DE2736774A1 - Universalkuehlvitrine - Google Patents

Universalkuehlvitrine

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DE2736774A1
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DE
Germany
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air
arrangement
refrigerated
curtain
front opening
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Ceased
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DE19772736774
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English (en)
Inventor
James Henry
Herbert R Morris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emhart Industries Inc
Original Assignee
Emhart Industries Inc
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/06Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles
    • A47F2003/066Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles with movable or removable trolley for easy restocking

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kühlvitrinen, in welche zur Erleichterung des Füllens Wagen hineingerollt werden können. Wenn unhandliche Waren, wie Molkereiprodukte, zum Beispiel Milch und dgl., zu Handhaben sind, ist es ratsam, ein System für die Schaustellung zu schaffen, welches das Handhaben der unhandlichen Waren beseitigt oder wenigstens minimiert. Es sind deshalb Kühlvitrinen geschaffen worden, bei welchen der Transportwagen, der die Waren zu dem Ort bringt, an dem sie ausgestellt werden, direkt in die Kühlvitrine hineinbewegt werden kann und dadurch zwei Zwecken
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dient, nämlich dem Transport der Waren zu der Kühlvitrine und dem Tragen der Waren innerhalb der Kühlvitrine.
Bei vielen bekannten Konstruktionen wird ein komplizierter Luftkreislauf verwendet, um den Kühlluftschleier über dem offenen Frontbereich aufrechtzuerhalten. Das Problem der Aufrechterhaltung dieses Kreislaufs ist bei Kühlvitrinen, in die Wagen hineingerollt werden, besonders schwierig, da ein geschlossener Luftstrom über den offenen Frontbereichen oder den offenen hinteren Bereichen von Haus aus Schwierigkeiten bereitet. Bei einer aus der US-PS 3 39 2 543 bekannten Kühlvitrine wird der Wagen selbst als eine Wand oder als ein Teil des Kanals für den Luftkreislauf benutzt. Bei der Kühlvitrine nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, einen Wagen in der Kühlvitrine anzuordnen, um einen geschlossenen Luftkreislauf zu erzeugen, wodurch die Kühlvitrine nach der Erfindung vielseitiger verwendbar ist. Die US-PS'en 3 478 535 und 3 690 118 beschreiben Systeme für Kühlvitrinen, in die die Wagen lediglich von vorn hineingerollt werden können. Bei der Kühlvitrine nach der Erfindung kann der Schauwagen wahlweise von vorn oder von hinten an seinen Platz in der Vitrine gerollt werden. Dieses gewünschte Ergebnis wird durch einen neuen hinteren Vorhang in Verbindung mit hohlen Schiebetüren erreicht, die in einer einzigen Schiene gelagert sind und in ihren hohlen Abschnitten die Luft nach oben leiten. Außerdem werden durch diese Konstruktion die Kosten minimiert, weil eine einzelne Schiene verwendet wird, in welcher sämtliche Türen gelagert sind, was durch das Anbringen eines wärmeisolierenden Faltvorhanges zwischen
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benachbarten hohlen Türabschnitten ermöglicht wird.
Die Erfindung schafft eine Universalkühlvitrine, in die Wagen gerollt werden können und die eine offene Frontseite hat, durch die Käufer direkten Zugang zu den in der Vitrine ausgestellten Waren haben. Die Kühlvitrine hat ein stationäres Gehäuse mit einer Frontöffnung neben dem Kundendurchgang, damit die Kunden Zugang zu den Waren haben. Innerhalb des stationären Gehäuses befindet sich eine gekühlte Hülle, die durch einen hinteren Wandbereich und einen Vitrinenboden begrenzt ist.
Über der Frontöffnung befindet sich ein Luftschleier, der durch eine Luftauslaßvorrichtung längs des oberen Endes der Frontöffnung und durch eine Lufteinlaßvorrichtung längs des unteren Endes der Frontöffnung erzeugt wird. Kalte Luft bewegt sich von der Auslaßvorrichtung in einem Schleier abwärts und wird von der Lufteinlaßvorrichtung aufgenommen. Diese gekühlte Luft strömt dann aus der Lufteinlaßvorrichtung durch einen Luftkreis, der diese Luft durch eine Kühlvorrichtung hindurch zu der Luftauslaßvorrichtung leitet.
