DE2738147C3 - Einstellgetriebe in einem nachrichtentechnischen Gerät - Google Patents
Einstellgetriebe in einem nachrichtentechnischen GerätInfo
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- DE2738147C3 DE2738147C3 DE19772738147 DE2738147A DE2738147C3 DE 2738147 C3 DE2738147 C3 DE 2738147C3 DE 19772738147 DE19772738147 DE 19772738147 DE 2738147 A DE2738147 A DE 2738147A DE 2738147 C3 DE2738147 C3 DE 2738147C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/023—Neutralization of the automatic frequency correction during a tuning change
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- Gear Transmission (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Einstellgetriebe in einem
nachrichtentechnischen Gerät mit einer metallischen Einstellwelle, die in einem Lagergehäuse dej>
Gerätes
ίο mehrfach gelagert ist und auf deren einem Ende ein von
Hand betätigbarer Drehknopf befestigt ist und die außerdem zwischen dem Drehknopf und dem Lagergehäuse
ein mechanisches Übertragungselement für das Getriebe enthält
Derartige Einstellgetriebe werden in nachrichtentechnischen Geräten, insbesondere Rundfunk- und
Fernsehgeräten verwendet, wenn beispielsweise die Antriebswelle einer einzustellenden Vorrichtung, z. B.
eines Drehkondensators oder eines Potentiometers zur Einstellung oder Abstimmung von Schwingkreisen auf
eine bestimmte Frequenz, eine wesentlich von der Drehgeschwindigkeit der Einstellwelle abweichende
Drehzahl aufweisen soll oder wenn die Antriebswelle der einzustellenden Vorrichtung nicht direkt mit der
Einstellwelle in Verbindung gebracht werden kann oder soll.
In vielen Fällen sind derartige Einstellgetriebe Seiltriebe, die gleichzeitig noch eine Anzeigevorrichtung
für die Einstellung der einzustellenden Vorrichtung antreiben.
Bei einem Rundfunkgerät kann am Chassis ein topfförmiges Lagergehäuse für die metallische Einstellwelle
eines Einstellgetriebes für die Senderabstimmung angebracht sein. Dieses Lagergehäuse enthält zwei weit
voneinander entfernte Kunststofflager, die das vom Getriebeseil auf die Einstellwelle übertragene Kippmoment
auffangen und die Einstellwelle führen. Außerdem fängt ein am Ende der Einstell"elle befindliches
Spitzenlager die insbesondere beim Einstellvorgang an
■Ό der Welle hervorgerufenen axialen Oiücke auf.
In vielen Fällen ist mit dem Einstellvorgang an der Einstellwelle eine zusätzliche Einstellhandlung verbunden.
Beispielsweise muß während der Abstimmung eines Rundfunkgc tes auf einen gewünschten Sender
4^ die automatische Scharfabstimmvorrichtung (AFC)
ausgeschaltet werden und nach dem Abstimmvorgang wieder eingeschaltet werden. Oder nach einer elektronisch
betätigbaren F^stsenderabstimmung eines Rundfunk- oder Fernsehgerätes, insbesondere bei einer
drahtlosen Fernbedienung, muß vor einem Abstimmen des Gerätes an der Einstellwelle das Gerät auf den
Betriebszustand für die Hauptabstimmung umgeschaltet werden. Für diese zusätzlichen Einstellhandlungen sind
gesonderte Schalter an dem Gerät erforderlich.
" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schalter für eine zusätzliche Einstellhandlung zum
Einstellvorgang an der Einstellwelle mit der Einstellwelle zu kombinieren, so daß mit dem Drehknopf an der
Einstellwelle außer der Einstellwelle selbst noch zusätzlich dieser Schälter als Drucktästschalter betätigt
werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Lagergehäuse zusätzlich als elektrisch
isolierendes Gehäuse für einen elektrischen Schalter ausgebildet ist, in der Art, daß wenigstens zwei
elektrisch leitende Kontaktplatten in dem Gehäuse befestigt sind, daß ferner die Einstellwelle mit einem
kurzen Hub gegen die Federkraft einer in dem
Lagergehäuse gelagerten Feder axial in ihren Lagern im
Lagergehäuse verschiebbar ist und das verschiebbare mechanische Element das Schalterelement ist, das am
Ende des Hubes die Kontaktplatten elektrisch leitend verbindet, und daß der axiale Hub einerseits durch die
Auflagerung der Einstellwelle auf wenigstens eine der Kontaktplatten und andererseits durch einen Flansch
oder eine Nase begrenzt ist, der bzw. die an der
Einsteilwelle angebracht ist und unter der Wirkung der Federkraft an einer Anschlagfläche im Lagergehäuse
anliegt
Es ist zwar aus der DE-OS 26 03 655 der Anmelderin
bekannt, mit einem Drehknopf zur Senderabstimmung gleichzeitig einen AFC-Schalter zu betätigen. Dieser
Schalter ist jedoch in der nicht betätigbaren Einstellung des Dreknopfes mit dem Drehknopf in Eingriff und in
dieser Stellung im betätigten Zustand. In der für eine Handhabung der Einstellung des Getriebes erforderlichen
zweiten Rasteinstellung des Drehknopfes ist der ohnehin außerhalb des Einstellgetriebes angeordnete
Schalter völlig außer Eingriff mit dem Einste'getrieDe. Beim Erfindungsgegenstand ist dies gerade umgekehrt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Lagerung der Einstellwelle
mit einem Tastschalter vollkommen integriert werden kann. Dadurch ist der Schalter vom Lagergehäuse
vollkommen umschlossen und geschützt Ferner kann mit den Maßnahmen der Erfindung ein sehr kleiner
Tasthub eingestellt werden. Der Tastschalter erschwert oder behindert in keiner Weise den Einstellvorgang an
der Einstellwelle, gleichgültig ob in betätigtem oder unbetätigtem Zustand. Außerdem kann wegen der
Ausbildung als Tastschalter niemals ein nach dem Handhaben der Einstellwelle erforderliches Umschalten
der zusätzlichen Einstellfunktion vergessen werden. Der Tastschalter erfordert weder zusätzlichen Raum noch
zusätzliche konstruktive Maßnahmen im Gerät.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß las Lagergehäuse zwei Lager für die
Einstellwelle enthält, von denen das eine Lager aus einem elektrisch leitenden Material besteht und
Bestandteil der einen elektrischen Kontaktplatte ist oder mit dieser elektrisch leitend verbunden ist und das
zweite Lager aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, unr" daß die zweite elektrische Kontaktplatte
gegenüber der Stirnseite des anderen Lndes der Einstellwelle im Lagergehäuse befestigt ist.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausbildung der Erfindung, in der die Fe.4er eine um die Einstellwelle
gelagerte rohrförmige Spiralfeder ist. die einerseits sich
auf einer e'ektrisch isolierenden Fläche des Lagerge
häuses abstützt und die andererseits auf einem Flansch der Einstellwelle auflagert.
Schließlich ist eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin zu sehen, daß das Lagergehäuse an
der dem Drehknopf zugewandten Seite mit einem aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Deckel
abgeschlossen ist, der als die eine Kontaktplatte ausgebildet ist und der eine Bohrung als das elektrisch
leitende Lager für die Einstellwelle enthält.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild eines am Chassis eines nachrichtentechnischen Gerätes angebrachten Lagergehäuses
mit einer darin pf lagerten Einstellwelle,
Fig-2a und 2b je eine der beiden im Lagergehäuse
nach Fig. 1 befestig'en elektrischen Kontaktplatten in
planem Zustand.
