DE2733860B2 - Verschlußdeckel - Google Patents

Verschlußdeckel

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DE2733860B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vcrschlußdeckc! nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiger Vcrschlußdcckel ist bekannt (DE-GM 7J00 883). Hierbei isi als Rastmittel am Innenumfang des hinteren Endes des umlaufenden Wandungsabschnitts ein radial einwärts ragender, ringförmig umlaufender Rand vorgesehen, und der Flansch des Innendeckelteils ist an seinem Außenrand mit einer schräg nach außen und hinten verlaufenden, umlaufenden Lippe versehen, die hinter dem nach innen gerichteten Rand des umlaufenden Wandungsabschnitts einrastet. Eine solche Konstruktion ist fertigungstechnisch schwierig auszuführen; bei zu geringer axialer Länge der Lippe ergibt sich ein unerwünschtes Spiel zwischen Deckelinnentei! und Außenkappe, das zudem auch die sichere Verbindung beider Deckelteile in Frage stellt, da dann der gegenüber radialem Verlauf geringfügig schräggestellte äußerste Rand der Lippe auf der ebenfalls zum Inneren hin leicht schräggestcllten Auflagefläche des als Rastmittel vorgesehenen Randes des timlaufenden Wandungsabschnitts abrutschen kann, wahrend andererseits eine nur geringfügig zu große axiale Länge der Lippe dazu führt, dad diese nicht mehr eingebaut werden kann.
Werden Vcrschlußdeckcl der vorstehend genannten An in üblicher Weise bei Kraftfahrzeugen zum Verschließen von Kraflstofftankstiitzen verwendel, so besteht oft die Forderung, daß die Außenkappe vom Deckelinnenteil im Falle eines Unfalles und dabei von außen einwirkenden Kräften abgesprengt werden kann, ohne daß der vom Deckelinnenteil bewirkte Verschluß des Kraftstofftankstutzens beeinträchtigt wird. Bei dem bekannten Verschlußdeckel ist diese Wirkung allenfalls unvollkommen erreichbar, da bei Kräften, die im Sinne eines Abliebens der Außenkappe vom Inoendeckelteil wirken, dessen umlaufende Lippe umso stärker nach
ίο außen gedrückt wird, je stärker die angreifende Kraft wird, bis die Außenkappe bei einer nicht genau definierten Krafi abreißt oder zerbricht. Diese Kraft ist auch deshalb nicht genau definiert, weil beim Abreißen der Außenkappe der radial einwärts ragende, als
υ Rastmittel vorgesehene Rand des umlaufenden Wandungsabschnitts die außenliegende hintere Kante der Lippe beschädigen muß, wodurch sich deren Widerstand gegen das Abreißen der Außenkappe ίτι Verlauf des Abreiß vorganges ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art in seinem Aufbau zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verschlußdeckel der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Verschlußdeckel gemäß der Erfindung tragen nicht nur die Außenkappe radial elastisch nachgiebige Rastmittel und der Flansch des Deckel-
jo innenteils starre Rastmittel, sondern am Innenumfang des umlaufenden Wandungsabschnitts der Außenkappe sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Nasen als Rastmittel vorgesehen. Diese Nasen gestalten ein Einrasten hinter dem Flansch des
)ϊ Deckelinnenteils ohne allzu große Elastizität des umlaufenden Wandungsabschnitts der Außenkappe, da bei radialer Auswärtsbewegung der Nasen die zwischen ihnen liegenden Umfangsabschnitte des umlaufenden Wandungsabschnitts nicht radial nach außen gedrängt
■to werden müssen und sogar zur Kompensation der Auswärtsbewegung der Nasen geringfügig einwärts gezogen werden können. Es kann daher für die Außenkappe und deren umlaufenden Wandungsabschnitt ein Werkstoff von relativ geringer Flexibilität
4') und hoher Festigkeit verwendet werden. Die hohe Festigkeit kommt andererseits auch der Festigkeil der Verbindung zwischen Dcckclinnenieil und Außenkappe zugute, so daC man mit einer relativ geringen Anzahl von Nasen auskommt. Weiler wird die Festigkeit der
V) Verbindung dadurch gefördert, daß die Nasen relativ große Auflageflächen aufweisen, da letztere in Achsrichtung weisen und jeweils die Form eines Kreisringabschnitts haben.
