DE2737381A1 - D-homo-androsta-4.16-dien-3-one und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

D-homo-androsta-4.16-dien-3-one und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2737381A1
DE2737381A1 DE19772737381 DE2737381A DE2737381A1 DE 2737381 A1 DE2737381 A1 DE 2737381A1 DE 19772737381 DE19772737381 DE 19772737381 DE 2737381 A DE2737381 A DE 2737381A DE 2737381 A1 DE2737381 A1 DE 2737381A1
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DE19772737381
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Andor Dr Fuerst
Peter Dr Keller
Ulrich Dr Kerb
Marcel Dr Mueller
Robert C Dr Nickolson
Rudolf Prof Dr Wiechert
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J63/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by expansion of only one ring by one or two atoms
    • C07J63/008Expansion of ring D by one atom, e.g. D homo steroids

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Description

  • D-Homo-androsta-4.16-dien-3-one und
  • Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft neue D-Homo-androsta-4.16-dien-3-one der allgemeinen Formel I worin R2 für Wasserstoff oder einen organischen Säurerest, und für und mit R1 in der Bedeutung eines niederen Alkylrestes mit bis zu 5 C-Atomen stehen.
  • Als organische Säurereste R2 kommen alle solche infrage, die sirh von physiologisch verträglichen Säuren ableiten.
  • Insbesondere sind solche bevorzugt, die sich von Alkanoylsäuren mit 1-18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2-8 Xohlenstoffatomen, ableiten, z.B. monobasische Alkanoylsäuren wie die Ameisen-, Essig-, Propion-, Butter-, Isobutter-, a-Athylbutter-, Pivalin-, Valerian-, Isovalerian-, a-Äthylvalerian-, Trimethylessig-, 2-Nethylbutter-, 3-Äthylbutter-, Capron-, Triäthylessig-, Önanth- oder Caprylsäure1 oder tyclische Säuren, vorzugsweise cycloaliphatische Säuren wie ie Cyclopropylidenessig-, Cyclobutylcarbon-, Cyclopentylcarbon-, Cyclopentylessig-, ß-Cyclopentylpropion-, Cyclohexylcarbon-oder Cyclohexylessigsäure oder auch carbocyclische Aryl- oder Aralkylsäuren wie die Benzoe-, 2-, 3- oder 4-Methylbenzoesäure.
  • Da der chemische Charakter des Säurerestes R2 für die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen nicht kritisch ist, solange der Säurerest nicht toxisch wirkt und die entsprechende Säure mit der primären Hydroxygruppe einen Ester bildet, sind auch andere aliphatische und aromatische unsubstituierte und substituierte, mono-, di- und polybasische Carbonsäuren, gesättigte und ungesättigte aliphatische, araliphatische und aromatische Carbonsäuren mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise bis zu 8 Kohlenstoffatomen, geeignet.
  • Genannt seien beispielsweise die Undecyl-, Dodecan-, Tetradecan-, Hexadecan-, Octadecan-, Palmitin-, Stearin--und ß-Cyclohexylpropionsäure, 2.3-, 2.4-, 2.6-, 3.4- und 3.5-Dimethylbenzoe-, Äthylbenzoe, Naphthoe-, 3-Nethyl-a naphthoe-, ß-Phenylpropion-, Diphenylessig- und a-Naphthyl essigsäure oder zweibasische Alkanoylsäuren wie z.B. Oxal-, Nalein-, Fumar-, Bernstein-, Malon-, Glutar-, a-Methylglutar~,.
  • ß-Nethylglutar-, ß-Dimethylglutar-, Adipin-, Pimelin- und Sebacinsäure, zweibasische aromatische Säuren, wie solche, die innere Anhydride bilden können, wie die Phthalsäure, Carbaminsäuren wie die Carbamin-, Phenylcarbamin- n-Butylcarbamin-, Dimethylcarbamin-, Diäthylcarbamin- und Allophansäure oder heterocyclische Säuren wie die ß-Furylcarbon-, Pyrrolcarbon-, ß-Pyrrolidinopropion-, N-Me thylpyrrolidino-2-carbon- und Pyrrol-2-carbonsäure mit 1-18 Kohlenstoffatomvn, vorzugsweise 1-12 Kohlenstoffatomen0 Die erfindungsgamäßzn Säurereste können auch mit einem oder mehreren Substituenten substituiert sein.
