DE2733437A1 - Muelltonnenschrank oder -box - Google Patents

Muelltonnenschrank oder -box

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DE2733437A1
DE2733437A1 DE19772733437 DE2733437A DE2733437A1 DE 2733437 A1 DE2733437 A1 DE 2733437A1 DE 19772733437 DE19772733437 DE 19772733437 DE 2733437 A DE2733437 A DE 2733437A DE 2733437 A1 DE2733437 A1 DE 2733437A1
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Fritz Schaefer GmbH
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Fritz Schaefer fabriken fur Lager- und Betriebseinrichtungen salchendorf Bei Neunkirchen kreis Siegen GmbH
Fritz Schaefer GmbH
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    • B65F1/163Pedal-operated lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Mülltonnenschrank oder -box
  • Die Erfindung betrifft einen Mülltonnenschrank oder eine Mülltonnenbox, insbesondere für Müllgroßbehälter, in den bzw. die der Müllbehälter mit geöffnetem Deckel durch eine Fronttür einstellbar und durch einen an der Schrank- bzw.
  • Boxdecke vorgesehenen Klappdeckel für den Müll einwurf zugänglich ist, wobei S;tenwande, Rückwand, Bodenplatte, Decke und Klappdeckel vorzugsweise aus Blechformteilen bestehen.
  • Seit einige Zeit werden zur rationellen Müllentsorgung den einzelnen Haushalten sogenannte Müllgroßbehälter zugeteilt, die in der Regel ein Fassungsvermögen zwischen 220 und 240 1 aufweisen. Diese Müllgroßbehälter müsson dabei so untergebracht werden, daß sie einerseits für die Benutzer leicht zugänglich sind, andererseits aber auch von den Müllentsorgungsunternehmen zum Zwecke der Entleerung ohne Schwierigkeiten erreicht werden können.
  • Das frei sichtbare Aufstellen solcher Müllgroßbehälter, bspw. an der Straßenseite von Gebäuden ist aber in den meisten Fällen unerwünscht, weil diese störend in Erscheinung treten. Die Unterbringung an anderen Stellen, bspw. an der Gebäuderückseite oder im Weller bereitet aber Schwierigkeiten, weil dann die Müllgroßbehälter für die Entsorgung jeweils zur Straßenseite geschafft werden müssen.
  • Zur Ausräumung dieser Unzulänglichkeiten ist es bereits bekanntgeworden, insbesondere an der Straßenseite von Gebäuden Mülltonnenschränke oder -boxen, entweder einzeln oder als Reihenanlagen aufzustellen und darin die Müllgroßbehälter unterzubringen. Dabei gehört es zum Stand der Technik, die Mülltonnenschränke oder -boxen entweder aus Betonfertigteilen, bspw. in Sicht- oder Waschbeton zu erstellen. Bekannt ist es aber auch, diese Mülltonnenschränke oder -boxen aus Blechformteilen zu bilden, die dann zumindest außenseitig einen Dekorputz aufweisen, der bspw. aus Kunststoff bestehen kann.
  • Mülltonnenschränke oder -boxen gibt es dabei in verschiedenen Ausführungsformen. So sind Bauarten bekannt, die lediglich eine Fronttür aufweisen, so daß diese nicht nur geöffnet werden muß, wenn die Entsorgungsunternehmen den Müllgroßbehälter entleeren wollen; es ist vielmehr auch notwendig, die Fronttür jedesmal zu öffnen, wenn der Hausmüll in den Nüllgroßbehälter umgefüllt werden soll. Wird dabei der Müllgroßbehälter mit geöffnetem Klappdeckel in den Schrank oder die Box gestellt, dann läßt sich dessen Einfüllöffnung durch entsprechendes Herauskippen zugänglich machen. Wird jedoch der Müllgroßbehälter mit geschlossenem Klappdeckel in den Schrank oder die Box gestellt, dann muß er jedesmal soweit herausgefahren werden, daß sich sein Klappdeckel öffnen läßt.
  • Zum Stande der Technik gehören aber auch Mülltonnenschränke oder -boxen, die an ihrer Decke mit einem Klappdeckel ausgestattet sind, so daß dann, wenn der Großmüllbehälter mit geöffnetem Deckel eingestellt wurde, seine Offnung über den schrank- bzw. boxseitigen Klappdeckel zugänglich gemacht werden kann. In diesem Falle läßt sich also der Hausmüll in den Niillgroßbehälter einfüllen, ohe daß hierzu die Fronttür des Mülltonnenschrankes oder der Milltonnenbox ge8ffnet worden muß.