Vorteilhaft ist ferner, daß bei der Ausbildung der Außenkappe des Versehlußdeckels gemäß der Erfindung eine besondere Gestallung des Flansches des Innendeckelleils nicht erforderlich ist. Vielmehr kann dieser Flansch in sonst üblicher Weise flachscheibcnförmig und gegebenenfalls an seinen Außenrändern gerundet ausgebildet sein. Die Verrastung zwischen Deckelinnentcil und Außenkappe wird allein durch die Gestaltung der Außenkappe erzielt.
Schließlich ist ein in der Praxis wichtiger Vorteil darin zu sehen, daß sich aus dun vorstehend angegebenen
hr> Gründen trot/ einer relativ geringen Anzahl vorgesehener Nasen eine starke Verbindung zwischen Deckclinncnicil und Außenkappe ergibt, d. h. die /um Abreißen der Außenkappe vom Deckelinnentcil erforderliche
Kraft groß ist, daß diese Abreißkraft andererseits jedoch relativ genau definiert ist. Das Abreißen der Außenkappe erfolgt nämlich dann, wenn eine der Nasen abbricht; ist eine Nase abgebrochen, so brechen auch im weiteren Verlauf der Bewegung der Außenkappe alle ί übrigen Nasen ab. Die Nasen können hinsichtlich der zu ihrem Abbrechen erforderlichen Kraft ohne weiteres genau bemessen werden. Damit ist es möglich, einen VerschlußdecH mit aus Sicherheitsgründen bei Auffahrunfällen abreißender Außenkappe für Kraftfahrzeu- m ge zur Verfügung zu stellen, bei dem andererseits diese Außenkappe bei normalem Gebrauch stets sicher mit dem Deckelinnenteil verbunden ist. In diesem Zusammenhang ist auch weiter von Vorteil, daß bei einem Abreißen der Außenkappe lediglich diese zerstört wird, ι ί da ihre Nasen abreißen, während dagegen eine Beschädigung des Flansches des Deckelinnenteils bei entsprechend robuster Ausführung nicht zu befürchten ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran- jo Sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden ar-.iand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht der Außenkappe eines >-| Verschlußdeckels;
Fig.2 einen Schnitt durch die Außenkappe entlang der Linie 11-11 in Fig. 1:
Fig. 3 und 4 Innenansichten des umlaufenden Wandungsabschnitts der Außenkappe bei Blick entspre- jo chendlll-lllbzw.iV-IVinFig. 1.
In den Figuren ist ausschließlich die Außenkappe eines Verschlußdeckels gezeigt, dessen Deckelinnenteil in üblicher Weise an seinem äußeren Ende einen Flansch aufweist und dessen äußeres Ende von der r, Außenkappe überdeckt ist.
Die Außenkappe 1 weist auf ihrer äußeren, in Fig. 2 oben liegenden Seite einen schwach eingewölbten Mittelteil 2 auf, in dessen Mitte eine Öffnung 3 zur Einlagerung jines Schließzylinders vorgesehen ist. Am Außenumfang weist die Außenkappe I radial vorstehende Randteile 5 auf, zwischen denen Zwischenräume 6 zum Handeingriff liegen. Die Außenkappe J und der gegebenenfalls mit ihr über den Schließzylindcr drehfest gekuppelte Deckelinnenteil können so von Hand 4i zwischen rincr Öffr<;mgsstellung un».', einer Schließstellung verdreht werden.
Die Außenkappe 1 weist weiter einen umlaufenden, den nicht gezeigten Flansch des Innendeckeltcils umgebenden Wandungsrbschnilt 4 auf, der sich von ίο dem Mittelteil 2 nach hinten erstreckt. Dieser Wandungs-^bschnitt 4 weijt am Innenumfang seines hinteren Endes als Raslmiltcl für den Flansch des Innendeckeltcils in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Nasen 8 auf, deren der Flanschrürkseite zugewandte, in Achsrichtung weisend? Auflageflächen 9 jewels die Form eines Kreisringabschnitts haben, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, und die auf ihrer dem Flansch abgewandten Rückseite zum hinteren Ende des umlaufenden Wandungsabschnitis 4 der Außenkappe 1 hin schräg nach außen verlaufen, wie aus Fig. 2 erkennbar ist. Die hinteren Enden der Nasen 9 liegen am hinteren Rand 7 des umlaufenden Wandungsabschnitt!i4.
