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Schaltungsanordnung mit einer Abfragesteuereinrichtung in einer zen-
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tral gesteuerten Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage.
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Es sind bereits Schaltungsanordnungen mit Abfragesteuereinrichtungen
bekannt, die in einer zentral gesteuerten Vermittlungsanlage dazu dienen, über Abfrageleitungen
Abschlußschaltungen von Informationen liefernden Leitungen abzufragen. Bei diesen
Leitungen kann es sich um zu anderen Vermittlungen führende und von anderen Vermittlungen
ankommende sowie um an ein Sprechwegenetz angeschlossene Leitungen handeln (siehe
z.B. DPS 12 13 008, 11 90 517). Solche Schaltungsanordnungen werden insbesondere
auch zum Abfragen von Informationen bei Abschlußschaltungen benutzt, die als passive
Relaissätze aufgebaut sind.
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Es stellt sich nun in diesem Zusammenhang die Aufgabe, die von der
Abfragesteuereinrichtung abzufragenden Informationen in Anpassung an die vorgegebenen
Betriebsbedingungen in zweckmäßiger Weise von den Abschluß schaltungen zur Abfragesteuereinrichtung
zu übertragen und dort ebenfalls in zweckmäßiger Weise zu verarbeiten. Hierzu sind
die Abfrageleitungen zu benutzen, über welche die Abschlußschaltungen mit der Abfragesteuereinrichtung
verbunden sind. Für die Erfindung besteht nun die Aufgabe, diese Abfrageleitungen
in zweckmässiger Weise zu gliedern und die Verarbeitung der empfangenen Abfrageergebnisse
in zweckmäßiger Weise auf verschiedene Einrichtungen zu verteilen.
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Bei der Erfindung wird demgemäß von einer Schaltungsanordnung mit
einer Abfragesteuereinrichtung zum Abfragen über Abfrageleitungen
von
Abschlußschaltungen von Informationen liefernden Leitungen, wie zu anderen Vermittlungen
führende und von anderen Vermittlungen ankommende sowie für an ein Sprechwegenetz
angeschlossene Leitungen in einer zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
ausgegangen. Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeicnet,
daß die von der Abfragesteuereinrichtung abgehenden Abfrageleitungen in Adressenleitungen
und in Informationsleitungen gegliedert sind, daß an einer Adressenleitung jeweils
eine Gruppe von Abschlußschaltungen mit jeweils mehreren impulsförmige Informationen
weitergebende Klemmen angeschlossen ist, daß die Informationsleitungen ein sich
zu den Gruppen von Abschluß schaltungen verzweigendes Leitungsvielfach bilden, daß
eine Gruppe von Abschluß schaltungen mit ihren Klemmen auf Informationen durch Ansteuerung
über die zugehörige individuelle Adressenleitung abgefragt wird, daß die Abfrageergebnisse
einem an das Leitungsvielfach in der Abfragesteuereinrichtung angeschlossenen Zwischenspeicher
zugeführt werden, von der aus die von jeweils einer Abschluß schaltung empfangenen
Abfrageergebnisse parallel, aber Je Abschlußschaltung nacheinander an eine Last-Look-Einrichtung
weitergegeben werden, von der sie an eine zur Abfragesteuereinrichtung gehörenden
Auswerteeinrichtung zur Ermittlung eingetroffener Signalimpulse weitergegeben werden,
die ihrerseits dementsprechende Informationen an eine zentrale Steuereinrichtung
weitergibt.
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Durch die Gliederung der Abfrageleitungen in Adressenleitungen und
Informationsleitungen in der vorgesehenen Weise wird erreicht, daß einerseits die
Abschluß schaltungen hinreichend oft abgefragt werden können, damit keine eintreffenden
Informationen verloren gehen, daß aber andererseits die Folgefrequenz zu übertragender
Abfrageergebnisse auf derselben Informationsleitung nicht größer zu sein hat, als
dort überhaupt Informationen übertragbar sind. Außerdem wird durch die vorgesehene
Parallel-Serien-Umsetzung von Abfrageergebnissen und ihre Auswertung durch verschieaene
Einrichtungen bis zur Weitergabe von Informationen an die zentrale Steuereinrichtung
eine günstige Anpassung des Informationsflusses an die Eigenschaften der Informationsquellen
und der Informationsempfänger erzielt. Die vorstehend angegebenen Vorteile und weitere
Vorteile werden dann noch
bei der Beschreibung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung anhand der Figuren näher erläutert.
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Figur 1 zeigt Abfragesteuereinrichtungen, die mit Leitungsabschlußschaltungen
in Form von Relaissätzen und mit Ziffernempfänger einer Fernsprechvermittlungsanlage
verbunden sind.