An der Rückseite der Kühlvitrine sind eine Türanordnung und ein wärmeisolierender Vorhang über dem hinteren Wandbereich angeordnet. Vorzugsweise neben jeder Türanordnung oder zwischen jeweils zwei Türanordnungen befindet sich eine zusammenlegbare und ausweitbare Vorhanganordnung. Die Türanordnung ist in einer einzigen Schiene gelagert,
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um die Kosten zu minimieren, und die wäremisolierende Vorhanganordnung ist über dieser Schiene und zwischen benachbarten Türabschnitten angebracht. Wenn ein Wagen an seinen Platz in der gekühlten Hülle bewegt werden soll, wird die verschiebbar gelagerte Türanordnung längs der Schiene zur Seite bewegt, wodurch die Vorhanganordnung zusammengedrückt oder -gelegt und eine Öffnung geschaffen wird, durch die der Wagen zu seinem Platz in der Kühlvitrine von deren Rückseite aus gerollt werden kann. Anschließend wird die Tür geschlossen. Nachdem die Molkerei- oder anderen unhandlichen Waren durch die Kunden von dem Wagen entnommen worden sind, wird die hintere Tür wieder in Querrichtung verschoben, damit der Wagen durch den hinteren offenen Bereich der Kühlvitrine hinausgerollt werden kann.
Stattdessen kann der Wagen zu seinem Platz in der Kühlvitrine durch den Frontbereich bewegt werden und diesen Platz wieder verlassen, wenn die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion verwendet wird. Der Wagen kann über die Frontseite nach außen oder nach innen oder über die Rückseite nach außen oder nach innen bewegt werden.
Der Luftkreis, der eine Verbindung zwischen dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß bildet, enthält einen vertikalen Luftkanal, der sich an der Hinterseite des Vitrinenbodens aufwärts zu dem hinteren Ende der Kühlvitrinenoberseite erstreckt. Dieser vertikale Luftkanal wird durch die hohlen Innenwände der beweglichen Türanordnung gebildet. Die Schiene,
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in welcher die Türanordnung gelagert ist, weist vorzugsweise einen Schlitz oder eine ähnliche öffnung auf, die mit dem Luftstrom aus dem Lufteinlaß in Verbindung steht, um eine Strömungsverbindung nach oben zu der Kühlvorrichtung und zu dem Luftauslaß an dem oberen Ende der offenen Frontseite zu schaffen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann sich eine Kanalanordnung oder eine mit Kanälen versehene Platte über den unteren Frontabschnitt der offenen Frontseite erstrecken. Diese Kanalanordnung weist wenigstens eine Kanalöffnung auf, die die Luftströmung von dem unteren Rand des LuftSchleiers zu dem Lufteinlaß unterstützt. Außerdem bildet diese Kanalanordnung eine dekorative untere Platte an der Frontseite der Kühlvitrine.
Durch die Erfindung soll eine Universalkühlvitrine geschaffen werden, bei welcher ein Wagen wahlweise von vorn oder von hinten an seinen Platz in der Kühlvitrine gerollt werden kann.
Die Kühlvitrine nach der Erfindung hat eine einfache Konstruktion, ist wirtschaftlich herstellbar und ein Wagen kann von hinten an seinen Platz in der Kühlvitrine gerollt werden.
Die Kühlvitrine nach der Erfindung hat hintere Türabschnitte, die sich von dem Boden aus aufwärts erstrecken, wobei der Boden sich ungefähr in derselben Ebene wie der umgebende Laden-und Durchgangsbereich befindet, tun das Hinein-
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rollen des Wagens zu erleichtern.
