DE2737987A1 - Elektrisches horn - Google Patents

Elektrisches horn

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DE2737987A1
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bent
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peripheral part
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Withdrawn
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DE19772737987
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English (en)
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Toshiji Taira
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Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
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    • G—PHYSICS
    • G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18—Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/22—Mountings; Casings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Asomann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - DipJ.-lng F. Klin-jseisen - Dr. F. Zümstein jun.
PATENTANWÄLTE
80OO München 2 · BrüuKausetreOe 4 · Telefon Sammel-Nr. 22 53 41 · Telegramme Zumpat · Telex 9βθ·7»* /VWf
Dr.Te/Li 13032-1
NIPPONDENSO CO.,LTD., Kariya-shi, Japan
Elektrisches Horn
s B=S=BSSSSS==:=====
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Horn mit einem Gehäuse, einer Membran, einer elektromagnetischen Spule und einem Unterbrecher. Die Erfindung betrifft insbesondere die Befestigung einer Membran am Gehäuse eines elektrischen Horns für ein Kraftfahrzeug.
Bei einem herkömmlichen elektrischen Horn sind das eine elektromagnetische Spule und einen Unterbrecher umschliessende Gehäuse und eine Membran durch Schrauben oder Nieten an mehreren Umfangsstellender Membran befestigt. Bei einer derartigen Konstruktion 1st es schwierig zu erreichen,daß die Membrai!
einen gleichmäßigen Befestigungsdruck hat, was für einen guten Klang wesentlich ist. Ferner hat eine solche Membran ei-
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nen beträchtlich großen Flanschteil, der die Schrauben oder Niete -trägt.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines kompakten elektrischen Horns mit gutem Klang.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Horns mit weniger Teilen und Arbeitsaufwand für den Zusammenbau.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Horns mit einer Membran, mit einem umgebogenen Umfang, dessen Außenteil durch einen Flansch des Horngehäuses gehalten wird, der eine gute Abdichtung gewährleistet.
Ein wditeres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Entlüftung am umgebogenen Umfang der Membran, die eine wirksame Entlüftung ohne Beeinflußung der Klangeigenschaften gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Horn der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß die Membran einen umgebogenen Umfangsteil aufweist, der den wirksamen Schwingungsbereich umgrenzt, wobei der Biegewinkel des umgebogenen Umfangsteils größer als 90° ist und das Gehäuse einen Flanschteil aufweist, der den umgebogenen Umfangsteil von außen her umschließt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines elektrischen Horns nach der Erfindung;
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt des in Fig. 1 bei B eingekreisten Teils;
Fig. 3 einen vergrößerten teilweisen Schnitt einer abgeänderten AusfUhrungsform nach der Erfindung;
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt eines Horngehäuses nach der Erfindung {
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Fig. 5 einen teilweisen Schnitt längs der Linie V-V des in
Fig. 4 gezeigten Teils;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer weiteren AusfUhrungsform.
Gemäß Fig. 1 hält ein Horngehäuse 1 an seinem Umfang eine Membran 2. Das Gehäuse umschließt einen an sich bekannten Elektromagneten 3 und weitere bekannte Teile, einschließlich einem Unterbrecher und einem Magnetkern, die alle einen Schwingungsmechanismus bilden.
Die Membran 2 trägt an ihrem Mittelteil einen Anker 4. Gemäß Fig. 2, die den in Fig. 1 bei B eingekreisten Teil zeigt, ist der gesamte Außenumfang der Membran 2 so ausgebildet, daß er einen umgebogenen Teil 2a aufweist, dessen Biegungswinkel größer als 90° ist, wobei der Rand 2c des umgebogenen Teils 2a von außen her um den umgebogenen Teil 1c des Flansche 1b des Gehäuses 1 herum gebogen ist.
Je stumpfer der Biegewinkel ist, umso weniger Belastung wird auf die Membran 2 ausgeübt. Da die Membran 2 am Gehäuse außerhalb des umgebogenen Teils 2a befestigt ist, der den wirksamen Schwingungsbereich umgrenzt, werden wenig nachteilige Wirkungen der Befestigung, etwa Verformung der Membran, auf den wirksamen Schwingungsbereich der Membran 2 übertragen. Als Ergebnis kann einehervorragende Schwingung, d.h. ein hervorragender Klang, gewährleistet werden.
Ferner beseitigt die obige Konstruktion der Befestigung dienende Schrauben oder Niete, wodurch ein der Befestigung durch Schrauben oder Niete dienender, vergleichsweise großer Raum mit dem Ergebnis eines kompakten elektrischen Horns beseitigt wird.
Zusätzlich kann ein dünneres Gehäuse mit einer besseren Dichtwirkung verwendet werden.
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Anstatt des Haltens des Umfangsrands der Membran durch den Gehäuseflansch ist ein Schweißen dieses Rands an den Gehäuseflansch für die Befestigung ebenfalls wirksam.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Art der Befestigung. Diese Konstruktion ergibt am elektrischen Horn im wesentlichen dieselbe Wirkung wie oben.
Gemäß Fig. 4 und 5 kann im Bereich des umgebogenen Teils 2a der Membran ein Entlüftungsloch 2d ausgebildet werden, wobei eine Ausnehmung 1b1 am entsprechenden Flanschteil des Gehäuses ausgebildet ist, um zwischen der Innenwand der Ausnehmung 1b1 und dem umgebogenen Teil 2a einen Luftdurchtritt zu schaffen, der die Innenseite des Gehäuses 1 mit der Atmosphäre verbindet. Dieser Durchtritt dient zum Kühlen des Schwingungsmechanismus und zum Ablassen von Wasser, falls er am untersten Teil des Gehäuses vorgesehen ist.
Da das Entlüftungsloch außerhalb des wirksamen Schwingungsbereichs ausgebildet ist, beeinflußt es die Schwingung der Membran nicht nachteilig.
Fig. 6 zeigt als weitere Ausführungsform der Erfindung ein fanfarenartiges elektrisches Horn.
Bei dieser Ausführungsform wird der umgebogene Umfangsrand der Membran 2 auch durch den Flanschteil 1b des Gehäuses gehalten, jedoch dichter als bei den bisherigen Ausführungsformen, so daß die auf der Membran durch die Befestigung ausgeübte ungleichmäßige Belastung weiter vermindert wird.
Stattdessen hält eine Vielzahl von hochelastischen Haken 31 der Fanfare 30, die ein spiralförmiges akustisches Glied aus Kunststoff und ein Plattenglied 5 enthält, das Gehäuse 1 an seinem Umfang mit einem dazwischen angeordneten elastischen
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Ring 53» der zwischen dem Plattenglied 5 und der Membran an deren Umfangsbereich zusammengedrückt wird.
Der Haken 31 und der Gehäuseflansch 1b sind mit Vorsprüngen 32 bzw. 11 versehen, die satt aufeinanderpassen. Der Haken ist ferner mit einer nicht gezeigten Nut versehen, die beide Seiten des Vorsprungs 11 hält, um ein Drehen der Fanfare 30 gegenüber dem Gehäuse 1 zu verhindern.
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Claims (6)

