DE2737307C2 - Vorrichtung zur steuerbaren Zuführung von Kalt- und Warmluft zum Luftfilter einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur steuerbaren Zuführung von Kalt- und Warmluft zum Luftfilter einer VerbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur steuerbaren Zuführung von Kalt- und Warmluft zum Luftfilter
einer Verbrennungskraftmaschine mit einem im Luftansaugrohr angeordneten Klappenventil, das bei manueller
Betätigung den Warmluft- oder Kaltlufteingang verschließt und bei einem vorgegebenen Unterdruck
den Kaltlufteinlaß öffnet und den Warmlufteinlaß verschließt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der AT-PS 19 353 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist
das Klappenventil als gewichtsbelastete Steuerklappe ausgebildet, deren Drehpunkt in einem Randbereich der
Klappe und im Bereich des Zusammentreffens von im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden
Warmluft- und Kaltluftleitungen gelegen ist. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist vor allem, daß die
beiden Öffnungen zugeordnete Steuerklappe stets ein Strömungshindernis darstellt und äußerst unerwünschte,
eine einwandfreie Ansaugung der Luft verhindernde Turbulenzen verursacht. Diese Unregelmäßigkeiten in
der Luftansaugung führen auch dazu, daß sich kein genau definierter Unterdruck einstellen kann und
demgemäß beispielsweise der Warmlufteingang auch dann noch offen bleibt, wenn er bereits geschlossen sein
sollte, so daß als Folge davon der Verbrennungskraftmaschine ein unerwünscht fettes Gemisch zugeführt
wird.
Aus der US-PS 39 74 808 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur steuerbaren Zuführung von Kalt- und
Warmluft zum Luftfilter einer Verbrennungskraftmaschine bekannt, bei der ein Doppelklappenventil
verwendet ist. Dieses Doppelklappenventil besitzt zwei beabstandete und über einen Steg verbundene Klappenflächen
und ist mit einer an der dem Kaltlufteinlaß zugeordneten Klappenfläche ausgebildeten, in Kanalmitte
gelegenen Schwenkachse versehen. In Richtung eines Verschließens der Kaltluftzufuhr ist diese
Doppelklappenanordnung mittels einer Feder vorgespannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung verschließt
das Klappenventil den Warmluft- oder Kaltlufteingang ίο in Abhängigkeit der Temperatur der angesaugten Luft,
und es ist keine Steuerung in Abhängigkeit von einem bestimmten Unterdruck vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs definierten Gattung in der Weise auszubilden, daß eine weitgehend störungsfreie Luftströmung bei
gleichzeitigem, sehr empfindlichem Ansprechen auf den jeweiligen Unterdruck gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß das Klappenventil eine erste, etwa um ihre
Mitte schwenkbar in Warmlufteinlaß gelagerte Klappenfläche und eine dazu beabstandete zweite Klappenfläche
für den Kaltlufteinlaß aufweist, die in ihrer Öffnungsstellung jeweils im wesentlichen parallel zur
Achse des zugeordneten Einlasses angeordnet sind, und daß eine Spannfeder mit einem Ende an der Klappe und
mit dem anderen Ende an der Wand des Warmlufteinlasses befestigt ist und die Klappe in Schließrichtung des
Kaltlufteinlasses vorspannt.
Abgesehen davon, daß durch die Verwendung eines Klappenventils mit zwei beabstandeten Klappenflächen
eine größere Freiheit in der Anpassung an unterschiedliche räumliche Anordnungen der Lufteinlässe ermöglicht
wird, erbringt die Erfindung die Vorteile, daß die beiden Klappenflächen in ihren jeweiligen öffnungsstellungen
im wesentlichen koaxial zu den jeweils zugehörigen Eingängen ausgerichtet sind und damit
eine störungsfreie, im anschließenden Luftfilter besonders einfach zu reinigenden Luftstrom sicherstellen, und
daß aufgrund der mittigen Lagerung einer Klappenfläehe ein sehr empfindliches Ansprechen auf geringe
Änderungen der Druckdifferenzen erreicht wird und deshalb eine sehr exakte und definierte Verstellung des
Klappenventils in Abhängigkeit vom Unterdruck erfolgt, welche sich wiederum in einer Optimierung des
jeweiligen Mischungsverhältnisses auswirkt.