  • Genannt ssieli als Substituenten beispielsweise folgende Reste: Hydroxyl Halo, Alkoxy, Acyloxy, Sulfonyloxy, Amido, Sulfats, Nitro, Mercapto und Cyano, wie z.B. Reste der Glylcol-, Milch-, Zitronen-, Wein-, Malein-, Glycerin-, Mannon-, Glucon-und Salicylsäure oder Reste von Aminosäuren wie Glycin, Aminopropion-, Diglykolamino- und Triglykolaminosäure, Methyl glycin, Dimethylglycin, Diäthylglycin, p-Aminosalicyl-, p-Aminobenzoe-, Äthylmercaptoessig-, Benzylmercaptoessig-, Chloressig-, Fluoressig-, Trichloroessig-, Trifluoroessig-, Thioglycol-, m-Nitrobenzoa-, 2.3.4-Trimethoxybenzoe-, Phenoxyessig- und a-Naphthyloxye ss igsäure .
  • Insbesondere geeignet sind vor allem die zweibasischen gesättigten und ungesättigten Carbonsäuren, die auch in Form ihrer Salze vorliegen können.
  • Die Salze leiten sich von den entsprechenden Hemiacylaten dieser zweibasischen Säuren ab. Als Kationen kommen insbesondere die Alkalimetalle Natrium und Kalium sowie Ammonium infrage. Geeignet sind aber auch die zweiwertigen Erdalkalimetalle wie Calcium, wobei auf ein Moläquivalent Calcium dann 2 Moläquivalente Hemiacylat kommen.
  • Niedere Alkylreste R1 sind solche mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen wie Methyl, Äthyl, Propyl, n-Butyl, i-Butyl, tert. -Butyl und n-Pentyl.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen besitzen pharmakologisch wertvolle Eigenschaften.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind u.a. Diuretika vom Typ der Aldosteron-Antagonisten, d.h., sie kehren die Wirkung von Desoxycorticosteron auf die Natrium- und Kaliumausscheidung um. Die erfindungsgemäßen Verbindungen erweisen sich im Testmodell von Hollmann (G. llollmann et. al., Tubuläre Wirkungen und renale Elimination son -Spirolactonen, Naunyn-Schmiedebergs Arch. Exp. Path. Pharmaka 247(1964)419 P. Marx, Renale Wirkungen des d-Aldosterons und seines Antagonisten Spironolacton, Diss. Med. Fak. FU Berlin 1966) als dem bekannten Kalium Canrenoat in ihrer Wirkung überraschenderweise überlegen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I worin R2 für Wasserstoff oder einen organischen Säurerest,
    und COR1
    I für J -C
    B
    und J s-CORl
    CH3
    mit R1 in der Bedeutung eines niederen Alkylrestes mit bis zu 5 C-Atomen stehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise das 6 t4'6'16-ungesättigte D-Homo-3-keto-androstatrien-spirolacton der Formel II mit Lithiumaluminiumhydrid in einem aprotischen Lösungsmittel behandelt, wobei die 3-Ketogruppe zuvor mit einer Schutzgruppe versehen wird, und falls -A-B- für die Gruppierung steht, in an sich bekannter Weise mit einer Thioalkansäure in einem protischen organischen Lösungsmittel oder Gemischen davon gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsvermittlers umsetzt oder falls -A-B- für die Gruppierung steht, in an sich bekannter Weise mit Dimethylsulfoxoniummethylid in Dimethylsulfoxid als Lösungsmittel methyleniert und falls -A-B- für die Gruppierung steht, in an sich bekannter Weise das #4.16-ungesättigte 6-Methylen-D-homo-3-keto-androstadien-spirolacton der Formel III isomerisiert oder falls -A-B- für die Gruppierung steht, in an sich bekannter Weise die zuvor erhaltene Verbindung mit einer Thioalkansäur in einem protischen organischen Lösungsmittel oder Gemischen davon umsetzt und falls R2 für einen Säurerest steht, in an sich bekannter Weise unter Zusatz eines Veresterungskatalysators verestert, gegebenenfalls den erhaltenen Ester partiell verseift und gewünschtenfalls mit der letztlich gewünschten Säure verestert und gegebenenfalls in sein Salz überführt.
  • Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahren für den Fall, daß R2 den Rest einer zweibasischen Säure darstellt, besteht darin, daß das Hemiacylat in das Ammonium-, Alkali- oder Erdalkalimetallsalz überführt wird.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I, bei denen die Gruppierung -A-B- für eine Doppelbindung steht, wird das Spirolacton der allgemeinen Formel II zweckmäßigerweise intermediär in 3-Stellung mit einer Schutzgruppe versehen. Gut geeignet ist die Ketalisierung mit Äthylenglykol, Propylenglykol, 2-Methyl- und 2.2-Dimethylpropylenglykol, Äthandithiol, Propandithiol, Thioäthanol etc.
  • .6.16 Hierzu löst inan das -D-homo-3-ketosteroid in einem polaren, aprotischen Lösungsmittel wie Hexamethylphospho- -triamid, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder inerten Lösung mitteln, wie Benzol, Toluol, Xylol, Kohlenwasserstoffe aller Art wie z.B. Hexan, Pentan, Cyclohexan oder Äther-Verbindungen wie Tetrahydrofuran, Diäthyläther, Dioxan, Diglyme, MonoglymCX Isopropyläther etc., vorzugsweise in chlorierten Kohlenwasserstoffen wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlor-Kohlenstoff und läßt das Ketalisierungs-Reagenz wie z.B. Athylenglykol, 1.3-Propandiol, 1.2-Propandiol, 2-Nethylpropan-l. 3-diol, 2.2-Dimethylpropan-l.3-diol, Äthandithiol, Thioathanol oder Propandithiol in Gegenwart einer Lewis-Säure wie Aluminiumtrichlorid, Eisen-III-chlorid, Bortrifluoro-ätherat usw.
  • oder einer starken Mineralsäure wie Salzsäure, Perchlorsäure, Schwefelsäure, Trifluoressigsäure, vorzugsweise mit p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure als Katalysator in Gegenwart eines Orthoesters wie o-Ameisensäuretriäthylester oder o-Essigsäuretrimethylester reagieren.
  • Das so erhaltene Ketal wird in einem inerten Lösungsmittel oder einem inert aprotischen Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Hexamethylphosphortriamid, Dimethylsulfoxid, einem Kohlenwasserstoff oder chloriertem Kohlenwasserstoff, vorzugsweise in Tetrahydrofuran, Diäthyläther, Diisopropyläther, Dioxan, Diglyme oder Nonoglyme gelöst und mit einem hydridhaltigem Reduktionsmittel wie Di-iso-utyl-aluminiumhydrid, Lithium-aluminiushydrid, Lithiu--aluminium-tri-tert. -butoxyhydrid usw., vorzugsweise Lithium-aluminiumhydrid behandelt.
