DE2735074C2 - Werkstück, bestehend aus zwei im Rotations-Reibschweißverfahren verbundenen Werkteilen - Google Patents
Werkstück, bestehend aus zwei im Rotations-Reibschweißverfahren verbundenen WerkteilenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
- B23K20/129—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkstück, bestehend aus zwei im Rotations-Reibschweißverfahren
miteinander zu verbindenden Werkteilen unterschiedlichen Durchmessers und/oder unterschiedlicher Länge.
Insbesondere aus Gründen, einen besseren Wirkungsgrad
zu erzielen, besteht das Bedürfnis, beispielsweise die Kolben von Hydraulikpumpen oder dgl. hohl
auszubilden. Zum Hindurchleiten vom Schmieröl ist im Hohlraum zudem ein zum Kolben konzentrischer Steg
notwendig, dessen Inneres zu diesem Zweck mit einer Bohrung versehen ist.
Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, bei welchem der Grundkörper eines Hydraulikkolbens
mittels sog. Kern-Tieflochbohren bearbeitet wird. Durch Aufschweißen eines Deckels mittels Reibschweißen
wird diesem Verfahren zufolge sowohl die Außenwand als auch der konzentrische Steg gleichzeitig
geschweißt. Da aber der konzentrische Steg auf seiner gesamten Länge nicht unterstützt ist — beim Rotations-Rcibschweißen
spricht man in diesem Zusammenhang von »freier Ausspannlänge« —, ist es erforderlich, eine
Scheibe in das Innere des Grundkörpers einzupressen. Diese hat die Aufgabe, ein nicht auszuschließendes
Verlaufen oder sogar Ausknicken des Steges während des beim .Schweißvorgang auftretenden Axial-Anprcßdruckes
zu verhindern.
Es liegt auf der I land, daß das Anordnen der
SicB-Slüizscheibe nicht mir das Vorhandensein, sondern
auch ein entsprechendes Befestigen einer solchen Scheibe im Inneren des Hydraulikkolben-Grundkörpers
voraussetzt. Sowohl das Herstellen als auch das Befestigen erfordern nicht unerheblichen Aufwand.
'< Angesichts dieser der bekanntgewordenen Lösung anhaftenden Mangel hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Weg zu linden, bei dem nicht nur die Stützscheibe und der Deckel entbehrlich werden, sondern auch das nur mit relativ hohem ίο Aufwand zu bewerkstelligende Kern-Tieflochbohren durch ein Bohren ohne konzentrischen Reststeg ersetzbar ist.
'< Angesichts dieser der bekanntgewordenen Lösung anhaftenden Mangel hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Weg zu linden, bei dem nicht nur die Stützscheibe und der Deckel entbehrlich werden, sondern auch das nur mit relativ hohem ίο Aufwand zu bewerkstelligende Kern-Tieflochbohren durch ein Bohren ohne konzentrischen Reststeg ersetzbar ist.
Es konnte mit der Erfindung überraschenderweise gefunden werden, daß eine besondere, an sich für den
Verwendungszweck nicht erforderliche Gestaltung der Werkstücke dafür ursächlich ist, die genannten Nachteile
zu vermeiden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Werkteile im Bereich ihrer Berührungs- oder Stoßstelle
mit koaxial zur Rotationsebene angeordneten Führungen versehen sind, an denen die Werkteile beim
Reibschweißen gegen radiales Ausbrechen oder Ausknicken gegenseitig abgestützt sind.
Dieser Erfindungsgedanke läßt sich auf unterschiedli- ^i ehe Weise realisieren: Nach einem bevorzugten
Ausgestaltungsmerkmal ist das im Durchmesser dünnere und ggf. längere Werkteil an seiner Berührungs- oder
Stoßsiclle mit dem anderen Werkteil im wesentlichen kegelförmig ausgebildet.
je Eine Variante zu dieser Lösung besteht darin, daß das
im Durchmesser dünnere und ggf. längere Werkteil an seiner Berührungs- oder Stoßstelle mit dem anderen
Werkteil im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist. In einer weiteren Variante sieht die Erfindung
ij vor, das im Durchmesser dünnere und ggf. längere Werkteil an seiner Berührungs- oder Stoßstelle mit dem
anderen Werkteil im wesentlichen zapfenförmig -zylindrisch auszubilden, während die dazu korrespondierende
Berührungs- bzw. Stoßstelle des Grundkörpers ■") mit einem Innenkonus versehen ist.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Realisierung der
vorgeschlagenen Erfindung ist natürlich auch die korrespondierende Ausbildung des im Durchmesser
dickeren und ggf. kürzeren Werkstückes, also des Ί5 Grundkörpcrs, an seiner Berührungs- oder Stoßstelle
mit dem anderen Werkteil. Hierzu ist erfindungsgemäß eine Zentrierung, eine Ansenkung oder aber ein
Innenkonus vorgesehen, an welche sich in Axialrichtung
eine zentrische Bohrung anschließt.