Die Kühlvitrine nach der Erfindung hat eine offene Frontseite und hohle hintere Türen, die den vertikalen Kanal zum Weiterleiten der gekühlten Luft bilden und dadurch vertikale Pfosten oder Kanäle, die an Stellen längs der Rückseite der Kühlvitrine angeordnet wären, überflüssig machen.
Bei der Kühlvitrine nach der Erfindung ist der Luftrückstromkanal, der sich von dem vorderen Lufteinlaß zu dem hinteren, vertikalen Luftkanal erstreckt, unter dem Vitrinenboden und unterhalb der Ebene des Ladenbodens angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kühlvitrine mit einer Kanalanordnung versehen, die die Luftströmung von dem unteren Ende des Kühlluftschleiers zu dem Luftkreis unterstützt, welcher diese Luft zu der Kühlvorrichtung leitet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Ausführungsform der Universalkühlvitrine nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dar
gestellten Universalkühlvitrine, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der Kühlvitrine nach der Erfindung, bei welcher der Wagen durch die offene Hintertür bewegt wird.
Fig. 1 zeigt eine Universalkühlvitrine 10, in die ein Wagen wahlweise von vorn oder von hinten gerollt werden kann. Die Kühlvitrine 10 hat ein stationäres Gehäuse 12, das sich von dem Boden des Ladenbereiches aus nach oben erstreckt und eine gekühlte Hülle 14 bildet. Die gekühlte Hülle hat eine Frontöffnung 16, damit die innerhalb der Hülle 14 augestellten Waren für Kunden oder Käufer, die sich in dem Kundengang 24 befinden, voll und frei zugänglich sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform trägt ein Wagen 18 Waren 20 zu einem Ausstellungsplatz innerhalb der gekühlten Hülle 14, wozu der Wagen 18 auf den Vitrinenboden 28 gerollt wird. Diese Bewegung kann von der Durchgangsseite des stationären Gehäuses 12 oder von der Rückseite des Gehäuses aus erfolgen. Zur Erleichterung dieser Bewegung befindet sich der Vitrinenboden 28 vorzugsweise in derselben Höhe wie der umgebende Boden des Ladens. Räder oder Laufrollen 22, die an dem Wagen 18 angebracht sind, erleichtern dessen Bewegung. Statt der Räder oder
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Laufrollen 22 können auch andere Rollvorrichtungen vorgesehen sein.
Die gekühlte Hülle 14 wird durch den Vitrinenboden 28, den Rückwandbereich 26 und die Frontöffnung 16 begrenzt. Ein sich nach unten bewegender Luftschleier 32 geht über die Frontöffnung hinweg, wobei er sich von der Luftauslaßvorrichtung 30 zu der Lufteinlaßvorrichtung 34 bewegt. Diese Luft strömt dann von der Lufteinlaßvorrichtung 34 durch einen Luftkreis 36 hindurch und wird durch eine Kühlvorrichtung 38 gekühlt, damit der Luftauslaßvorrichtung 30 vollständig gekühlte Luft zugeführt wird. Der Strömungsweg der Luft durch den Luftkreis 36 umfaßt einen Autwärtstrom durch vertikale Luftkanäle 42, die innerhalb der hohlen hinteren Türanordnung 40 gebildet sind. Diese vertikalen Luftkanäle führen die Luft aus einem Luftrückst romkanal 50 nach oben. Der Luftrückstromkanal 50 steht mit der Lufteinlaßvorrichtung 34 an der Unterseite des Luftschleiers 32 in Strömungsverbindung. Bei einigen Ausführungsformen, wie in Fig. 3 gezeigt, erstreckt sich eine Kanalanordnung 52 über den unteren Frontabschnitt der Kühlvitrine 10, um den Strom von gekühlter Luft zu der Lufteinlaßvorrichtung 34 zu unterstützen. Eine Kanalöffnung 54 der Kanalanordnung 52 nimmt Luft auf und steht mit der Lufteinlaßvorrichtung 34 in Strömungsverbindung. Auf diese Weise wird die Luftströmung durch die Lufteinlaßvorrichtung 34 in wirksamster Weise erreicht.
