DE2055871C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus einer Tiefbettfelge und einer Radscheibe zusammengesetzten Fahrzeugrades - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus einer Tiefbettfelge und einer Radscheibe zusammengesetzten Fahrzeugrades

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DE2055871C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Fahrzeugrades, insbesondere für schwere Fahrzeuge wie z. B. Lastwagen, Autobusse od. dgl., durch Zusammensetzen und Verbinden einer Tiefbettfelge mit kegligen Wulstsitzen und einer Radscheibe mit einem ebenllächigen Teil zur Anlage an der Nabe und mit einer Mittelboh-
rung.
Während die Herstellung der Tiefbettfelge einerseits und der Radscheibe andererseits innerhalb der zugelassenen Toleranzen keine Schwierigkeiten bietet, mußten bisher beim Zusammenbau, also z. B.
to beim Verschweißen, dieser beiden Radbauteile Lageabweichungen in Kauf genommen werden, die sich in einem unbefriedigenden Planlauf, d. h. einer unzureichenden Seitenschlagfreiheit des Rades und u.U. in einer ungenügenden Zentrizität des Radverbandes äußerten.
Aufgabe üer Erfindung ist es, solche Lageabweichungcn beim Zusammensetzen und Verbinden der genannten Radbauteile weitgehend zu verhindern und somit eine genaue, im Rahmen der zulässigen Tokranzen bleibende Relativlage von Felge und Radscheibe zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bereits bekannt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1723X71), die Felge mit Anschlägen zu versehen, an denen sich die
as Radscheibe ausrichten kann. Da jedoch solche Anschläge an dem Stahlband des Felgenprofils angebracht werden müssen, bevor dieses kreisförmig gebogen und an seinen Enden zu dem Felgenring zusammengeschweißt wird, ist die endgültige Stellung
der Anschläge nicht gesichert, weil durch diese nachträglichen Arbeitsgänge in das Erzeugnis Ungenauigkeiten eingebracht werden, wodurch eine genaue Parallelität der Anschlagflächen verlorengeht.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung gemaß der Erfindung ist es dagegen möglich, die durch solche Ungenauigkeiten bedingten l^ageabweichungen der Radbauteile zu vermeiden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch die folgenden Arbeitsgänge:
a) Ermittlung der die Schnittkreislinie der verlängerten Wulstsitzkegclflächen enthaltenden Ebene des Felgenmittelkreises,
b) Anbringung einer Bezugsebene an der Felge durch Vorschub eines spanabhebenden Werkzeuges parallel zu der Fclgenmittelkreisebene.
c) Parallelstellung des cbenflächigen Teiles der Radscheibe mit der /ur Felgenmittelkreisebene parallelen Bezugsebene,
d) Verbindung der Felge mit der Radscheibe 7. B. durch Schweißen und danach
e) Zentrierung der Radscheibe koaxial zu dem Felgenmittelkreis,
f) Erzeugung der zum Felgenmittelkreis koaxialen Mittelbohrung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht auch eine genaue Zentrierung der Mittelbohrung der Radscheibe gegenüber der Felge, indem vorteilhafterweise während des Arbeitsganges b oder danach an dem Felgenrand durch Vorschub eines spanabhebenden Werkzeuges rechtwinklig zu der Ebene des Felgenmittelkreises eine mit dem Felgenmittelkreis koaxiale Be/.ugsbohrung angebracht wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung hat zwei keglige Einspann-
platten für die Felge, welche unter die kegligen Wulstsitze der Felge greifen, wobei wenigstens eine Platte gegenüber der anderen Platte in Richtung ihrer Achse verstellbar ist, wobei feiner die beiden F.inspannplat-
■η zentrisch auf einer umlaufenden Welle angeordnet '* d zu welcher der Träger eines spanabhebenden Werkzeuges parallel in Richtung auf die Felge ver-
SC &n Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die ZeUhnung, und zwar sind
r-ig 1 ein radialer Halbschnitt duch ein fertiges
Rad
Fig. 2 eine Darstellung des in Fig. 1 eingekreisten
Fcteenteilcs in größerem Maßstab,
pig 3 ein Radialschnitt durch eine Felge gemäß der Erfindung, die auf einer schematisch dargestellten Maschine angeordnet ist, die die der Felgenmittelkreisebene parallele Bezugsebene und die dem FeI-lenmittelkreis koaxiale Bezugsbohrung herstellt, b pjo 4 ein radialer Halbschnitt durch ein Rad gemäß der Erfindung auf einer schematisch dargestellten Maschine, auf der die Vereinigung der Felge mit der Radscheibe erfolgt, — ·
Fig. 5 ein radialer Halbschnitt durch ein Rad gemäß der Erfindung auf einer Maschine, die die Zentrierung des Rades bezüglich der Drehachse bewirkt und in der Radscheibe die die Drehachse bestimmende mittlere Bohrung ausführt und
6 ein radialer Halbschnitt durch ein Rad ge-Fe I ge verbundene Kreis. Somit ist die nur gedachte Schnittlinie der kegligen Sitze i5 und 16 diejenige Zone der Felge, die gegenüber der Drehachse 27 des Rades am besten zentriert ist. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Felgenkreismittelebene 19 bezuglich der Drehachse 27 des Rades zu zentrieren.
