DE2735773A1 - Maschine zur herstellung von isolatoren - Google Patents
Maschine zur herstellung von isolatorenInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/18—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
- H01B13/20—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables
- H01B13/202—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables by molding spacers
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Description
LIGNES TELBGRAPHIQUES ET TELEPHONIQUES
89 Rue de la Faisanderie
75016 Paris, Frankreich
Maschine zur Herstellung von Isolatoren
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Isolatoren für Koaxialgebilde, z.B. Kabel und übertragungsleitungen,
in denen diese Isolatoren in regelmäßigen Abständen längs eines zentralen Leiters verteilt sind.
Aus der FR-PS 2 108 142 sind Maschinen bekannt, mittels welchen um einen Leiter herum Distanzstücke geformt werden,
die für die Zentrierung des Leiters erforderlich sind, wenn dieser den Innenleiter eines Koaxialkabels bildet, wobei die
Maschine insbesondere so ausgebildet sein soll, daß die periodischen Unregelmäßigkeiten beseitigt werden, die diese Distanzstücke
längs des Kabels aufweisen können. Die Kenndaten, die von den Koaxialkabeln verlangt werden, welche zur übertragung
eines größer und größer werdenden Frequenzspektrums bestimmt sind, sind immer schwieriger erzielbar. Die Verbreiterung des
Übertragungsbandes zu den hohen Frequenzen hin drückt sich in
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technologischer Hinsicht durch eine Zunahme der Genauigkeit
(von Abmessungen und Masse) der Bestandteile des Kabels und insbesondere der Distanz- und Zentrierungsstücke aus. Die
FR-PS 2 108 142 beschreibt eine Maßnahme zur Verringerung
der periodischen Unregelmäßigkeiten.
Die Erfindung schafft eine Maßnahme zum Reduzieren der Streuung der Kenndaten der Distanzstücke in dem Fall von
Maschinen zur kontinuierlichen Formung von Scheiben und zum Verringern der Abmessungen derselben unter Beibehaltung der
gleichen Genauigkeit. Aus der FR-PS 1 527 789 ist es bereits bekannt, der maschinellen Bearbeitung der Formen eine größere
Genauigkeit zu geben. Die vorliegende Erfindung basiert ebenfalls darauf. Sie ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbformen 9, 10, 11 und 12, die in Fig. 3a der FR-PS 2 108 142 dargestellt sind, aus einem Körper bestehen,
der mit einer öffnung versehen ist, die gegenüber den Abmessungen der Scheibe weit überdimensioniert ist, und der
wenigstens zwei Plättchen aufnimmt, von denen nur eines die Matrize der Scheibe trägt. Dieses Plättchen kann mit einem
Maximum an Genauigkeit durch Verfahren bearbeitet werden, die bei der Herstellung von im Meßwesen benutzten Beilagscheiben
angewandt werden, und wenigstens eines der anderen Plättchen wird für jede Halbform auf Maß gearbeitet, so daß es das
Spiel aufnimmt, das aus den Bearbeitungstoleranzen der öffnung in dem Körper resultiert.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Formen, deren Hohlraum
durch einen Stapel von Plättchen in einer öf fnuixj eines massiven
Körpers begrenzt ist, gestattet die Anwendung der üblichen Bearbeitungsverfahren und dabei die Gewährleistung einer Genauigkeit,
die für die Genauigkeit der Dicke der Scheibe einen Faktor 10 erreichen kann. Diese Zunahme der Genauigkeit ergibt
sich nicht vollständig auch für das Volumen der Scheiben, und zwar infolge der anderen Fehlerursachen (z.B. der Genauigkeit
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-JT-
der "Ausbohrung"). Sie drückt sich aber dadurch aus, daß die maximale Gewichtsabweichung zwischen Scheiben auf die
Hälfte reduziert wird, die durch ein und dieselbe Formkette unter Verwendung der bekannten Formen und der Formen nach
der Erfindung hergestellt werden, was sich durch eine wesentliche Verbesserung des Frequenzganges des so hergestellten
Koaxialkabels ausdrückt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Die Fig. 1 und 3 in Seitenansicht bzw. Drauf nicht den erfindungsgemäßen Körper einer Halbform einer Formkette,
Fig. 2 eine Ubersichtsdarstellung der Plättchen,
und
Fig. 4 eine Vergleichsdarstellung der beiden
Massenverteilungen von Scheiben, die mit Hilfe ein und derselben Kette geformt worden
sind, welche mit den Formen nach der Erfindung versehen bzw. nicht versehen ist.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer negativen Halbform 11 von
Fig. 3a der FR-PS 2 108 142. Es ist zu erkennen, daß der Körper 11, der mit dem Kettenglied 5 verbunden ist, mit einer zentralen
Nut 20 versehen ist, welche ein Lager bildet, in das die in Fig. 2 dargestellten Plättchen eingeführt werden. Die Nut 20,
die weit größer ist als die Matrize einer Halbscheibe, wird mit einem Fräser hergestellt und geschliffen, was ermöglicht,
eine Toleranz der Abmessungen zu erzielen, die ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen 10 m erreicht.