  • Nachteilig bei dieser Gattung von Mülltonnenschränken oder -boxen ist jedoch, daß der in deren Decke befindliche Klappdeckel vielfach nur einen unzureichenden Geruchsverschluß bildet, weil er den Großmüllbehälter nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar verschließt.
  • Allen vorstehend beschriebenen Mülltonnenschränken oder -boxen ist aber auch der Nachteil gemeinsam, daß der Aufbau von Reihenanlagen einen hohen baulichen Aufwand erfordert, weil in diesem Falle nämlich jeweils eine entsprechende Anzahl vollständiger Mülltonnenschränke oder -boxen nebeneinandergesetzt werden muß.
  • Zweck der Erfindung ist es, alle diese Nachteile der bekannten Mülltonnenschränke oder -boxen zu beseitigen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mülltonnenschränke oder -boxen der eingangs näher erläuterten Gattung zu schaffen, die bei guter Zugänglichkeit der mit geöffnetem Klappdeckel eingestellten Großbehälter von oben einen einwandfreien Geruchsverschluß erreicht und den Aufbau von Reihenanlagen mit minimalem Aufwand ermöglicht.
  • Das wesentliche Merkmal zur Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Seitenwände miteinander und/oder mit der Rückwand durch im Grundriß U-förmige, an ihren Innenflanken dem Querschnitt des Müllbehälters angepaßte Fangrahmen verbunden sind, deren Offnungsseite der Fronttür zugewendet ist, und daß die Schrankdecke den den gesamten Schrank- bzw. Boxquerschnitt freigebenden Klappdeckel bildet, der an seiner Unterseite einen zusätzlichen Müllbehälterdeckel trägt, welcher als Geruchsverschluß für den Müllbehälter in seiner Relativlage auf die Fangrahmen ausgerichtet ist.
  • Da die insgesamt als Klappdeckel ausgebildete Schrankdecke nicht als Verbindungsteil zwischen deL Seitenwänden und der Rückwand benutzbar ist, haben die Fangrahmen - zusammen mit der Bodenplatte - einerseits den Zweck, eine stabile Verbindung zwischen den Seitenwänden und der Rückwand herzustellen. Andererseits stellen sie aber sicher, daß der eingestellte Müllbehälter im Mülltonnenschrank oder in der Mülltonnenbox so exakt ausgerichtet wird, daß der an der Schrankdecke gehaltene, zusätzliche Müllbehälterdeckel sicher und dicht als Geruchsverschluß unmittelbar auf den Offnungsrand des Müllgroßbehälters zur Auflage kommt.
  • Damit die Funktion des zusätzlichen Müllbehälterdeckels als Geruchsverschluß nicht durch den unmittelbar am Müllgroßbehälter gelagerten Klappdeckel behindert wird, ist es erfindungsgemäß weiterhin wichtig, daß der zusätzliche Müllbehälterdeckel an dem die chrankdecke bildenden Klappdekkel des Mülltonnenschranks bzw. der Mülltonnenbox in seiner Ebene um 1800 gegenüber der Iagerstelle des am Müllbehälter gehaltenen Klappdeckels vorgesehen sowie in Höhenrichtung schwimmend einerseits über seine Lageraugen und andererseits über seine Handgriffe an diesem Klappdeckel aufgehängt ist.
  • Selbst wenn daher der von der Schrankdecke gebildete Klappdeckel des Mülltonnenschrankes oder der Mülltonnenbox nicht völlig dicht schließt, wird der wirksame Geruchsverschluß infolge der-schwimmenden Aufhängung des zusätzlichen Müllbehälterdeckels gewährleistet.
  • Insbesondere dann, wenn Seitenwände, Rückwand, Bodenplatte und Klappdeckel-Decke des Mülltonnenschrankes oder der Mülltonnenbox aus Blechformteilen bestehen, ist es für eine formstabile Ausgestaltung wichtig, daß Seitenwände und Rückwand an der Innenseite kastenförmige Verstärkungsleisten aufweisen, mit denen die Fangrahmen verbindbar sind und daß die Seitenwände an ihrer Oberkante in der Nähe der Rückwand Scharnierblöcke tragen, in welche die den Klappdeckel bildende Schrankdecke mittels Lagerzapfen einsetzbar ist.
