DE2734259A1 - Vorrichtung zur verringerung der wasserwellenhoehe - Google Patents

Vorrichtung zur verringerung der wasserwellenhoehe

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DE2734259A1
DE2734259A1 DE19772734259 DE2734259A DE2734259A1 DE 2734259 A1 DE2734259 A1 DE 2734259A1 DE 19772734259 DE19772734259 DE 19772734259 DE 2734259 A DE2734259 A DE 2734259A DE 2734259 A1 DE2734259 A1 DE 2734259A1
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Roger Duckworth
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Dr.-Ing. von Kreisler Ί" 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bod Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Sch/DB/Si 5 Köln ι 28. Juli 1977
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
THE BRITISH PETROLEUM COMPANY LIMITED,
Britannic House, Moor Lane, London, EC2Y 9BU (England)
Vorrichtung zur Verringerung der Wasserwellenhöhe
709885/1034
Telefon: (02 21) 2345 41-4 Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompotenl Köln
Vorrichtung zur Verringerung der Wasserwellenhöhe
Die Erfindung betrifft die Verringerung der Höhe von Wasserwellen, insbesondere von Seewasserwellen in der Nähe von Installationen auf See u. dgl.
Die Vorrichtungen können so bemessen sein, daß sie Vorgänge, wie das Bohren von öl und Produktionsplattformen, das Setzen von Bojen, das Bergen von Schiffen und ähnliche landferne Operationen auf offener See sowie Fischzuchtanlagen oder Yachthäfen in Meeresarmen oder Flüssen,schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schwimmende Vorrichtung zur Verringerung der Wellenhöhe zu schaffen, die die Wellenenergie im wesentlichen aufzehrt, wodurch die Höhe der Welle während ihres Angriffes gegen die zu schützende Anlage verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch mindestens einen flexiblen Behälter, der teilweise oder vollständig mit einer Flüssigkeit füllbar ist, durch Mittel zur nebeneinanderliegenden Verbindung der Behälter und Mittel zu ihrem Auftrieb, wobei die Ober- und Unterflächen jedes Behälters an einer Anzahl von Faltenstellen gegeneinandergezogen sind, so daß · eine faltige Oberflächenstruktur entsteht, die einen Widerstand gegen die Flüssigkeitsbewegung innerhalb Jedes Behälters hervorruft .
Die Behälter sind vorzugsweise so aufgehängt, daß bei ruhigen Wasser die Oberfläche des Behälters überspült ist oder sich
auf eine Maximaltiefe vonji der Vorrichtungsachse absenkt. Die"Achse" ist definiert als die Abmessung der Vorrichtung, die in Längsrichtung der ankommenden Welle liegt, deren
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Höhe verrringert werden soll, und die Länge ist die zur Achse entlang dem Wellenberg verlaufende Abmessung.
Die Behälter sind vorteilhaft aus einer flexiblen Stoffart so aufgebaut, daß in gefülltem Zustand ein Muster von punktweisen Verbund- oder Faltenstellen zwischen den oberen und unteren Behälterbahnen eine Fältelung der Ober- und Unterflächen hervorruft. Ihre Innenstruktur schafft einen Widerstand gegen freie Bewegung der Flüssigkeit innerhalb des Behälters, jedoch soll zweckmäßig keine Scheidewand eingebaut sein, die einen Flüssigkeitsstrom von vorne nach hinten, d.h. in Achsrichtung^vollständig verhindert.