Die Türanordnung 40 ist vorzugsweise verschiebbar in einer
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Schienenanordnung 44 gelagert, die vorzugsweise aus einer einzelnen Schiene besteht. Aufgrund einer Vorhanganordnung 36 nebel jeder Hintertür 40 und mit einer Einzelschienenanordnung 44 kann die verschiebbar gelagerte Türanordnung 40 seitlich verschoben werden, um dadurch die Bewegung des Wagens 18 zu und von einem festen Platz auf dem Vitrinenboden 28 innerhalb des stationären Gehäuses 12 zu gestatten. Nach dieser Bewegung wird die Türanordnung 40 in ihre geschlossene Stellung zurückgeschoben. In der geschlossenen Stellung leiten die vertikalen Luftkanäle 42 Luft durch den Luftkreis 36 aufwärts durch die hohlen, vertikalen, inneren Luftkanäle 42. Zur Erleichterung der Bewegung der Luft aus dem Luftrückstromkanal 50 zu den vertikalen Luftkanälen 42 kann ein Schlitz 48 in der Einzelschienenanordnung 44 gebildet sein, durch den Luft hindurchströmen kann. Auf diese Weise wird eine Strömungsverbindung zwischen dem Luftrückstromkanal 50 und den hohlen, vertikalen, inneren Luftkanälen 42 hergestellt. Damit die Türanordnung 40 seitlich verschiebbar ist, ist eine Vorhanganordnung 46 oberhalb der geschlitzten Einzel Schienenanordnung 44 angeordnet. Diese Vorhanganordnung 46 ist zusammenschiebbar und auseinanderziehbar, so daß, wenn die Türanordnung 40 geöffnet wird, die Vorhanganordnung 46 zusammengeschoben wird, und, wenn die Türanordnung geschlossen wird, die Vorhangsanordnung auseinandergezogen wird. Die Vorhanganordnung 46 ist vorzugsweise aus wärmeisoliertem Material hergestellt, um den Verlust an gekühlter Luft durch den offenen Abschnitt des Rückwandbereiches 26 hindurch zu minimieren. Dieser offene Rückwandabschnitt
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besteht aus denjenigen Bereichen des Rückwandbereiches 26, über die sich nicht die Türanordnung 40 erstreckt, wenn sämtliche Türen vollständig geschlossen sind.
In einer anderen Konfiguration kann die Vorhanganordnung 46 weggelassen werden und der gesamte hintere Bereich der Kühlvitrine kann durch Türen verschlossen sein. Bei dieser Ausführungsform sind Mehrfachschienen 44 erwünscht und ein verstärkter vertikaler Rückstrom von Luft wird durch Vergrößern der Querschnittsfläche der vertikalen Luftkanäle 42 aufgrund der zusätzlichen hohlen dritten Tür erreicht.
Zur Gewährleistung eines wirksamen Betriebes der Türanordnung 40 wird ein Teil des Rückwandbereiches 26 durch die Vorhanganordnung 46 statt durch die Türanordnung 40 bedeckt. Neben jeder Türanordnung 40 soll sich ein Teil der Vorhanganordnung 46 befinden, damit die Türanordnung innerhalb der Schienenanordnung 44 seitlich verschoben und die Vorhanganordnung 46 zusammengeschoben werden kann, um dadurch einen Wagen 18 mit Waren 20 zu einem festen Platz innerhalb der Kühlvitrine bewegen zu können. Nachdem der Wagen 18 in der gekühlten Hülle angeordnet worden ist, kann die Türanordnung 40 in die geschlossene Stellung bewegt werden, damit sich die Vorhanganordnung 46 ausweiten und wieder eine wärmeisolierende Fläche zwischen der Umgebung hinter der Kühlvitrine 10 und der gekühlten Umgebung innerhalb der gekühlten Hülle 14 bilden kann. Eine Vorhanganordnung 46, die wärmeisolierend ist, braucht stets
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dann nicht verwendet zu werden, wenn die Kühlvitrine so benutzt wird, daß ihr hinterer Bereich an einen gekühlten Bereich angrenzt. Bei einer solchen Konstruktion ist es jedoch erforderlich, überhaupt eine Vorhanganordnung zu benutzen, um die Luftzirkulation zwischen der gekühlten hinteren Umgebung und dem Inneren der Kühlvitrine zu minimieren. Die Luftzirkulation wäre für den vollen und gleichmäßigen Strom des Luftschleiers 30 nachteilig.