  • Bei der sauren Aufarbeitung mit anorganischen und organischen Säuren aller Art wird die Schutzgruppe abgespalten. Zweckmäßig ist eine Abspaltung mit verdünnter Essigsäure.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I, die in 7a-Stellung die Gruppierung -S-COR1 mit R1 in der oben angegebenen Bedeutung enthalten, löst man 4 6.16 das -D-Homo-steroid der allgemeinen Formel 1 in einem protischen Lösungsmittel oder in einem Gemisch davon, gibt eine Thioalkansäure der allgemeinen Formel HS-COR1 hinzu, wobei R1 die oben angegebene Bedeutung hat, und erwärmt das Reaktionsgemisch auf Temperaturen oberhalb Raumtemperatur bis zur Siedetemperatur des Lösungsmittels. Geeignete Lösungsmittel bzw. Gemische davon sind Methanol, Aceton und Tetrahydrofuran. Gegebenenfalls verwendete Lösungsvermittler wie Diisopropyläther, Benzol und Heptan stören den Reaktions verlauf nicht.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I, die in 6.7-Stellung eine Methylengruppierung aufweisen, wird das A4616-D-Homo-steroid der allgemeinen Formel I zweckmäßigerweise mit Dimethylsulfoxoniummethylid methyleniert. Hierzu wird das '6'16-D-Homo-steroid unter Schutzgasatmosphäre wie Stickstoff oder Argon langsam entweder zu einer Suspension von Trimethylsulfoxoniumjodid mit Natriumhydrid in einem Mineralöl und Dimethylsulfoxid oder zu einer Lösung von Trimethylsulfoxoniumjodid und Natriumhydroxid in Dimethylsulfoxid zugegeben. Die Reaktion ist bei 20 - 40 OC nach 10 - 30 Stunden beendet. Das Reaktionsprodukt wird extrahiert und die 6ß.7ß-Methylonverbindung wird von der gleichzeitig entstandenen 6a.7a-Methylenverbindung abgetrennt.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I, die in 6-Stellung eine Methylgruppe aufweisen, erfolgt so, daß man die entsprechende 6-Methylenh6-Verbindung in Gegenwart von Metallkatalysatorenj wie sie auch für Hydrierungsreaktionen verwendet werden, insbesondere Palladium in Äthanol, erwärmt. Zweckmäßig ist der Zusatz eines Aktivators. Geeignet ist hierzu beispielsweise Cyclohexen.
  • Die Veresterung der primären Hydroxygruppe bzw. der Hydroxypropylgruppe erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Eine geeignete Methode ist beispielsweise die Umsetzung mit einem Säureanhydrid in Gegenwart eines tertiären Amins, wie zum Beispiel Pyridin, Collidin, Triäthylamin oder 4-Dimethylaminopyridin, bei Raumtemperatur oder darüber. Die Hydroxygruppe kann auch mit dem Säureanhydrid unter Verwendung eines Schwermetallsalzes der entsprechenden Säure, wie z.B. Bleiacetat in Gegenwart des entsprechenden Säureanhydrids, wie Essigsäureanhydrid, verestert werden.
  • Eine Verseifung wird zweckmäßigerweise unter milden Bedingungen, wie mit methanolischer Kalilauge in der Kälte ausgeführt.
  • Es ist aber auch möglich, neben der Einführung der 7-Acylthiogruppe gleichzeitig die primäre Hydroxygruppe zu verestern. Hierzu führt man die Umsetzung mit der gewünschten Thiosäure in der Wärme durch,ohne ein weiteres Lösungsmittel zu verwenden.
  • Falls die primäre Hydroxygruppe mit einer zweibasischen Säure verestert wurde, kann das Hemiacylat in das gewünschte Alkalisalz durch Umsetzung beispielsweise mit einer methanolischen Kalium- oder Natriummethylat-Lösung erreicht werden. Zur Herstellung des Ammoniumsalzes verwendet man zweckmäßigerweise eine Lösung von Ammoniak in Methanol.
  • Die erfindungsgemäßen Reaktionsprodukte werden nach an sich bekannten Methoden wie Fällung, Filtration oder Extraktion abgetrennt und beispielsweise durch Chromatographie und/oder Umkristallisation gereinigt.
  • Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden: 3-Oxo-D-homo-17a«-pregna-4,16-dien-21,17a-carbolacton wird mit Pyrrolidin in Methanol in das Enamin 3-<l-Pyrrolidinyl)-D-homo-l7aa-pregna-3,5,16-trien-2l,l7a-carbolacton übergeführt. Durch Reaktion dieser Verbindung mit Formaldehyd in Benzol-Methanol-Wasser erhält man 6ß-Hydroxymethyl-3-oxo-D-homo-17aa-pregna-4,16-dien-21,17a-carbolacton vom Schmelzpunkt 246-249 OC «au25 = +6 0 (c = 0,1 in Dioxan).