Die Ober- und Unterflächen des Behälters sind miteinander verbunden, um dem Fließen der Flüssigkeit innerhalb des Behälters Widerstand entgegenzusetzen, und vorteilhaft sind die Ober- und Unterflächen der Behälter so vereinigt, daß die Dicke des Behälters an der Faltenstelle von O bis 50% der maximalen aufgeblähten Dicke des Behälters ausmacht. Mit maximaler aufgeblähter Dicke ist die Dicke des Behälters bei vollständiger Volumenausfüllung gemeint, die nachfolgend näher erläutert wird. Dies kann z.B. durch Verbindung der gegenüberliegenden Flächen mit Hilfe einer Ringschweißung erreicht werden. Jede Faltenstelle kann beliebige geeignete Form aufweisen, z.B. kreisförmig, sechseckig, elliptisch oder rechteckig mit abgerundeten Enden sein. Bei asymmetrischen Formen liegt zweckmäßig die längste Abmessung rechtwinklig zur Vorrichtungsachse. Alternativ können die Ober- und Unterflächen einfach enger gegeneinandergezogen sein, und zwar beispielsweise mit Hilfe einer geeignet gestalteten Klammer, Formung oder eines Auges, damit der Widerstand gegen die Flüssigkeitsströmung im Behälter ohne Berührung der gegenüberliegenden Flächen erfolgt. Der Bereich der Faltenstellen macht 2 bis 3o% der gesamten Oberflächenzone des Behälters aus. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Falten-
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stellen vorteilhaft in parallelen Reihen angeordnet,und alternativ kann vorteilhaft jede Reihe zu der anderen versetzt sein.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Verbindungs- oder Faltenstellen zwischen den oberen und unteren Flächen von Löchern durchsetzt, so daß bei Benutzung der Vorrichtung die Flüssigkeit, deren Wellenhöhe reduziert werden soll, durch die Löcher hindurchtreten kann. Diese Löcher können einen Bereich von 1 bis 50% der gesamten Flächenerstreckung der Ober- und Unterflächen der Vorrichtung einnehmen. Das Vorhandensein der Löcher unterstützt die Unterbindung der Neigung des Behälters, unter dem Einfluß der Wasserströmungen unterzutauchen. Um den Umfang der Vorrichtung kann ein flexibler Schwimmkragen, z.B. aus Schaum mit geschlossenen Zellen herumgelegt sein, der zusätzlich ein Eintauchen er-
15 schwert.
Die Achse und Länge des Behälters ist ein Mehrfaches größer als seine Dicke in flüssigkeitsgefülltem Zustand, und vorteilhaft beträgt die Achse das Io bis 30-fache der maximalen Dicke des mit Flüssigkeit gefüllten Behälters. Die Achse der Behälter ist im allgemeinen größer als die Länge, jedoch können auch Behälter verwendet werden, deren Länge größer als die Achse ist.
Durch Verbindung der Behälter miteinander kann jede Wellenbrecherlänge hergestellt werden, um den erforderlichen Schutz zu erhalten. Vorzugsweise verlaufen die Verbindungsstellen entlang der Achsrichtung.
Die Behälter können so gehalten sein, daß sie unter Bildung eines gleichmäßigen oder sich ändernden Spaltes zwischen sich, dicht beieinanderliegen, so daß eine größere Zone des wirksamen Wellenbrechers entsteht.
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Der Auftrieb für die Behälter kann örtlich oder verteilt sein. Bei einer AusfUhrungsform kann das Auftriebsmittel die Form von Schaum mit geschlossenen Zellen aufweisen, der über die Oberflächen der Behälter verteilt ist. Zweckmäßig ist der Schaum gleichmäßig und über beide Behälterflächen verteilt. Der Schaum kann an den Faltenstellen weggeschnitten sein. Alternativ können die obere und untere Bahn der Behälter verteilte Auftriebsmittel in Form vieler luftgefUllter Taschen aufweisen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung können flexible Luftkammern an den Verbindungsstellen zwischen den Behältermatten vorgesehen sein. An allen oder manchen Vertiefungsstellen der faltigen Struktur der aufgeblähten Behälter können Schwimmkörper angebracht sein.
Zur Erzielung einer Wellenverringerung über den Bereich von Bedingungen, die an einem ausgewählten Platz anzutreffen sind, ist die Vorrichtung zweckmäßig so bemessen, daß sie die erforderliche Leistung für die längste Wellenlänge und die größte Wellenhöhe (Wellenberg zu Wellental), die an dem Platz
2o zu verringern sind, hervorbringt.
Die Dicke des Behälters beträgt vorzugsweise o,3 bis Io m. Die Achslänge sollte zweckmäßig Io bis 2oo m betragen. Die Gesamtlänge der Wellenbrecheranlage aus einer oder mehreren einzelnen Längeneinheiten wird durch den Wasserbereich bestimmt, der geschützt werden soll. Die Form der gesamten Wellenbrecheranlage kann gerade oder gebogen sein. Die Gesamtform wird durch die Gestalt der Behälter und den gestreckten Verlauf der Halteleinen bestimmt.