  • Ein anderes wichtiges Erfindungsmerkmal wird darin gesehen, daß die Seitenwände über die Bodenplatte um die halbe Wanddicke vorstehen und'dabei auf der Bodenplatte Stützflansche sitzen, mit denen 4ieSaitenwände, z. B. über Schrauben, verbindbar sind. Wenn in diesem Falle mehrere Baueinheiten nebeneinandergestellt werden, um Reihenanlagen zu bilden, dann kann gemäß der Erfindung jeweils eine Seitenwand der einen Baueinheit zugleich die Seitenwand für die benachbarte Baueinheit bilden. Die gleichzeitig zwei benachbarten Baueinheiten zugeordnete Seitenwand ist dann nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal jeweils mit den Stützflanschen der benachbarten Bodenplatten, bspw. über Schrauben, verbindbar. Andererseits können die Fangrahmen zweier benachbarter Baueinheiten im Bereich der Verstärkungsleisten mit der gemeinsamen Seitenwand, z. B. ebenfalls über Schrauben, verbunden werden. Damit das auf einfache Weise ermöglicht wird, weisen erfindungsgemäß die kastenförmigen Verstärkungsleisten im Bereich der Befestigungsstellen für die Fangrahmen an ihrer Unterseite Zugangsöffnungen auf, durch die die Verbindungsschrauben gehandhatt werden können.
  • Ferner ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß der Scharnierblock jeder der zwei benachbarten Baueinheiten zugeordneten Seitenwände gleichzeitig ein Lager für die die Klappdeckel bildenden Schrankdecken dieser benachbarten Baueinheiten bildet.
  • Damit sich die Müllgroßbehälter leicht in die Mülltonnenschränke oder -boxen einfahren lassen, kann die Bodenplatte an ihrer Vorderkante eine geneigte Auffahrrampe aufweisen.
  • Ein anderes wichtiges Erfindungsmerkmal wird noch darin gesehen, daß jeweils in einer Seitenwand in der Nähe von deren Unterkante ein zweiarmiger Hebel gelagert ist, der an dem durch einen Schlitz nach vorne aut dieser vorstehenden Arm ein Pedal trägt, während am Ende es áiaeren Res Armes eine Treibstange angelenkt ist, die andererseits an der den Klappdeckel bildenden Schrankdecke angreift. Der Klappdeckel läßt sich in diesem Falle durch Fußbetätigung öffnen. Die Bedienungsperson hat damit die Hände zum Entleeren des Hausmüllbehälters völlig frei.
  • Das öffnen des von der Schrankdecke gebildeten Klappdeckels läßt sich mit geringem Kraftaufwand bewerkstelligen, wenn daran ein an einer Seitenwand abgestützter Kraftspeicher angreift, der den geöffneten Klappdeckel entlastet. Dieser Kraftspeicher kann mechanisch arbeiten und bspw. als Druckfeder ausgebildet sein. Er kann aber auch durch eine Gasdruckfeder gebildet werden.
  • Ein anderes wichtiges Ausgestaltungsmerkmal für einen erfindungsgemäßen Mülltonnenschrank oder eine Mülltonnenbox wird noch darin gesehen, daß die Fronttür bündig zwischen die Vorderkanten der Seitenwände einschlägt und über verdeckt im Seitenwandprofil gelagerte, mehrfach abgewinkelte Scharnierarme gehalten ist. Hierbei sollte die Profiltiefe der Fronttür maximal der halben Profiltiefe der Seitenwände entsprechen und das Pedal des zweiarmigen Hebels sollte außerhalb des Bewegungsbereichs der Fronttür liegen.