Mit der vorgesehenen Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher:
Mit der vorgesehenen Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher:
Durch die korrespondierende Ausbildung des Mittelsteges und des Kolben-Grundkörpers läßt sich auf die
dem Verlaufen oder Ausknicken bei der bekannten Lösung entgegenwirkende Scheibe völlig verzichten.
Hierdurch wird nicht nur in beträchtlichem Umfang Material eingespart, sondern auch entsprechender
Aufwand beim Einpassen der Scheibe in den Grundkörper. Auch das Bearbeiten des Grundkörpers mittels des
μ bisher üblichen und insoweit auch notwendigen Kern-Ticflochbohrverfahrens wird durch Anwenden
eines mit geringerem Aufwand ausführbaren Bohrverfahrens cnibehrlich.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besieht bei der
1^' vorgeschlagenen Erfindung vor allein ;iber auch darin.
daß relativ große Ausspannlängen erreicht werden.
Damit lassen sich aber zugleich auch relativ schlanke Rundkörner mit einem Verhältnis von Durchmesser zur
freien Ausspamlänge von etwa 1 : 10 verschweißen. .
Demgegenüber galten bisher Ausspannverhaltnisse von
etwa I : 1 ...2 :1 als äußerste vertretbare Grenze.
Es ist zwar durch die DD-PS 132415 bekannt,
gegeneinander abgesetzte Werkstückteile im Reibschweißverfahren zu verbinden. Hierbei itandelt es sich
um vorwiegend flanschartige Bauteile mit gewölbten Begrenzungsflächen, wobei ein scheibenförmiges, ursprünglich
ebenes Bauteil mit einem stumpf angesetzten Bolzen verschweißt werden soll. Die beim Rotafions-Reibschweißen
entstehende Wärme wird zum Verfor- "· men der Scheibe in eine Art Gesenk zur Erzeugung der
gewölbten Flächen ausgenutzt. Durch diese Lehre wird jedoch keine Anregung zur Lösung der gestellten
Aufgabe der Erfindung vermittelt
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem ir>
Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Kolben, beispielsweise für Hydraulikpumpen, in der Phase der
Befestigung des Mittelsteges mittels Rotations-Reibschweißens, -°
Fig. la einen weiteren Vertikalschnit! durch einen Kolbennach Fig. 1,
Fi g. 2 die korrespondierende Ausbildung der Mittelsiegspitze
zur Zentralbohrung des Kolbens nach Fig. 1,
Fig.3 eine andere, jedoch bevorzugte Ausgestai- -"■
tungsweise der Mittelstegspitze zu der ihr korrespondierenden Zentralbohrung des Kolbens nach Fig. I,
Fig.4 eine weitere Ausgestaltungsweise der Mittelspitze
nach der Art eines angeformten Zapfens in Korrespondenz mit der Zentralbohrung des Kolbens. !"
und schließlich
Fig. 5 eine der Fig.4 ähnliche Ausgestaltungsweise
der Mittelstegspitze nach Art eines Zylinders und dazu korrespondierendem Innenkonus.
Der rotationssymmetrisch ausgebildete Grundkörper !l
t eines Kolbens, beispielsweise für Hydraulikpumpen oder dgl., ist in Fig. 1 mit einer achsparallelen und
ebenfalls rotationssymmetrischen Bohrung la versehen. An diese Bohrung schließt sich in ebenfalls achsparalleler
Richtung im verdickten Teil to des Grundkörpers I 4"
eine weitere, im Durchmesser kleinere Bohrung lean.
t-,:
λ
.
In einem lediglich schematisch dargestellten Spannfutter 2 ist der mit einer Spitze 3a versehene Mitielstcg 3 eingespannt In einer ebenfalls scheoiatisch dargestellten Spannvorrichtung 5 ist zudem auch der Grundkörper 1 eingespannt. Entweder der im Spannfutter 2 eingespannte Mittelsteg 3 bzw. der angeformte Deckel 6 oder aber der in der Spannvorrichtung 5 eingespannte Grundkörper 1, im Sonderfall auch beide Werkstücke, werden | einer rotatorischen Bewegung bestimmter Drehzahl unterworfen. Die Rotation erzeugt eine Relativbewegung der sich während des Schweißvorganges berührenden Flächen beider Werkstücke.
In einem lediglich schematisch dargestellten Spannfutter 2 ist der mit einer Spitze 3a versehene Mitielstcg 3 eingespannt In einer ebenfalls scheoiatisch dargestellten Spannvorrichtung 5 ist zudem auch der Grundkörper 1 eingespannt. Entweder der im Spannfutter 2 eingespannte Mittelsteg 3 bzw. der angeformte Deckel 6 oder aber der in der Spannvorrichtung 5 eingespannte Grundkörper 1, im Sonderfall auch beide Werkstücke, werden | einer rotatorischen Bewegung bestimmter Drehzahl unterworfen. Die Rotation erzeugt eine Relativbewegung der sich während des Schweißvorganges berührenden Flächen beider Werkstücke.