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Figur 2 zeigt im einzelnen, wie die Abfrageleitungen beispielsweise
in Adressenleitungen und Informationsleitungen zu gliedern sind und wie die von
der Erfindung betroffenen weiteren Einrichtungen beispielsweise anzuordnen sind.
Dabei ist unter anderem auch die erwähnte Last-Look-Einrichtung vorgesehen, die
in an sich bekannter Weise zu arbeiten hat (siehe z.B. Gerke: "Rechnergesteuerte
Vermittlungssysteme, 1972, Seiten 116 bis 120).
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Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Vermittlungsanlage, der die
Abfragesteuereinrichtungen P, die Relaissätze R und die Ziffernempfänger S umfaßt.
Dieser Ausschnitt zeigt dabei ein Beispiel dafür, wie diese Einrichtungen miteinander
über Leitungen in Verbindung zu bringen sind. Die Relaissätze R und die Ziffernempfänger
S sind über die Leitungsbündel H mit den Abfragesteuereinrichtungen P verbunden.
Außerdem sind die Relaissätze R und die Ziffernempfänger S noch jeweils über die
Koppeleinrichtungen K fallweise verbindbar.
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An die Relaissätze R sind noch die Leitungen L angeschlossen, über
die sie in Verbindungswege jeweils eingefügt werden. Von den Abfragesteuereinrichtungen
P führen die Leitungen Y zu der im übrigen nicht gezeigten zentralen Steuereinrichtung.
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In Figur 2 sind die Abfragesteuereinrichtung P, die Relaissätze R1...R8
und die Ziffernempfänger S1...S4 gezeigt. Ferner ist dort ein Beispiel dafür gezeigt,
wie das von der Abfragesteuereinrichtung P zu den Relaissätzen und zu den Ziffernempfängern
hinführende Leitungsbündel'in einzelne Teile zu gliedern ist. Dazu gehören die Adressenleitungen
Ha, die an die Anschlüsse 1......n des DecodersD einerseits und an Gruppen von Relaissätzen
und von Ziffernempfängern andererseits angeschlossen sind. Die bereits erwähnten
Relaissätze R1...R8 gehören zu einer derartigen Gruppe von Relaissätzen. Die Ziffernempfänger
S1...S4 gehören zu einer Gruppe von Ziffernempfängern. Außerdem gehören zu dem von
der Abfragesteuereinrichtung zu den Relaissätzen und den Ziffernempfängern hinführenden
Leitungsbündel
das von dem Zwischenspeicher Zw abgehende Leitungsvielfach,
das sich Jeweils gemäß den Vielfachschaltungszeichen n verzweigt, da insgesamt n
Gruppen von Einrichtungen, also Gruppen von Relaissätzen einschließlich Gruppen
von Ziffernempfängern vorgesehen sind.
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Von besonderem Interesse sind zunächst die vorgesehenen Gruppen von
Relaissätzen. Jeder Relaissatz hat mehrere auf Informationen abzufragende Klemmen.
So hat der Relaissatz R1 die Klemmen q11...q14, der Relaissatz R2 die Klemmen q21...q24.
Die Klemmen q11...q14 sind über das Leitungsbündel H1 mit dem Zwischenspeicher Zw
verbunden.
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In entsprechender Weise sind die zu den Relaissätzen R2...R7 und R8
gehörenden Klemmen über die Leitungsbündel H2...H7 und H8 mit dem Zwischenspeicher
Zw verbunden. Auch die übrigen Gruppen von Relaissätzen sind über solche Leitungsbündel
mit dem Zwischenspeicher Zw verbunden, was unter anderem durch die Vielfachschaltungszeichen
n angedeutet ist. Die Gruppe der Relaissätze R1...R8 wird durch Ansteuerung über
die Adressenleitung å abgefragt, wobei an diese Adressenleitung eine Spannung gelegt
wird, die dann je nachdem, ob der Jeweils zu einer der zugehörigen Klemmen gehörende
Arbeitskontakt geschlossen oder geöffnet ist, zum Zwischenspeicher Zw übertragen
oder nicht übertragen wird und damit dorthin das Abfrageergebnis zuführt. Der Decoder
D liefert Jeweils eine derartige Spannung aufgrund eines zugeführten Codesignals,
das von ihm dann dementsprechend decodiert wird. Der Zwischenspeicher Zw nimmt Jeweils
die von einer Gruppe von Relais sätzen empfangenen Abfrageergebnisse parallel auf
und speichert sie zunächst für ihre weitere Verarbeitung. Durch die vorgesehene
Abfragetechnik kann erreicht werden, daß die Relaissätze hinreichend oft abgefragt
werden, daß dabei aber kein zu dichter Informationsfluß auf ein und derselben Leitung
auftritt. Dies ist auch der Fall, wenn die Abschlußschaltungen als passive Relaissätze
aufgebaut sind, die Relais mit Kontakten haben, die als abzufragende Klemmen die
Informationen weitergeben.
