DE2735698A1 - Verfahren zum thermischen kracken und verkoken von schweren kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zum thermischen kracken und verkoken von schweren kohlenwasserstoffoelen

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G51/00Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more cracking processes only
    • C10G51/02Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more cracking processes only plural serial stages only
    • C10G51/023Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by two or more cracking processes only plural serial stages only only thermal cracking steps
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Um-
  • wandlung von Einsatzmaterialien auf Kohlenwasserstoffbasis und insbesondere solchen Einsatzmaterialien, wie sie auf dem Fachgebiet häufig zusammenfassend als "Schwarzöle bezeichnet werden. Die Erfindung gibt ein verbessertes Verfahren zur Durchführung der thermischen Krackung und Verkokung von derartigen schweren Kohlenwasserstoffeinsatzmaterialien unter Erzeugung von Koks, zuweilen auch als Spezialkoks bezeichnet, an, Als Beispiele für derartige Schwarzöle, die nach dem Verfahren der Erfindung verarbeitet werden können, seien - ohne Beschränkung darauf - genannt: Bodenprodukte der atmosphärischen Destillation, Bodenprodukte der Vakuumdestillation, Rohölrückstände, Kohleölextrakte, getoppte Rohöle, Teersandölextrakte usw.
  • Schwarzöle enthalten sehr große Mengen an schwefelhaltigen und stickstoffhaltigen Verbindungen hohen Molekulargewichts. Weiterhin enthalten diese schweren Gemische auf Kohlenwasserstoffbasis beträchtliche Mengen an kohlenwasserstoffunlöslichen Asphalten und organometallischen Verbindungen, die hauptsächlich Eisen, Nickel und Vanadium aufweisen. Es besteht ständig ein reichliches Angebot an derartigen Schwarzölen, von denen die meisten ein spezifisches Gewicht von mehr als etwa 0,8762 und einen solchen Siedebereich haben, daß 10 Volumenprozent oder mehr oberhalb einer Temperatur von 5660C sieden. Das reichliche oder überreichliche Angebot macht entsprechende Umwandlungsbehandlungen erstrebenswert, um gleichzeitig den ständig zunehmenden Bedarf an tiefer siedenden Kohlenwasserstoffproduktenund insbesondere Koks zu decken. Als ein typisches Beispiel für Einsatzmaterialien der vorstehend angegebenen Art sei ein Rückstand mit einem spezifischen Gewicht von 0,8927 und einem Gehalt von 0,17 Gewichtsprozent Schwefel und etwa 13 Teile-je-Million Gesamtmetallen genannt.
  • Die Hauptschwierigkeit bei der Umwandlung von Schwarzölen beruht auf der Anwesenheit von asphaltischen Substanzen und den organometallischen Komplexen. Katalytische Festbettverfahren, wie sie vorteilhaft bei sehr vielen Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren zur Anwendung kommen, sind zumeist für die Schwarzölverarbeitung ungeeignet, und zwar insbesondere wegen der raschen Ablagerung von Koks auf dem Katalysator und der nur sehr kurzen Zeiträume eines brauchbaren Betriebs, bis der Katalysator eine übermäaige Menge an Metallverunreinigungen aufgenommen hat, zuweilen in Mengen gleich seines eigenen Gewichtes.
  • Zu anderen geeigneten Einsatzmaterialien, die nach dem Verfahren der Erfindung verarbeitet werden können, gehören Rohöle, von denen die leichteren Bestandteile abgetrennt worden sind und die häufig als auch reduzierte Rohöle bezeichnet werden, atmosphärische und Vakuumgasöle, Kokergasöle, Schlammöle aus der katalytischen Fluid- oder Wirbelschichtkrackung, Furfurolextrakte, Pyrolyserückstände und jegliche andere Einsatzmaterialien, wie sie für die Erzeugung von Spezialkoksen eingesetzt werden; dabei sind zu letzteren zu rechnen insbesondere Zwischenkokse (intermediate cokes), wie sie aus Asphaltenen und destillierbaren schweren Kohlenwasserstoffen gebildet werden, und "Nadelkoks", wie er aus hoch konzentrierten aromatischen Teeren oder destillierbaren Kohlenwasserstoffen gebildet wird und der weniger als 15 % aus Asphalt stammendernKoks enthält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffeinsatzmaterialien der angegebenen Art unter Erzeugung von Benzin und Spezialkoks zu schaffen, das mit geringerem betrieblichen und apparativen Aufwand als bisherige Verfahren auskommt und dabei einfach, betriebssicher und wirtschaftlich durchzuführen ist.
