DE2734030A1 - Anmisch-abdruckloeffel - Google Patents

Anmisch-abdruckloeffel

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DE2734030A1
DE2734030A1 DE19772734030 DE2734030A DE2734030A1 DE 2734030 A1 DE2734030 A1 DE 2734030A1 DE 19772734030 DE19772734030 DE 19772734030 DE 2734030 A DE2734030 A DE 2734030A DE 2734030 A1 DE2734030 A1 DE 2734030A1
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mixing
spoon
interior
parts
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Application number
DE19772734030
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Herbert Frahm
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FRAHM
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FRAHM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Herbert Frahm und Ingeborg Frahm Anmisch-Abdrucklöffel.
  • Die Erfindung betrifft einen Anmisch-Abdrucklöffel, ganz, oder partiell, oder kalottenförmig, in dem zunächst das Ab-Anslischdruckmaterial angemischt wirdum dann mit einem ganzen Abdrucklöffel einen ganzen Kiefer einschließlich vorhandener Zähne, oder mit einem partiellen Anmisch-Abdrucklöffel eine Kieferpartie einschließlich vorhandener Zähne, oder mit einem kalottenförmigen Anmisch-Abdrucklöffel einen vestibulären Frontzahnbereich abzudrücken.
  • Der mit derartigem Anmisch-Abdrucklöffel mittels Abdruckmaterial gewonnene Abdruck wird ausgegossen zwecks Erhalt eines Situations- oder Arbeitsmodells, hauptsächlich für eine zahnprothetische Arbeit.
  • Es ist bekannt, daß der bisher übliche Abdrucklöffel erst mit Abdruckmaterial gefüllt wird, nachdem das Abdruckmaterial, meistens nach Entnahme aus einem Behälter oder dergleichen, in einem Becher, Gefäß, Kartusche oder ähnlichem angemischt wurde, welche zum Teil anschließend gesäubert werden müssen.
  • Beim Einfüllen des angemischten Abdruckmaterials stellt man oft fest. daß zuviel angemischt wurde. Beim Abdruck des Ober- kiefer für Kronen~ und/oder bruckenarbeitenCtird, obgleich nicht erforderlich, meistens der ganze Gaumen mit abgedrückt, wodurch Abdrucknaterial verschwendet wird und bei dem Patienten ein Brechreiz entstehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorgang zu vereinfachen, Abdruckmaterial zu sparren und beim Abdruck Xm des Oberkiefersbei Kronen~ und/oder Brückenarbeiten den Brechreiz herabzusetzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß das Anmischen des Abdruckmaterials bereits in dem zum einmaligen Gebrauch bestimmten Anmisch-Abdrucklöffel erfolgt. Der Innenraum des Anmisch-Abdrucklöffels ist durch eine elastische Abdeckung abgedeckt, wodurch dieser seinen Rauminhalt verändern kann. Im Innenraum des Anmisch-Abdrucklöffels befindet sich bereits ein Teil des aus zwei Teilen bestehenden Abdruckmaterials, oder voneinander getrennt beide i Teile, davon eines in einen besonderen Behältnis, da beide Teile erst direkt vor dem Anmischen zusammen-kommen dürfen. Befindet sich nur eines der beiden Teile des Abdruckmaterials im Anmischen Abdrucklöffel, so kommt von außen direkt vor dem Anmischen der zweite Teil hinzu, wobei der Rauminhalt des Innenraumes sich infolge der Elastizität der elastischen Abdeckung vergrößert, und zwar durch eine oder zur besseren Verteilung, mehrere Einfüllöffnungen, welche mittels schiebbarem, drehbaren, zustopfbarem oder ähnlichem Verschluß nach ihrer Öffnung wieder geschlossen werden oder durch ein oder mehrere nach außen hin schließende Ventile oder durch einen oder mehrere aus elastischem Material bestehenden Pfropfen oder ähnlichem, gegebenenfalls durch Ring, Schelle oder ähnlichem zusammengedrückt, bei welchen sich die Einstichstelle einer Kanüle, mittels der der zweite Teil des Abdruckmaterials hindurch hinzukommt, wieder fest schließt, nachdem die Kanüle herausgezogenist. Befinden sich beide Teile des Abdruck, terials, eines davon in einem besonderen Behältnis oder zur besseren Verteilung auch in mehreren besonderen Behältnissen im Innenraum des Anmisch-Abdrucklöffels, wird das besondere Behältnis direkt vor dem Anmischen durch die infolge ihrer Elastizität nachgebende elastische Abdeckung hindurch mittels Fingerdruck zusammengedrückt und und zum Platzen gebracht, sodaß beide Teile zusammenkommen, Das Anmischen des Abdruckmaterials erfolgt entweder per walkendem Fingerdruck durch die elastische Abdeckung hindurch oder durch maschiniell erzeugtes Rütteln, Schütteln, Zentrifugieren oder ähnlichem, wozu der Anmisch-Abdrucklöffel mit besonderer Haltevorrichtung versehen sein kann. Nach dem Anmischen und Entfernung der elastischen Abdeckung kann der Abdruck genommen werden. Um die genau benötigte Menge des Abdruckmaterials anzumischen, befindet die dazu erforderliche Menge sich im Innenraum des Annisch-Abdrucklöffels oder steht, soweit ein Teil des Abdruckmaterials von außen vor dem Anmischen hinzukommt, in benötigter Menge zur Verfügung oder wird die benötigte Menge durch Aufdruck, Anweisung und dergleichen mitgeteilt0 Um einen Anmisch-Abdrucklöffel, dessen Innenraum durch die elastische Abdeckung abgedeckt ist, mit Abdruckmaterial füllt zu können, ist er mit einem oder mehreren Einfüll-Löchern versehen, welche durch entsprechenden Stopfen oder ähnlichem geschlossen werden. Ein oder mehrere solcher Einfüll-Löcher mit entsprechendem Stopfen oder ähnlichem können auch vorhanden sein zum Füllen des im Innenraum befindlichen beton~ deren Behältnisses.