  • Behandlung dieser Verbindung mit wässriger HC1 in Dioxan führt zu 6-Methylen-3-oxo-D-homo-l7aa-pregna-4,16-dien-21,17a carbolacton vom Schmelzpunkt 216-220 °C, [α]25 = +175 ° D (c = 0,1 in Dioxan).
  • Eine Mischung von 1,0 g 6-Methylen-3-oxo-D-homo-17a«-pregna-4,16-dien-21,17a-carbolacton, 0,5 g Natriumacetat, 50 mg 5% Palladium/ohle und 35 ml Äthanol wird 15 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Gleichzeitig werden pro Stunde 2 ml einer 0,5 eigen Lösung von Cyclohexen in Äthanol zugetropft.
  • Zur Aufarbeitung wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Mit Methylenchlorid-Aceton (98:2) werden 820 mg reines 6-Methyl-3-oxo-D-homo-17aa-pregna-4,6,16-trien-21,17a-carbolacton eluiert.
  • Schmelzpunkt 197-198 ° (aus Aceton-Hexan). £aJ25 = +41 ° (c = 0,1 Dioxan), £287 = 22100.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I und die Salze hiervon können als Arzneimittelwirkstoffe mit den bekannten Methoden der Galenik in die Form pharmazeutischer Präparate gebracht werden. Die Verbindungen oder ihre Salze werden hierzu mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z.B. Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole, Vaseline usw. verwendet. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, z.B. als Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln oder in flüssiger Form, z.B. als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen.
  • Gegebenenfalls werden sie sterilisiert. Sie können Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer enthalten.
  • Die Herstellung der Arzneimittel erfolgt in an sich bekannter Weise, indem man die Verbindungen der Formel 1 mit den zur therapeutischen Verabreichung geeigneten, nicht-toxischen, inerten, an sich in solchen Präparaten üblichen festen und/ oder flüssigen Trägermaterialien, wie z.B. den vorstehend genannten, vermischt und gegebenenfalls in die gewünschte Form bringt.
  • Die Dosierung der erfindungsgemäßen Verbindungen gemäß Formel I liegt beim Menschen bei 20 - 500 mg/Tag.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 400 mg 3-Oxo-D-homo-17aa-pregna-4.6.16-trien-21.17a-carbolacton in 8,0 ml Methylenchlorid, 0,8 ml Äthylenglykol und 0,8 ml Orthoameisensäuretriäthylester wird mit 6,0 mg p-Toluolsulfonsäure versetzt und das Gemisch 2 Stunden unter Argon bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wird 0,5 ml Pyridin zu dieser Lösung zugegeben, das Gemisch in Eis-Natriumhydrogencarbonat-Lösung eingerührt und das Produkt mit Methylenchlorid extrahiert. Die organischen Phasen werden mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingeengt. Das Rohprodukt wird in 20 ml Tetrahydrofuran aufgenommen, die Lösung auf 0 OC gekühlt und mit 180 mg Lithiumaluminiumhydrid versetzt. Nach 1,5 Stunden wird das überschüssige Reagenz vorsichtig mit 0,18 ml 15 %iger Natronlauge und 0,72 ml Wasser zersetzt, die Lithium-Salze werden abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingeengt, Der Rückstand wird in 20 ml Eisessig und 2 ml Wasser gelöst und 1 Stunde bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Lösung wird anschließend in 100 ml gesättigter Natriumhydrogencarbonat-Lösung eingerührt und die Suspension wird mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert. Die organischen Phasen werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das so erhaltene Produkt wird mittels präparativer Schichtchromatographie gereinigt. Die Platten werden 3mnl mit Methylenchlorid/ChloXform/Methanol (1375:550:75) entwickelt. Das Kieselgel wird mit Methylenchlorid und Aceton extrahiert, die Lösung im Vakuum eingeengt und der Rückstand aus Aceton kristallisiert. Man erhält 153 mg 17aß-Hydroxy-17a«-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.6.16-androstatrien-3-on vom Schmelzpunkt 183-185 °C.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 190 mg 17aß-Hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.6.16-androstatrien-3-on in 1,0 ml Pyridin wird mit 0,1 ml Essigsäureanhydrid versetzt und das Gemisch 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Lösung wird anschließend in 500 ml 5%Der Essigsäure eingerührt und das Produkt mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert. Die organischen Phasen werden vereinigt, mit Wasser, halbgesättigter Natriumhydrogencarbonat Lösung und Natriumchlorid-Lösung gewaschen. Die Methylenchlorid-Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird aus Äther-Hexan umkristallisiert.