  • Wenn Seitenwände, Rückwand, Bodenplatte und Elappdeckel-Decke des Mülltonnenschrankes oder der Mülltonnenbox aus Blechformteilen bestehen, dann ist es sinnvoll, jedes dieser Blechformteile an seinen Rändern mit ein- oder mehrfach abgekanteten Versteifungszargen auszustatten.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung nunmehr ausführlich beschrieben werden. Dabei zeigt Figur 1 in räumlicher Ansichtsdarsteilung den grundsätzlichen Aufbau für erfindungsgemäße Mülltonnenschränke bzw. -boxen, teilweise in Sprengdarstellung, Figur 2 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch einen Mülltonnenschrank bzw. eine Mülltonnenbox, Figur 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 durch eine aus drei Baueinheiten bestehende Reihenanlage von Mülltonnenschränken oder -boxen, Figur 4 eine räumliche Ausschnittvergrößerung aus einer Seitenwand eines Mülltonnenschrankes bzw. einer Mülltonnenbox, Figur 5 einen Horizontalschnitt durch die Lagerstelle für die Fronttür an einer Seitenwand bei Schließlage der Fronttür, Figur 6 einen der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei geöffneter Fronttür und Figur 7 eine räumliche Teilansicht aus einem in den Mülltonnenschrank bzw. die Mülltonnenbox einzusetzenden Fangrahmen für den Müllgroßbehälter.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist bspw. eine aus drei Baueinheiten zusammengesetzte bzw. zusammensetzbare Reihenanlage von Mülltonnenschränken bzw. -boxen dargestellt, die aus einer sogenannten Grundeinheit 1 sowie zwei Anbaueinheiten 1' und 1'' besteht.
  • Sowohl die Grundeinheit 1 als auch die beiden Anbaueinheiten 1' und 1 " weisen jeweils eine Bodenplatte 2 auf.
  • Auf der Bodenplatte 2 der Grundeinheiw sind dabei zwei Seitenwände 3' und 3" sowie eine Rückwand 4 montiert. Vorne ist zwischen den Seitenwänden 3' und 3" eine Fronttür 5 schwenkbar gelagert, während oben auf den Seitenwänden 3' und 3" die Schrank- bzw. Boxdecke in der Nähe der Rückwand 4 als Klappdeckel 6 gelagert ist.
  • Jede der Anbaueinheiten 1' und 1 " weist lediglich eine auf der Bodenplatte 2 zu befestigende Seitenwand 3", eine Rückwand 4, eine Fronttür 5 und die als Klappdeckel 6 ausgeführte Schrankdecke auf, während die zweite Seitenwand von der Seitenwand 3" der benachbarten Grundeinheit 1 bzw.
  • der benachbarten Anbaueinheit 1' gebildet wird.
  • Die Seitenwände 3' und 3'' werden mit der Bodenplatte 2 zweckmäßigerweise verschraubt. Zu diesem Zweck sind auf der Bodenplatte 2 jeweils Winkelprofile 7 befestigt, die einen aufrechten Stützflansch 8 haben, gegen den die Seitenwände 3' und 3" mit Hilfe von Schrauben verspannt werden. Auch die Rückwand 4 läßt sich gegebenenfalls am Stützflansch 8 eines solchen Winkelprofils 7 der Bodenplatte 2 befestigen. Es ist aber auch möglich, die Rückwand 4 lediglich mit den rückwärtigen Rändern der Seitenwände 3' und 3" durch Schrauben in Verbindung zu tringen.
  • Weitere Verbindungen zwischen den Seitenwänden 3' und 3" und den Rückwänden 4 werden über dem Grundriß im wesentlichen U-förmig gestaltete Fangrahmen 9 erreicht, von denen jeder ebenfalls über Schrauben mit den Seitenwänden 3' und 3" und den Rückwänden 4 verbunden werden kann.
  • Alle bisher beschriebenen Bauteile für Mülltonnenschränke oder -boxen werden zweckmäßigerweise als Blechformteile ausgebildet. Zur Erzielung einer genügend hohen Formstabilität haben dabei die Seitenwände 3' und 3" an ihren aufrechten Kanten dreifach rechtwinklig abgekantete Versteifungszargen 10, die deutlich aus den figuren 5 und 6 ersichtlich sind. Die waagerechten Begrenzungskanten der Seitenwände 3' und 3' sind hingegen mit zweifach rechtwinklig abgekanteten Versteifungszargen 11 au gestattet, welche in den Figuren 3 und 4 zu sehen sind.