Fig. 2 zeigt drei Plättchen 21 bzw. 23 bzw. 22 in größerem
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Maßstab, die in die Nut 20 so eingesetzt werden, wie es die Draufsicht auf die montierte Matrize in Fig. 3 zeigt. Das
zentrale Plättchen 23 trägt einen halbzylindrischen Hohlraum 17, der die Dicke und den Radius der Scheibe festlegt, die
durch Einspritzen über einen Kanal zu formen ist, von welchem eine Wand an der Stelle 24 dargestellt ist. Der vollständige
Kanal wird durch eine symmetrische Wand begrenzt, die an dem die Matrize tragenden Plättchen angebracht ist, welche zu der
positiven Halbform 10 in Fig. 3a der FR-PS 2 108 142 gehört. Beiderseits des Plättchens 23 legen die Plättchen 21 und 22
die Seitenflächen der Scheiben fest. Eine Aussparung 25 gestattet den Durchgang des Innenleiters. Die Plättchen 23, die
zu den verschiedenen Halbformen gehören, sind gleich. Ebenso ist das Plättchen 21 bei allen Halbformen gleich. Dagegen ist
das dritte Plättchen 22 in Fig. 2 für jede Nut 20 so bearbeitet, daß die genaue Ausfüllung der Nut 20 ohne Spiel sichergestellt
ist. Die drei Plättchen werden maschinell bearbeitet und anschließend durch Polieren feinstbearbeitet, bis ein Oberflächenzustand
erreicht ist, der dem Wert SF N5 der Rugotest-Skala entspricht.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die montierte Halbform, in der der Körper 11, die drei Plättchen 21, 23 und 22, das
Kettenglied 5, das Loch 15 für den Zentrierstiftder positiven
Halbform, der die zu formende Halbscheibe festlegende Hohlraum 17 und die Rille 26, die in Kongruenz mit den Aussparungen
25 den Durchgang des Tnnenleiters begrenzt, um den die Scheiben geformt werden, zu erkennen sind.
Es ist klar, daß die Zahl der Plättchen auf zwei (Plättchen und 23) reduziert werden kann, wenn die maschinelle Bearbeitung
der Nut 20 einen Oberflächenzustand des Körpers 1I von einer
Qualität bietet, die so groß ist, daß eine der Seitenflächen
der Nut zur Begrenzung der Scheibe benutzt werden kann. Außerdem kann die Plättchenzahl größer als drei sein. Das Haupt-
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merkmal der Erfindung ist die Festlegung der Dicke der Matrize durch ein Plättchen 23, das so konstant wie möglich
für sämtliche Halbformen reproduziert wird, die eine Formkette bilden, und die Spielbeseitigung in der Abmessung
der Nut durch ein zweites Plättchen, dessen Maße für jede Halbform gesondert benessen v/erden.
Fig. 4 zeigt die Verteilung der Massen der Scheiben, die mit Hilfe einer Formkette erhalten werden, deren Halbformen direkt
in den Körper eingearbeitet sind (Stand der Technik, dünn gezeichnete Kurve 30), und die Verteilung, die mit Hilfe der
gleichen Kette unter Wiederverwendung der Halbformen,aber durch Herstellen
einer Nut und Bilden der Form mit Hilfe von drei Plättchen in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Weise erhalten
wird (dick gezeichnete Kurve 31). Die Ordinatenwerte stellen die Anzahl von Scheiben, welche eine gegebene Masse
(+ 0,1 mg) haben, in Prozent der Gesamtzahl von Scheiben, die einer Periode der Formkette entspricht, dat. Die Abszissenwerte stellen die Massen dar, wobei die Masse m die theoretische
Masse ist und wobei jeder Treppenabsatz 0,2 ng überdeckt. Die Masse ι
beträgt etwa 250 mg in dem Beispiel, das für die in Fig. 4 dargestellten Messungen gedient hat. Es ist zu erkennen, daß die
Kurve 30 viel ausgebreiteter ist als die der Erfindung entsprechende Kurve 31. Sämtliche Scheiben liegen in dem Intervall
von m - 0,8 bis m + 0,8 in dem Fall der Erfindung, während die Verteilung der Scheiben nach dem Stand der Technik das Intervall
von m - 1,6 bis m+2,2 einnimmt, wobei die Massenabweichungen
in Milligramm ausgedrückt sind.
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Le e rs e i te
Claims (3)
- Patentansprüche :C 1 Λ Maschine zur Herstellung von Isolatoren für Koaxialgebilde, wie Kabel und Ubertragungsleitungen, in denen diese Isolatoren in regelmäßigen Abständen längs eines zentralen Leiters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren durch Spritzgießen in einem Hohlraum hergestellt werden, der aus zwei Halbhohlräumen besteht, die jeweils in einem Plättchen gebildet sind, das zu einem Stapel gehört, welcher eine Nut ausfüllt, die in dem Körper einer Halbform gebildet ist, welche aus wenigstens zwei Plättchen besteht.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel drei Plättchen enthält, von denen eines bei allen Halbformen gleiche Abmessungen hat, und von denen ein anderes, das für alle Halbformen gleich ist, den Halbhohlraum trägt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel zwei Plättchen enthält, von denen eines, das für alle Halbformen gleich ist, den Halbhohlraum trägt.809807/0732
Applications Claiming Priority (1)
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DE2735773B2 DE2735773B2 (de) | 1980-10-16 |
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GB (1) | GB1584564A (de) |
Cited By (1)
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DE102008012591A1 (de) * | 2008-02-15 | 2009-08-27 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Koaxialleitung mit Stützscheiben |
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- 1977-08-09 DE DE19772735773 patent/DE2735773C3/de not_active Expired
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Also Published As
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