Die Behälter bestehen zweckmäßig aus einem polymerbeschichteten synthetischen Stoff, wobei das Polymer in Form eines Schaums
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mit geschlossenen Zellen vorliegen kann. Bevorzugt sind Stoffe aus Polyester und Nylon, insbesondere nylonverstärkte Kautschukbahnen. Es werden typische Dicken von 0,5 bis 2o mm verwendet. Alternativ können nicht verstärkte elastische Polymerbahnen, z.B. ein Kautschuk, benutzt werden, das nach Füllung die Eigenschaften eines Ballons oder einer Blase aufweist. Auch hierbei kann das Polymer wieder in Form eines Schaumes mit geschlossenen Zellen vorliegen.
Die Halteleinen können mit flexiblen lastverteilenden Balken verbunden sein, die in die Achsränjder der Behälter eingesetzt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann Jedoch die Halterung dadurch erreicht werden, daß ein erstes Seil zwischen zwei Stellen verläuft, die Anker oder Wasserfahrzeuge sein können, und daß mehrere weitere Seile von dem ersten Seil zum nächsten Rand des Wellenbrechers verlegt werden. Die Länge dieser zweiten Seile ist so bestimmt, daß sie die erste Leine in eine flache Kurve ziehen und der Rand des Wellenbrechers in der gewünschten Form gehalten wird. Als Ersatz für die zweiten Seile können Netze verwendet werden. Diese Anordnung läßt sich verdoppeln, um notwendigenfalls andere Ränder des Wellenbrechers festzumachen. Alternativ kann der Rand des Wellenbrechers bereits bei der Herstellung gebogen ausgeführt werden, damit die zweiten Seile überflüssig sind.
Die FlüssigkeitsfUllung der Behälter ist vorzugsweise größer als 75$ des Gesamtvolumens und läßt sich erhöhen, um in dem Behälter statische Fülldrücke von bis zu o,21 kg/cm über Atmosphärendruck an der Oberfläche der BehälterflUssigkeit zu erzeugen. Mit dem Ausdruck "Gesamtvolumen1 des Behälters ist das Volumen des Behälters gemeint, wenn er auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt und mit Flüssigkeit auf einen Innendruck von o,o35 kg/cm über Atmosphärendruck an der Oberfläche der BehälterflUssigkeit gefüllt ist.
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Außerdem umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Verringerung von Wasserwellen, bei dem
(a) eine vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Verringerung der Wellenhöhe so ausgebreitet wird, daß ihre Länge rechtwinklig zur Richtung des Wellenangriffs verläuft und bei dem
(b) der größte Teil der Oberflächen der Vorrichtung etwas über oder unter der ruhigen FlUssigkeitsflache liegt.
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Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Typ-A-Behälters mit Faltenstellen in einer 4-5 Anordnung,
Fig. '2 eine Draufsicht eines Typ-B-Behälters mit Faltenstellen in einer 5-6 Anordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht eines auseinandergebreiteten Wellenbrechers mit 5 Typ-Α- und 5 Typ-B-Behältern mit zugeordneten Bojen und Halteleinen,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen Verringerung der Wellenhöhe, Wellenlänge und Flüssigkeitsfüllung für einen Wellenbrecher,
Fig. 5 mehrere verschiedene Möglichkeiten der Bildung der Faltenstellen (pucker points) der Behälter und
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines auf eine offene Wasserfläche aufgelegten Wellenbrechers mit 4 Behältermatten.
Fig. 1 zeigt einen Typ-Α-Behälter 1 von etwa 5,8 x 12 m. Die Behälter 1 bestehen aus einem Nylonstoff, der mit einer 656 gr/m Polychloropren/Naturkautschuk-Mischung beschichtet ist. Die Zugfestigkeit des Stoffes liegt in der Größenordnung von 63 kg/cm Kette und 36 kg/cm Schuß, die Weiterreißfestigkeit (trouser tear) beträgt 23 kg.
Der verteilte Auftrieb für die Typ-Α-Behälter wurde mit Hilfe nicht gezeichneten 9 mm dicken Äthylen-Vinylacetat (EVA) -Schaumes mit geschlossenen Zellen erreicht, der an der oberen Innenfläche der Behälter Al und A2 und an der unteren Außenfläche der Behälter A3, A4 und A5 befestigt ist. Der
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von dem Schaum hervorgerufene Auftrieb beträgt etwa 600 kg pro Behälter.