  • Bei den Rückwänden 4 haben sowohl die aufrechten als auch die waagerechten Begrenzungskanten zweifach rechtwinklig abgekantete Versteifungszargen 12, während bei den Fronttüren 5 die waagerechten Begrenzungskanten zweifach rechtwinklig abgekantete Versteifungszargen 13 und die aufrechten Kanten nur einfach rechtwinklig abgekantete Versteifungszargen 14 besitzen. Die Ausbildung der Versteifungszargen 13 und 14 für die Fronttür 5 ergibt sich aus den Figuren 2, 5 und 6 der Zeichnung. Die Figuren 2 und 3 zeigen weiterhin, daß der die Schrank- bzw. Boxdecke bildende Klappdeckel 6 rundum mit zweifach rechtwinklig abgekanteten Versteifungszargen 16 ausgestattet ist.
  • Insbesondere die Figuren 3 und 7 lassen erkennen, daß bei den im Grundriß im wesentlichen U-förmig gestalteten Versteifungarahmen 9 sowohl die beiden freien Schenkel 9' als auch der diese miteinander verbindende Steg 9" einen etwa Z-förmigen Querschnitt haben.
  • Zur weiteren Stabilisierung der Seitenwände 3' und 3" sind an deren Innenseite kastenförmige Verstärkungsleisten 17 starr befestigt, in deren Bereich bzw. durch die die Fangrahmen 9 mit den Seitenwänden 3' und 3" über Schrauben verbunden werden können. Ähnliche Verstärkungsleisten 18 haben auch die Rückwände 4. Auch diese Verstärkungsleisten 18 können zur Befestigung der Fangrahmen 9 an den Rückwänden 4 benutzt werden. Zwecks Befestigung der Fangrahmen 9 weisen die Seitenwände 3' und 3" bzw. die Verstärkungsleisten 17 und 18 Löcher 19 zum Durchführen der Schrauben auf. Damit diese Schrauben auch innerhalb der kastenförmigen Verstärkungsleisten 17 und 18 leicht gehandhabt werden können, sind letztere an ihrer Unterseite jeweils mit Ausschnitten 20 ausgestattet (Fig. 4), die das Eingreifen mit der Hand ermöglichen.
  • Besonders deutlich ist aus Fig. 3 zu sehen, daß die die Stützflanschen 8 bildenden Winkelprofile 7 so auf den Bodenplatten 2 befestigt sind, daß die Seitenwände 3' und 3" bei ihrer Befestigung an den Stützflanschen 8 noch um die halbe Profildicke über die Querkanten der Bodenplatten 2 vorstehen. Hierdurch wird erreicht, daß beim Aufbau von Reihenanlagen jeweils die Bodenplatten 2 zweier benachbarter Baueinheiten 1, 1', 1 " gleichzeitig mit einer gemeinsamen Seitenwand 3'' verbunden werden können. Weitere Verbindungen zweier benachbarter Baueinheiten über eine gemeinsame Seitenwand 3" werden mit Hilfe der Fangrahmen 9 hergestellt.
  • Damit sich die Großmüllbehälter 21 bei geöffneten Fronttüren 5 leicht in die Mülltonnenschränke oder -boxen hinein- und auch aus diesen herausfahren lassen, ist es zweckmäßig, wenn die Bodenplatten 2 an ihrer Vorderkante eine geneigte Auffahrrampe 22 aufweisen. Die Großmüllbehälter 21 werden dabei mit geöffnetem Klappdeckel 23 in die Mülltonnenschränke oder -boxen eingestellt, wie das aus den Fign.
  • 1 und 2 ersichtlich ist. Zum Befüllen sind sie dabei durch Öffnen des die Schrank- bzw. Boxdecke bildenden Klappdeckels 6 zugänglich. Um bei geschlossenem Klappdeckel 6 einen unmittelbaren Geruchsverschluß des Großmüllbehälters 21 zu erhalten, ist an der Unterseite des Klappdeckels 6 ein zusätzlicher Müllbehälterdeckel 24 aufgehängt. Und zwar ist dieser zusätzliche Müllbehälterdeckel 24 einerseits über seine Lageraugen 25 und andererseits über seine Griffbügel 26 in Höhenrichtung begrenzt verschiebbar mit dem Klappdeckel verbunden, und zwar so, daß seine Lageraugen 25den entsprechenden Lageraugen des am Müllbehälter 21 gelagerten Klappdeckels 23, bezogen auf den Behälterumfang gegenüberliegen, wie das aus Fig. 2 hervorgeht. Der unmittelbare, exakte Geruchsverschluß des Großmüllbehälters 21 durch den zusätzlichen Müllbehälterdeckel 24 wird einerseits dadurch sichergestellt, daß der zusätzliche Mullbebälterdeccel 24 as Klappdeckel 6 in Edhenrichtung begrenzt verschiebbar gelagert ist. lndererieits aber auch dadurch, daß die in den Mül'tonnenschränken oder -boxeb vorgesehenen Fangrahmen in ihrer Form so gestaltet sind, daß sie den Großmüllbehälter 21 beim Einfahren exakt auf die Schließposition des zusätzlichen Müllbehälterdekkels 24 ausrichten.