  • Um in einem Anmisch-Addrucklöffel mehr Halt für das erhärtete Abdruckmaterial zu erlangen, befinden sich in seiner Wand, dies besonders beim kalottenförmigen Anmisch-Abdrucklöffel, oder seinen Wänden, dies besonders beim ganzen oder partie ellen Anmisch-Abdrucklöffel, nach außen erweiterte Löcher die von dem Abdruckmaterial auggefünllt werden. Damit das Abdruckmaterial vor oder beim Anmischen durch diese Löcher nicht hindurchkommen kann, sind diese durch eine starre oder elastische Abdeckung abgedeckt, dabei kann bei elastischer Abdeckung das Abdruckmaterial auch nach außen hinter den Anmisch-Abdrucklöffel greifen.
  • Um in einem Anmisch-t*Abdrucklöffel , in dem sich zunächst nur ein Teil des Abdruckmaterials befindet, welches den Innenraum nicht ganz ausfüllt, durch unnötig vorhandene Luft keinen Raum zu vergeben, befindet sich im Innenraum ein Vacuum, besonders wenn beide Teile des Abdruckmaterials, beim Anmischen eine große Menge Luft abgebend, durch ihre große Menge vor den Anmischen die elastische Abdeckung stark ausdehnen und damit strapazieren.
  • Um in einem Anmisch-Abdrucklöffel mehr Platz für das Abdruckmaterial beim Hin- und Hergeschüttel und dergleichen während des Anmischen zu haben, befindet sich im Innenraum ein Luft-Überdruck, wodurch der Innenraum infolge der Elasizität der elastischen Abdeckung einen größeren Rauminhalt erhält. Um beim Abdruckffür eine Kronen- und/oder Brückenarbeit) für die der ganze Gaumen nicht mit abgedrückt werden muß, Abdruckmaterial zu sparen und den Brechreiz des Patienten herabzusetzen, ist der Anmisch-Abdrucklöffel, bei zur Gaumenmitte hin fehlendem Teil, so ausgebildet, daß nur ein schmaler Streifen des Gaumens, parallel zur Mitte des Kieferkammes verlaufend, und nicht der ganze Gaumen mit abgedrückt wird0 Um auch ein Abdruckmaterial,das aus mehr als zwei Teilen besteht anmischen zu können, befinden sich in mehreren besonderen Behälter nissen verschiedene Teile davon und/oder kommen von außen hinzu.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zumindest der Teil des Abdruckmaterials der sich im Innenraum des Anmisch-Abdrucklöffels befindet keinem Behälter oder dergleichen entnommen werden braucht, daß das Abdruckmaterial nach dem Anmischen nicht erst in einen Abdrucklöffel gefüllt werden muß, daß Abdruckmaterial gespart ist, daß kein Becher, Gefäß, Kartusche oder ähnliches zu reinigen ist, daß beim Abdruck des Oberkiefers für Kronen- und/oder Brückenarbtenwir Brechreiz des Patienten herabgesetzt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt, jeweils im Querschnitt, Figur 1 bis 4 einen ganzen Anmisch-Abdruc löffel für den Unterkiefer oder einen partiellen für jede beliebinde Kiefernartie. Figur 5 einen wanzen Anmisch-Abdrucklöffel für den Abdruck des Oberkiefers für Kronen- und/oder Brückenarbeiten; Figur 6 einen kalottenförmigen Anmisch-Abdrucklöffel darstellend Fige 1 Anmisch-Abdrucklöffel 1, aus Kunststoff, mit Innenraum 2, abgedeckt durch die aus Gummi bestehende, mittels Klebstoff befesigte elastische Abdeckung 3, nach außen schließendem Ventil 4, bestehend aus Ventilstopfen mit Federarm und Einfüllöffnung. Der Innenraum 2 ist mit einem der beiden Teile des Abdruckmaterials gefüllt, durch das Einfüll-Loch 5 hindurch, mit Stopfen 6 danach geschlossen, und zwar mit Silikonpaste 7, zu der von außen durch das Ventil 4 direkt vor dem Anmischen der zweite Teil, und zwar Aktivator-Flüßigkeit hinzukommt0 Fig. 2 Anmisch-Abdrucklöffel 1 mit Innenraum 2, gefüllt mit einem der beiden Teile des Abdruckmaterials, und zwar Alginat~ Pulver 8. Da