberflächenstehwelle ist und die Mittellinie
(I-I) zwischen den beiden Hälften in der Mitte des
Hohlraumresonators liegt oder um ein ganzes Vielfaches
einer Halbwellenlänge der akustischen Oberflächenstehwelle
gegenüber der Mitte des Hohlraumresonators verschoben ist.
4. Akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung (14)
als Mehrfach-Streifenkoppler ausgebildet ist.
5. Akustische Oberflächenwellenresonatoreinrichtung
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Ausgangswandler
dienende Interdigitalwandler (16) entsprechend dem als
Eingangswandler dienenden Interdigitalwandler (15) ausgebildet
ist.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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