  • Die Klappdeckel 6 sind mittels Gelenkzapfen 27 in Scharnierblöcken 28 gelagert, die an der Oberkante der Seitenwände 3' und 3" in der Nähe der Rückwand 4 sitzen. Im Falle der Erstellung von Reihenanlagen dient dabei jeweils ein Scharnierblock 28 einer gemeinsamen Seitenwand 3" auch gleichzeitig zur Lagerung zweier benachbarter Klappdeckel 6. Damit sich die Klappdeckel 29 von Hand leicht öffnen lassen, sind sie an ihrer über der Fronttür liegenden Versteifungszarge mit einer Griffmulde 29 ausgestattet. Die Klappdeckel 6 können aber auch über Pedale 30 betätigt werden, die einen an den Seitenwänden 3'' gelagerten zweiarmigen Hebel 31 bewegen. Der eine Arm 32 desselben ragt zu diesem Zweck aus einem Schlitz 33 in der Versteifungszarge der Seitenwände 3" vor und trägt da das Pedal 30. Der andere Arm 33 greift hingegen an einer Treibstange 34 an, deren anderes Ende. mit dem Klappdeckel 6 verbunden ist und diesen beim Niedertreten des Pedals 30 öffnet. Das Öffnen des Klappdeckels 6 kann durch einen Kraftspeicher 35 unterstützt werden, welcher bspw. als Druckfeder oder als Gasfeder ausgebildet und an einer Seitenwand 3' oder 3'' abgestützt ist.
  • Die Fronttür 5 in ihrer Schließlage bündig zwischen den Vorderkanten der Seitenwände 3' und 3" und ist über verdeckt im Seitenwandprofil gelagerte, mehrfach abgewinkelte Scharnierarme 36 um mindestens 900 schwenkbar gelagert. Dabei entspricht die Profiltiefe der Fronttiir 5 maximal der halben Profiltiefe der Seitenwände 3' und 3", so daß das Pedal 30 in jedem Falle außerhalb des Bcwegungsbereichs der Fronttür liegt, wie das die Fig. 6 erkennen läßt.
  • Den Fign. 1 und 3 ist noch zu entnehmen, daß an der Außenseite der Mulltonnenschränke oder -boxen jeweils in Höhe der Verstärkungsleisten 17 hakenartige Tragarme 37 befestigt werden können, in die sich bspw. Blumenkästen 38 einsetzen lassen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1Mülltonnenschrank oder -box, insbesondere für Müllgroßbehälter, in den bzw. die der Müllbehälter mit geöffnetem Deckel durch eine Fronttür einstellbar und durch einen an der Schrank- bzw. Boxdecke vorgesehenen Klappdeckel für den Müll einwurf zugänglich ist, wobei Seitenwände, Rückwand, Bodenplatte, Decke und Klappdeckel vorzugsweise aus Blechformteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3', 3") miteinander und/oder mit der Rückwand (4) durch im Grundriß U-förmige, an ihren Innenflanken dem querschnitt des Müllbehälters (21) angepaßte Fangrahmen (9) verbunden sind, deren Öffnungsseite der Fronttür (5) zugewendet ist, und daß die Schrank- bzw. Boxdecke den den gesamten Schrank-bzw. Boxquerschnitt freigebenden Klappdeckel (6) bildet, der an seiner Unterseite einen zusätzlichen Müllbehälterdeckel (24) trägt, welcher als Geruchsverschluß für den Müllbehälter (21) in seiner Relativlage auf die Fangrahmen (9) ausgerichtet ist (25, 26).
  2. 2. Mülltonnenschrank oder -box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Müllbehälterdeckel (24) an dem von der gesamten Schrank- bzw. Boxdecke gebildeten Klappdeckel (6) in seiner Ebene um 1800 gegenüber der Lagerstelle des am Müllbehälter (21) gehaltenen Klappdeckels (23) verdreht vorgesehen und in Höhenrichtung schwimmend einerseits über seine Lageraugen (25) und andererseits über seine Handgriffe (26) aufgehängt ist.