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Die Abschluß schaltungen bzw. Relaissätze sind unter anderem dem Sprechwegenetz
zugeordnet, bei dem damit zu rechnen ist, daß es eine beträchtliche räumliche Ausdehnung
innerhalb der Vermittlung hat.
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Es muß damit auch gerechnet werden, daß die Abfrageleitungen eine
beträchtliche Länge haben. Die zu einer Abfragesteuereinrichtung
selber
gehörenden Einrichtungen sind demgegenüber räumlich stark konzentriert, sodaß zwischen
diesen Einrichtungen Informationen in wesentlich dichterer Reihenfolge übertragbar
sind als zwischen Abschlußschaltungen bzw. Relaissätzen und der Abfragesteuereinrichtung.
Es werden daher hier die jeweils zunächst vom Zwischenspeicher Zw von der Abschluß
schaltung empfangenen Abfrageergebnisse parallel aber je Abschlußschaltung nacheinander
an die Last-Look-Einrichtung V1 weitergegeben. Dementsprechend führen auch von dem
Zwischenspeicher Zw lediglich vier Leitungen zur Last-Look-Einrichtung V1. Das sind
soviele Leitungen, wie jeweils von einem Relaissatz Informationsleitungen zum Zwischenspeicher
Zw führen, wie also beispielsweise zum Leitungsbündel H1 gehören. Nachdem die empfangenen
impulsförmigen Informationen mit Hilfe der Last-Look-Einrichtung V1 in an sich bekannter
Weise vor Störimpulsen und dergleichen befreit worden sind, werden sie zur Auswerteeinrichtung
V2 weitergegeben, die dann eingetroffene Signalimpulse ermittelt, wozu sie in ebenfalls
an sich bekannter Weise (siehe z.B. DPS 11 90 517) nachprüft, ob die Abfrageergebnisse
Änderungen gegenüber einem früher abgefragten Zustand bei den die impulsförmigen
Informationen weitergebenen Klemmen angeben. Hierbei kann ein Vergleich mit früheren
Abfrageergebnissen herangezogen werden, die beispielsweise mit Hilfe eines Umlaufspeichers
zur Verfügung gehalten werden. Informationen über von der Auswerteeinrichtung ermittelten
Signalimpulse werden dann an die zentrale Steuereinrichtung weitergegeben.
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Solche Informationen können beispielsweise in der Vermittlungstechnik
benutzte Leitungszeichen und andere Zeichen betreffen.
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Durch eine Abfragesteuereinrichtung sind auch Wahl informationen zu
erfassen. Handelt es sich dabei um Wahl informationen in Form von Nummernschalterimpulsen,
so werden die zugehörigen Wahlziffern durch einen in der Abfragesteuereinrichtung
P an die Auswerteeinrichtung V2 angeschlossenen Ziffernspeicher Zi erfaßt. Diesem
Ziffernspeicher Zi werden von der Auswerteeinrichtung Informationen über ermittelte
Nummernschalterimpulse geliefert. Der Ziffernspeicher Zi hat den Relaissätzen einzeln
zugeordnete Speicherplätze, zu denen der Speicherplatz r1 gehört, auf denen mit
Hilfe dieser Informationen jeweils Wahlziffern erfaßt werden. Dementsprechende Informationen
werden dann von dem Ziffernspeicher Zi an die zentrale
Steuereinrichtung
geliefert. Diese Methode hat den Vorteil, daß weniger oft als sonst Informationen
bei der zentralen Steuereinrichtung eintreffen, wodurch diese zeitlich entlastet
wird.
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Wahlinformationen, deren Wahlziffern die Form von Tastwahlzeichen
oder Mehrfrequenzencodezeichen haben, werden durch die bereits erwähnten Ziffernempfänger
S bzw. S1...S4 und weitere erfaßt, die über die Koppeleinrichtung K an die Relaissätze
ankoppelbar sind.
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Nach Ankopplung an einen Relais satz nimmt ein derartiger Ziffernempfänger
dann die Wahlziffern direkt auf und gibt sie dann mit Hilfe digitaler Codezeichen
an die Abfragesteuereinrichtung weiter.
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Wie ebenfalls bereits erwähnt, sind diese Ziffernempfänger ihrerseits
entsprechend wie Relaissätze an die Abfrageleitungen angeschlossen, sodaß sie Wahlinformationen
entsprechende Abfrageergebnisse an die Abfragesteuereinrichtung liefern können.
So sind die Ziffernempfänger S1...S4, die eine Gruppe solcher Ziffernempfänger sind,
auch an eine Adressenleitung des Decoders D angeschlossen.