Eines der Hauptprobleme bei Kühlvitrinen, in die Wagen gerollt werden können, ist das Weiterleiten von Luft aus dem unteren Luftrückstromkanal aufwärts zu der Kühlvorrichtung, die üblicherweise oben in der Kühlvitrine 10 angeordnet ist. In den meisten bekannten Fällen sind mehrere vertikale hohle Pfosten im Abstand von jeweils etwa einem halben Meter längs der Rückseite der Kühlvitrine vorgesehen worden. Diese Pfosten bilden die vertikalen Kanäle, durch die die von dem unteren Rand des Kühlluftschleiers zurückkehrende Luft nach oben bewegt wird. Diese Pfosten sind Hindernisse für die Bewegung von Wagen und dgl. durch den hinteren Bereich der Kühlvitrine zu ihrem Platz innerhalb der gekühlten Umgebung. Die Erfindung schafft ein einfaches und wirtschaftliches System zum Weiterleiten dieser Luft nach oben durch die Rückseite der Kühlvitrine ohne die Verwendung dieser fest angeordneten Pfosten. Die erfindungsgemäße Konstruktion besteht aus mehreren verschiebbar gelagerten Türen, die eine hintere Türanordnung 40 bilden. Neben jeder Türanordnung ist eine Faltvorhanganordnung 46 vorgesehen. Bei den
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in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsformen ist der wärmeisolierende Vorhang in zusammengeschobenem bzw. ausgeweitetem Zustand dargestellt. Der zusammenlegbare Vorhang erstreckt sich zwischen benachbarten Schiebetürabschnitten, um die gekühlte Umgebung von der Umgebung thermisch zu isolieren. Auf diese Weise können die Türabschnitte innerhalb einer Einzelschienenanordnung gelagert sein und erfordern dadurch keine doppelte oder dreifache Schienenanordnung, die häufig bei sich überlappenden Schiebetürabschnitten erforderlich sind. Es kann deshalb eine einfache und wirtschaftliche einzige untere Schiene benutzt werden, die offensichtlich Kostenvorteile bietet.
Bei Verwendung in Verbindung mit einem unter dem Boden verlegten Luftrückstromkanai 50 kann in der Einzelschienenanordnung 44 ein Schlitz gebildet sein, der eine Luftströmungsverbindung zwischen dem unteren Rand des Kühlluftschleiers 32 und dem inneren Hohlabschnitt oder dem vertikalen Luftkanälen 42 der Hintertüren 40 herstellt. Die Luft, die sich durch die vertikalen Luftkanäle nach oben bewegt, wird zwar kühler als die Umgebung sein, wahrscheinlich aber eine weitere Kühlung durch die Kühlvorrichtung 38 erfordern, bevor sie durch die Luftauslaßvorrichtung 30 hindurchgeleitet wird, da es während der Bewegung der Luft auf ihrem gesamten Weg zu einer Vermischung und Erwärmung derselben kommt.