  1. 2737Π87
    Patentansprüche
    Iy Elektrisches Horn mit einem Gehäuse, einer Membran, einer elektromagnetischen Spule und einem Unterbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) einen umgebogenen Umfangsteil (2a) aufweist, der den wirksamen Schwingungsbereich umgrenzt, wobei der Biegev/inkel des umgebogenen Umfangsteils (2a) größer als 90° ist und das Gehäuse (1) einen Flanschteil (1b) aufweist, der den umgebogenen Umfangsteil (2a) von außen her umschließt.
  2. 2. Horn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einem Flanschteil (1b), durch eine Membran (2), deren Umfangsteil (2a) um mehr als 90° umgebogen ist und einen wirksamen Schwingungsbereich umgrenzt, wobei der Umfangsbereich (2a) von außen her durch den Flanschteil (1b) gehalten wird, und durch eine elektromagnetische Spule (3) und einen Unterbrecher, die im Gehäuse (1) untergebracht sind.
  3. 3. Horn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im umgebogenen Umfangsteil (2a) der Membran (2) ein Entlüftungsloch (2d) ausgebildet ist, und daß am Flanschteil (1b) eine dem Entlüftungsloch (2d) entsprechende Ausnehmung (1b1) ausgebildet ist, wodurch zwischen der Ausnehmung (1b1) und dem umgebogenen Teil (2b) ein Luftdurchtritt gebildet wird, der die Innenseite des Gehäuses (1) mit der Atmosphäre verbindet.
  4. 4. Horn nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Fanfare (30) mit einem spiralförmigen akustischen Glied aus Kunst-
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    stoff, mit einem Plattenglied (5) und mit mehreren mit Vorsprüngen (32) versehenen Hakengliedern (31), wobei der Flanschteil (1b) mit mehreren Vorsprüngen (11) versehen ist, die mit den Vorsprüngen (32) der Hakenglieder (31) im Eingriff stehen und satt aufeinanderpassen.
  5. 5· Elektrisches Horn mit einem Gehäuse, einer Membran, einer elektromagnetischen Spule und einem Unterbrecher, gekennzeichnet durch einen am Umfangsteil (2c) der Membran (2) ausgebildeten umgebogenen Teil (2a) zum Umgrenzen eines wirksamen Schwingungsbereichs, und durch einen Flanschteil (1b) des Gehäuses (1) zum Halten des umgebogenen Teils (2a) von außen her.
  6. 6. Horn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im umgebogenen Umfangsteil (2a) der Membran (2) ein Entlüftungsloch (2d) ausgebildet ist, und daß am Flanschteil (1b) eine dem Entlüftungsloch (2d) entsprechende Ausnehmung (1b1) ausgebildet ist, wodurch zwischen der Ausnehmung (1b1) und dem umgebogenen Teil (2b) ein Luftdurchtritt gebildet wird, der die Innenseite des Gehäuses (1) mit der Atmosphäre verbindet.
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DE19772737987 1976-08-31 1977-08-23 Elektrisches horn Withdrawn DE2737987A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP11753476U JPS5334978U (de) 1976-08-31 1976-08-31
JP1976118192U JPS5755679Y2 (de) 1976-09-02 1976-09-02
JP16908576U JPS5385979U (de) 1976-12-16 1976-12-16

Publications (1)

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