Vorzugsweise ist das Luftansaugrohr als Y-Rohr ausgebildet, wobei der Kaltlufteinlaß und der Warmlufteinlaß
als einstückige Verlängerungen des Luftansaugrohres ausgebildet sind und in einem Winkel zu ihm
verlaufen, und dabei das Klappenventil um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Klappenventil
am Verbindungsteil zwischen den Klappenflächen Umlenkelemente aufweist. Diese Umlenkelemente
unterstützen den Öffnungsvorgang des Klappenventils bei hohem Ansaugvakuum und stabilisieren die
Ventilstellung in den Zwischenlagen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Draufsicht eines Teils eines Luftfilters für
eine Verbrennungskraftmaschine einschließlich eines Teils eines Ansaugrohres in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 1 zu sehenden Klappenventils, und
F i g. 3 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Luftansaugrohr 1 eines Luftfilters 2 einer Verbrennungskraftmaschine, wobei das Luftansaugrohr
in Form eines Y-Rohres ausgebildet ist und einen Kaltlufteinlaß 3 sowie einen Warmlufteinlaß 4
aufweist, welche zueinander einen Winkel von etwa 30° einnehmen.
Das Ansaugrohr 1 besteht aus einem oberen und einem unteren Kunststoff-Formteil, wobei nur der
untere Teil 5 gezeigt ist. Der Kaltlufteinlaß 3 und der )0
. Warmlufteinlaß 4 sind im Querschnitt kreisförmig und gehen über ein etwa elliptische Form besitzendes Teil in
einen Einlaßstutzenabschnitt 6 des Luftfilters 2 über.
Die das Ansaugrohr 1 bildenden Formteile sind über Schnappverbindungen 7 gegenseitig zu fixieren.
Die Enden der Kaltluft- und Warmlufteinlässe 3, 4 sind mit Innengewinde 8 versehen, um die Verbindung
mit flexiblen Rohren und Schläuchen sicherzustellen und zu erleichtern.
Im Warmlufteinlaß 4 ist ein Klappenventil 10 schwenkbar angeordnet, das eine erste Klappenfläche
11 und eine zweite Klappenfläche 12 besitzt, die durch ein Verbindungsteil 14 beabstandet sind. Die Klappenflache
11 ist auf einem Drehzapfen 15 befestigt, der in geeignet angebrachten, in der Zeichnung nicht dargestellten
Bohröffnungen gelagert ist. Ein Ende des Drehzapfens 15 trägt einen Arm 16, mittels dessen das
Klappenventil manuell zwischen seinen zwei Endpositionen hin und her bewegt und in den Endstellungen
verriegelt werden kann. In der Endstellung, in der der Warmlufteinlaß 4 geschlossen ist, ist dazu ein Anschlagen
mit einem Stop-Glied 17 vorgesehen.
Eine Spannfeder 18 ist mit einem Ende an einem Ansatz 19 auf der Klappenfläche 11 und mit ihrem
anderen Ende an der Wand des Ansaugrohres an der Stelle 20 verankert, und diese Feder spannt das
Klappenventil 10 in eine Stellung vor, in der die Klappenfläche 12 in Eingriff mit dem zugeordneten, im
Kaltlufteinlaß 3 ausgebildeten Sitz ist, so daß dieser Kaltlufteinlaß geschlossen werden kann, während die
Klappenfläche 11 in dieser Position im wesentlichen axial ausgerichtet im Warmlufteinlaß 4 gelegen ist und
einen turbulenzfreien Warmlufteintritt gestattet.
Wenn der Luftfilter bei Warmwetterbedingungen verwendet wird, wird das Klappenventil 10 mit Hilfe des
Arms 16 und des Stop-GIiedes 17 so verriegelt, daß die Klappenfläche 11 an einem Sitz im Warmlufteinlaß 4
anliegt und diesen Warmlufteinlaß verschließt, während die Klappenfläche 12 im wesentlichen koaxial im
Kaltlufteinlaß 3 gelegen ist, wie dies mit durchbrochenen Linien in F i g. 1 gezeigt wird. Auch in diesem Falle
wird ein turbulenzfreier Eintritt von Kaltluft sichergestellt.