das Alginat-Pulver 8 den Innenraum 2 nicht ganz ausfüllt, befindet sich im Innenraum 2 ein Vacuum, um durch unnötig vorhandene Luft keinen Raum zu vergeben, da der zweite Teil des Abdruckmaterials, Wasser, in großer Menge hinzukommt, und zwar mittels Kanüle durch den aus Gummi bestehenden Pfropf 9, zusammengedrückt durch Schelle 10. Die elastische Abdeckung 3 liegt infolge des Vacuums auf dem Alginatpulver 8 aufO Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Anmisch-Abdrucklöffelt, bei welchem jetzt zu dem AlginatPulver 8 das Wasser 11 hinzugekommen ist, wobei die elastische Abdeckung 3 sich stark ausgedehnt und damit der Rauminhalt des Innenraums 2 sich vergrößert hatc Fig. 4 Anmisch-Abdrucklöffel 1 mit beiden Teilen des Abdruckmaterials, und zwar Silikon-Basispaste7 und in dem rundherum geschlossenem besonderen Behältnis 12/die BehältnvatorFlüßigkeit 13e Fig. 5 Anmisch-Abdrucklöffel 1, zur Gaumenmitte hin fehler dem Teil, sodaß nur ein schmaler Streifen des Gaumens mit abgedrückt werden kann, mit Silikon-Basispaste 7 und Aktivator~ Flüßigkeit 13. Das besondere Behältnis 12 ist nach einer Seite offen und kann durch das Einfüll-Loch 5 gefüllt werden. Die elastische Abdeckung 3 ist durch Fingerdruck in den Innenraum2 hineingedrückt, um bei stärkerem Druck das besondere Behältnis 12 zusammenzudrücken und zum Platzen zu bringen.
  • Fig. 6 Anmisch-Abdrucklöffel 1 mit Haltegriff 14. Die nach außen hin erweiterten Löcher 15, zum besseren Halt des erhärteten Abdruckmaterials, sind durch die elastische Abdeckung 3 abgedeckt, da diese nur mit ihrem äußeren Rand mittels Klebstoff befestigt ist, kann die Abdruckmasse auch nach außen hin hinter den Anmisch-Abdrucklöffel 1 greifen.

Claims (7)

  1. Patontansprüche 1. Anmisch-Abdrucklöffel, ganz, oder partiell, oder kalottenförmig, wobei mit einem ganzen Anmisch-Abdrucklöffel ein ganzer Kiefer einschließlich vorhandener Zähne, oder mit einem partiellen Anmisch-Abdrucklöffel eine Kieferpartie einschließlich vorhandener Zähne, oder mit einem kalottenförmigen Anmisch-Abdrucklöffel ein vestibulärer Frontzahnbereich abgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anmischen des Abdruckmaterials bereits in dem zu. einmaligen Gebrauch bestimmten Anmisch-Abdrucklöffel erfolgt. Der Innenraum des Anmisch-Abdrucklöffiß ist durch eine elastische Abdeckung abgedeckt, wodurch dieser seinen Rauminhalt verändern kann. Im Innenraum des Anmischen Abdrucklöffels befindet sich bereits ein Teil des aus zwei Teilen bestehenden Abdruckmaterials, oder voneinander getrennt beide Teile, davon eines in einem besonderen Behältnis, da beide Teile erst direkt vor dem Anmischen zusaimenkommen dürfen. Befindet sich nur eines der beiden Teile des Abdrucknaterials in Anmisch-Abdrucklöffel, so kommt von außen direkt vor dem Anmischen der zweite Teil hinzu, wobei der Rauminhalt des Innenraumes sich infolge der Elastizität der elastischen Abdeckung vergrößert, und zwar durch eine oder zur besseren Verteilung, mehrere EinfültX««X»~,
    welche mittels sdiebbarem, drehbaren, zustopfbaren oder ähnlichem Verschluß nach ihrer Öffnung wieder geschlossen werden oder durch ein oder mehrere nach außen hin schließende Ventile oder durch einen oder mehrere aus elastischem Material bestehenden Pfqfen oder ähnlichem, gegebenenfalls durch Ring, Schelle oder ähnliches zusaimengedrückt, bei welche sich die Einstichstelle einer Kanüle, mittels der der zweite Teil des Abdruckmaterials hindurch hinzukommt, wieder fest schließt, nachdem die Kanüle herausgezogen ist. Befinden sich beide Teile des