DE2735246A1 - Regeleinrichtung fuer einen turboverdichter - Google Patents
Regeleinrichtung fuer einen turboverdichterInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D27/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
- F04D27/02—Surge control
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen:
Berlin und Minchen ^ VPA 77 iJ 3 5 4 0 BRD
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für einen Turboverdichter mit einem Hauptregelkreis zur Durchfluß- oder
Förderdruckregelung und einem zweiten Regelkreis zur Pumpgrenzregelung.
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Bei Turboverdichtern ist üblicherweise die Regelgröße im Hauptregelkreis,
der Förderdruck des Verdichters oder der Volumendurchfluß zum Verbraucher und die Stellgröße die Antriebsdrehzahl
des Verdichters oder, bei Antrieb mit konstanter Drehzahl (elektrische Synchronmotoren), die Stellung der Leitschaufeln im
Verdichter.
Bei großen Lastschwankungen, wenn der Verbrauch geringer wird als die Förderleistung des Verdichters in seinem stabilen Arbeitsbereich,
kann das sogenannte Pumpen auftreten, das ist ein einmaliges oder sich periodisch wiederholendes, stoßartiges Rückströmen
des Arbeitsmittels entgegen der normalen Förderrichtung. Die von Konstruktions- und Betriebsparametern abhängige Pumpgrenzlinie
im Kennlinienfeld des Verdichters bezeichnet die Grenze zwischen stabilem und instabilem Bereich, in welchem das Pumpen
auftritt, was zu mechanischer überbeanspruchung und zur Beschädigung
der Schaufeln führen kann.
Es werden deshalb Pumpgrenzregelungen eingesetzt, deren Aufgabe
es ist, ein Unterschreiten des Fördervolumendurchflusses unter
Sp 4 Sei, 28.7.1977
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i Tf P 3 5 4 O 8RD
den dem jeweiligen Druck zugeordneten Pumpgrenzdurchfluß zu verhindern
und die nicht vom Verbraucher abgenommene Fördermenge anderweitig, z. B. über ein Abblaseventil, abzuführen. Die Regeldifferenz
der Pumpgrenzregelung wird aus dem Durchflußwert am Eingang oder Ausgang des Verdichters als Regelgröße und dem
Förderdruck bzw. einem funktionell von diesem abhängigen l.'ert als Führungsgröße gebildet. Die Funktionskurve der Funktion f(p)
der Führungsgröße, die sogenannte Abblaselinie, soll möglichst nahe und parallel zur Pumpgrenzlinie verlaufen, sie kann in einem
Funktionsgenerator erzeugt werden.
Bei überschreiten der Abblaselinie wirkt das Stellsignal der
Pumpgrenzregelung auf Abblaseventile ein, derart, daß der für den Betrieb im stabilen Bereich erforderliche Durchfluß durch
den Verdichter aufrechterhalten wird.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei den an sich nicht gekoppelten
Pumpgrenz- und Hauptregelkreisen eine gegenseitige Beeinflussung über die Regelstrecke erfolgt, was insbesondere
bei schnellen Lastwechseln oder Eingriffen von Hand, die eine schnelle Änderung der Hauptstellgröße nach sich ziehen, zu Instabilitäten
führen kann.
Ein solcher Fall tritt bei schneller Verstellung der die Hauptregelgröße
(Volumendurchfluß; Förderdruck) beeinflussenden Parameter (Drehzahl, Leitschaufelstellung) nach kleineren Werten hin
auf, dabei kann es nämlich infolge der Speicherwirkung der dem Verdichter nachgeschalteten Volumina vorkommen, daß der Arbeitspunkt des Verdichters die Pumpgrenze überschreitet.
Dies gilt es zu vermeiden.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Regeleinrichtung der eingangs genannten Art der Quotient
aus der Änderungsgeschwindigkeit der Regeldifferenz des zweiten Regelkreises und dem Betrag dieser Regeldifferenz dem Hauptregelkreis
im Sinne einer Verringerung der Stellgeschwindigkeit eines Stellglieds bei Verstellung zu kleineren Werten hin aufgeschaltet
ist.
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Je nach Aufbau der Regeleinrichtung des Hauptregelkreises kann über den Quotienten vor oder nach dem Hauptregler auf die
Stellgeschwindigkeit eingewirkt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, mit dem Quotienten einen Begrenzer zur adaptierenden Begrenzung der Regeldifferenz
des Hauptregelkreises zu steuern. Durch die damit bewirkte Begrenzung der Stellgeschwindigkeit der
Hauptregelung in Abhängigkeit von der Regeldifferenz der Pumpgrenzregelung
kann auch bei großen, nachgeschalteten Volumen ein Überschreiten der Pumpgrenzlinie vermieden werden, die Abblaselinie
kann näher an die Pumpgrenzlinie gelegt und der Verdichter so wirtschaflicher betrieben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Figur dargestellten
Prinzipschaltbildes beispielsweise erläutert.