Das in Fig. 1 in einem Schnittbild dargestellte Lagergehäuse 1 für die Einstellwelle 2 eines Einstellgetriebes
eines nachrichtentechnischen Gerätes ist an einem Chassis 3 dieses Gerätes angebracht und durch
mehrere Rippen 4 verstärkt. Das Chassis 3 enthält an der Befestigungsstelle des Lagergehäuses eine kreisrunde
Mulde 5, die in das Lagergehäuse mündet Das Lagergehäuse ist in der Mulde 5 von einem Deckel 6
ίο abgeschlossen, der aus einem elektrisch leitenden
Metallblech besteht und der in planem Zustand in F i g. 2a dargestellt ist. Dieser Deckel enthält zwei
rechtwinkelig abgebogene Laschen 7 und 8 mit je einer seitlichen Nase 9. Die Laschen des Deckels greifen
durch zwei Schlitze 10 im Boden der Mulde 5. Beim Verdrehen des Deckels in der Mulde mittels eines in
zwei Aussparungen 11 des Deckels greifenden Werkzeuges rasten die Nasen 9 des Deckels hinter dem
Boden der Mulde 5 ein und befestigen c-i den Deckel auf
dem Lagergehäuse
Der Decke! enthält ferner in der Mitte eine Bohrung 12 als eines der Lager für die Einstellweile 2. Für das
zweite Lager der Einsteilwelle ist das Lagergehäuse im bodenseitigen Teil muffenförmig mit einer konzentrisehen
Bohrung 13 ausgebildet Die Einstellwelle ist in den beiden Lagern frei drehbar und außerdem um einen
begrenzten Hub frei verschiebbar. Der Hub wird einerseits vom Boden 14 des Lagergehäuses und
andererseits durch einen Flansch der Einsteilwelle begrenzt, der aus einer in einer Nut 15 der Einsteilwelle
gelagerten ringförmigen Federscheibe 16 besteht und der an der Grenze des Hubes an der Innenfläche 17 des
Deckels 6 anliegt. Außerdem enthält die Einstellwelle 2 einen zweiten Flansch, der ebenfalls aus einer in einer
J5 zweiten Ringnut 18 der Einsteilwelle gelagerten
ringförmigen Federscheibe 19 gebildet ist. Gegen diesen Flansch einerseits — unter Zwischenlage einer rippförmigen
Scheibe 20 — und gegen eine bodenseitige Auflagerfläche 21 des Lagergehäuses stützt sich eine
rohr'örmige Spiralfeder 22 ab, die um die Einstellwelle lagernd angeordnet ist und die Einstellwelle mit ihrem
Flansch 16 gegen Jen Deckel 6 des Lagergehäuses preßt.
Die beiden Flansche 16 und 19 können auch in einem
■15 einzigen Flansch vereinigt sein, der sowohl als Anschlag
für die Hubbegrenzung als auch als Gegenlager für die Spiralfeder 22 verwendet wird.
Das Lagergehäuse 1 für die Einstellwelle 2 dient gleichzeitig noch als Gehäuse für einen Tastschalter, der
>'' aus 7uei elektrischen Kontaktplatten und einem, diese
Kontaktplatten elektrisch leitend verbindbaren Schaiterelement besteht. Es ist deshalb einschließlich der
Mulde 5 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff
hergestellt
">">
Die eine elektrische Kontaktplatte ist der metallische Deckel 6 des Lagergehäuses, der dazu an der einen
Befesiigungslasche 7 eine Lötöse 23 enthält. Die zweite elektrische Kontak'platte ist ein in F i g. 2b dargestellter
Metallstreifen 24, der bis zu seinem Ansatz 25 in einen Schlitz 26 zwischen dem Boden 14 und dem Innenraum
des Lagergehäuses geschoben ist Das aus diesem Schlitz 26 herausragende Ende dieses Metallstreifens ist
zur Befestigung des Metallstreifens im Lagergehäuse abgebogen und als Lötfahne 27 ausgebildet. Das
Schalterelement des Dmcktasters schließlich ist die Einstellwelle 2, die bei einem axialen Druck auf den am
einen Ende der Einstellwelle befestigten Drehknopf 28 sich gegen die Federkraft der Spiralfeder 22 in ihren
Lagern 12 und 13 axial verschiebt und am Ende des Hubes mit der Stirnseite des im Lagergehäuse
befindlichen Endes 29 auf der elektrischen Kontaktplaite 24 aufliegt und dadurch eine elektrisch leitende
Verbindung zu der deckelseitigen Kontaktplatte herstellt
Zur besseren Kontaktgabe ist die im Lagergehäuse befindliche Stirnfläche der Einstellwelle als Kegelspitze 30 ausgebildet. Die Kontaktgabe der Einstellwelle
zu dem als Kontaktplatte ausgebildeten Deckel 6 ist i/chon dadurch sichergestellt, daß das Einstellgetriebe
auf die Einstellachse ein Kippmoment ausübt, wodurch
die Einstellwelle immer an einer Stelle des Randes der Bohrung; 12 im Deckel 6 mit einer Vörspänrikrafl
anliegt. Der Tastschalter arbeitet bereits mit weniger als
0,5 Milliriieter Hub der Eiristtlllwelle einwandfrei.