Abdruckmaterials, eines davon in einem besonderen Behältnis oder zur besseren Verteilung auch in mehreren besonderen Behältnissen im Innenraum des Anmisch-Abdrucklöffels, wird das besondere Behältnis direkt vor dem Anmischen durch die infolge ihrer Elastizität nachgebende elastische Abdeckung hindurch mittels Fingerdruck zusammengedrückt und zum Platzen gebracht, so daß beide Teile zusammenkommen. Das Anmischen des Abdruckmaterials erfolgt entweder per walkendem Fingerdruck durch die elastische Abdeckung hindurch oder durch maschiniell erzeugtes Rütteln, Schütteln, Zentrifugieren oder ähnlichem, wozu der Anmisch-Abdrucklöffel mit besonderer Haltevorrichtung versehen sein kann. Nach dem Anmischen und Entfernung der elastischen Abdeckung kann der Abdruck genommen werden. Um die genau benötigte Menge des Abdruckmaterials anzumischen, befindet die dazu erforderliche Menge sich im Innenraum des Anmisch-Abdrucklöffels oder steht, soweit ein Teil des Abdruckmaterials von außen vor dem Anmischen hinzukommt, in benötigter Menge zur Verfügung oder wird die benötigte Menge durch Aufdruck, Anweisung und dergleichen mitgeteilt.
  2. 2. Anmisch-Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem oder mehreren Einfüll-Löchern versehen ist, welche durch entsprechenden Stopfen oder ähnlichem geschlossen werden. Ein oder mehrere solcher Einfüll-Löcher mit entsprechendem Stopfen oder ähnlichem können auch vorhanden sein zum Füllen des im Innenraum befinde lichen besonderen Behältnisses.
  3. 3. Anmisch-Abdrucklöffel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich in seiner Wand, dies beton~ ders beim kalottenförmigen Anmisch-Abdrucklöffel, oder seinen Wänden, dies besonders beim ganzen oder partiellen Anmisch-Abdrucklöffel nach außen erweiterte Löcher befinden die, von den Abdruckmaterial ausgefüllt werden. Damit das Abdruck material vor oder beim Anmischen durch diese Löcher nicht hindurchkommt, sind diese durch eine starre oder elastische Abdeckung abgedeckt.
  4. 4. Anmisch-Abdrucklöffel nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich in seinem Innenraum ein Vakuum befindet, um durch unnötig vorhandene Luft keinen Raum zu vergeben.
  5. 50 Anmisch-Abdrucklöffel nach Anspruch 1, 2, 3 wd4 dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innenraum ein Luft-Überdruck befindet, wodurch der Innenraum einen größeren Raume inhalt erhält.
  6. 6. Anmisch-Abdrucklöffel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeinet, daß er, bei zur Gaumenmitte hin fehlendem Teil. für einen Abdruck des Oberkiefers für eine Kronen~ und/ oder Brückenarbleit so ausgebildet ist, daß nur ein schmaler Streifen des Gaumens, parallel zum Kieferkamm verlaufend, mit abgedrückt wird.
  7. 7. Anmisch-Abdrucklöffel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Abdruckmaterial aus mehr als zwei Teilen besteht, sich in mehreren besonderen Behälnissen verschiedene Teile davon befinden und/oder direkt vor dem Anmischen von außen hinsukolene
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171002A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-12 Dentsply International, Inc. Dentalabdrucklöffel und Anwendungsverfahren unter Verwendung desselben
WO1988008284A1 (fr) * 1987-04-30 1988-11-03 Stanek Jean Luc Porte empreinte individuel instantane reutilisable
DE20012541U1 (de) * 2000-07-19 2001-08-30 Muehlbauer Ernst Kg Zahnärztlicher Abdrucklöffel
US6394802B1 (en) * 1996-03-06 2002-05-28 Rainer Hahn Device for producing tooth impressions and impression tray therefor

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