Ein Turboverdichter 1 speist über ein Leitungsnetz 2 einen oder
mehrere, hier nicht dargestellte, Verbraucher, z. B. Winderhitzer,
Hochöfen. Dieses System bildet eine Regelstrecke mit großen und relativ schnell veränderlichen Zeitkonstanten, bedingt
durch die Volumen und die Strömungswiderstände in der Strecke.
Die Regelung des Verdichters 1 erfolgt mit Hilfe eines ersten oder Hauptregelkreises, bei dem der Durchfluß Q1 zum Verbraucher
die Regelgröße und die Stellung der Leitschaufeln im Verdichter 1 die Stellgröße Y1 ist. Die Führungsgröße wQ1 wird vorgegeben.
Anstelle des Durchflusses Q1 zum Verbraucher kann auch der Förderdruck pf in der Leitung 2 als Regelgröße dienen und
als Stellgröße die Drehzahl des Verdichterantriebs.
Die aus Regelgröße Q1 und Sollwert Wq1 in bekannter Weise gebildete
Regeldifferenz Xjy. ist die Eingangsgröße des proportional-integral
wirkenden Durchflußreglers 3. In dem hier dargestellten Beispiel wird der Verdichter 1 mit konstanter Drehzahl
angetrieben, der Stelleingriff erfolgt über die Stellung der Leitschaufeln im Verdichter. Sinkt der Strömungswiderstand des
angeschlossenen Verbrauchers, so werden, um den Durchfluß Q1 konstant zu halten, die Leitschaufeln in Richtung Schließstel-
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lung, also nach kleineren öffnungswerten, verstellt, entsprechend
umgekehrt bei Erhöhung des Strömungswiderstandes in der Strecke.
Um das eingangs erwähnte Pumpen des Verdichters zu vermeiden, ist ein zweiter, mit dem ersten nicht gekoppelter Regelkreis
zur Pumpgrenzregelung vorgesehen. Dieser enthält den proportionalintegral wirkenden Pumpgrenzregler 4, dessen Eingangsgröße die
Regeldifferenz Xp2 ist. Sie wird in einer Vergleichsstelle aus
elektrischen Werten gebildet, wobei der Durchfluß 02 durch den Verdichter 1, gemessen an dessen Ansaugseite, die Regelgröße
ist. Die FUhrungsgröße wird in einem Funktionsgenerator 5 erzeugt,
in welchem die Abblaselinie als Funktion f(p^) des Förderdrucks p- gebildet wird. Von dem Pumpgrenzregler k wird über
einen Stellantrieb 16 ein Abblaseventil 6 betätigt, welches in einer Abzweigleitung 7 zum Leitungsnetz 2 liegt. Befindet sich
der Arbeitspunkt des Verdichters 1 im stabilen Bereich, also unterhalb der Abblaselinie, so ist die Regeldifferenz Xp2 der
Pumpgrenzregelung negativ, das Abblaseventil 6 ist geschlossen.
Ändert sich z. B. der Strömungswiderstand in den vom Verdichter
1 gespeisten Verbraucher nach größeren Werten·hin, so steigt
der Förderdruck pl und der Arbeitspunkt des Verdichters wandert in Richtung auf die Abblaselinie. Wird der auf der Abblaselinie
liegende Druckwert überschritten, so wird die Regeldifferenz X^2
im zweiten Regelkreis positiv, das Abblaseventil 6 wird geöffnet und die vom Verbraucher nicht abgenommene Fördermenge wird abgeblasen.
Ändert sich der Strömungswiderstand des Verbrauchers relativ schnell nach kleineren Werten hin, so ändert sich auch die Regeldifferenz
X01 des Hauptregelkreises und damit auch dessen
Stellgröße Y1 relativ schnell. Befindet sich dabei der Arbeitspunkt des Verdichters knapp an oder auf der Abblaselinie, so
kann sich in diesem Betriebszustand infolge der Speicherwirkung des Verbraucherkreises der Förderdruck nicht rasch genug abbauen,
wodurch ein Pumpen des Verdichters mit seinen bekannten schädlichen Folgen verursacht wird.