Fig. 3 zeigt die Felge 11 auf einer Maschine, die die Bezugsebene 28 und die Bezugsbohrung 29 herstellt. Die Felge 11 ist zwischen zwei koaxialen keghgen Platten 31 und 32 eingespannt. Die kegelstumpfförmigen Flächen dieser Platten sind zu ihrer gemeinsamen Achse 30 um einen Winkel von 15 geneigt, der dem Neigungswinkel α der kegligen Sitze 15 und 16 der Felge entspricht. Die Platten 31 und 32 werden einander mit genügender Kraft genähert, so daß sie in die Felge eingreifen dieselbe gegenüber der Achse zentrieren und gegebenenfalls die Form der kegligen Felgensitze korrigieren. In der Endstellung der Platten 31 und jo 32 ist der Felgenmittelkreis gegenüber der Achse .JU zentriert. Die beiden Platten 31 und 32 können in der Richtung ihrer Achse beweglich sein oder es is nur eine der Platten beweglich und die andere test angeordnet. ,.,
as Nach der Zentrierung der Felge auf den P atten 31
besondere für die Arbeitsgange, welche den I- ig.
de Bohrung,
nen 20 und 21, die durch die Verbindung der Felgen- den gluhen D^™£r ^ crmöglicht. hörner 17 und 18 mit den kegligen Sitzen 15 bzw-. «"J unc^ntncrung* ^ J^ ^ J% ebenen mit
ic 12 ist bei 22 mit der Felge Il ver-
Min ■■··■. __. ^
zen und Muttern dient. Die Radscheibe hat eine Mittelbohrung 26, die die Drehachse 27 des Rades festlegt und die Löcher 25, welche zur Befestigung des Rades der Nabe dienen, befinden sich in gleichem Abstand von der Achse 27. Die Zentrierung des Rades auf der Nahe erfolgt durch die Bohrung 26, könnte icdoch aber auch durch die von der Bohrung 26 in jleiLliem Abstand befindlichen Löcher 25 erfolgen
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat die Felge Il eine andern Felgenhorn 18 angeordnete Bezugsfläche 28, die so bearbeitet ist, daß sie zur Mittelkreisebcne parallel verläuft und außerdem eine Bohrung 29, die mit dem Mittelkreis koaxial ausgeführt ist.
Die geringste Umfangsabweichung der Felge befindet sich in der Felgenmittelkreisebenc 19. Mit anderen Worten, der Felgenmittelkreis oder jeder andere damit parallele sich in der Ebene 19 befindende Kreis hat eine geringere Umfangsabweichung als jeder andere außerhalb dieser Ebene befindliche, mit der
50 einer Stellung eingcsimiiiii, wwi vw
Teil 24 parallel zu der Fläche 40 und damit auch parallel zu der Bezugsebene 28 verläuft. In dieser Stellung werden die Scheibe und die Felge durch einige Schweißpunkte teilweise miteinander verbunden oder
55 es erfolgt mit Hilfe von Schweißraupen die endgültige
in t1 g. .-> im uie s-iuaiu·-..,..^ Jer Mittelbohrung 26' in der Radscheibe erläutert. Diese Mittelbohrung legt die Drehachse des Rades fest. Das Rad 10 wird zwischen 2 Einspannscheiben 51 und 52 festgehalten, die die Radscheibe 12 einspannen. Die Einspannscheiben können durch Kugellager 70 zwischen den Scheiben und ihren Lagerungen 71 bzw. 72 parallel zu der F.bene 50 verschoben werden.
Die Maschine hat einen Bohrkopf 53, dessen Drehachse 54 fest gelagert ist und rechtwinklig zu der Ebene 50 verläuft. Mittels des Bohrkopfes wird die endgültige Bohrung 26' hergestellt.