Ein Umfangsauftrieb von etwa 8 kg/m wurde durch 6000 χ I50 χ 6o mm Blocks aus EVA-Schaum erzielt, der mit den Rändern der Behälter verbunden ist.
Die Faltenstellen 2 werden in einer 4-5 Anordnung um Löcher mit einem Durchmesser von 300 mm durch Kaltverbindung eines verstärkten Stoffauges mit den Ober- und Unterseiten des Behälters hergestellt (Fig. 5). Der Abstand, zwischen den Rändern der Löcher 3 beträgt 850 mm und vermittelt eine maximale aufgeblähte Dicke des Behälters von 54o mm. Ventile 4, 5 dienen der Füllung und Überwachung des Innendruckes, während Reißverschlüsse 6 zur raschen Entleerung des Behälters benutzt werden.
Einzelheiten des Aufbaues der Typ-Α-Behälter sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Fig. 2 zeigt einen Typ-B-Behälter 7,dessen Abmessungen ähnlich denjenigen des Typ-A-Behälters 1 sind. Der Behälter ist aus zwei ähnlichen Nylon/Butyl-Kautschuk/Nylon-Bahnmaterialien hergestellt.(I) Die Zugfestigkeit lag in der Größenordnung von 4o kg/cm (Kette) und 36 kg/cm (Schuß) und die Weiterreißfestigkeit (trouser tear) betrug 22 kg, (II) die Zugfestigkeit betrug 57 kg/cm (Kette und Schuß) und die Weiterreißfestigkeit (trouser tear) betrug 34 kg (Kette) und 27 kg (Schuß).
Der verteilte Auftrieb für die Typ-B-Behälter wurde durch 6 mm starken EVA-Schaum mit einem Auftrieb von 4oo kg/Behälter erreicht, der an der unteren Außenfläche des Behälters 7 befestigt war.
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AS
Der Umfangsauftrieb, Füllung und Druckentlastungsventile waren ähnlich denjenigen der Typ-Α-Behälter. Einzelheiten des Aufbaus des Typ-B-Behälters sind aus der Tabelle 1 ersichtlich.
Die Faltenstellen 8 wurden in einer 5-6 Anordnung um Löcher mit einem Durchmesser von 3oo mm gebildet. Die Faltenstellen waren genähte Kreisdoppier (Fig. 5)» die mit den Kreislöchern 9 kaltverbunden werden, die nach der Verbindung ausgeschnitten werden.
Fig. 3 zeigt einen Wellenbrecher Io mit zehn flexiblen wassergefüllten Behältern 11, die mit kleinen Spaltenabständen parallel zueinander verbunden sind. Es handelt sich um fünf Typ-Α-Behälter (Al bis A5) und um fünf Typ-B-Behälter (b6 bis Bio). Die gesamte Behälterreihe hat Abmessungen von etwa 63 χ 11 m. Der Behälter hatte einen solchen Auftrieb, daß die Oberflächen überflutet waren.
Das Haltesystem des Wellenbrechers ist wie folgt ausgebildet. Vier erste Seile 12 aus 2o mm starkem Polypropylen werden in parabolischer Form von Ankern und Bojen 13 gehalten. Die Ränder des Behälters 11 sind mit den ersten Seilen 12 über zick-zack-förmig verlegte 6 mm starke Nylonleinen 14 verbunden.
Diese Anordnung hält den Wellenbrecher in Form, wenn er den Kräften der Wellen und Gezeiten ausgesetzt ist.
Wenn der Wellenbrecher Io ausgebreitet und verankert ist, werden die einzelnen Behälter 11 mit Wasser gefüllt. Hierzu wurden zehn abgedichtete schaumgefüllte 25-Liter-Kunststoff-Kübel benutzt, die Jeweils innen einen 35 Ampere-Stunde, 12 Volt Akkumulator und außen eine 12 Volt, 6800 Liter/Std. Kielpumpe aufwiesen,verwendet. Die erste Füllung dauerte etwa
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Ab
drei Stunden.
Zur Beurteilung der Leistung des Wellenbrechers wurden Wellenreiterbojen 15 vor und hinter dem Wellenbrecher sowie an einer Seite vorgesehen, wo eine Bezugsboje keinerlei Einfluß von dem Wellenbrecher ausgesetzt war. Beispiele der Ergebnisse bei einer See-Erprobung sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt.