  • Zur Löshng dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum thermischen Kracken und Verkoken von schweren Kohlenwasserstoffölen, die schwefelhaltige und stickstoffhaltige Verbindungen hohen Molekulargewichts sowie kohlenwasserstoffunlösliche Asphalte und organometallische Verbindungen enthalten (Schwarzöle), welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man (a) das Schwarzöl in eine Fraktionierkolonne an einer Stelle zwischen dem Kolonnenkopf und dem Kolonnensumpf einführt und aus der Fraktionierkolonne ein Benzinprodukt als überkopfstrom, ein schweres Destillat als Seitenstrom und einen Bodenstrom abzieht, (b) das als Seitenschnitt abgezogene schwere Destillat bei einem erhöhten Druck im Bereich von 18 bis 35 Atm abs.
  • durch eine erste thermische Krackschlange leitet und dabei auf eine Temperatur von 482 bis 5660C erhitzt, (c) den sich ergebenden erhitzten Strom aus der ersten thermischen Krackschlange durch eine Krackreaktionskammer leitet, (d) den Bodenstrom bei einem Druck im Bereich von 2 bis 7,8 Atm abs. durch eine zweite thermische Krackschlange leitet und dabei auf eine Temperatur von etwa 468 bis etwa 5100c erhitzt, (e) den sich ergebenden erhitzten Strom aus der zweiten thermischen Krackschlange durch eine Kokskammer leitet und darin ein Koksprodukt ansammelt, (f) verbleibende Ausflußdämpfe aus der Kokskammer abzieht, mit Ausfluß aus der Krackreaktionskammer vermischt und das sich ergebende Gemisch in die Fraktionierkolonne an einer Stelle unterhalb der Einführungsstelle des Schwarzöls in die Kolonne einführt, und (g) anfallende Benzin- und Koksprodukte gewinnt.
  • Weitere Gesichtspunkte, Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung, z.B. hinsichtlich Produktverteilungen, bevorzugte Betriebsbedingungen u.dgl., gehen aus den nachstehenden Erläuterungen hervor.
  • Um mit den in jüngerer Zeit entwickelten Arbeitsweisen der hydrierenden Verarbeitung konkurrieren zu können, sind für Verbundverfahren mit thermischer Krackung und Verkokung verbesserte Arbeitsweisen unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der grundlegenden und erwiesenen Vorteile der Krackungs-Verkokungs-Methoden anzustreben. Da Energie zunehmend knapper und demgemäß teurer wird, ist es unumgänglich, sämtliche Energiequellen heranzuziehen und optimal auszunutzen.
  • Da Schwarzöle und andere schwere Destillate weniger erwünschte Anteile von Roherdölen darstellen, wird die Veredelung und Ausnutzung derartiger Materialien zunehmend wichtig. Verfahren zur thermischen Krackung und Verkokung sind immer zur Umwandlung von Schwarzölen herangezogen worden, die herkömmlichen Verfahren sind jedoch nicht voll befriedigend. In jüngerer Zeit hat die Erzeugung größtmöglicher Mengen an Benzin zusammen mit hochwertigem Spezialkoks ganz besondere Bedeutung erlangt.
  • Die Erfindung schafft eine verbesserte Arbeitsweise zur vollständigen Umwandlung von Einsatzmaterialien der angegebenen Art in Gas, Benzin und Spezialkoks ohne Uberlastung der Kokskammern mit Dämpfen. Bei dem Verfahren der Erfindung wird der Leichtölerhitzer-Reaktionskammer-Ausfluß an der Kokskammer vorbeigeführt und dieser Ausfluß wird direkt der Fraktionierkolonne zugeleitet. Der in dem Reaktionskammerausfluß anwesende thermische Teer wird durch die Fraktionierkolonne zu der zweiten thermischen Krackschlange, nachstehend auch als A-Krackschlange bezeichnet, zusammen mit der Frischbeschickung und dann zu der Kokskammer zurückgeführt, so daß er zur Gesamtkokserzeugung beiträgt. Das leichte Gasöl in dem Reaktionskammerausfluß und das leichte Gasöl, das in der A-Krackschlange erzeugt wird, werden nach Abtrennung in der Fraktionierkolonne zu der ersten thermischen Krackschlange, nachstehend auch als B-Krackschlange bezeichnet, zurückgeführt. Gas und Benzin werden aus der Fraktionierkolonne überkopf abgezogen. Das Verfahren der Erfindung gestattet die Anwendung der hohen Mengenverhältnisse der vereinigten Beschickung, die für eine vollständige Umwandlung erforderlich sind, bei vernünftigen Kokskammerdampfgeschwindigkeiten. Die Betriebsweise nach den Vorschriften der Erfindung ermöglicht die Verwendung von Kokskammern kleineren Durchmessers und/oder Kokskammern niedrigeren Drucks.