Die Kühlvitrine 10 nach der Erfindung ist eine Universal-
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kühlvitrine, well sie an die Bewegung des Wagens 18 zu einem Punkt innerhalb der gekühlten Hülle 14 von vorn oder von hinten anpaßbar ist. Auf diese Weise ist die Kühlvitrine an verschiedene Gebrauchszwecke an jedem gewünschten Ort innerhalb des Ladenbereiches anpaßbar. Diese Universalbewegung wird weiter dadurch erleichtert, daß der Vitrinenboden 28 ungefähr in derselben Höhe wie der umgebende Ladenboden angeordnet ist. Oft wird es nicht erforderlich sein, daß eine direkte Bewegung des Wagens von der Frontseite her möglich ist, und im Rahmen dieser Ronstruktionsparameter kann sich eine Kanalanordnung 52 über den unteren Frontabschnitt der Kühlvitrine erstrecken, wie in Fig. 3 dargestellt, um einen Verbindungskanal zwischen dem unteren Ende des Kühlluftschleiers und dem Luftruckstromkana1 50 und außerdem eine dekorative untere Frontplatte an der Kühlvitrine zu bilden.
Die Konstruktion des Rückwandbereiches 26, die in den Figuren dargestellt ist, ist unter dem Gesichtspunkt der Kosten- und Raumersparnis besonders günstig. Gemäß Fig. kann der Rückwandbereich 26 in drei Abschnitte unterteilt sein, von welchen der Mittelabschnitt ein Faltvorhang ist und von welchen die beiden seitlichen Abschnitte durch Schiebetüren bedeckt sind. Auf diese Weise kann ein Wagen zu seinem Platz in der gekühlten Hülle 14 durch jede der Hintertüren bewegt werden, indem die Türen zur Seite geschoben werden, oder ein Wagen kann zu einem Platz in der Mitte bewegt werden, indem der Faltvorhang zur einen oder zur anderen Seite hin zusammengeschoben wird. Wiederum
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wird jeder dieser Rückwandabschnitte in die geschlossene Position geschoben, nachdem der Wagen bewegt worden ist. Auf diese Weise erstreckt sich ein vollständiger Luftkreis 36 von der Lüfteinlaßvorrichtung 34 zu der Luftauslaßvorrichtung 36, ungeachtet, ob sämtliche, kein oder bloß einige Wagen an ihren festen Plätzen in der gekühlten Hülle 14 angeordnet sind. Bei vielen bekannten Systemen sind die Wagen selbst als ein Teil der Kanäle benutzt worden, die den Luftkreis 36 bilden. Der Luftkreis 36 ist bei den hier beschriebenen Kühlvitrinen jedoch völlig unabhängig von dem Wagen 18 und bildet deshalb einen vollständigen Kreis auch dann, wenn keiner oder einige Wagen sich an ihrem Platz in der Kühlvitrine befinden. Die gekühlte Umgebung wird daher immer und nicht nur bei gewissen Wagenkonfigurationen aufrechterhalten.
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE MEi\G£S & FRaHL
    Erhardistrasse 12.0-8000 München
    Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr 12. D-8000 München 5
    Dipl -Ing Rolf Menges Dipl Chem Dr Horst Prahl
    Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
    Ihr Zeichen /Your ref.
    Unser Zeichen/Our ref. E
    Datum/Date 16.8.1977
    Emhart Industries, Inc.
    Farmington, Connecticut 06032. V. St. A.
