DE3102219A1 - Vorrichtung zur verarbeitung vulkanisierbarer materialien - Google Patents

Vorrichtung zur verarbeitung vulkanisierbarer materialien

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DE3102219A1 DE19813102219 DE3102219A DE3102219A1 DE 3102219 A1 DE3102219 A1 DE 3102219A1 DE 19813102219 DE19813102219 DE 19813102219 DE 3102219 A DE3102219 A DE 3102219A DE 3102219 A1 DE3102219 A1 DE 3102219A1
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Kurt 8000 München Hegele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/02Transfer moulding, i.e. transferring the required volume of moulding material by a plunger from a "shot" cavity into a mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1675Making multilayered or multicoloured articles using exchangeable mould halves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verarbeitung vulkanisierbarer Materialien
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere Spritzpreßvorrichtung, zur Verarbeitung vulkanisierbarer Materialien zu einem, aus wenigstens zwei räumlich verschiedenen Teilen bestehenden Artikel, mit einer unteren und wenigstens einer oberen Formplatte.
  • Der Brfinduntr liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichun tfr inns genannten Art zu schaffen, welche auch bei der #lrsteLlunE solcher Artikel, die bei sehr geringen Abmessungen komplizierte Formen aufweisen und aus mehreren Komponenten unterschiedlicher Materialien bestehen sollen, bei be-(,onders sparsamem Materialverbrauch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht und zugleich eine gute Präzision der hergestellten Artikel gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß für die Eerstellung eines aus zwei Teilen gebildeten Artikels zwei unterschiedliche obere Formplatten vorgesehen sind, daß die erste der beiden oberen Formplatten eine erste Dichtfläche aufweist, welche gemeinsam mit der unteren Formplatte eine den einen Teil des Artikels umschließende erste Ausnehmung bildet, daß die zweite der beiden oberen Formplatten eine zweite Dichtfläche aufweist, welche gemeinsam mit der unteren Formplatte und mit dem bereits in der unteren Formplatte befindlichen ersten Teil des Artikels eine zweite Ausnehmung bildet, die den anderen Teil des Artikels umschließt, und daß die beiden oberen Formplatten nacheinander mit der unteren Formplatte zum Eingriff bringbar angeordnet sind.
  • Gemaß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß auch Artikel, die aus mehreren Materialkomponenten herzustellen sind, praktisch ohne nennenswerte Handarbeit maschinentrktmäßig und dnmit mit erheblicher Geschwindierkeit he^gestellt werden können.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die beiden oberen Formplatten an einem Schiebetisch angeordnet sind, welcher zwischen zwei verschiedenen Arbeitspositionen derart hin und her bewegbar angeordnet ist, daß mit der unteren Formplatte in der einen Arbeitsposition die erste obere Formplatte und in der anderen Arbeitsposition die zweite obere Formplatte im Eingriff steht. Auf diese Weise können die beiden oberen Formplatten im gewünschten Arbeitstakt praktisch völlig automatisch in ihre jeweilige Arbeitsposition gesteuert werden. Die Anwendung eines an sich bekannten Schiebetisches bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch sinnvoll, daß die einzelnen Arbeitsphasen, in welchen jeweils eine bestimmte Materialkomponente eingespritzt wird, maschinentaktmäßig unmittelbar aufeinanderfolgen können.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß eine hydraulische Antriebseinrichtung für den Schiebetisch vorgesehen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die erste Formplatte Temperierkanäle aufweist.
  • Die Temperierung kann je nach dem zu verarbeitenden Material für Silikon beispielsweise im Bereich vori twri 2r bis 50 °C und bei Kautschuk etwa 40 bis 80 °C betrn Durch die Temperierung der Spritzmasse kann praktisch ohne Abfall gearbeitet werden, da die Spritzmasse in den Spritzkanälen und in dem Raum unterhalb des Transferkolbens vefarbeitungsfähig bleibt. Weiterhin ist der Vorteil erreichbar, daß bei sehr geringen Schußgewichten gleichwohl eine besonders genaue Verteilung der Spritzmasse auf eir beliebige Anzahl von Formnestern gewährleistet und damit eine sehr gute Dosierung ermöglicht wird.
