DE2733654C2 - - Google Patents
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- DE2733654C2 DE2733654C2 DE19772733654 DE2733654A DE2733654C2 DE 2733654 C2 DE2733654 C2 DE 2733654C2 DE 19772733654 DE19772733654 DE 19772733654 DE 2733654 A DE2733654 A DE 2733654A DE 2733654 C2 DE2733654 C2 DE 2733654C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
- H01H9/0016—Contact arrangements for tap changers
Description
Die Erfindung betrifft einen Lastumschalter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Lastumschalter der in Rede stehenden Art ist
aus der ELIN-Zeitschrift Jg. 23 (1971), Heft 4,
Seiten 96 bis 99 und in seiner prinzipiellen
Funktionsweise aus der AT-PS Nr. 2 85 750 bekannt.
Dieser Lastumschalter weist eine Kraftspeicherfeder
auf, die vor der Lastumschaltung gespannt wird,
so daß die Federkraft unmittelbar an der Antriebs
scheibe wirkt. Die Steuerung der Kontakte, die
auf einer Welle angeordnet sind, erfolgt über
eine in einen Führungsausschnitt der Antriebsscheibe
eingreifende Kurvenrolle, die auf der mit der
Welle fest verbundenen Schwinge vorgesehen ist.
Jeder bewegliche Kontakt wird von einem ihm zuge
ordneten, mit der Welle fest verbundenen Treiber
über Federn betätigt. Die Kraftübertragung erfolgt
von der Antriebsscheibe bis zum Treiber zwangsläufig.
Vom Treiber wird die Kraft in den Kontaktarm des
zu öffnenden Kontaktes über eine Druckfeder kraft
schlüssig eingeleitet, d. h. in den Kontaktarm
des zu schließenden Kontaktes wird die Kraft vom
Treiber über eine schraubenförmige Torsionsfeder
eingeleitet, indem sich der Treiber nach dem Be
wegungsende des Kontaktes noch weiter dreht und
so die schraubenförmige Torsionsfeder über ihre
Vorspannung hinaus noch weiter spannt. Bei geöffnetem
Kontakt ist der Weg der Federkraft über den Treiber
und den Kontaktarm geschlossen und übt die Feder
daher keine Reaktionskraft auf die Lager der Welle
sowie die Bahnfläche des Führungsausschnittes
aus. Dieses System der Kraftübertragung birgt
aber den großen Nachteil in sich, daß der Ausgleich
des Kontaktabbrandes nicht gewährleistet ist.
Der Grund hiefür liegt bei der schraubenförmigen
Torsionsfeder, mit der die Aufgabe gelöst wurde,
auf einem relativ kleinen Platz große Kräfte zu
entwickeln. Der optimale Kontaktdruck wird bei
diesem bekannten Lastumschalter nur in vollkommen
neuwertigem Zustand erreicht. In diesem Zustand,
wenn also der Kontaktabbrand noch null ist, und
die Torsionsfeder noch keine Ermüdungserscheinungen
aufweist, wird jedenfalls der kleinste Übergangs
widerstand der geschlossenen Kontakte erreicht.
Ein weiterer Nachteil, der auf die Gesamtkonstruktion
dieses bekannten Lastumschalters zurückzuführen
ist, ergibt sich aus dem Effekt, daß beim Umschalten
der bewegliche Kontakt kurz vor dem Auftreffen
auf den korrespondierenden festen Kontakt die
höchste Beschleunigung erreicht. Dadurch besitzt
auch der bewegliche Kontakt im Moment des Auftreffens
auf den festen Kontakt das Maximum an Bewegungs
energie, so daß von einem prellfreien Umschalten
nicht die Rede sein kann. Diese unangenehme Erschei
nung können auch die im Kontaktarm vorgesehenen
Tellerfedern nicht kompensieren; vielmehr tritt
das Gegenteil auf. Durch den Aufprall des beweglichen
Kontaktes auf den festen Kontakt werden diese
Tellerfedern zu stark beansprucht, so daß ein
Bruch der Federn unvermeidlich ist. Eine gebrochene
Feder erhöht jedoch die Steifigkeit dieser Kon
struktion und das Prellen der Kontakte. Ferner
sind aus der CH-PS 3 61 614 und der DE-AS 19 62 958
Lastumschalter bekannt, bei denen jedoch durch
den prinzipiellen Aufbau eine andere Kinematik
gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Lastumschalter
für Stufenschalter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einen einfachen
Aufbau aufweist, und bei dem auch nach einer Viel
zahl von Umschaltungen ein einwandfreies Funktio
nieren garantiert werden kann.
Der erfindungsgemäße Lastumschalter ist gemäß
dem Kennzeichen des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Mit diesem erfindungsgemäßen Lastumschalter ist
es erstmals möglich, einen echten Abbrandausgleich
zu gewährleisten, obwohl der Aufbau des Schalters
überaus einfach ist.
