DE2735356A1 - Verfahren zum entfernen von carbonylsulfid aus fluessigen kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von carbonylsulfid aus fluessigen kohlenwasserstoffen

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DE2735356A1
DE2735356A1 DE19772735356 DE2735356A DE2735356A1 DE 2735356 A1 DE2735356 A1 DE 2735356A1 DE 19772735356 DE19772735356 DE 19772735356 DE 2735356 A DE2735356 A DE 2735356A DE 2735356 A1 DE2735356 A1 DE 2735356A1
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DE
Germany
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methanol
potassium hydroxide
carbonyl sulfide
pref
hydrocarbon
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Application number
DE19772735356
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English (en)
Inventor
Eugene Damron
Martin B Mick
Orleans La New
Robert M Woodall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Upstream Research Co
Original Assignee
Exxon Production Research Co
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Publication date
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Publication of DE2735356A1 publication Critical patent/DE2735356A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/14875Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with organic compounds
    • C07C7/14891Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with organic compounds alcohols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM ENTFERNEN VON CARBONYLSULFID AUS
  • FLÜSSIGEN KOHLENWASSERSTOFFEN.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Entfernung von Carbonylsulfid (COS) aus flüssigen Kohlenwasserstoffströmen, und insbesondere aus Propan und anderen ähnlichen verflüssigten Erdölgasströmen. (LPG).
  • Bei Ö1- und Gasherstellungsverfahren tritt mitunter Carbonylsulfid in Propan und anderen entsprechenden verflüssigten Erdölgasprodukten auf. Wenn das Carbonylsulfid in Berührung kommt mit Wasser in Tankfahrzeugen, Rohrleitungen, Lagerungsatätten und dergleichen, die zum Transport oder zur Aufbewahrung von flüssigen Gaserzeugnissen verwendet werden, kann es sich in Schwefelwasserstoff (H2S) in Gegenwart eines Schwermetallkatalysators wie Eisen oder Aluminium umwandeln. Wenn mehr als ein PPMv (Teile pro Million pro Volumen) von Schwefelwasserstoff aus der sich ergebenden Reaktion entsteht, entspricht das verflüssigte Gaserzeugnis nicht mehr dem Kupferstreifen-Korrosionstest der Gashersteller-Association (GOA). Carbonylsulfid ist eine stabile, nicht reaktionsfreudige Verbindung, deren Verminderung auf eine Konzentration unter einem PPMv sehr schwierig ist, wenn man die üblichen Amine und Molekularsiebverfahren verwendet. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Carbonylstilfidgehalt von verflüssigten Erdölgaserzeugnissen auf weniger als ein Teil pro Million pro Volumen zu vermindern, und zwar auf einfache und wirtschaftliche Weise und mit einem vernachlässigbaren Energieverbrauch.
  • Gemäß der Erfindung wird das verflüssigte Erdölgaserzeugnis welches Carbonylsulfid enthält, mit flüssigem Methanol (CH,O) gemischt und dann mit festem Kaliumhydroxid (KOH) in Berührung gebracht, um das Carbonylsulfid aus dem verflüssigten Gaserzeugnis zu entfernen. Die Gesamtreaktion läßt sich durch folgende Formel beschreiben: KOH + OH3OH + COS --y H20 + KSOOOOH3 Gemäß der einzigen Figur, durch die das Verfahren der Brfindung erläutert wird, pumpt man flüssiges Methanol mit Hilfe der Pumpe 9 durch eine Leitung 10 in einen Mischbehälter 11, der - wie dargestellt - eine statische Mischvorrichtung sein kann.