Unter Einwirkung einer vom Spannfutter 2 aufgebrachten Axialkraft ρ gegen die vom Grundkörper I
aufgebrachte axiale Gegenkraft p\ wird die Spitze 3a sowie die ihr benachbarte Umgebung der Bohrung Ic
infolge der entstehenden Reibung so weit und so lange erwärmt, bis der Werkstoff beider Teile durch die damit
im Gefolge stehende Temperaturerhöhung in plastischen Zustand übergehl und sich unier Mitwirkung der
Axialkraft ρ dabei bleibend verbindet. Der an der Verbindungsstelle entstehende Schweißwulst ist in
Fig. 1 und 1 a mit 4 bezeichnet
In Fig. 2 liegt vor Beginn des Reib-Schweißvorganges
lediglich eine ringförmige Schweißkante Xd der Bohrung Ic an der im wesentlichen kegelförmig
ausgebildeten Spitze 3a des Miuelsteges 3 an. Die in F i g. 3 dargestellte Lösung beruht ebenfalls auf dem
Prinzip nach Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß
hier die Bohrung lean ihrer Berührungsstelle mit der
Spitze 3a eine flächenhafte, etwa kegelförmig ausgebildete Ansenkung oder dgl. 1 e aufweist. In F i g. 4 dient die
als Zapfen oder dgl. ausgebildete Spitze Za zum Führen und Zentrieren des Mittelsteges 3 in der Bohrung lcdes
Grundkörpers I, während in Umkehrung des Prinzips nach Fig. 2 die ringförmige Kante 36 an der
ringförmigen Kegelfläche !/"anliegt. In Fig. 5 wird die
Führung des Steges ausschließlich durch den Innenkonus !/"bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Werkstück, bestehend aus zwei im Rotations-Reibschweißverfahren
miteinander zu verbindenden Werkteilen unterschiedlichen Durchmessers und/ oder unterschiedlicher Länge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkteile (1, 3) im Bereich ihrer Berührungs- oder Stoßstelle mit koaxial zur Rotationsebene angeordneten Führungen
(Ic 3a bzw. if, 3b) versehen sind, an denen die Werkteile (1,3) beim Reibschweißen gegen radiales
Ausbrechen oder Ausknicken gegenseitig abgestützt sind.
2. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durchmessei dünnere und ggf.
längere Werkteil (3) an seiner Berührungs- oder Stoßstelle mit dem anderen Werkteil (1) im
wesentlichen kegelförmig ausgebildet ist.
3. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durchmesser dünnere und ggf.
längere Werkieil (3) an seiner Berührungs- oder Stoßfläche mit dem anderen Werkteil (1) im
wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
4. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durchmesser dünnere und ggf.
längere Werkteil (3) an seiner Berührungs- oder Stoßfläche mit dem anderen Werkteil (1) im
wesentlichen zapfenförmig ausgebildet ist.
5. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durchmesser dickere und ggf.
kürzere Werkstück (1) an seiner Berührungs- oder Stoßfläche mit dem anderen Werkteil (3) mit einer
Zentrierung, kegelförmigen Ansenkung oder mit einem Innenkonus (If, Xf) versehen ist, an welche
sich in Axialrichtung eine zentrische Bohrung (Ic)
anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735074 DE2735074C2 (de) | 1977-08-04 | 1977-08-04 | Werkstück, bestehend aus zwei im Rotations-Reibschweißverfahren verbundenen Werkteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735074 DE2735074C2 (de) | 1977-08-04 | 1977-08-04 | Werkstück, bestehend aus zwei im Rotations-Reibschweißverfahren verbundenen Werkteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735074A1 DE2735074A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2735074C2 true DE2735074C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6015568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735074 Expired DE2735074C2 (de) | 1977-08-04 | 1977-08-04 | Werkstück, bestehend aus zwei im Rotations-Reibschweißverfahren verbundenen Werkteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735074C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19519576B4 (de) * | 1995-05-29 | 2004-07-08 | Steyr-Daimler-Puch Ag | Geschweißter Achskörper |
US11958125B2 (en) | 2018-09-27 | 2024-04-16 | Kyb Corporation | Manufacturing method of joined body |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934855C1 (de) * | 1999-07-24 | 2000-11-09 | Daimler Chrysler Ag | Reibgeschweißtes Welle-Scheibe-Verbundwerkstück und Verfahren zu seiner Herstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD132415A1 (de) * | 1977-07-04 | 1978-09-27 | Guenter Schaefer | Verfahren zur herstellung vorwiegend flanschartiger bauteile mit gewoelbten oder kegeligen begrenzungsflaechen aus metallischen werkstoffen |
-
1977
- 1977-08-04 DE DE19772735074 patent/DE2735074C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19519576B4 (de) * | 1995-05-29 | 2004-07-08 | Steyr-Daimler-Puch Ag | Geschweißter Achskörper |
US11958125B2 (en) | 2018-09-27 | 2024-04-16 | Kyb Corporation | Manufacturing method of joined body |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2735074A1 (de) | 1979-02-15 |
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