DE2737907A1 - Steuerscheibensatz zur wasserlaufsteuerung - Google Patents
Steuerscheibensatz zur wasserlaufsteuerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/34—Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
- F16K3/06—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/02—Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
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Description
- 3 Steuerscheibensatz zur Wasserlaufsteuerung
Die Erfindung betrifft einen Steuerscheibensatz zur Wasserlaufsteuerung
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Als Schließ- und Regelelemente von Mischbatterien oder anderen
Sanitärarmaturen kommen zunehmend sogenannte Steuerscheiben in Gebrauch. Dabei handelt es sich um Platten aus Keramik oder anderem
hartem Material, deren Oberflächen auf hohe Güte poliert sind. Werden solche Platten übereinander gelegt, so haften sie weitgehend
unter der Einwirkung von Adhäsionskräften aneinander. Sie lassen sich gegeneinander verschieben, wobei sie stets wasserdicht miteinander
verbunden bleiben. Das Regelprinzip dieser Steuerscheiben besteht nun darin, Öffnungen in diesen Steuerscheiben durch Relativbewegung
mehr oder weniger in Überlappung zu bringen. Durch geeignete Anordnung der Öffnungen und entsprechende Bewegungsführung
werden so Durchfluß-Querschnitte für Kalt- und/oder Warmwasser variiert.
Ein Nachteil der bekannten S teuer scheiben besteht nun darin, daß es
bei strömendem Wasser zu beträchtlicher Geräuschentwicklung kommt. Außerdem ist zur Durchsteuerung der Scheiben ein verhältnismäßig
großer Verschiebungsweg (Regelhub) erforderlich. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steuerscheibensatz
zu schaffen, der bei strömendem Wasser zu geringer Geräuschentwicklung führt und mit kleinem Regelhub durchgesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung
gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter an Sprüchen
angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung der öffnungen in den Steuerscheiben
in Gruppen schmaler Schlitze wird nicht nur die angestrebte Geräuschminderung erzielt. Gleichzeitig wird die Größe des zur
Durchsteuerung notwendigen Regelhubes auf einen Bruchteil dessen reduziert, was bisher erforderlich war. Dies hat zur Folge, daß
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ein Handbetätigungsmechanismus zur Verstellung der S teuer scheiben
mit großem Übersetzungsverhältnis ausgelegt werden kann. Hierdurch wird die von Hand aufzubringende Kraft klein gehalten. Der kurze
Regelhub ermöglicht außerdem die Verwendung der Regelscheiben mit Stellgliedern, insbesondere in Thermostaten, die aus baulichen
Gründen nur einen kurzen Verstellhub durchführen können. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1a eine erfindungsgemäße Festscheibe in
Draufsicht;
Fig. 1b die zur Festscheibe von Fig. 1a gehörige
Regelscheibe;
Fig. 1c einen Schnitt durch die nebeneinander liegenden
Fig. 1c einen Schnitt durch die nebeneinander liegenden
Steuerscheiben der Fig. 1a und 1b; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Steuerscheibe mit radial verlaufenden Durchtrittsöffnungen.
Die in den Figuren 1a bis 1b gezeigten Steuerscheiben 1 und 2 sind
zur Verwendung in einer Mischbatterie bestimmt.
Die grössere, kreisrunde Steuerscheibe 1 wird im Armaturengehäuse ortsfest angebracht und daher nachfolgend "Festscheibe" genannt.
Sie enthält zwei Gruppen von Durchtrittsöffnungen 3a bis 3d bzw. 4a bis 4d . Die öffnungen 3a bis 3d kommunizieren mit dem Kaltwassereinlaß,
die öffnungen 4a bis 4d mit dem Warmwassereinlaß der Mischbatterie . Ein direkter Übergang zwischen Kaltwassereinlaß
und Warmwassereinlaß ohne Durchtreten der Festscheibe 1 wird durch geeignete Dichtungen unterbunden.