Um das Rad auf der Achse 54 zu zentrieren, sind drei verschiebbare Stangen 55 vorgesehen, von denen nur eine dargestellt ist und die in einem Winkelabstand von 120° um die Achse 54 herum angeordnet sind. Jede Stange hat an ihrem F.nde eine Lehre 57, die um die zur Ebene 50 parallele Achse 56 schwenken kann. Die Lehre 57 ist mit zwei Anschlägen 58 und 59 versehen, die sich von der Achse 56 in gleichem Abstand befinden und die Aufgabe haben, sich auf die kegligen Sitze 15 und 16 der Felge 11 aufzulegen. Die drei Stangen 55 können mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung radial verschoben werden und zwar derart, daß die Achsen 56 stets in gleichem Abstand von der Achse 54 und in einem Abstand von der Ebene 50 verbleiben, der von der Lage der FcI-genmittelkreisebene 19 abhängt.
Nachdem das Rad 10 zwischen die Scheiben 51, 52 eingesetzt und eingespannt wurde, werden die Stangen 55 zur Achse 54 hin vorgeschoben. Die Stan gen 55 treten dabei nacheinander mittels ihrer An schlage 58 und 59 mit der Felge 11 in Kontakt um! bewirken eine Verschiebung des Rades und der Scheiben 51, 52. bis die ausgerichtete Stellung erreicht im In dieser ausgerichteten Stellung befinden sich die ir der Feigenmittelkreiscbene 19 gelegenen Achsen Si in gleichem Abstand von der Achse 54 und der Mittel kreis der Felge 11 ist dann in bezug auf die Achse
ίο 54 zentriert. Nunmehr wird die endgültige Bohruni 26' ausgeführt, deren Achse 54 die Drehachse des Ra des bestimmt.
Die Fi g. 6 zeigt schließlich, wie die Montagclöchei 25 mittels einer Mehrspindelbohrmaschine 60 in die Radscheibe gebohrt werden. Das Rad ist auf diesel Maschine mittels einer Bohrung 26' zentriert, die au einen entsprechenden Tragvorsprung 62 des Radträ gers 61 aufgesteckt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades, insbesondere für schwere Fahrzeuge, durch Zusammensetzen und Verbinden einer Tiefbettfelge mit kegeligen Wulstsitzen und einer Radscheibe mit einem ebenflächigen Teil zur Anlage an der Nabe und mit einer Mittelbohrung, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsgänge:
a) Ermittlung der die Schnittkreislinie der verlängerten Wulstsitzkegelflächen enthaltenden Ebene (19) des Felgenmittelkreises,
b) Anbringung einer Bezu«sebene (28) an der Felge durch Vorschub eines spanabhebenden Werkzeuges parallel zu der Felgenmittelkreisebene,
c) Parallelstellung des cbenf lächigen Teiles (24) der Radscheibe (12) mit der zur Felgenmittelkreisebene (19) parallelen Bezugsebene (28),
d) Verbindung der Felge (11) mit der Radscheibe (12) z. B. durch Schweißen und danach
e) Zentrierung der Radscheibe koaxial zu dem Felgenmittelkreis,
f) Erzeugung der zum Felgenmittelkreis koaxialen Mittelbohrung (26).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Arbeitsganges b) oder danach an dem Felgenrand durch Vorschub eines spanabhebenden Werkzeuges rechtwinklig zu der Ebene (19) des Felgenmittelkreises auch eine mit dem Felgenmittelkreis koaxiale Bezugsbohrung (29) angebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei kegelige Einspannplatten (31 und 32) für die Felge, welche unter die kegeligen Wulstsitze (15, 16) der Felge greifen, wobei wenigstens eine Platte gegenüber der anderen Platte in Richtung ihrer Achse verstellbar ist, wobei ferner die beiden Einspannplatten (31 und 32) zentrisch auf einer umlaufenden Welle angeordnet sind, zu welcher der Träger eines spanabhebenden Werkzeuges parallel in Richtung auf die Felge (11) vorschiebbar ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei die Radscheibe erfassende und gegenüber dem die Mittclbohrung (26) herstellenden Bohrkopf (43) rechtwinklig zu dessen Drehachse einstellbare Spannscheiben (51, 52), die mit nach Art eines Dreibackenfutters über den Felgenumfang verteilten und gemeinsam radial verstellbaren Stangen (55) verbunden sind, die bei ihrer Verstellung von ihnen getragene Lehren (57) mit Anschlägen (58, 59) auf die Wulstsitze der Felge zur Auflage bringen.
DE2055871A 1969-11-15 1970-11-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus einer Tiefbettfelge und einer Radscheibe zusammengesetzten Fahrzeugrades Expired DE2055871C3 (de)

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