  • Die Betriebsbedingungen für die erste thermische Krackschlange B umfassen normalerweise eine Temperatur von etwa 487 bis etwa 5660C und einen Druck von etwa 18 bis etwa 35 Atm abs. Die Betriebsbedingungen für die zweite thermische Krackschlange A umfassen normalerweise eine Temperatur von etwa 468 bis etwa 510°C und einen Druck von etwa 2 bis 7,8 Atm abs. Die vorgenannten Krackschlangendrücke sind die Drücke an den Auslässen der Krackschlangen.
  • Das Verfahren der Erfindung wird nachstehend anhand der anliegenden Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, weiter erläutert. In der Zeichnung sind verschiedene Hilfseinrichtungen, wie Ventile, Meß- und Regeleinrichtungen, Pumpen, Wärmeaustauscher, Anfahrleitungen und Wärmerückgewinnungskreise, zur Vereinfachung fortgelassen worden. Die Anordnung derartiger herkömmlicher Hilfseinrichtungen kann von einem Fachmann auf dem Gebiet der Erdölraffination und -verarbeitung ohne erfinderisches Zutun vorgenommen werden0 Die Zeichnung zeigt ein vereinfachtes schematisches Fließbild.
  • Gemäß dem Fließbild wird ein Schwarzöl-Einsatzmaterial, nach nicht dargestelltem Wärmeaustausch mit heißem Ausfluß, durch die Leitung 1 in die Fraktionierkolonne 2 eingeführt. Die Fraktionierkolonne 2 wird bei solchen Temperatur- und Druckbedingungen gehalten, daß sich ein durch die Leitung 3 abfließender Benzinstrom, ein durch die Leitung 4 angenommener schwerer Destillatstrom und ein durch die Leitung 5 abgezogener Schwarzölstrom ergeben. Der schwere Destillatstrom wird durch die Leitung 4 in die B-Krackschlange 6 eingeführt; diese Krackschlange wird bei einer Maximaltemperatur von z.B. etwa 527 0c gehalten. Der Ausfluß aus der B-Krackschlange 6 wird durch die Leitung 7 in die Reaktionskammer 8 geführt. Die Reaktionskammer 8 wird bei einem Druck von z.B. etwa 23 Atm abs. gehalten. Der Ausfluß aus der Reaktionskammer 8 wird durch die Leitung 9 in die Fraktionierkolonne 2 eingeführt. Der Schwarzölstrom wird aus der Fraktionierkolonne durch die Leitung 5 in die A-Krackschlange 10 geleitet; diese Krackschlange wird bei einer Maximaltemperatur von z.B. etwa 5100C gehalten. Der Ausfluß aus der A-Krackschlange 10 wird durch die Leitung 11 in die Kokskammer 12 geführt. Die Kokskammer 12 wird bei einem Druck von z.B. etwa 42 Atm abs. gehalten. Der Ausfluß aus der Kokskammer 12 wird durch die Leitungen 13 und 9 in die Fraktionierkolonne 2 eingeführt.
  • Das nachstehende Beispiel dient zur weiteren Veranschaulichung der ArbeitsweXse gemäß der Erfindung, die Erfindung ist aber nicht auf diese besondere Durchführungsform beschränkt.
  • Beispiel mit Vergleichsuntersuchung In einer herkömmlichen thermischen Krackungs-Verkokungs-Anlage nach dem Stand der Technik werden 2225 m3/Tag eines getoppten oder reduzierten Rohöls mit einem spezifischen Gewicht von 0,8927 und einem Gehalt von 0,17 Gewichtsprozent Schwefel und 13 Teile-je-Million Gesamtmetallen verarbeitet.