  • Ein Strom aus verflüssigtem Erdölgas wird durch die Leitung 13 in den Mischbehälter 11 eingeleitet, wo die beiden Ströme miteinander vermischt oder vermengt werden. Der Nischstrom fließt durch die Leitung15 und 16 in den Boden eines der Kontakttürme 14. Jeder Turm 14 enthält ein Bett aus festem Kaliumhydroxid 18, die auf passenden Sieben 19 gelagert sind. Die flüssige Mischung fließt aufwärts durch das feste Kaliumhydroxidbett 18, in dem das Carbonylsulfid durch Reaktion zwischem dem Kaliumhydroxid, dem Methanol und dem Carbonylsulfid entfernt wird, wobei als Reaktionsprodukte Wasser und KSCOOCH3 entstehen. Diese Produkte werden periodisch vom Boden jedes Turmes durch die Leitung 21 und 22 abgezogen. Der behandelte Strom aus verflüssigtem Erdölgas wird von der Spitze jedes Turmes durch die Leitungen 23 und 24 abgezogen.
  • Das Verfahren ist mit Erfolg verwendet worden, um Propanströme zu behandeln, die bis zu 400 SPMV Carbonylsulfid enthielten.
  • Der Methanol-Verbrauch für das Verfahren beträgt im Durchschnitt 5 bis 10 Mole auf 1 Mol Carbonylsulfid im Ursprungsstrom. Der Methanol-Verbrauch läßt sich bis auf 3 Mole je hol Carbonylsulfid vermindern, wenn mehrere in Reihen geschaltete Betten oder Türme verwendet werden. Der Kaliumhydroxidverbrauch beträgt im Durchschnitt 1,2 bis 1,5 Mole je Mol Carbonylsulfid.
  • Als Reaktionsprodukte entstehen 2,5 Teile je Teil des Carbonylsulfids. Das Verfahren ist innerhalb eines weiten Temperatur-und Druckbereiches wirksam, solange das Propan in flüssiger Phase bleibt. Der Methanolverbrauch nimmt jedoch mit abnehmender Temperatur ab. Der gesamte Energiebedarf für das Verfahren beträgt lediglich 0,02 PS, um das ethanol einer typischen Anlage zuzupumpen, die 8000 Fass (12.700 hl Propan pro Tag) verarbeitet, das 100 P G Carbonylsulfid enthält.
  • Die zwei Kontakttürme 14 sind parallel angeordnet, so daß eine Kolonne aus dem Arbeitsgang entfernt werden kann, um das Kaliumhydroxid frisch aufzufüllen, wenn es verbraucht ist. Wenn der unbehandelte Strom an verflüssigtem erdölgas mehr als etwa 100 Teile PPN an Carbonylsulfid enthält, können zwei in Reihe geschaltete Kontakttürme oder mehrere Betten innerhalb desselben Turmes verwendet werden, wobei das Methanol in den verflüssigten Erdölgasstrom beim Aufwärtsströmen in jeden Turm oder jedes Bett eingeleitet werden kann. Das feste Kaliumhydroxid schafft einen guten Kontakt mit dem Strom des verflüssigten Erdölgases, wobei nur minimale Verluste an Kaliumhydroxid und ein minimaler Verbrauch an ethanol eintreten.
  • Zusätzlich erzeugt die Verwendung von festem Kaliumhydroxid ein verflüssigtes Erdölgas, das den Vorschriften der Gashersteller Association (GPA) hinsichtlich der Trockenheit des Produktes entspricht. Die Verwendung von festem Kaliumhydroxid wirkt in der Weise, daß sie den Verbrauch an ethanol auf ein Minimum herabdrückt, da lediglich eine zum Anfeuchten der äusseren Oberfläche des Ealiumhydroxids genügende Menge an Methanol injiziert werden muß. In dem Maße wie die Mischung aus verflüssigtem Erdölgas und Methanol durch den Turm 14 auf -steigt, kommt es mit dem Kaliumhydroxid in Berührung, das eine zunehmend geringere Menge an Reaktionsprodukten auf der Oberfläche aufweist, wodurch eine wirksamere Entfernung des Carbonylaulfids erreicht wird. In einem Lösungsmittelbehälter würde die Mischung aus Methanol und verflüssigtem Erdölgas mit einer im wesentlichen gleichbleibend zusammengesetzten Lösung in Berührung kommen und daher größere Mengen an Methanol verbrauchen. Aus dem gleichen Grunde wird festes Kaliumhydroxid in Gegensatz zu einer Lösung von Kaliumhydroxid verwendet, da die Reaktionsprodukte einschließlich Wasser in einer Ealiumhydroxidlösung zurückbleiben würden, und ein Naßwerden des verflüssigten Erdölgases verursachen würden. Uberdies würde etwa im System verhandenes Wasser zur Bildung von unerwünschtem Schwefelwasserstoff durch Reaktion zwischen dem Wasser und dem Carbonylsulfid führen.