  • Man erhält 109 mg 17aa-(3-Acetoxypropyl)-17aß-hydroxy-D-homo-4.6.16-androstatrien-3-on vom Schmelzpunkt 116-117,5 OC, Beispiel 3 Zu einer Lösung vom 100 mg 17aß-Hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.6.16-androstatrien-3-on in 1,0 ml Methanol wird 0,1 ml Thioessigsäure zugegeben und das Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß um Sieden erhitzt. Anschließend wird die Lösung im Vakuum eingeengt und der Rückstand mittels präparativer Schicht-chromatographie, wie im Beispiel 2 angegeben, aufgereinigt. Das Produkt wird aus Aceton-Äther umkristallisiert.
  • Man erhält 50,7 mg 7a-Acetylthio-17aß-hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.16-androstadien-3-on vom Schmelzpunkt 107-109 OC, Beispiel 4 Eine Lösung von 100 mg 17aß-Hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl-4.6.16-androstatrien-3-on in 0,9 ml Methanol wird mit 0,1 ml Thiopropionsäure versetzt und das Gemisch 1,5 Stunden zum Sieden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird die Lösung im Vakuum eingeengt und der Rückstand aus Aceton-Äther umkristallisiert. Man erhält 62 mg 17aß-Hydroxy-17aae(3-hydroxypropyl)-7a-propionylthio-D-homo-4.16-androstadien-3-on vom Schmelzpunkt 94,5-96 °C.
  • Beispiel 5 Zu einer Lösung von 100 mg 7a-Acetylthio-17aß-hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.16-androstadien-3-on in 2,0 ml Dimethylformamid werden 130 mg Blei(II)-äthoxyacetat und 1,0 ml Äthoxyessigsäureanhydrid zugegeben und das Gemisch 72 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Lösung wird anschließend in Wasser eingerührt, das Produkt abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Umkristallisation aus Aceton-Äther ergibt 71 mg 7a-Acetylthio-17aß-hydroxy-17ab-(3-äthoxyacetoypropyl)-D-horno-4.l6-androstadien-3-on vom Schmelzpunkt 123,5 - 126 OC, Beispiel 6 a) Eine Lösung von 150 mg 17aß-llydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.6.16-andro-tatrien-3-on in 0,5 ml Pyridin wird mit 165 mg Bernsteinsäureanhydrid versetzt und das Gemisch 1 Stunde unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird anschließend in Eis-Wasser eingerührt, vorsichtig mit ln Salzsäure angesäuert und das Produkt mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert. Die organischen Phasen werden vereinigt, mit Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Man erhält 210 mg 3-(17aß-Hydroxy- 3-oxo-D-homo-4.6.16-androstatrien-17aa-yl)propyl-hydrogen-succinat als Ö1.
  • b) Eine Lösung von 200 mg 3-(17an-Hydroxy-3-oxo-D-homo-4.6.16-androstatrien-17aß-yl)propyl-hydrogen-succinat in 10 ml Methanol wird mit 2,2 ml O,ln Kaliummethylat bis zum pH 8 titriert. Die Lösung wird im Vakuum eingeengt und in 100 ml Äther gefällt. Man erhält 160 mg Kalium-3-(17aßhydroxy-3-oxo-D-homo-4.6.16-androstatrien-17a«-yl)propylsuccinat vom Schmelzpunkt 140 OC (Zersetzung).