  • Die Produkte werden gewonnen. Die Produktverteilung bzw. Zusammensetzung des Kokskammerausflusses ist in den Spalten A der nachstehenden Tabelle I angegeben.
  • In einer Verarbeitungsvorrichtung gemäß dem Fließbild der anliegenden Zeichnung wird wiederum das gleiche Volumen/Tag des getoppten oder reduzierten Rohöls, wie oben beschrieben, verarbeitet und mit einem vereinigten Beschickungsverhältnis von 2 in der A-Krackschlange und mit einem vereinigten Gesamtbeschickungsverhältnis von 4,8 gearbeitet. Die Produkte werden gewonnen. Die Produktverteilung bzw. Zusammensetzung des Kokskammerausflusses ist in den Spalten B der nachstehenden Tabelle I angegeben.
  • Aus der Tabelle I ist ersichtlich, daß der Ausfluß aus der Kokskammer bei Anwendung des Verfahrens der Erfindung ganz einschneidend weniger ist. Dies führt, wie ohne weiteres klar, zu erheblichen verfahrenstechnischen und apparativen Vereinfachungen und zu einer deutlichen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Betriebs.
  • Tabelle I Verteilung des Kokskammerausflusses A, Stand der Technik B, Erfindung Gew.-% Dämpfe Gew.-%* Dämpfe Produkt gesamt Mol/h gesamt Mol/h Schwefelwasserstoff 0,1 5 0,1 5 C4- und tiefere Koh- 26,7 1286 10,7 514 lenwasserstoffe C5-2040C 55,7 846 22,2 338 Koks 17,5 -- 17,5-A-Krackschlange goO 468 100 468 Rückführung B-Krackschlange 280 2454-Rückführung 480 5059 150,5 1325 Prozentwerte bezogen auf Frischbeschickung Die vorstehenden Erläuterungen und das Beispiel veranschaulichen somit deutlich die durch die Erfindung erzielten Verbesserungen und die mit einem derartigen Verfahren zur Herstellung von Benzin und Spezialkoks aus Kohlenwasserstoffölen der angegebenen Art einhergehenden Vorteile.

Claims (3)

  1. Verfahren zum thermischen Kracken und Verkoken von schweren Kohlenwasserstoffölen Patentansprüche 1. Verfahren zum thermischen Kracken und Verkoken von schweren Rohlenwasserstoffölen, die schwefelhaltige und stickstoffhaltige Verbindungen hohen Molekulargewichts sowie kohlenwasserstoffunlösliche Asphalte und organometallische Verbindungen enthalten (Schwarzöle), dadurch gekennzeichnet, daß man (a) das Schwarzöl in eine Fraktionierkolonne an einer Stelle zwischen dem Kolonnenkopf und dem Kolonnensumpf einfdhrt und aus der Fraktionierkolonne ein Benzinprodukt als Uberkopfstrom, ein schweres Destillat als Seitenstrom und einen Bodenstrom abzieht, (b) das als Seitenschnitt abgezogene schwere Destillat bei einem erhöhten Druck im Bereich von 18 bis 35 Atm abs.
    durch eine erste thermische Krackschlange leitet und dabei auf eine Temperatur von 482 bis 5660C erhitzt, (c) den sich ergebenden erhitzten Strom aus der ersten thermischen Krackschlange durch eine Krackreaktionskammer leitet, (d) den Bodenstrom bei einem Druck im Bereich von 2 bis 7,8 Atm abs. durch eine zweite thermische Krackschlange leitet 0 und dabei auf eine Temperatur von etwa 468 bis etwa 510 C erhitzt, (e) den sich ergebenden erhitzten Strom aus der zweiten thermischen Krackschlange durch eine Kokskammer leitet und darin ein Koksprodukt ansammelt, (f) verbleibende Ausflußdämpfe aus der Kokskammer abzieht, mit Ausfluß aus der Reaktionskammer vermischt und das sich ergebende Gemisch in die Fraktionierkolonne an einer Stelle unterhalb der Einführungsstelle des Schwarzöls in die Kolonne einführt, und (g) anfallende Benzin- und Koksprodukte gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Einsatzmaterial mit einem Siedeendpunkt oberhalb 5660C verarbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Einsatzmaterial, von dem mindestens 10 Volu-0 menprozent oberhalb einer Temperatur von 566 c sieden, verarbeitet.
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