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Um dieses zu verhindern, wird eine aus der Regeldifferenz xD2
der Pumpgrenzregelung abgeleitete Funktion im Sinne einer Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit der Stellgröße Y1 des
Hauptregelkreises diesem aufgeschaltet. In einem Differenzierglied
8 wird dazu aus der Regelabweichung χ~ρ deren Ableitung
nach der Zeit Äqo» a^so ihre Änderungsgeschwindigkeit, gebildet
und über ein nichtlineares Glied 9, welches nur für positive Werte durchlässig ist, dem einen Eingang eines Quotientenbildners
10 zugeführt, dessen anderer Eingang mit einem, den Betrag der Regeldifferenz x^p bildenden Rechenbaustein 11 verbunden
ist.
Aus dem Wert des Quotienten χ^ρ/Ιχ^ρΙ wird in der Verknüpfungsstelle 1? ein Begrenzungsfaktor A gebildet, der einen Begrenzer
13 für die Regeldifferenz xß1 des Hauptregelkreises steuert,
derart, daß bei Ausgangssignal 0 des Quotientenbildners 10 der Begrenzungsfaktor A=1 ist, also keine Begrenzung stattfindet,
im anderen Falle tritt eine von der Änderung der Regeldifferenz xD2 der Pumpgrenzregelung abhängige Verkleinerung des Begrenzungsfaktors
A und damit eine Begrenzung des Betrags der Regeldifferenz xD1 im Begrenzer 13 auf, wie gestrichelt angedeutet
ist. Mit dieser Begrenzung der Regeldif f erenz· x^ wird auch
die Verstellgeschwindigkeit der Leitschaufeln begrenzt, der Druckabbau des Förderdrucks erfolgt langsamer, ein Pumpen des
Verdichters wird vermieden.
Die Begrenzung der Stellgeschwindigkeit wird bedingt durch die Quotientenbildung umso stärker, je näher der Verdichterarbeitspunkt
der Abblaselinie ist.
Wenn aufgrund der Betriebsbedingungen des Verdichters nicht auszuschließen
ist, daß trotz Begrenzung der Regeldifferenz xD1
mit dem kleinsten Wert A diese noch so groß ist, daß eine zu schnelle Stellungsänderung der Leitschaufeln auftritt, so kann
ein in einem nichtlinearen Glied 14 mit positiver Durchlaßkennlinie einstellbarer Anteil der Regeldifferenz x^p des zweiten
Regelkreises der stark negativen Regeldifferenz x** in der
Verknüpfungsstelle 15 additiv aufgeschaltet werden, so daß eine
Verringerung der Regeldifferenz xD1 und damit eine Verringerung
der Verstellgeschwindigkeit der Leitschaufeln eintritt. Der
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über der Abblaselinie befindliche Verdichterarbeitspunkt wird in diesem Falle schnell in den stabilen Bereich zurückgeführt.
Je nach Struktur des Hauptregelkreises kann die Aufschaltung des Quotienten als Funktion der Regeldifferenz des zweiten Regelkreises
auch nach dem Regler 3 in entsprechender Weise erfolgen zwecks Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit der Stellgröße
.
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Leerseite
Claims (3)
- 77 P 3 M O BRD- JT -Patentansprüche __. _. Λ ,2 7 31> 2 ^ 6Π J Regeleinrichtung für einen Turboverdichter mit einem Hauptregelkreis zur Volumendurchfluß- oder Förderdruckregelung und einem zweiten Regelkreis zur Pumpgrenzregelung, dadurch gekennzeichnet , daß der Quotient aus der Änderungsgeschwindigkeit der Regeldifferenz des zweiten Regelkreises und dem Betrag dieser Regeldifferenz dem Hauptregelkreis im Sinne einer Verringerung der Stellgeschwindigkeit seines Stellglieds bei Verstellung zu kleineren Werten hin aufgeschaltet ist.
- 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient(ifcjjp/1Xj)p'^ einen einstellbaren Begrenzer (13) für die Regeldifferenz (x™) des Hauptreglers (3) steuert.
- 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldifferenz (xD2) des zweiten Regelkreises über ein einstellbares, nichtlineares Glied (14) mit positiver Durchlaßkennlinie gewichtet der negativen Regeldifferenz (x™) des Hauptregelkreises additiv aufgeschaltet ist.909807/0369
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772735246 DE2735246C2 (de) | 1977-08-04 | 1977-08-04 | Regeleinrichtung für einen Turboverdichter |
JP9139478A JPS5429108A (en) | 1977-08-04 | 1978-07-26 | Control device for turbocompressor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772735246 DE2735246C2 (de) | 1977-08-04 | 1977-08-04 | Regeleinrichtung für einen Turboverdichter |
Publications (2)
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DE2735246A1 true DE2735246A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2735246C2 DE2735246C2 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6015655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772735246 Expired DE2735246C2 (de) | 1977-08-04 | 1977-08-04 | Regeleinrichtung für einen Turboverdichter |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2735246C2 (de) |
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Also Published As
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