    Universalkühlvitrine
    PATENTANSPRÜCHE:
    Universalkühlvitrine mit offener Frontseite, die Käufern direkten Zugang zu den in der Vitrine ausgestellten Waren gewährt, gekennzeichnet durch (a) ein stationäres Gehäuse, das innen eine gekühlte Hülle begrenzt und außerdem eine Frontöffnung, die den direkten Zugang zu den in der Hülle ausgestellten Waren von einem benachbarten Käuferdurchgang aus gestattet, sowie einen Rückwandbereich auf der von dem
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    Durchgang abgewandten Seite der Kühlvitrine und einen Vitrinenboden aufweist, der sich ungefähr in der gleichen Höhe wie der umgebende Ladenboden befindet; durch (b) eine Luftauslaßvorrichtung längs des oberen Teils der Frontöffnung, um einen Kühlluftschleier freizusetzen, der sich über die Frontöffnung nach unten bewegt; durch (c) eine Lufteinlaßvorrichtung längs des unteren Teils der Frontöffnung, um Luft aus dem sich abwärts bewegenden Kühlluftschleier aufzunehmen; durch (d) einen Luftkreis, der sich von der Einlaßvorrichtung zu der Auslaßvorrichtung erstreckt und zwischen diesen einen Luftströmungsweg bildet; durch (e) eine Kühlvorrichtung, die innerhalb des Luftkreises angeordnet ist und die Luft kühlt, bevor sie durch die Auslaßvorrichtung strömt; durch (f) eine Türanordnung, die in dem Rückwandbereich des Gehäuses angeordnet ist und sich von der Höhe des Vitrinenbodens aus aufwärts erstreckt, wobei die Türanordnung aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegbar ist, damit Waren in die Hülle bewegt und ausgestellt werden können, und wobei die Türanordnung hohl ist und vertikale Luftkanäle enthält, die einen Teil des Luftkreises zum Weiterleiten der Luft von der Einlaßvorrichtung zu der Auslaßvorrichtung bilden; und durch (g) einen beweglichen Wagen, der Waren von einem Lagerplatz zu einem Ausstellplatz innerhalb des Gehäuses transportiert und so ausgebildet ist, daß er wahlweise in die Ausstellposition innerhalb des Gehäuses durch die Frontöffnung bewegt und aus dieser Position wegbewegt werden kann und daß er außerdem wahlweise in eine Ausstellposition
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    innerhalb des Gehäuses durch den Rückwandbereich, wenn die Türanordnung geöffnet ist, bewegt und aus dieser Position wegb-wegt werden kann.
  2. 2. Kühlvitrine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einzelschienenanordnung innerhalb des Vitrinenbodens längs des Rückwandbereiches, in der die Türanordnung verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Kühlvitrine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrfachschienenanordnung in dem Vitrinenboden längs des Rückwandbereiches, in der die Türanordnung verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Kühlvitrine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einzelschienenanordnung in dem Vitrinenboden längs des Rückwandbereiches und durch eine Vorhanganordnung neben der Schienenanordnung, wobei in der Einzelschienenanordnung die Türanordnung verschiebbar gelagert ist, wobei die Vorhanganordnung sich über einen Teil des Rückwandbereiches erstreckt, um die gekühlte Umgebung innerhalb der Hülle gegenüber der äußeren Umgebung zu isolieren, und wobei die Vorhanganordnung so ausgebildet ist, daß sie durch Bewegung der Türanordnung in eine geöffnete Position seitlich zusammengedrückt und durch eine Bewegung der Türanordnung in die geschlossene Position seitlich ausgeweitet werden kann.
  5. 5. Kühlvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkreis einen Luftrückstromkanal
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    enthält, der sich von der Lüfteinlaßvorrichtung zu der unteren hinteren Seite der Kühlvitrine erstreckt,und daß in der Schienenanordnung ein Schlitz gebildet ist, der einen Durchlaß für die aus dem Rückstromkanal zu den vertikalen Luftkanälen innerhalb der Türanordnung strömende Luft bildet.
  6. 6. Kühlvitrine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftrückstromkanal unter dem Vitrinenboden angeordnet ist.
  7. 7. Kühlvitrine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kanalanordnung, die an dem Vitrinenboden längs des unteren Randes der vorderen Öffnung starr befestigt ist und eine Kanalöffnung aufweist, die Luft aus dem unteren Teil des Luftschleiers aufnimmt und über die Kanalanordnung in Strömungsverbindung mit der Lufteinlaßvorrichtung steht.
  8. 8. Kühlvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßvorrichtung und die Luftauslaßvorrichtung jeweils mehrere öffnungen aufweisen zur Bildung von mehreren Luftschleiern über der Frontöffnung.
  9. 9. Kühlvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Wagen mit Rollen, Rädern, Laufrollen oder dgl. versehen ist, die seine Bewegung erleichtern.