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TABELLE 1
Daten des Typ-A-und Typ-3-We1lenbreohers
Mummer gesohätzes Ge
wicht Jedes
12 χ 6 π -
Querschnitts
Aufbau des
3ehälters
Paltenstel-
lenabstand
an
maxima ]£
aufgeblähte
Dicke
heoretische
Kapazität
1
Auftrieb Rand Position
1es ver
eilten
uftriebc
Al 12 264 heißverbunden 850 540 21,000 verteilt 300 Oberseite
innen
A3 A4 A5 O 264 heißverbunden 850 540 21,000 600 300 Jnterseitfc
OO
OO
B6 B7 B8 "
O
L*
B9 ·»
166
166
Material II
kaltverbunden
Material I
kaltverbunden
700
700
445
445
16,000
16,000
600 300
300
'nterseite
außen
Oberseite
auuen
BIO 166 Material I
kaltverbunden
700 445 16,000 400
400
300 Oberseite
innen
400
TABELLE 2
See-Erprobung - Wellenverringerung
Wellenangriff
Höhe (m)
(bedeutend)
αφ
Wellenabgang
Höhe (m)
(bedeutend)
(hJ)
We] .ngerung
loo
64-,; Nulldurchgang
Angriffsperiode
(see.)
Nulldurchgang
Abgangsperiode
(see.)
O 0.22 0.08 .lenverrJ
1 - H^
HI
63;-' 1.63 1.83
49
oo 0.27
OO
U. 10 6?/ 1.84 • 1.94
^0.42 0.13 48>-5
61-/Ϊ
1.79 2.22
O 0.31
C*
·» 0.41
0.16
0.16
j
2.03
1.92
1.99
2.24
-
<9
Fig. 4 zeigt die bei der Wellenvernichtung erzielten Ergebnisse und das L/B Verhältnis, wobei L die Wasserwellenlänge und B die Achsabmessung (beam dimension) des Wellenbrechers ist, bei Verwendung eines Wellentanks mit unterschiedlichen Wasserfüllungen. Der Wellenbrecher bestand aus drei Behältern. Jeder Behälter war aus zwei 2o78 χ 1219 mm-Bahnen aus nylonverstärktem Polyvinylchlorid aufgebaut, die an ihren Rändern miteinander verschweißt waren. Die Faltenstellen bestanden aus Schweißringen mit einem Durchmesser von 64 mm in einer 3-4-Parallelreihenformation. Der Auftrieb wurde durch Streifen aus 2 bis 3 mm Kunststoffschaum mit geschlossenen Zellen erreicht, die mit den oberen und unteren Flächen der Behälter verbunden waren.
Der verwendete Wellentank hatte eine Länge von 15, 2 m, eine Breite von 3,6 m und eine Wassertiefe von 9oo mm. Es wurden an einem Ende von einem hydraulisch getriebenen Nocken Wellen erzeugt und am anderen Ende verringerte ein Ufer die Wellenreflexion.
Die Ergebnisse zeigen eine Zunahme der absorbierten Wellenhöhe bei einer Wasserfüllung bis zu loo I (22 gallons). Bei größerem Füllgrad nehmen die Verringerungen der Wellenhöhe ab. Das GesamtfUllvolumen des Behälters wurde auf etwa 127 1 (28 gallons) angenommen.
Fig. 5 (a) und (b) zeigen zwei Herstellungsmöglichkeiten für die Faltenstellen. Gemäß Fig. 5 (a) sind die oberen und unteren Flächen des Stoffes kaltverbunden mit einem teilverstärkten Kautschukauge,und in Fig. (b) sind die oberen und unteren Stofflächen kaltverbunden mit einem kreisförmigen genähten Doppler.