Die Durchtrittsöffnungen 3a bis 3d besitzen ebenso wie die Durchtrittsöffnungen
4a bis 4d die Form schmaler,rechteckiger Schlitze. Zwischen diesen Schlitzen stehen schmale Stege 5 bzw.6, die geringfügig
breiter als die Durchtrittsöffnungen sind. Die Seiten der parallel zueinander liegenden Durchtrittsöffnungen verlaufen in χ - bzw. y-Richtung
eines rechtwinkligen Koordinatensystems.
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Die in Fig. 1b gezeigte, kleinere und rechteckige Steuerscheibe 2
dient der Regelung von Menge und Temperatur des auslaufenden Mischwassers; sie wird daher nachfolgend "Regelscheibe" genannt.
Sie weist mehrere Regelöffnungen 7a bis 7d auf. Die Zahl dieser Regelöffnungen 7a bis 7d entspricht der Anzahl von Durchtrittsöffnungen einer Gruppe 3a bis 3d bzw. 4a bis 4d in der Festscheibe 1
Auch die Regelöffnungen 7a bis 7d besitzen die Gestalt schmaler, rechteckiger Schlitze, deren Breite mit der Breite der Durchfcritts -Öffnungen 3a bis 3d bzw. 4a bis 4d übereinstimmt. Auch die Stege
zwischen den einzelnen Regelöffnungen 7a bis 7d sind ebenso breit wie die entsprechenden Stege 5,6 in der Festscheibe 1 .
Die Regelscheibe 2 wird in der Mischbatterie so über die Festscheibe 1 gelegt, daß auch die Seiten der Regelöffnungen 7a bis 7d parallel
zu den Koordinatenachsen x,y verlaufen. Die Regelscheibe 2 wird
dabei in der Mischbatterie so gehalten und geführt, daß sie von außen
parallel zur x-Achse und parallel zur y-Achse gegenüber der Festscheibe 1 verschoben werden kann.
Die Funktionsweise der beschriebenen Steuerscheiben ist folgende :
Zunächst sei die Mengenregulierung betrachtet. Wenn die Relativ
stellung der beiden Steuerscheiben in y-Richtung, wie in Fig. 1c,
derart ist, daß die Stege 8 der Regelscheibe 2 die Durcht rittsöffnungen 3a bis 3d und 4a bis 4d bedecken, so kann kein Wasser fließen.
Die Relativstellung der beiden Steuerscheiben in x-Richtung hat hierauf keinen Einfluß.
Wird nun die Regelscheibe 2 gegenüber der Festscheibe 1 in y-Richtung verschoben, so beginnen sich die Regelöffnungen 7a bis 7d zunehmend mit den Durchtrittsöffnungen 3a bis 3d und 4a bis 4d zu
überlappen. Der Grad der Überlappung bestimmt die durchtretende
Wassermenge. Die volle Offenstellung wird dann erreicht, wenn die
Regelöffnungen 7a bis 7d mit den Durchtrittsöffhungen genau fluchten.
Zur Erläuterung der Temperaturregelung sei von einer Relativstellung der beiden Steuerscheiben 1 und 2 ausgegangen, in der die Regelöffnungen 7a bis 7d symmetrisch über den beiden Gruppen von
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Durcht rittsöffhungen 3a bis 3d bzw. 4a bis 4d liegen. In dieser
Stellung überlappen also die Regelöffnungen 7a bis 7d die Durchtrittsöffnungen
3a bis 3d ebenso stark wie die Durchtrittsöffnungen 4a bis 4d . Im Idealfall treten dann gleiche Mengen Kalt- und Warmwasser
durch die Steuerscheiben 1 und 2 . Die Temperatur des ausfließenden Mischwassers befindet sich in der Mitte des Regelbereichs.