Die gesamte Außenkappe 1 einschließlich des umlaufenden Wandungsabschnitts 4 und der Nasen 8 ist aus einem schwach elastischen, festen Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, eins-ückig gebildet. Damit hat der umlaufende Wandungs^bschnitt 4 eine gerade eben das Einrasten der Nasen 8 hinter dem Flansch des Innendeckelteils gestattende Elastizität. Nach dem Einrasten der Nasen 8 hinter dem Flansch ist bei betriebsmäßig auftretenden Kräften ein Ausrasten nicht mehr möglich, vielmehr erfolg· ;ine Absprengung der Außenkappe ! vom Innendeckclicil 2 nur beispielsweise im Falle eines Kraftfahrzeugunfalls bei sehr großen, auf die Außenkappe 1 wirkenden Kräften, wobei dann die Nasen 8 zerstört werden.
Wie auch aus Fig. 3 hervorgeht, sind an der Innenseite 14 des umlaufenden Wandungsabschnitts 4 radial einwärts ragende, den Nasen 8 axial gegenüberstehende Vorsprünge 10 vorgesehen, zwischen denen und den Nasen 8 der Flansch des inrendeckelteils im Sprengsitz gehalten ist.
Wie weiter auch aus F i g. 4 erkennbar ist. sind an der Innenseite 14 des umlaufenden Wandungsabschnitts 4 in der axialen Höhe des Flansches radial einwärts ragende, axial verlaufende Rippen 12 von gegenüber den Nasen 8 geringen radialen Abmessungen vorgesehen. Diese Rippen 12 dienen beim Ausführungsbeispiel, bei dem der Flansch zusammen mit dem Innendeckelteil bei einer bestimmten Stellung des nicht gezeigten S?hließzyünders gegenüber der Außenkappe 1 drehbar sein soll, zur radialen Führung des Flansches, dessen Au?enumfang bei Position 15 in F i g. 1 angedeutet ist. Damit verbleibt an diesem Außenumfang ein Spalt 16 zur Innenseite 14 des umlaufenden Wi-ndungsabschnitts 4, was einem Ausgleich von Über- und Unterdrucken dienen kann. Ist andererseits abweichend vom rtusführungsbeispiel kein Schlieüzylinder vorgesehen, so können die Rippen 12 zur drehfesten Kupplung /wischen Außenkappe 1 und Innendeckelteil dienen, indem sie radial in entsprechende Nuten am Außenumfang des Flansches des Innendeckelteils eingreifen, wobei dieser Flansch dann einen Außendurchmesser hat der dem Innendurchmesser des umlaufenden Wandungsabschnitts 4 gleicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschlußdeckel mit einem an seinem äußeren Ende einen Flansch aufweisenden Deckelinnenteil, einer das äußere Ende des Deckeünnenteils überdekkcnden Außenkappe, einem umlaufenden, den Flansch umgebenden Wandungsabschnitt der Außenkappe und am Innenumfang des hinteren Endes dieses Wandungsabschnitts vorgesehenen, den Flansch gegen eine Axialbewegung von der Außenkappe fort haltenden Rastmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Nasen (8) vorgesehen sind, deren der Flanschrückseite zugewandte, in Achsrichtung weisende Auflageflächen (9) jeweils die Form eines Kreisringabschnitts haben und die auf ihrer dem Flansch abgewandten Rückseite zum hinteren Ende des umlaufenden Wandungsabschnitts (4) der Außenkappe (1) hin schräg nach außen verlaufen, und daß der umlaufende Wandungsabschnitt (4) eine das Einrasten der Nasen (8) hinter dem Flansch gestattende Elastizität aufweist.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (14) des umlaufenden Wandungsabschnitts (4) radial einwärts ragende, den Nasen (8) uxial gegenüberstehende Vorsprünge (10) vorgesehen sind, zwischen denen und den Nasen (8) der Flansch im Sprengsitz gehalten ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (14) des umlaufenden Wjndung-dbschnitts (4) in der axialen Höhe des Flansches radial einwärts ragende, axial verlaufende Rippen (12) 'on gegenüber den Nasen (8) geringen radialen Abmessungen vorgesehen sind.
DE2733860A 1977-07-27 1977-07-27 Verschlußdeckel Expired DE2733860C3 (de)

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