  • Weiterhin wird durch die Temperierung der Vorteil erreicht, daß ein Vulkanisieren derjenigen Grenzfläche des ersten Teils des Artikels verhindert wird, an welchen im nächsten Arbeitstakt der zweite Teil des Artikels angefügt werden soll. Dadurch wird die Haftung zwischen den beiden Materialkomponenten erheblich verbessert.
  • Weitertsìn kinn vorzugsweise vorgesehen sein, daß die zweite Fo##rnpintte ileizlcanäle aufweist. Dadurch ist es möglich, die zweite der beiden oberen Formplatten auf Vulkanisationstemperatur aufzuheizen, so daß das Ausvulkanisieren der beiden Teile des Artikels gefördert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die in der ersten Arbeitsposition dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen mit II in der Fig. 1 gekennzeichneten Ausschnitt, Fig. 3 einen Schnitt durch die in der zweiten Arbeitsposition dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen in der Fig. 3 mit IV gekennzeichneten Ausschnitt.
  • Ge-'>ß der Darstellung in der Fig. 1 ist über einer Grundplatte 10 eine untere Formplatte 11 angeordnet, in welcher ein Heizkanal 12 ausgebildet ist. Weiterhin sind in der unteren Formplatte 11 eine Anzahl von Forrnkernen 14 #nrn#eordnet. Die Formkerne 14 tragen in ihrem oberen Bereich jeweils eine Ausnehmung, welche gemeinsam mit einer entsprechenden Ausnehmung in einer ersten bzw. zweiten oberen Formplatte 26 bzw. 36 jeweils ein Formnest für einen herzustellenden Artikel bildet.
  • Mit Hilfe einer ersten Schleppeinrichtung 24 wird die erste obere Formplatte 26 aus der Fig. 1 ersichtliche erste Arbeitsposition gebracht. Um einen ersten Teil 25 eines herzustellenden Artikels auszubilden, wird die erse Spi#itzmasse 29 unter dem Druck eines abwärts bewegten ersten Trans#-ferkolbens 28 durch die ersten Spritzkanäle 20 in eine erste Ausnehmung 22 eingebracht, die auch als erstes Formnest bezeichnet wird. Die Bewegung des ersten Transferkolbens 28 erfolgt mit Hilfe einer in der Fig. 1 schematisch dargestellten ersten Kopfplatte 27. Während die erste Spritzmasse 29 durch die ersten Spritzkanäle 20 in das erste Formnest gedrückt wird, liegt eine erste Dichtfläche 21 der ersten oberen Formplatte 26 dichtend auf dem Formkern 14 auf, Durch einen Temperierkanal 23 kann ein entsprechende@ Temperiermedium hindurchgeleitet werden, um die: eirte obeie Forrnplatte 26 in Abhängigkeit von dem verarbeiteten Material auf eine solche Temperatur zu temperieren, daß ein Ausvulkanisieren des ersten Teils 25 des herzustellenden Artikels verhindert wird. Die Temperierung kann für Silikon beispielsweise zwischen 25 und 50 0c und bei Kautschuk etwa 40 bis 80 0c betragen.
  • Die Fig. ;? stellt in einem vergrößterten Maßstab den in der Fig. 1 mit 1 @@ bezeichneten Tt'il der Vorrichtung in einem Auss@hnitt dnr. Die Fig. 2 veranschaulicht diejenige Arbeitsphase, in welcher der erste Teil 25 des herzustellenden Artikels in dem ersten Formnest 22 bereits hergestellt ist. Die Fig. 2 läßt auch erkennen, daß die Ausnehmung in der unteren Formplatte 11 derart hinterschnitten ist, daß ein sicheres Verbleiben des ersten Teils 25 in der unteren Formplatte bzw.