  • Beispiel 7 6ß. 7ß-Methylen-3-oxo-D-homo-l7aß-pregna-1i. 16-dien-21. 17acarbolacton wird analog Beispiel 1 ketalisiert, mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert und mit Essigsäure-Wasser behandelt.
  • Nach Umkristallisation aus Aceton-Hexan erhält man das 17aß-Hydroxy-17a«-(3-hydroxypropyl)-6ß.7ß-methylen-D-homo-androsta-4.16-dien-3-on vom Schmelzpunkt 196-198 OC.
  • Wmax. 266 = 18800.
  • Beispiel 8 1,0 g 6-Methyl-3-oxo-D-homo-17a-pregna-4.6.16-pregnatrien-21.17a-carbolacton wird analog Beispiel 1 ketalisiert, mit Lithium-aluminiumhydrid reduziert und mit Essigsäure-Wasser behandelt. Nach Kristallisation aus Aceton/Hexan erhält man 530 mg 6-Elethyl-17aß-hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)-D-homoandrosta-4.6.16-trien-3-on vom Schmelzpunkt 166-169 OC.
  • UV#290 = 22800.
  • Beispiel 9 Eine Lösung von 0,6 g 6-Methyl-17aß-hydroxy-17aa(3-hydroxypropyl)-D-homo-androsta-4.6.16-trien-3-on wird in 10 ml Thioessigsäure 6 Stunden am Rückfluß erhitzt. Die überschüssige Thioessigsäure wird im Vakuum abgedampft und der Rückstand an Silicagel chromatographiert. Nach Kristallisation aus Aceton/Hexan erhält man 416 g 7«-Acetylthio-6a-methyl-17aß-hydroxy-17aa(3-acetoxypropyl)-D-homo-androsta-4.16-dien-3-on vom Schmelzpunkt 143-146 OC.
  • UV#239 = 18100 Beispiel 10 1,0 g 6-Methyl-17aß-hydroxy-17aa(3-hydroxypropyl)-D-homoandrosta-4.6.16-trien-3-on wird in 10 ml Methanol und 2 ml Wasser und 2 ml Thioessigsäure versetzt und 17 Stunden bei 50 OC gerührt. Die Lösung wird im Vakuum eingeengt, der Rückstand in Äther aufgenommen und mit Natriumhydrogencarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt. Nach Chromatographie an Silicagel und Umkristallisation aus Aceton/llexan erhält man 620 mg 7a-Acetylthio-6a-methyl-l7aßhydroxy-17aa(3-hydroxypropyl)-D-homo-androsta-4.16-dien-3-on vom Schmelzpunkt 186-187 OC.
  • W E239 = 18100.
  • Beispiel 11 Eine Lösung von 200 mg 7a-Acetylthio-17aß-hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.16-androstadien-3-on in 0,5 ml Pyridin wird analog Beispiel 6a mit Bernsteinsäureanhydrid versetzt und aufgearbeitet. Man erhält 280 mg 3-(7a-Acetylthio-17aß-hydroxy-3-oxo-D-homo-4.16-androstadien-17aa-yl)propylhydrogen-succinat.
  • UV#232 = 18500.
  • Beispiel 12 Eine Lösung von 900 mg 3-(7a-Acetylthio-17a-hydroxy-3-oxo-D-homo-4.16-androstadien-17aa-yl)propyl-hydrogen-succinat in 10 ml Methanol fird mit O,ln Kaliummethylat-Lösung titriert und aufgearbeitet wie im Beispiel 6b beschrieben. Man erhält 175 mg Ralium-3-(7a-acetylthio-17aß-hydroxy-3-oxo-D-homo-4.16-androstadien-17aα-yl)propyl-succinat vom Schmelzpunkt 120-130 °C (Zersetzung).