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Claims (29)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Verringerung der Wasserwellenhöhe gekennzeichnet durch mindestens einen flexiblen Behälter (l;7),der teilweise oder vollständig mit einer Flüssigkeit fUllbar ist, durch Mittel zur nebeneinanderliegenden Verbindung der Behälter und Mittel zu ihrem Auftrieb, wobei die Ober- und Unterflächen jedes Behälters an einer Anzahl von Faltenstellen (2;8) gegeneinandergezogen sind, so daß eine faltige Oberflächenstruktur entsteht, die einen Widerstand gegen die Flüssigkeitsbewegung innerhalb jedes Behälters hervorruft .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke des Behälters (1;7) an der Faltenstelle (2;8) von 0 bis 5o# der maximalen aufgeblähten Dicke des Behälters (1;7) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ober- und Unterfläche des Behälters (1;7) an den Faltenstellen (2;8) durch Verklebung oder Vernähung miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis j> , dadurch gekennzeichnet , daß der Bereich der Faltenstellen 2 bis 3o% der gesamten Flächenerstreckung des Behälters einnimmt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Form der Faltenstelle (2;8) des Behälters (Ij 7) kreisförmig, sechseckig, elliptisch, rechteckig oder rechteckig mit abgerundeten Enden ausgebildet ist.
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ORIGINAL iiiortCTED
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenstelle (2;8) asymmetrisch geformt ist und die größte Abmessung der Form im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Vorrichtung ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , gekennzeichnet durch mehrere, die Ober- und die Unterfläche des Behälters (1;7) durchbrechende Löcher (3;9), die durch die Faltenstellen (2;8) hindurchgehen, an denen die Ober- und Unterfläche des Behälters gegeneinandergezogen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 > dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (5;9) 1 bis 5o# der Erstreckung des Behälters einnehmen.
9· Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterflächen des Behälters (Ij7) mit einem Auge verbunden sind.
10. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenstellen (2j8) in parallelen Reihen angeordnet sind
11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet , daß die Faltenstellen der parallelen Reihen zueinander versetzt angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfüllung innerhalb des Behälters 75$ oder mehr des Gesamtvolumens des Behälters ausmacht.
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13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der statische Flüssigkeitsdruck innerhalb der Beh
Atmosphärendruck liegt.
druck innerhalb der Behältermatte bis zu o,21 kg/cm über
14. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit zur Füllung des Behälter (1;7) Wasser dient.
15. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (1;7) entlang der Achsrichtung der Vorrichtung miteinander verbunden sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Behälter mit Abstand im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß die Achse jedes Behälters (Ij7) Io bis 30 mal länger als die maximale Dicke des mit Flüssigkeit gefüllten Behälters ist.
18. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Behälters von 0,3 bis Io m beträgt.
19· Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eine Länge von Io bis 2oo m aufweist.
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20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Auftriebsmittel aus flexiblen Luftkammern besteht, die mit den Behältern (1;7) verbunden und an den Stoßstellen zwischen den Behältern vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Auftriebsmittel als gasgefüllte Taschen ausgebildet sind, die über die Behälterflächen verteilt sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die gasgefüllten Taschen sich in einem Schaum mit geschlossenen Zellen befinden.
23· Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1;7) aus einem synthetischen Stoff hergestellt ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische Stoff eine Bahn aus einem Polyester, einem Nylon, einem Kautschuk oder einem nylonverstärkten Kautschuk bzw. ein Schichtstoff aus einem oder mehreren Polymeren ist.
25· Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e kennze lehnet , daß die Bahn eine Dicke von o,5 bis 2o mm aufweist.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Stoff mit einem Polymer in Form eines Schaumes mit geschlossenen Zellen beschichtet ist.
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27· Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Hilfe von Halteleinen in Stellung gehalten ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet , daß das Haltemittel ein erstes Seil (12) aufweist, das zwischen zwei Haltepunkten oder Ankern (13) verläuft und daß mehrere zweite Seile (14) von dem ersten Seil (13) zu dem nächsten Rand der Vorrichtung geführt sind.
29. Verfahren zur Verringerung der Wasserwellenhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 28 so ausgebreitet
wird, daß ihre Längserstreckung rechtwinklig zur Wellenangriff srichtung verläuft,und daß die Behälter der Vorrichtungen im Wasser so aufgehängt sind, daß in ruhigem Wasser die Oberflächen der Behälter zwischen einer Stellung unmittelbar über der FlUssigkeitsoberfläche und einer Tauchtiefe von ,— der Vorrichtungsachse liegen.
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DE19772734259 1976-07-30 1977-07-29 Vorrichtung zur verringerung der wasserwellenhoehe Withdrawn DE2734259A1 (de)

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