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Es sind hier an einer Adressenleitung jeweils weniger Ziffernempfänger
als sonst Relaissätze angeschlossen. Jeder dieser Ziffernempfänger S1...S4 hat mehr
abfragbare Klemmen als ein Relaissatz.
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So sind die acht abfragbaren Klemmen des Ziffernempfängers S1 über
das Leitungsbündel H12 abfragbar, das gemeinsam mit den Leitungsbündeln H1 und H2
zu denselben Eingängen des Zwischenspeichers Zw führt. In entsprechender Weise ist
der Ziffernempfänger S4 über das Leitungsbündel H78 an den Zwischenspeicher Zw angeschlossen.
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Die Abfragesteuereinrichtung P kann auch zu einer vollständigen Relaissatzsteuereinrichtung
für die angeschlossenen Relais sätze ausgestaltet sein. Sie ist dann z.B. auch mit
diesen Relaissätzen über weitere Leitungen verbunden, über die sie Steuersignale
zu den Relaissätzen schicken kann. Auch die Ziffernempfänger können gegebenenfalls
in entsprechender Weise mit Steuersignalen beliefert werden. Solche Steuersignale
können dann auch die Zusammenschaltung eines Relaissatzes mit einem Ziffernempfänger
über die Koppeleinrichtung K bewirken. Umfaßt die Koppeleinrichtung K lediglich
eine Koppelstufe, so kann diese Zusammenschaltung beispielsweise mit Hilfe eines
zum betreffenden Ziffernempfänger geschickten Vorbereitungssignals und eines zum
betreffenden Relais satz geschickten Anschaltesignals bewirkt werden. Eine zu einer
Relaissatzsteuereinrichtung
ausgestaltete Abfragesteuereinrichtung
umfaßt mehr Einrichtungen, als in der Figur 2 angegeben sind. Dort sind lediglich
die im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Einrichtungen gezeigt.
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Die Ziffernempfänger können beispielsweise mit elektronischen Schaltmitteln
aufgebaut sein. Die bei ihnen abzufragenden Klemmen können dann durch bestimmte
Hauptelektroden von Transistoren gebildet sein, zu denen die Transistoren t11...t18
gehören, die mit der Adressierung über die zugehörige Adressenleitung unter Spannung
gesetzt werden und die über ihre Steuerelektroden entsprechend weiter zu gebenden
Informationen gesteuert werden. Diese Transistoren kann nen auch die Ausgangstransistoren
von Operationsverstärkern oder von Optokopplern sein. Die für die Adressierung aufgewendete
Zeitspanne kann bei den Ziffernempfängern entsprechend der kürzeren Reaktionszeit
der zugehörigen Schaltelemente kürzer sein als die bei den Relaissätzen für die
Adressierung aufgewendete Zeitspanne.
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Diese Maßnahme trägt dann zu einer günstigen Ausnutzung der Abfrageleitungen
und der sonstigen Einrichtungen bei. Es ist hier auch giinstig, Wahlziffern in Form
von Nummernschalterimpulsen anders als Wahlziffern in Form von Tastwahlzeichen bzw.
Mehrfrequenzencodezeichen zu erfassen. Der schaltungstechnische Aufwand für die
Erfassung von Tastwahlzeichen bzw. Mehrfrequenzencodezeichen ist nämlich verhältnismäßig
größer als derjenige für die Erfassung von Nummernschalterimpulsen. Daher ist es
günstig, daß die Anzahl der Ziffernempfänger kleiner als die Anzahl Relaissätze
sein kann, an die sie jeweils lediglich fallweise angekoppelt werden. Der bei den
Ziffernspeichern vorgesehene Aufwand für Speicherplätze, die den Relaissätzen einzeln
zugeordnete sind, ist zwar etwas größer als er unbedingt zu sein hätte, Jedoch wird
dadurch die Steuerungstechnik vereinfach. Insgesamt ergeben sich jedenfalls Vorteile
dadurch, daß eine unterschiedliche Erfassungsweise für die Wahlziffern unterschiedlicher
Form vorgesehen ist.
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Das aus Adressenleitungen, Informationsleitungen und Abfrageleitungen
bestehende Leitungssystem und die daran angeschlossenen Einrichtungen können mit
Hilfe von Prüfinformationen überprüft werden. Zum Beispiel werden dazu eine sonst
unbenutzte Adresse sowie weitere
Informationen benutzt, die über
das Leitungssystem übertragen werden. In einer zentralen Einrichtung wird mit Hilfe
eines Vergleichs das Prüfergebnis erhalten.
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Außerdem können an den Enden der Adressenleitungen Prüfeinrichtungen
angeschlossen sein, die laufend überwachen, ob Adressen mit richtigem Code eintreffen,
andernfalls Fehleralarm geben.
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2 Figuren 9 Patentansprüche
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