Wird nun die Regelscheibe 2 parallel zur x-Achse, beispielsweise zur positiven x-Achse, gegenüber der Festscheibe 1 verschoben, so
werden die Kaltwasser-Durchtrittsöffnungen 3a bis 3d zunehmend geschlossen. In gleichem Maße werden jedoch die Warmwasser-Durchtrittsöffnungen
4a bis 4d weiter freigegeben, sodaß die gesamte durchtretende Wassermenge konstant bleibt. Der Anteil des Warmwassers
hat sich jedoch auf Kosten des Kaltwasser-Anteils erhöht. Umgekehrt bewirkt eine Verschiebung der Regelscheibe 2 in Richtung
der negativen x-Achse eine Erhöhung des Kaltwasser-Anteils und somit eine Erniedrigung der Mischwasser-Temperatur.
Menge und Temperatur des ausfließenden Mischwassers können also getrennt durch Bewegen der Regelscheibe 2 in unterschiedliche Richtungen eingestellt werden. Selbstverständlich sind auch kombinierte
Regelscheiben-Bewegungen möglich, die dann sowohl zu Mengen- als auch zu Temperaturänderungen des Mischwassers führen.
Die Aufteilung der Durchtritts- und Regelöffnungen in kleine Schlitze führt zu einer beträchtlichen Verminderung des vom Fließwasser erzeugten
Geräuschpegels. Gleichzeitig wird für die Bewegungsrichtung der Regelscheibe parallel zu den Kurzseiten der Schlitze der
Regelhub auf einen Bruchteil des bisher Erforderlichen verringert: Die Regelscheibe 2 muß gegenüber der Festscheibe 1 nur um die
Breite eines Schlitzes in y-Richtung verschoben werden, um von der völligen Schließstellung in die völlige Offenstellung zu gelangen.
Dieser geringe Regelhub ermöglicht -bei Handbewegung- die Verwendung
einer kräftesparenden, großen Übersetzung des Betätigungsmechanismus. Außerdem können, insbesondere in Thermostaten,
Stellglieder zur Bewegung der Regelscheibe verwendet werden, die
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bauartbedingt nur einen kleinen Verstellhub aufweisen. Bei dem in den Figuren 1a bis 1c gezeigten Ausführungsbeispiel
wird die Wassermenge über den kurzen Regelhub eingestellt; die Einstellung der Mischwassertemperatur erfolgt über einen verhältnismäßig
großen Regelweg. Diese Verhältnisse können selbstverständlich durch räumliche Umgruppierung der Durchtritts- und Regelöffnungen
vertauscht werden.
Soll der Steuerscheibensatz allein zur Mengenregulierung verwendet
werden, so kann auf eine der Durchtrittsöffnungs-Gruppen 3a bis 3d oder 4a bis 4d verzichtet werden. Die Regelscheibe braucht
dann nur noch in y-Richtung verschoben zu werden. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Steuerscheibe 10, die
allein der Mengenregulierung dient und bei der die S teuer bewegung eine Drehbewegung ist. Fest- und Regelscheibe können hier prinzipiell
gleiches Aussehen haben. Die Steuerscheibe 10 weist eine Vielzahl radialer Schlitze 11 auf, die als Durchtrittsöffnungen bzw.
Regelöffnungen dienen. Um auf der Fläche der Steuerscheibe ein Höchstmaß an Gesamt-Wasserdurchtrittsfläche unterzubringen,
enden die Schlitze 11 abwechselnd in unterschiedlichem Abstand vom Steuerscheiben-Mittelpunkt. Auf diese Weise verbleiben
zwischen den Schlitzen 11 die zur Abdichtung erforderlichen Stege 12 . Bei größeren S teuer scheiben kann es sich empfehlen, dieses
Prinzip zu wiederholent
Es werden darm weitere Sätze von Schlitzen 11 hinzugefügt, deren Innenenden in noch größerem Abstend vom Steuerscheiben-Mittelpunkt liegen.