  • Festes Kaliumhydroxid ist in Flockenform, granuliert oder in Walnußgröße verfügbar. Indessen wird eine Verstopfung des Bettes vermindert, wenn das letztgenannte Material verwendet wird; dieses wird daher bevorzugt. Eine Bildung von Kanälen innerhalb des Bettes wird dadurch vermindert, daß man eine Gefäßhöhe verwendet, die einem Durchmesserverhältnis von 3 oder mehr, berechnet auf die Betthöhe (nicht die Gefäßhöhe) entspricht. Die Oberflachengeschwindigkeit, d.h. die Geschwindigkeit des flüssigen Kohlenwasserstoffstromes durch das leere Gefäß soll weniger als etwa 30 cm/Min. betragen, um ein Mitreissen zu vermeiden und einen geringen Verbrauch an Methanol und Kaliumhydroxid sicherzustellen. Solche geringen Geschwinaigkeiten sind bei der oben-angegebenen beispielsweisen erfolgreichen Behandlung von Propanströmen verwendet worden. Die niedrige Propanstromgeschwindigkeit ermöglicht es auch, daß sich die Reaktionsprodukte am Boden der Türme absetzen können.
  • Der Kaliumhydroxid-Metnanol-Prozess gemäß der Erfindung bewirkt im wesentlichen eine 100%ige Entfernung des Carbonylsulfids aus flüssigen Kohlenwasserstoffströmen und hat den Vorteil einer einfachen Anordnung, geringer Kapitalkosten, rascher Installation, niedriger Betriebskosten, (minimaler Energieverbrauch zum Einpumpen des Methanols), und minimale Erfordernisse an die Durchführung, wobei trockene flüssige Kohlenwasserstoffe als Abstrom ohne nachfolgende Dehydrierung gewonnen werden.
  • Änderungen und Modifizierungen können an den erläuternden Ausführungsformen der Erfindung, wie sie hier dargestellt und beschrieben sind, vorgenommen werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, die in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.2 Verfahren zum Entfernen von Carbonylsulfid, das in einem flüssigen Kohlenwasserstoffstrom enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kohlenwasserstoffstrom mit flüssigem Ne -thanol mischt, und diese Mischung aus ethanol und Kohlenwasserstoffstrom mit festem Kaliumhydroxid in Berührung bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom aus einer Mischung von Methanol und Kohlenwasserstoff aufwärts durch festes in einem Behälter enthaltenes Ealiumhydroxid hindurchgeleitet wird, worauf die Reaktionsprodukte, nämlich Wasser und ESCOOCH3 am Boden des Gefäßes entfernt werden und der Abstrom aus behandelten Kohlenwasserstoffen am oberen azide des Gefäßes abgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kaliumhydroxid, Methanol und Carbonylsulfid unter Bildung von Wasser und KSCOOCH3 reagieren.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Kohlenwasserstoffstrom aus einem verflüssigterl Erdölgas besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Carbonylsulfid im Abstrom der be -handelten Kohlenwasserstoffe weniger als 1 PPMv beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstrom aus den behandelten Kohlenwasserstoffen eine bestimmte Trockenheit aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichrist, daß das Erfordernis an Energieeinsatz für das Verfahren minimal ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengeschwindigkeit des Kohlenwasserstoffstroms weniger als etwa 30 cm/min.
    beträgt.
DE19772735356 1977-08-05 1977-08-05 Verfahren zum entfernen von carbonylsulfid aus fluessigen kohlenwasserstoffen Pending DE2735356A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115701449A (zh) * 2021-08-02 2023-02-10 中国石油天然气股份有限公司 一种符合铜片腐蚀要求的液化石油气生产系统

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