  • UV#232 = 17900.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I worin R2 für Wasserstoff oder einen organischen Säurerest, und für , Ca2 X <3 1 COR B für J . C und \ v 1 L CH3
    mit R1 in der Bedeutung eines niederen Alkylrestes Mit bis zu 5 C-Atonen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise das #4.6.16-ungesättigte D-Homo-3-keto-androstatrien-spirolacton der Formel II mit Lithiumaluminiumhydrid in einem aprotischen Losungsmittel behandelt, wobei die 3-Ketogruppe zuvor mit einer Schutzgruppe versehen wird, und falls -A-B- für die Gruppierung steht, in an sich bekannter Weise mit einer Thioalkansäure in einem protischen organischen Lösungsmittel oder Gemischen davon gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsvermittlers ansetzt oder falls -A-B- für die Gruppierung steht, in an sich bekannter Weise mit Dimethylsulfoxoniummethylid in Dimethylsulfoxid als Losungsmittel methyleniert und falls -A-B- für die Gruppierung L i£ steht, in an sich bekannter Weise das -ungesättigte AUungg 6-Methylen-D-homo-3-keto-androstadien-spirolacton der Formel III isomerisiert oder falls -A-B- für die Gruppierung steht, in an sich bekannter Weise die zuvor erhalten Verbindung mit einer Thioalkansäure in einem protischen organischen Lösungsmittel oder Gemischen davon umsetzt und falls R2 für einen Säurerest steht, in an sich bekannter Weise unter Zusatz eines Veresterungskatalysators verestert1 gegebenenfalls den erhaltenen Ester partiell verseift und gewünschtenfalls mit der letztlich gewünuchLen Säure verestert und gegebenenfalls in sein Salz überführt.
  2. : 2.) D-Homo-androsta-4. 16-dien-3-one der allgemeinen Formel I worin R2 für Wasserstoff oder einen organischen Säurerest, und für und mit R1 in der Bedeutung eines niederen Alkylrestes mit bis zu 5 C-Atomen stehen.
  3. 3. 17aß-Hydroxy-17aα-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.6.16-androstatrien-3-on 4. 17aa-(3-Acetoxypropyl)-17an-hydroxy-D-homo-4.6.16-androstatrien-3-on 5. 7a-Acetylthio-17aß-hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)-D-homo-4.16-androstadien-3-on 6. l7aß-Hydroxy-l7aa- (3-hydroxypropyl)-7a-propionylthio-D-homo-4. l6-androstadien-3-on 7. 7a-Acetylthio-17a-hydroxy-17aa-(3-äthoxyacetoxypropyl)-D-homo-4.16-androstadien-3-on 8. 3-(17aß-Hydroxy-3-oxo-D-homo-4.6.16-androstatrien-17a«-yl)-propyl-hydrogen-succinat 9. Kalium-3-(17aß-hydroxy-3-oxo-D-homo-4.6.16-androstatrien-17aa-yl)propyl-succinat 10. 17aß-Hydroxy-17aa-(3-hydroxypropyl)~6ß.7ß-methylen-D-homoandrosta-4.16-dien-3-on 11. 6-Methyl-l7aß-hydroxy-l7aa- (3-hydroxypropyl)-D-homo-androsta 4.6.16-trien-3-on 12. 7-Acetylthio-6a-methyl-l7aß-hydroxy-l7aa(3-hydroxypropyl) D-homo-androsta-4.16-dien-3-on 13. 7α-Acetylthio-6α-methyl-17aß-hydroxy-17aα(3-acetoxypropyl)-D-homo-androsta-.16-dien-3-on 14. 7α-Acetylthio-6α-methyl-17aß-hydroxy-17aα(3-hydroxypropyl)-D-homo-androsta-4.16-dien-3-on 15. 3-(7a-Acetylthio-17aß-hydroxy-3-oxo-D-homo-4.16-androstadien-17aα-yl)propyl-hydrogen-succinat 16. Kalium-3-(7α-acetylthio-17aß-hydroxy-3-oxo-D-homo-4.16-androstadien-17aa-yl)propyl-succinat 17. Arzneimittel auf Basis von Verbindungen gemäß Anspruch 2-16.
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