Die Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß
durch die Anordnung von elastischen Elementen
zwischen dem starren Steuersystem und dem Kontakt
eine Prellung der Kontakte nicht mehr gegeben
ist. Die Prellfreiheit dieses Schalters ist aber
auch auf die günstigen kinematischen Eigenschaften
des Schalters zurückzuführen, auf die später näher
eingegangen wird.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist
im Anspruch 2 aufgezeigt. Dabei wird der Abbrand
ausgleich vor allem auch dadurch gewährleistet,
daß die festen Kontakte, auf die die beweglichen
Haupt- und Widerstandskontakte auftreffen, gefedert
am Isolierstoff-Segment angeordnet sind. Ferner
wird durch die gefederten Kontakte noch ein Effekt
erzielt, nämlich bei der Umschaltung öffnen die
Kontakte erst, wenn das ganze System der Haupt
und Widerstandskontakte bereits eine gewisse Be
schleunigung erreicht hat. Dadurch ist beim Öffnen
der Kontakte eine vorgegebene Geschwindigkeit
gewährleistet.
Die Beschleunigung dieses Systems wird durch die
Kurven in der Kurvenscheibe erreicht, wobei die
größte Geschwindigkeit des beweglichen Systems
in der Mitte des Umschaltvorganges erreicht wird.
Ferner können die Kontaktelemente der beweglichen
Haupt- und Widerstandskontakte, bestehend aus
dem Kontaktstück und dem U-Träger und die Kontakt
elemente der festen Haupt- und Widerstanskontakte,
bestehend aus dem Kontaktstück und dem U-Träger,
identisch ausgebildet sein. Diese identische Aus
bildung der Kontaktstücke bringt einerseits Vorteile
in der Lagerhaltung und bei Serviecearbeiten mit
sich und anderseits natülich Vorteile bei der
Herstellung derselben.
Beim erfindungsgemäßen Lastumschalter bestehen
die beweglichen Haupt- und Widerstandskontakte
insbesondere aus zwei identischen Einheiten, und
beide Einheiten sind auf der Lagerwelle gelagert
und miteinander elektrisch und/oder mechanisch
verbunden. Durch die elektrische Verbindung der
beiden Einheiten kann eine größere Strombelastbar
keit erreicht werden. Durch die mechanische Verbin
dung gewinnt das bewegliche System an Steifigkeit.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Lastumschalters dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Lastumschalters,
Fig. 2 und 3 die beweglichen Haupt- und Widerstands
kontakte und die Fig. 4 ein Gießharzsegment mit
den festen Kontakten. Der Lastumschalter gemäß
Fig. 1 ist als Dreiphasenschalter mit Doppelunter
brechung ausgeführt.
Der Lastumschalter ist auf dem Tragstern 1 aufgebaut,
in dessen rohrförmigem Mittelteil 2 die von unten
angetriebene Betätigungswelle 3 in Lagern 4 gelagert
ist. Der Antrieb des dargestellten Lastumschalters
erfolgt üblicherweise mittels Motor oder von Hand
aus über die Kraftspeicherfeder 5, so daß eine
Umschaltung sprunghaft und unaufhaltsam erfolgt.
Die Kraftspeicherfeder 5 wird über die Betätigungs
welle 3 und die Kurbel 6 gespannt, wobei das andere
Ende der Kraftspeicherfeder 5 an der ebenfalls
auf der Betätigungswelle 3 gelagerten Kurvenscheibe
7 befestigt ist.
Die festen Schaltkontakte sind, sofern sie vom
Potential des Tragsterns 1 isoliert sein müssen,
auf sechs Isolierstoff-Segmente, vorzugsweise
Gießharzsegmenten 8 montiert, und zwar oben die
Dauerkontakte und darunter die Schaltkontaktpaare.
Die beiden auf einem Gießharzsegment 8 montierten
Schaltgruppen sind durch eine mitgegossene Trenn
wand 10 voneinander isoliert, so daß auch ein
eventuell von noch ionisierten Schaltgasen verur
sachter Überschlag mit Sicherheit verhindert wird.
Die beweglichen Schaltkontakte, das sind die Haupt
und Widerstandskontakte 11, sind auf einer Schalt
kontaktwelle 12 drehbar befestigt. Die Schaltkontakt
welle 12 weist an ihrem oberen Ende eine Schwinge
13 auf, die mit einer Nocke in die Führungskurven
der Kurvenscheibe 7 eingreift.
Zur Dämpfung des beweglichen Systems sind am Trag
stern 1, um etwa 120° versetzt, zwei Dämpfungsele
mente 9 mit eingebauten Reibungsfedern angeordnet.
Auf diese Reibungsfedern trifft ein nicht darge
stellter und auf der Kurvenscheibe 7 angeordneter
Anschlag auf.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die beweglichen Haupt
und Widerstandskontakte 11 auf einem Isolierstoff-
Kontaktträger 14, der vorzugsweise aus zwei Kunst
stoffplatten besteht, angeordnet. Die beiden Kunst
stoffplatten sind durch Hülsen 15, die ebenfalls
aus Isolierstoff gefertigt sind, voneinander in
einem festgelegten Abstand distanziert. Der Iolier
stoff-Kontaktträger 14 ist auf der Schaltkontakt
welle 12 frei beweglich angeordnet. Auf dem Isolier
stoff-Kontaktträger 14 sind mittels U-förmigen
Kontaktzwischenstücken 16, die die distanzierten
Platten umgreifen, die Kontaktstücke 11 befestigt.