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  10. 10. Kühlvitrine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch (a) ein stationäres Gehäuse, das eine gekühlte Hülle begrenzt und eine Frontöffnung mit einem sich über diese hinwegbewegenden Luftschleier, die direkten Zugang zu den in der Hülle ausgestellten Waren gestattet, einen Rückwandbereich und einen Vitrinenboden aufweist, wobei der Vitrinenboden sich ungefähr in der gleichen Höhe wie der umgebende Ladenboden befindet und wobei das Gehäuse außerdem eine Kanalanordnung oder -platte aufweist, die sich über den unteren Rand der Frontöffnung erstreckt und mit Kanalöffnungen versehen ist, welche Luft von dem unteren Ende des Luftschleiers aufnehmen; durch (b) wenigstens eine an dem oberen Teil der Frontöffnung vorgesehene Luftauslaßvorrichtung, aus der der Kühlluftschleier austritt, der sich abwärts über die Frontöffnung bewegt; durch (c) wenigstens eine an dem unteren Teil der Frontöffnung vorgesehene Lufteinlaßvorrichtung zum Aufnehmen der Luft aus der Kanalanordnung; durch (d) einen Luftkreis, der einen Luftströmung sweg von der Einlaßvorrichtung zu der Auslaßvorrichtung bildet, um einen Luftschleier über der Frontöffnung aufrechtzuerhalten, wobei der Luftkreis einen Luftruckstromkanal enthält, der sich unter dem Vitrinenboden von der Lüfteinlaßvorrichtung zu der Rückseite der Hülle erstreckt; durch (e) eine Kühlvorrichtung innerhalb des Luftkreises zum Kühlen der Luft, bevor sie durch die Auslaßvorrichtung strömt; durch (f) eine Türanordnung, die in dem Rückwandbereich des Gehäuses angeordnet ist und sich aus der Ebene des Vitrinenbodens nach oben erstreckt, wobei die Türanordnung aus einer geschlossenen Position in eine ge-
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    öffnete Position verschiebbar ist, damit Waren in die Hülle bewegt und ausgestellt werden können, und wobei die Türanordnung hohl ist und vertikale Luftkanäle enthält, welche einen Teil des Luftkreises bilden, der Luft von der Einlaßvorrichtung zu der Auslaßvorrichtung leitet; durch (g) eine EinzelSchienenanordnung, die sich in Bodenhöhe entlang der Bückseite der Kühlvitrine erstreckt, wobei die Türanordnung in der Einzelschienenanordnung verschiebbar gelagert ist und wobei in der Einzelschienenanordnung ein Schlitz gebildet ist, der eine Luftströmungs· verbindung für den Luftkreis von dem Luftrückstromkanal zu den vertikalen Luftkanälen herstellt; durch (h) eine Vorhanganordnung, die längs des Rückwandbereiches oberhalb der EinzelSchienenanordnung und neben jeder Türanordnung angeordnet ist und für die Wärmeisolierung zwischen der gekühlten Hülle und der Umgebung sorgt, wobei die Vorhanganordnung durch öffnen der Türanordnung zum Füllen der Kühlvitrine zusammendrückbar und durch Schließen der Türanordnung aufweitbar ist; und durch (i) einen Wagen, der Waren von einem Lagerplatz zu einem Ausstellungsplatz in dem Gehäuse transportiert und so ausgebildet ist, daß er wahlweise in eine Ausstellposition innerhalb des Gehäuses durch die Frontöffnung bewegt und aus dieser Position wegbewegt werden kann und daß er außerdem wahlweise in eine Ausstellposition innerhalb des Gehäuses durch den Rückwandbereich bewegt und aus dieser Position wegbewegt werden kann, wenn die Türanordnung offen ist.
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DE19772736774 1976-08-20 1977-08-16 Universalkuehlvitrine Ceased DE2736774A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/715,969 US4034572A (en) 1976-08-20 1976-08-20 Refrigerated front and rear loading dairy handling case

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Family

ID=24876196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772736774 Ceased DE2736774A1 (de) 1976-08-20 1977-08-16 Universalkuehlvitrine

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Country Link
US (1) US4034572A (de)
JP (1) JPS5325952A (de)
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DE (1) DE2736774A1 (de)
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