Es werden darm weitere Sätze von Schlitzen 11 hinzugefügt, deren Innenenden in noch größerem Abstend vom Steuerscheiben-Mittelpunkt liegen.
Werden zwei Steuerscheiben 10 in einem Regelventil übereinander gelegt, so dient die eine als Fest- und die andere als Regelscheibe.
Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Gesamtdurchflußquerschnitt des Wassers in eine Vielzahl von Einzelquerschnitten
unterteilt, was zu einer Geräuschverminderung führt. Außerdem ist der Regelhub sehr klein : Eine Verdrehung
der Regelscheibe um wenige Winkelgrade gegenüber der Festschei-
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be genügt, um aus der völligen Schließstellung in die völlige Offenstellung
zu gelangen.
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Claims (6)
1. .. Steuerscheibensatz zur Wasserlaufsteuerung mit einer Fest-
scheibe, die mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung enthält, sowie mit einer gegenüber der Festscheibe verschiebbaren Regelscheibe,
die mindestens eine Regelöffnung enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchtrittsöffnung in eine Gruppe von schmalen Schlitzen (3a bis 3d, 4a bis 4d; 11) unterteilt
ist, zwischen denen ein Steg (5,6;12) von mindestens Schlitzbreite
verbleibt, und daß die Regelöffnung in eine Gruppe entsprechend schmaler Schlitze (7a bis 7d) mit zwischen I ie gen den
Stegen (8) unterteilt ist, wobei die Anzahl der zu der Regelöffnung gehörenden Schlitze (7a bis 7d) mit der Zahl der zu einer
Durchtrittsöffnung gehörenden Schlitze (3a bis 3d, 4a bis 4d; 11) übereinstimmt.
2. Steuerscheibensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (3a bis 3d, 4a bis 4d, 7a bis 7d; 11) in der Festscheibe
(1) und in der Regelscheibe (2) rechteckig sind und parallel in konstantem Abstand voneinander verlaufen.
3. Steuerscheibensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Schlitzen (3a bis 3d und 4a bis 4d) in
einem bestimmten Abstand nebeneinander und auf einander ausgerichtet in der Festscheibe (1) vorgesehen sind, und daß die
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Schlitze (7a bis 7d) in der Regelscheibe (2) eine Länge besitzen, die gleich der Länge der Schlitze (3a bis 3d, 4a bis 4d) in der
Festscheibe (1) zuzüglich des Abstandes zwischen den beiden Schlitzgruppen ist.
4. Steuerscheibensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Schlitzgruppen (3a bis 3d,
4a bis 4d) in der Festscheibe (1) gleich der halben Hänge dieser Schlitze ist.
5. Steuerscheibensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (11) in den Steuerscheiben (10) ein radial ausgerichtetes
Sternenmuster bilden.
6. Steuerscheibensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) im Sternenmuster innen abwechselnd in
unterschiedlichem Abstand vom Steuerscheiben-Mittelpunkt enden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737907 DE2737907A1 (de) | 1977-08-23 | 1977-08-23 | Steuerscheibensatz zur wasserlaufsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737907 DE2737907A1 (de) | 1977-08-23 | 1977-08-23 | Steuerscheibensatz zur wasserlaufsteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737907A1 true DE2737907A1 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=6017066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737907 Withdrawn DE2737907A1 (de) | 1977-08-23 | 1977-08-23 | Steuerscheibensatz zur wasserlaufsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737907A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2532394A1 (fr) * | 1982-08-25 | 1984-03-02 | Vaergaarda Armaturfab Ab | Dispositif pour valves a tiroir, en particulier pour robinets melangeurs |
DE3625289A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Grohe Kg Hans | Sanitaeres mischventil |
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DE102011081064A1 (de) * | 2011-08-17 | 2013-02-21 | Hansgrohe Se | Scheibensteuerung |
-
1977
- 1977-08-23 DE DE19772737907 patent/DE2737907A1/de not_active Withdrawn
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