Zwischen den den Isolierstoff-Kontaktträger 14
bildenden Kunststoffplatten ist ein Arm 17 vorge
sehen, der an der Schaltkontaktwelle 12 fix ange
ordnet ist und die Drehbewegungen der Schaltkon
taktwelle 12 mitmacht. Am freien Ende des Armes 17
ist parallel zur Schaltkontaktwelle 12 eine weitere
Isolierhülle 18 vorgesehen, die in Ausnehmungen 19
des Isolierträgers 14 eingreift. Zur Umschaltung
der Haupt- und Widerstandskontakte 11 von einem
festen Kontakt auf einen anderen festen Kontakt
sind Kontaktdruckfedern 20 vorgesehen, die einer
seits an dem in den U-Profilen 16 gelagerten Bolzen
21 und dem am Arm 17 angeordneten Bolzen 22 befestigt
sind.
Gemäß der Fig. 4 ist ein Gießharzsegment dargestellt,
auf dem die festen Haupt- und Widerstandskontakte
23 angeordnet sind. Zur Befestigung der festen
Haupt- und Widerstandskontakte 23 weist das Gieß
harzsegment 8 eine Öffnung 24 auf, in der ein
Bolzen 25 vorgesehen ist, an dessen einem Ende
das eigentliche Kontaktstück und am anderen Ende
eine Mutter 26 vorgesehen sind. Um eine Prellfrei
heit zu erreichen, ist der Kontakt durch weitere
Kontaktdruckfedern 27 gegenüber dem Gießharzsegment
8 gefedert angeordnet.
Die Wirkungsweise des Schalters ist nun folgende:
Mit Hilfe eines Motors oder mit der Hand wird
die Kraftspeicherfeder 5 gespannt. Erreicht nun
die Kraftspeicherfeder ihre größtmögliche Länge,
d. h. liegt die Längsmittelachse der Kraftspeicher
feder 5 im Mittelpunkt der Schalterachse, so beginnt
der eigentliche Umschaltvorgang. Die Kurvenscheibe 7
beginnt sich zu drehen und verdreht über die Schwinge
13 und die in die Kurvenscheibe 7 eingreifende
Nocke die Schaltkontaktwelle 12. Durch die Verdre
hung der Schaltkontaktwelle 12 werden auch die
auf dem Isolierstoff-Kontaktträger 14 angeordneten
beweglichen Haupt- und Widerstandskontakte 11
von einem festen Haupt- und Widerstandskontakt 23
auf einen anderen umgeschaltet.
Claims (2)
1. Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltrans
formatoren mit Widerstandsschnellumschaltung
und mit sektorförmig angeordneten festen und
durch Schaltkontaktwellen eines von einem Kraft
speicher angetriebenen Kurvenscheibengetriebes
beweglichen Haupt- und Widerstands-Schaltkontakten
für die einzelnen Netzphasen, wobei bei einer
Schaltkontaktgruppe je zwei bewegliche Haupt
bzw. Widerstandsschaltkontakte mit zugehörigen
Kontaktdruckfedern über elektrisch isolierte
Kontaktträger und Kontaktarme an den Schalt
kontaktwellen befestigt sind und die festen
Schaltkontakte an am Umfang eines Tragsternes
angebrachten Isolierstoff-Segmenten angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schalt
kontaktwelle (12) jeder Schaltkontaktgruppe
mindestens ein Paar von den im wesentlichen
dreieckförmigen, parallel angeordneten Isolier
stoff-Kontaktträgern (14) mit einem Paar der
zwischen ihnen liegenden Kontaktdruckfedern
(20) vorgesehen sind, die jeweils zwischen
dem zur Längsmittelachse der Schaltkontaktwelle
(12) normal stehenden und auf ihr angeordneten
Kontaktarm (17) und einem den Haupt- bzw. Wider
standskontakt tragenden, die Isolierstoff-Kontakt
träger (14) umgreifenden U-förmigen Kontaktzwischen
stück (16) angeordnet sind.
2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils am Isolierstoff-Segment
(8) die festen Kontakte (23) über weitere zwischen
liegende Kontaktdruckfedern (27) befestigt
sind, mit denen beim Umschaltvorgang in der
Anfangsphase die festen Kontakte (23) durch
ihre festgelegte Federung mit den Kontaktstücken
der beweglichen Haupt- und Widerstandskontakte
vorerst in Berührung bleiben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family
ID=3580927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2733654A1 (de) |
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FR1185131A (fr) * | 1957-10-24 | 1959-07-30 | Acec | Commutateur de réglage sous charge |
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- 1976-08-10 AT AT591276A patent/AT345939B/de not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-07-26 DE DE19772733654 patent/DE2733654A1/de active Granted
- 1977-08-09 SE SE7709024A patent/SE420962B/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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SE7709024L (sv) | 1978-02-11 |
DE2733654A1 (de) | 1978-02-16 |
ATA591276A (de) | 1978-02-15 |
SE420962B (sv) | 1981-11-09 |
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