  • in dem Formkern 14 gewährleistet ist.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht in einem schematischen Schnitt die zweite Arbeitsposition, in welcher eine zweite obere Formplatte 7.G mit Hilfe einer zweiten Schleppeinrichtung mit der un@eren Formplatte 11 zum Eingriff gebracht ist.
  • Linse zweite Dich@fläche 31 liegt in dieser zweiten Arbeitsposition <;iichtend an der unteren Formplatte 11 an. Durch eine zweite Ausnehmung 32 in der zweiten oberen Formplatte #)C' wird ein zweites Formnest für den zweiten Teil 35 des herzustellenden Artikels gebildet. Wenn mit Hilfe der zweiten Kopfplatte 37 der zweite Transferkolben 38 nach unten bewegt wird, wird die zweite Spritzmasse 39 durch die zweiten Spritzkanäle 30 in die zweiten Ausnehmungen 32 hineingedrückt, und es wird dabei der zweite Teil 35 der herzustellenden Artikels fertiggestellt. An der Grenzfläche zwisehen dem ersten Teil 25 und dem zweiten Teil 35 des herzustellenden Artikels kommt eine besonders gute Verbindung deswegen zu##t;ande, weil ein Ausvulkanisieren des Material», weI<;hes den ersten Teil 25 des herzustellenden Artikels bildet, durch eine geeignete Steuerung der Grenzflächentemperatur verhindert wurde.
  • Sowohl der iieizkanal 12 in der unteren Formplatte 11 als auch der Heizkanal 33 in der zweiten oberen Formplatte 36 können dazu verwendet werden, diese Formplatten derart aufzuheizen, daß das Ausvulkanisieren des hergestellten Artikels gefördert wird.
  • ber in der Fig. 3 mit IV bezeichnete bereich ist in der Fig.
  • X in vergrößertem Maßstab deutlicher dargeRtellt, Aus der Fig. 4 ist insbesondere ersichtlich, daß mit der erfindunt#sgemäßen Vorrichtung nicht nur solche Artikel hergestellt werden können, die aus zwei oder mehr Komponenten bestehen, sondern auch solche Artikel, die verhältnismäßig kompliziert geformt sind.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, Artikel herzustellen, die aus einer größeren Anzahl von Komponenten bestehen. In diesem Fall sind natürlich eine entsprechend größere Anzahl von oberen Formplatten erforderlich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung, insbesondere Spritzpreßvorrichtung, zur Wezzeitung vulkanisierbarer Materialien zu einem aus wenizstens zwei räumlich verschieden<#n Teilen bestehenden Artikel, mit einer unteren und wenigstens einer oberen Formplatte dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Herstellung eines aus zwei Teilen gebildeten Artikels (25, 35) zwei unterschiedliche obere Formplatten (26, 36) vorgesehen sind, daß die erste der beiden oberen Formplatten (26) eine erste Dichtfläche (21) aufweist, welche gemeinsam mit der unteren Formplatte (11) eine den einen Teil (25) des Artikels umschließende erste Ausnehmung (22) bildet, daß die zweite der beiden oberen Formplatten (36) eine zweite Dichtfläche (31) aufweist, welche gemeinsam mit der unteren Formplatte (11) und mit dem bereits in der unteren Formplatte (11) b-efindlichen ersten Teil (25) des Artikels eine zweite Ausnehmung (32) bildet, die den anderen Teil (35) des Artikels umschließt, und daß die beiden oberen Formplatten (26, 36) nacheinander mit der unteren Formplatte (11) zum Eingriff bringbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c hn e t, daß die beiden oberen Formplatten (?ö, 71G) nn einem Schiebetisch angeordnet sind, welcher zwischen zwei verschiedenen Arbeitspositionen derart hin und her bewegbar angeordnet ist, daß mit der unteren Formplatte (11) in der einen Arbeitsposition die erste obere Formplatte (26) und in der anderen Arbeitsposition die zweite obere Formplatte (36) im Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n.z e i c hn e t, daß eine hydraulische Antriebseinrichtung für den Schiebetisch vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Formplatte C26) Temperierkanäle aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Formplatte (36) Heizkanäle (33) aufweist.
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