Bei Kaltwetterbedingungen wird das Klappenventil 10 entriegelt und nimmt die in F i g. 1 mit durchgezogenen
Linien gezeigte Position ein. Dabei wird der Kaltlufteinlaß durch die Klappenfläche 12 geschlossen,
und die Klappenfläche 11 ermöglicht einen freien Eintritt von Warmluft über den Einlaß 4. Das
Klappenventil wird in dieser Position durch die Vorspannung der Feder 18 gehalten.
Tritt im Motor, an den der Luftfilter angesetzt ist, ein starker Ansaugunterdruck auf oder ergibt sich ein
solcher Unterdruck während starker Beschleunigungsphasen des Motors, so wird der Druckunterschied über
der geschlossenen Klappenfläche 12 ausreichend groß, um die Vorspannung der Feder 18 auf das Klappenventil
10 zu überwinden. Von diesem Moment an schwenkt das Klappenventil 10 um die Achse 15 und ermöglicht den
Eintritt kalter Luft über den Einlaß 3 während gleichzeitig der Anteil warmer Luft, die durch den
Einlaß 4 strömt, verringert wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein unerwünscht fettes Brennstoff/Luftgemisch
in die Motoransaugleitung hineingezogen wird. Diejenige Unterdruckbedingung im Ansaugrohr, bei der
das Klappenventil 10 in der beschriebenen Weise arbeiten soll, kann durch geeignete Wahl der Vorspannung
der Feder 18 eingestellt werden.
Um während der Schwenkbewegungen des Klappenventils
urn den Drehzapfen 15 die Stellung des Klappenventils zu stabilisieren, ist in Verbindungsteil 14
zwischen den Klappenflächen 11 und 12 eine Anordnung von Umlenkelementen 21,22 vorgesehen, die den
Öffnungsvorgang des Ventils bei hohem Ansaugvakuum unterstützt und außerdem Schwankungen in der
Ventilstellung verringert (F i g. 2).
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine dem Klappenventil nach F i g. 1 und 2 ähnliche
Ventilanordnung verwendet wird, bei der jedoch dieses Klappenventil an einer horizontalen Achse 15' befestigt
ist, während der Kaltlufteinlaß 3' vom horizontalen Endteil 23 eines Ansaugrohres Γ gebildet und der
Warmlufteinlaß 4' durch eine kurze Röhre 24 realisiert ist, die gegenüber dem Ansaugrohr Γ rechtwinklig
verläuft und sich nach unten erstreckt. Diese Ausführungsvariante arbeitet jedoch in gleicher Weise wie die
anhand der F i g. 1 und 2 beschriebene Ausführungsform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur steuerbaren Zuführung von Kalt- und Warmluft zum Luftfilter einer Verbrennungskraftmaschine
mit einem im Luftansaugrohr angeordneten Klappenventil, das bei.jnanueller
Betätigung den Warmluft- oder Kaltlufteingang verschließt und bei einem vorgegebenen Unterdruck
den Kaltlufteinlaß öffnet uncTden Warmlufteinlaß verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klappenventil (10) eine erste, etwa um ihre Mitte schwenkbar im Warmlufteinlaß (4) gelagerte Klappenfläche
(11) und eine dazu beabstandete zweite Klappenfläche (12) für den Kaltlufteinlaß (3)
aufweist, die in ihrer Öffnungs-Stellung jeweils im wesentlichen parallel zur Achse des zugeordneten
Einlasses (3, 4) angeordnet sind und daß eine Spannfeder (18) mit einem Ende an der Klappe (11)
und mit dem anderen Ende an der Wand des Warmlufteinlasses (4) befestigt ist und die Klappe in
Schließrichtung des Kaltlufteinlasses vorspannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftansaugrohr (1) als Y-Rohr
ausgebildet ist, wobei der Kaltlufteinlaß (3) und der Warmlufteinlaß (4) als einstückige Verlängerungen
des Luftansaugrohrs (1) ausgebildet sind und in einem Winkel zu ihm verlaufen, und daß das
Klappenventil (10) um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil (10) am
Verbindungsteil (14) zwischen den Klappenflächen (11,12) Umlenkelemente (21,22) aufweist.
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