Zwischen dem Deckel 6 des Lagergehäuses und dem Drehknopf 28 ist auf die Einütellwelle eine mit Rillen 31
versehene Muffe 32 als Übertragungselement zwischen Einstellwelle und Getriebe aufgepreßt. Um die Muffe 32
ist das Getriebeseil 33 des als Seilgefriebe ausgebildeten Einstellgetriebes des Gerätes geschlungen. Die beiden
mittleren Seilabschnitte 34 führen zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spannrolle, die wesentlich
zum Anliegen der Einstellwelle an dem Rand der Lagerbohrung 12 im Deckel 6 beiträgt
Anstelle der auf der Einstellwelle befestigten Umschlingungsmuffe kann je nach Ausgestaltung des
Einstellgetriebes des Gerätes auch ein anderes Übertragungselement,
beispielsweise ein Zahnrad, befestigt sein. Wegen des geringen, für die Schalterfuriktiori
erforderlichen Hubes, stört die HubbewegUng der
Einstellwelle die Übertragungsfunktion auf das Getriebe nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einstellgetriebe in einem n-ichrichtentechnischen
Gerät mit einer metallischen Einstellwelle, die in einem Lagergehäuse des Gerätes mehrfach
gelagert ist und auf deren einem Ende ein von Hand betätigbarer Drehknopf befestigt ist und die
außerdem zwischen dem Drehknopf und dem Lagergehäuse ein mechanisches Übertragungselement
für das Getriebe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1)
zusätzlich als elektrisch isolierendes Gehäuse für einen elektrischen Schalter ausgebildet ist, in der
Art, daß wenigstens zwei elektrisch leitende Kontaktplatten (6, 24) in dem Gehäuse befestigt
sind, daß ferner die Einstellwelle (2) mit einem kurzen Hub gegen die Federkraft einer in dem
Lagergehäu·:0 gelagerten Feder (22) axial in ihren
Lagern (12, f3) im Lagergehäuse verschiebbar ist und das verschiebbare mechanische Element das
Schalterelement ist, das am Ende des Hubes die Kontaktplatten elektrisch leitend verbindet, und daß
der axiale Hub einerseits durch die Auflagerung der Einstellwelle auf wenigstens eine der Kontaktplatten
(24) und andererseits durch einen Flansch (16) oder eine Nase begrenzt ist, der bzw. die an der
Einstellwelle angebracht ist und unter der Wirkung der Federkraft an einer Anschlagfläche (17) im
Lagergehäuse anliegt.
2. Einstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da j Lagergehäuse zwei Lager
(12, 13) für die Eipstellwüle (2) enthält, von denen das eine Lager (12) aus einem
< cktrisch leitenden Material besteht und Bestandteil der einen elektrisehen
Kontaktplatte (6) ist oder mit dieser elektrisch leitend verbunden ist und das zweite Lager (13) aus
einem elektrisch isolierenden Material besteht, und daß die zweite elektrische Kontaktplatte (24)
gegenüber der Stirnseite des anderen Endes (29) der Einstellwelle im Lagergehäuse (1) befestigt ist.
3. Einstellgetriebe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) eine um
die Einstellwelle (2) gelagerte rohrförmige Spiralfeder ist. die einerseits sich auf einer elektrisch
isolierenden Fläche (21) des Lagergehäuses (1) abstützt und die andererseits auf einem Flansch (19)
der Einstellwelle auflagert.
4. Einstellgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flansch (16, 19) eine in einer Nut (15, 18) der Einstellwelle (2) gelagerte ringförmige Federscheibe
ist.
5. Einstellgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnfläche des anderen Endes (29) der Einstellwelle (2) als Kegelspitze (30) ausgebildet ist.
6 Einstellgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagergehäuse (1) an der dem Drehknopf (28) zugewandten Seite mit einem aus einem elektrisch
leitenden Material bestehenden Deckel (6) abgeschlossen ist, der als die eine Kontaklplatte
ausgebildet ist und der eine Bohrung (12) als das elektrisch leitende Lager für die Einstellwelle (2)
enthält.
7. Einstellgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mittels an
Laschen (7,8) des Deckels befindlicher Nasen (9) am Lagergehäuse (1) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738147 DE2738147C3 (de) | 1977-08-24 | 1977-08-24 | Einstellgetriebe in einem nachrichtentechnischen Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738147 DE2738147C3 (de) | 1977-08-24 | 1977-08-24 | Einstellgetriebe in einem nachrichtentechnischen Gerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2738147A1 DE2738147A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2738147B2 DE2738147B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2738147C3 true DE2738147C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=6017179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772738147 Expired DE2738147C3 (de) | 1977-08-24 | 1977-08-24 | Einstellgetriebe in einem nachrichtentechnischen Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2738147C3 (de) |
-
1977
- 1977-08-24 DE DE19772738147 patent/DE2738147C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2738147A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2738147B2 (de) | 1980-05-14 |
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