  3. 3. Mülltonnenschrank oder -box nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (3', 3") und Rückwand (4) an der Innenseite kastenförmige Verstärkungsleisten (17 bzw. 18) aufweisen, mit denen die Fangrahmen (9) verbindbar sind, und die Seitenwände (3', 3") an ihrer Oberkante in der Nähe der Rückwand (4) Scharnierblöcke (28) tragen, in welche die den Klappdeckel (6) bildende Schrank- bzw. Boxdecke mittels Lagerzapfen (27) einsetzbar ist.
  4. 4. Mülltonnenschrank oder -box nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3', 3'') über die Bodenplatte (2) um die halbe Wanddicke vorstehen (Fig. 3) und dabei auf der Bodenplatte (2) Stützflansche (8) sitzen, mit denen die Seitenwände (3', 3"), z. B. über Schrauben, verbindbar sind.
  5. 5. Mülltonnenschrank oder -box nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Baueinheiten (1, 1', 1") nebeneinanderstellbar sind (Fign. 1 und 3) und dabei jeweils eine Seitenwand (3") der einen Baueinheit (1, 1') zugleich die Seitenwand für die benachbarte Baueinheit (1', 1'') bildet (Fig. 3).
  6. 6. Mülltonnenschrank oder -box nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig zwei benachbarten Baueinheiten (1, 1' bzw. 1', 1") zugeordnete Seitenwand (3") jeweils mit den Stützflanschen (8) der benachbarten Bodenplatten (2), bspw. über Schrauben, verbindbar sind.
  7. 7. Mülltonnenschrank oder -box nach den Ansprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß die Fangrahmen (9) zweier benachbarter Baueinheiten (1, 1') bzw. (1', 1") im Bereich der Verstärkungsleisten (17) mit der gemeinsamen Seitenwand (3''), z. B.
    über Schrauben, verbindbar sind.
  8. 8. Mülltonnenschrank bzw. -box nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Verstärkungsleisten (47) im Bereich der Befestigungsstellen für die Fangrahmen (9) an ihrer Unterseite mit Zugangsöffnungen (20) zur Handhabung der Verbindungsschrauben versehen sind (Fig. 4).
  9. 9. Mülltonnenschrank bzw. -box nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierblock (28) jeder der zwei benachbarten Baueinheiten (1, 1' bzw. 1', 1t') zugeordneten Seitenwände (3") gleichzeitig ein Lager für die die Klappdekkel (6) bildenden Schrank- bzw. Boxdecken dieser Baueinheiten bildet (Fig. 3).
  10. 10. Mülltonnenschrank bzw. -box nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) an ihrer Vorderkante eine geneigte Auffahrrampe (22) aufweist.
  11. 11. Mülltonnenschrank bzw. -box nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einer Seitenwand (3'') in der Nähe von deren Unterkante ein zweiarmiger Hebel (31) gelagert ist, der an dem durch einen Schlitz (33) nach vorne aus dieser vorstehenden Arm (32) ein Pedal (30) trägt, während am Ende des anderen Armes (33) eine Treibstange (34) angelenkt ist, die andererseits an der den Klappdeckel (6) bildenden Schrank- bzw. Boxdecke angreift (Fig. 1).
  12. 12. Mülltonnenschrank bzw. -box nach den Ansprüchen 1 bis 11, da durch gekennzeichnet, daß an der den Klappdeckel (6) bildenden Schrank-bzw. Boxdecke ein an einer Seitenwand (3', 3'') abgestützter Kraftspeicher (35) angreift, der den geöffneten Klappdeckel (6) entlastet.
  13. 13. Mülltonnenschrank bzw. -box nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fronttür (5) bündig zwischen die Vorderkanten der Seitenwände (3', 3") einschlägt und über verdeckt im Seitenwandprofil gelagerte, mehrfach abgewinkelte Scharnierarme (36) gehalten ist (Fign. 5 und 6).
  14. 14. Mülltonnenschrank bzw. -box nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltiefe der Fronttür (5) maximal der halben Profiltiefe der Seitenwände (3', 3") entspricht, und das Pedal (30) außerhalb des Bewegungsbereichs der Fronttür (5) liegt.
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